Die Gesamtschuld im europäischen Kartellbußgeldrecht: Voraussetzungen und Wirkungen
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Köln
Carl Heymanns Verlag
2016
|
Schriftenreihe: | Schriftenreihe des Forschungsinstitutes für Wirtschaftsverfassung und Wettbewerb e.V. Köln
Heft 254 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XX, 331 Seiten |
ISBN: | 9783452287144 |
Internformat
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INHALTSUEBERSICHT
2. KAPITEL DIE
REGRESSKLAGE.
A. DIE ZUSTAENDIGKEIT DER G E RIC H TE
.
B DIE VERORTUNG DES AUSGLEICHSANSPMCHS IM UNIONSRECHT ODER IM
NATIONALEN R ECHT. .
C . DAS K O N TE T ANWENDBARE R E C H
T.
P . DIE PMFTING DES § 426 ABS. 1 BGB
.
E. DIE PRUEFUNG DES § 426 ABS. 2 BGB . . . . . . . . . . . . . . . . . .
.
VORWORT DES H
ERAUSGEBERS.
V
VORWORT DER A U TO RIN
.
VII
I N H A L T
.
XI
E IN FIIH RU N G
.
1
A. PROBLEMSTELLUNG UND ZIELSETZUNG DER A
RBEIT. 1
B. GANG DER
UNTERSUCHUNG.
: 5
L.T E IL DIE G ESAM TSCHULDANORDNUNG
.
7
1 KAPITEL DIE G RUNDLAGEN
.
7
A. DIE GESITSCHULDANORDNUNGIM KONTEXT DES EUROPAEISCHEN
KARTELLBUSSGELDRECHTS . . . 7
B DER GESAMTSCHULDBEGRIFF IM KONTEXT DES EUROPAEISCHEN
KARTELLBUSSGELDRECHTS . . . . . 24
2 KAPITEL DER BEFUND
. *
.
38
A. DIE ENTWICKLUNG DER GESAMTSCHULDPRAXIS
.
38
B. DER ANWENDUNGSBEREICH. 50
C . DER STAND DER AUSEINANDERSETZUNG IN DER LITERATUR
.
85
3. KAPITEL DIE FOLGERUNGEN
.
92
A. DIE ENTSTEHUNG DES
GESAMTSCHULDVERHAELTNISSES.
92
B. DIE RECHTSNATUR DER GESAMTSCHULDANORDNUNG IM EUROPAEISCHEN
K*LLBUBGELDRECHT 104
4. KACITEL DIEMATER*U-RECHTII^^^ 140
A. DER GESETZESVORBEHALT IM
UNIONSRECHT.
140
B. DIE FOLGERUNGEN ZUR GESETZMAESSIGKEIT DER GELDBUSSE MIT
GESAMTSCHULDANORDNUNG . . 143
5. KAPITEL DIE VERFAHRENSRECHTUCHEN PROBLEM
E. 157
A. D**S
KARTELLVERWALTUNGSVERFAHREN.
157
B. DAS GERICHTLICHE V
ERFAHREN.
176
2 TEIL DER
GESAMTSCHULDNERAUSGLEICH.
205
1 KAPITEL V E ^ G U C H E V EREIN B ARU N G EN
.
205
A. VEREMBARUNGEN UNTER *EN
GESAMTSCHULDNERN.
205
SS. VEREINBARUNGEN IN EINEM TT - 1
.
208
0
0
2
6
.
4
2
2
2
2
2
2
3. TEIL DIE
SCHADENSERSATZANSPRIICHE.
2*
1. KAPITEL BUSSGELDRECHTUCHE UND BRTEUDELIKTLSCHE GESAMTSCHULDHAFTUNG . .
. . . . . 267
2 KAPITEL **E G ELTENDM
ACHUNG.
268
A. DIE ZUSTAENDIGEN GERICHTE UND DAS ANWENDBARE R E C H
T. 268
B. DIE
PASSIVLEGITIMATION.
271
C . DIE
^PRUCHSVORAUSSETZUNGEN.
273
D. DIE HAFTUNGSEINHEIT
.
278
E. DIE HAFTUNGSVERTEILUNG IM INNENVERHAELTNIS DER WIRTSCHAFTLICHEN
EINHEIT . . . . . . . . . 279
4 . TEIL D ERA U SB U CK
.
281
1 KAPITEL DIE ERKENNTNIS
.
281
2* KAPITEL DIE
SCHADENSBEGRENZUNG.
284
A. DER APPELL AN DIE
UNIONSORGANE.
284
B. DIE SCHADENSBEGRENZENDEN MOEGLICHKEITEN DER KONZERNE
.
287
5. *** DIE ZUSAM M ENFASUNGIN THESEN
.
291
A
BKUERZUNGEN.
297
LITERATUR * * 301
S
ACHREGISTER.
329
INHALT
VORWORT DES
HERAUSGEBERS.
VORWORT DER AUTORIN .
INHALTSUEBERSICHT.
EINFUEHRUNG
.
A. PROBLEMSTELLUNG UND ZIELSETZUNG DER ARB EIT
.
B. GANG DER
UNTERSUCHUNG.
L.T EUE DIE
GESAMTSCHUIDANORDNUNG.
I. KAPITEL DIE
GRUNDLAGEN.
A. DIE G ESAM TSCKLDANORDING IM KONTEXT DES EUROPAEISCHEN
KARTELLBUSSGELDRECHTS . .
1 DER NORMATIVE R A H M E N
.
1. DIEVERORTUNGDESKARTELLBUG^ .
2. DIE B USSGELDNOI DES ART. 23 ABS. 2 VO 1/2003
.
A) DIE
ERMAECHTIGUNGSGRUNDLAGE.
B) DER UNTEM
ETOENSBEGRIFF.
C) DER MATERIELLE V
ERSTOSS.
D) DAS SCHULDPRINZIP
.
.
E) DIE BUSSGELDHOEHE
.
3. KEINE AUSDRUECKLICHE REGELUNG DER GESAMTSCHULDANORDNUNG . . . . . . .
. . . . . . .
II. DIE RECHTSNATUR DER K*ELLGELDBUBE ALS B E*SO B JEK T DER
GESITSCHULDANORDNUNG . .
1. DAS
BEZUGSOBJEKT.
2. DIE GESETZLICHEN
VORGABEN.
A) DIE SANKTION
.
B) DER NICHT STRAFRECHTLICHE C
HARAKTER.
3. DIE FOLGERUNGEN FUR DIE RECHTSNATUR
.
A) DER ZWECK
* *
DIE WIRKUNG DER
KARTELLGELDBUSSE.
B) DIE STRAFE IM SINNE VON ART. 6 ABS. LE M R K
.
C) DIE STRAFE IM ENGEREN UND IM WEITEREN S IN N E
.
AA) DIE EUROPAESCHE
RECHTSPRECHUNG.
BB) DIE LITERATUR
.
CC) EIGENE
STELLUNGNAHME.
111* DIE ADRESSATEN DER
GESAMTSCHULDANORDNUNG.
1. DAS UNTERNEHMEN IM SINNE VON ART. 23 ABS. 2 V O 1/2003 ALS ADRESSAT
DER
GESAMTSCHULDANORDNUNG?
.
A) DAS PROBLEM
.
B) DIE RICHTERLICHE HERAUSBILDUNG DER UNTEMEHMENSDEFINITION IM RAHMEN
DER
A RFINI IN 9 A F T T V
.
C) DER DECKUNGSGLEICHE UNTEMEHMENSBEGRIFF DES ART. 23 ABS. 2 V O 1/2003
. .
VII
X
5
7
7
7
7
7
8
8
8
9
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2
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1
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1
1
1
1
1
I
H
F
I
1
1
AA) DIE
STREITFRAGE.
19
BB) DIE POSITION DES EUG H
.
20
CC) DIE POSITION DES E U G
.
20
DD) DIE POSITION DER KOMMISSION
. 21
D) D IED
ISBEPANZ.
22
2 DIE RECHTSTRAEGER DES UNTERNEHMENS IM SINNE DES ART. 23 ABS. 2 VO
1/2003 ALS
ADRESSATEN DER GESAMTSCHULD
.
22
A) KEINE SP A K N G DES U NTEM
EKENSBEGRIFFS. 22
B) DAS P E IS C H E ERFORDERNIS
.
23
B. DER G ESAM TSCKLDBEGRFIM K O N TD DES EUROPAEISCHEN
KARTELLBWSSGELDRECHTS . . . . . W
1. DAS BEGRIFFSVERSTAENDNIS DER
UNIONSORGANE.
24
1. DIE
TERMINOLOGIE.
24
A) IN DEN KARTELLRECHTLICHEN ENTSCHEIDUNGEN DER UNIONSORGANE . . . . . .
. . . . . . 24
B) DER VERGLEICH MIT DER MITGLIEDSTAATLICHEN TERMINOLOGIE . . . . . . .
. . . . . . . 25
2. DER BEGRIFFSINHALT
.
27
A) DIE STELLUNGNAHMEN DER UNIONSORGANE M DEN KARTELIRECHTLICHEN
ENTSCHEIDUNGEN.
27
B) DIE RUECKSCHLUESSE AUS DEM SONSTIGE U NIONSRECHT
.
28
3. DAS
ZWISCHENERGEBNIS.
29
II. DIE METHODIK DER
BEGRIFFSBESTIMMUNG.
30
1. DER AUTONOME BEGRIFF DES U NIONSRECHTS
.
30
2. DIE WERTENDE RECHTSVERGJEICH
.
31
III. DAS NATIONALE BEGRIFFSVERSTAENDNIS
.
34
1. DIE
GEMEINSAMKEITEN.
34
2 . DIEZWECKE
.
36
IV. DAS
ERGEBNIS.
36
2. KAPITEL DER B E FU N D
.
38
A. DIE ENTWICKLUNG DER G ESAM
TSCHULDPRAES.
38
I. DIE I E
GESAMTSCHULDPRAXIS.
38
1. DIE DRITTSTAATENSACHVERHALTE .
.
.
38
2. 1972 - DIE ERSTMALIGE ANWENDUNG DURCH DIE K O M IS S IO N
. 38
3. 1974-D IE BILLIGUNG DURCH DEN E U G H
.
39
4* 1977-1980: DIE
FORTSETZUNG.
40
5. DIE AUFARBEITOG IN DER
LITERATUR.
41
A) DIE ZEITLICHE
VERZOEGERUNG.
41
B) DIE
ERKENNTNISSE.
42
AA) ZU *EN MOTIVEN
.
42
BB) ZUM INHALT UND DER RECHTSNATUR DER
GESAMTSCHULD. 43
CC) ZUR
RECHTSSTAATLICHKEIT.
43
II. DIE PHASE DER
NICHTANWENDUNG.
44
III. DIE FESTIGUNG DER GESAMTSCHULDNERISCHEN PRAXIS 45
1. IN DER
KOMMISSIONSPRAXIS.
45
2. IN DER PRAXS DER EUROPAEISCHEN GERICHTE
.
47
3. DIE MEILENSTEINE DER EUROPAEISCHEN GESAMTSCHULDPRAXIS
.
48
B. DER
ANWENDUNGSBEREICH.
50
I. DIE WIRTSCHAFTLICHE E
INHEIT.
50
1. DER
GRUNDSATZ.
50
2. EXKURS: VORFRAGE DES VORLIEGENSEINER WIRTSCHAFTLICHEN E IN H E IT.
. . . . . . . . . 52
A) DIE GRUNDLAGEN
.
52
B)
DIEAKZO-VERMUTUNG.
53
C) DIE DARLEGUNG BEI WENIGER ALS (FAST) ***./*-B E TE ILIG U N G E N .
. .^ 54
II. ERWEITERTER
ANWENDUNGSBEREICH.
55
1. ANDERE FALLGRUPPE?
.
55
2. DIE RECHTSNACHFOLGE
.
56
A) DIE
REGELN.
56
B) MOEGLICHE ANWENDUNGSBEREICHE DER GESAMTSCHULDANORDNUNG BEI DER
RECHTSNACHFOLGE
.
59
AA) SHARE DEAL (MIT UND OHNE SPAETERE VERSCHMELZUNG AUF DEN ERWERBER) . .
. 59
(I) FAELLE
*
IN DENEN DIE ZUWIDERHANDELNDE GESELLSCHAFT UND DER
VERAEUSSERER
FORTBESTEHEN.
59
(II) FAELLE
*
IN DENEN DIE ZUWIDERHANDELNDE GESELLSCHAFT FORTBESTEHT
UND DER VERAEUSSERER AUFGEHOERT HAT ZU EXISTIEREN . . . . . . . . . . . . .
61
(III) FAELLE
*
IN DENEN DER VERAEUSSERER ABER NICHT DIE ZUWIDERHANDELNDE
GESELLSCHAFT FORTBESTEHT, WEIL DIESE NACH DEM SHARE DEAL AUF DEN
E ^ R B E R VERSCHMOLZEN W U RD E
. 61
(IV) FAELLE
*
IN DENEN DIE ZUWIDERHANDELNDE GESELLSCHAFT FORTBESTEHT
*
ABER IHRE FRUEHERE MUTTERGESELLSCHAFT AUF DIE NEUE
MUTTERGESELLSCHAFT VERSCHMOLZEN W U RD E
.
62
(V) FAELLE
*
IN DENEN DIE ZUWIDERHANDELNDE GESELLSCHAFT BEIM
ERWERBER FORTBESTEHT UND DER VERAEUSSERER AUF EINE VOM ERWERBER
VERSCHIEDENE DRITTGESELLSCHAFT VERSCHMOLZEN WURDE . . . . . . . . . . 64
BB) A SE T D E A
L.
64
(I) KO^ERNFREMDER ASSET D EA L
.
64
(II) KONZEMINTEMER ASSET D E A
L. 65
3. DIE H AINGSUEBEM AKEERKLARUNGEN
.
66
111* DIE FALLG^PPEN DER GESAMTSCHULDANORDNUNG BEI VORLIEGEN EINER
WIRTSCHAFTLICHEN
E I * E I T
.
67
1. MUETTER-UND IHRE DIREKTEN TOCHTERGESELLSCHAFTEN
.
.
67
A) DER STANDARDFALL* *
*
* * * * * * * * 67
B) KEINE GESAMTSCHULD ZWISCHEN SUKZESSIVEN MUTTERGESELLSCHAFTEN . . . .
. . . . 70
2. KETTE VON
KONZEMGESELLSCHAFTEN.
71
3. MUTTERGESELLSCHAFT UND MEHRERE TOCHTERGESELLSCHAFTEN (=
SCHWESTERGESELL-
SCHAFTEN)
.
:
.
72
4. DE FACTO KONZERN
.
73
5. GEMEINSCHAFTSUNTEMETOEN UND IHRE MUTTER
. 75
IV. DIE
EIMESSENSAUSUEBUNG.
81
1. KEIN A UTOM ATISM
US.
81
2. MOEGLICHE KRITERIEN DER ERMESSENSAUSUEBUNG . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 81
A) DIE GERECHTIGKEITSERWAGUNGEN .
*
.
. 81
AA) DIE MORALISCHE VERANTWORTLICHKEIT
.
81
BB) DIE WIRTSCHAFTLICHE VERANTWORTLICHKEIT
.
82
B) DIE ZWECKMAESSIGKEITSERWAEGUNGEN
. 83
C) DIE VORGABEN DURCH DEN EUGH
.
.
84
D) DAS E
RGEBNIS.
85
C. DER STAND DER AIISEINANDERSETZIG IN DER
LITERATUR.
* *
I. DIE VERBREITETE
KRITIK.
85
II. DIE DISKUSSION IM EINZELNEN
.
86
1. DIE R ECHTSSTAATLICKEIT. 86
A) DIE KRITISCHEN STIMMEN
.
86
B) DIE VERTEIDIGENDEN S TIM M
EN.
88
2. DIE VERW ALTOGSGRUNDSATZE
.
89
3. DAS GESELLSCHAFTSRECHT
.
90
** KAPITEL DIE FOLGERUNGEN
.
92
A. DIE ENTSTEHUNG DES
GESAMTSCHULDVERHAELTNISSES.
92
I. DAS PROBLEM 92
*
. . . . . . .
*
II. DIE ANALYSE DER ENTSCHEIDUNGSPRAXIS
.
92
1. AUSSAGEN
*
DIE * EINE W IRBNG IPSO IURE SPRECHEN
.
92
2. AUSSAGE
*
DIE FOER EINE BEGRUENDUNG DURCH KONSTITUTIVEN AKT SPRICHT 94
3. DAS
ERGEBNIS.
94
III. DIE LITERATURMEINUNG
.
96
IV. ERKENNTNSSE AUS DEM DEUTSCHEN 98
1. A LLGEM
EINES.
98
2. DAS
ORDNUNGSRECHT.
98
3. DAS
STEUERRECHT.
100
4. DAS
STRA&ECHT.
101
5. DIE ZUSAMMENFASSUNG
.
101
V. EIGENE
STELLUNGNAHME.
102
1. DIE ENTSTEHUNG DES GESAMTSCHULDVERHAELTNISSES DURCH DIE
GESAMTSCHULDANORDNUNG.
102
A) DIE TAETERSCHAFT DER WIRTSCHAFTLICHEN EINHEIT ERFOELLT NICHT DIE
MERKMALE DER
GESAMTSCHULD 102
AA) DIE MERKMALE DER
GESAMTSCHULD.
102
BB) DIE SCHULDBEZIEHUNG ZUR
KOMMISSION. 102
B) DER FRUEHESTE ZEITPUNKT DER ENTSTEHUNG IM AUSSENVERHAELTNIS . . . . . .
. . . . . . 103
2 DIE FOLGERUNGEN FUR DAS IIENVERHALTNIS . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 103
B. DIERECHTSNATW DER GESAMTSCHULDANORDNIGIM
EWOPAISCHENKARTELLBUSSGELDRECHT
*
I. HISTORISCHE UND AKTUELLE NATIONALE ERFAHRUNGEN MIT DER ANWENDUNG DER
GESAMTSCHULD AUSSERHALB DES Z
IVILRECHTS.
104
1. DAS ROEMISCHE R E C H
T.
104
A) DIE SOLID*AFTUNG VON MITTAETERN EMES PRIVATDELIKTS
.
104
B) DIE K LA G E R N UND TO E
RECHTSFOLGE^.
105
C) DIE RECHTSNATUR DER S
CHULD. 106
2. BEISPIELE * DIE ANWENDUNG DER GESAMTSCHULD IM BEREICH DES STRAFRECHTS
I.E.S. UND I.W.S. AUS DEM FRANZOESISCHEN UND DEUTSCHEN R ECHT. . . . . .
. . . . . . . . 106
A) DAS FRANZOESISCHE
RECHT.
106
AA) DIE REGELUNG DES ART. 55 CODE PENAL
A.F. 106
(I) DERLNHALT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 106
(II) DIE RECHTSNATO D ER
*
SCHULD
.
107
(III) DIE RECHTSNATUR DER GESAM
TSCHULD. 108
BB) DIE REGELUNG DES ALT. 1732 CODE GENERAI DES IMPOTS A.F. . . . . . .
. . . . 109
(I) DER INHALT 109
(II) DIE RECHTSNATUR DER SCHULD
.
109
CC) DIE SOG. ZIVILRECHTLICHE M ITHAFTUNG
.
110
(I) DIE RECHTSNATUR DER SCHULD
*
.110
(II) DIE RECHTSNATUR DER G E S I TS C H U L D
. 110
B) DAS DEUTSCHE R E C H
T.
110
AA) BEISPIELE GESCHRIEBENER G ESITSCHULDREGELUNGEN
.
110
(I) § 231 ABS. 3 STGB I.D.F. V. 1.1.1872
.
110
*
DER INHALT
.
110
(2) DIE RECHTSNATUR DER
SCHULD. 111
( I I ) § 4 2 G W B A *F
.
111
*
DER
INHALT.
111
(2) DIE RECHTSNATUR DER SCHULD UND DER GESAMTSCHULD-
TIERISCHEN M ITHAFTUNG. 112
BB) DIE UNGESCHRIEBENEN ANWENDUNGSFAELLE DER GESAMTSCHULD . . . . . . . .
. . 112
(I) DIE RICHTERLICHE
ANORDNUNG.
112
(II) DIE RECHTSNATUR DER SCHULD LAUT RECHTSPRECHUNG . . . . . . . . .
. 113
(III) DIE RECHTSNATUR DER SCHULD UND DER GESAMTSCHULD LAUT
LITERATUR . 113
II DIE RECHTLICHE QUALIRIZIERUNG DER GESAMTSCHULDPRAXIS IM EUROPAEISCHEN
KARTELL*
BUSSGELDRECHT.
114
1. H A IN G ODER I D U N G
.
114
A) PROBLEMSTELLUNG 114
B) DIE B EG RIFFLIC IE ITEN
.
115
AA) DIE H
AFTUNG.
115
BB) D E RH A IN G SD U RC H G
RIFF.
.
115
CC) DIE A
HNDUNG.
116
**) D IE A SA M M E N F^ U N G * * * * * * * * * 117
C) DIE * A LY S E DER ONIONSPRAXIS
.
117
AA) AUSSAGEN, DIE FOER EINE HAFTUNG ^ 117
(I) DIE BEZEICHNUNG ALS H
AFTUNG. 117
(II) DIE AKZESSORIETAET
.
118
(III) DIE RECHTSTRAEGER ALS REPRAESENTANTEN
.
118
BB) AUSSAGEN
*
DIE FOER EINEN I D U N G S C H A R A TE R SPRECHEN . . . . . . . . . . .
. . 119
(I) D IEB EZEICTANGALSG ELDBUSSE * * ^^ 119
(II) DAS ZURECTANGSKONZEPT DES E U G H
.
120
(III) DAS
VERSCHULDENSKRITERIUM.
122
D) DAS ERGEBNIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 123
2. DIE RECHTSNATUR DER
GESAMTSCHULDANORDNUNG.
124
A) E M FU TA N G
.
124
B) DIE STRAIVERSCHAERFENDE WIRKUNG DER GESAMTSCHULDANORDNUNG . . . . . .
. . . . 124
AA) DER BEGRIFF DER
STRAFVERSCHARFIING.
124
BB) DAS BETROFFENE
SUBJEKT.
124
CC) DIE ABSOLUTE S A IIO N S H O H E
.
125
DD) DIE RELATIVE S A IIO N S H OE H E
.
128
(I) DER GRUNDBETRAG
.
128
(II) DER ABSCKECBNGSZUSCHLAG
. 129
(III) DIEWIEDEIHOLUNGSTAETERSCHAFT
. 130
**) DER ZUGRIFF AUF WEITERE VERMOEGENSTOEPFE AUS SICHT DER
WIRTSCHAFTLICHEN
E IN H E
IT.
133
(I) VARIANTE 1
.
133
(II) VARIANTE 2
.
134
FF) DIE A USW IE NG DER GESAMTSCHULDANORDNUNG AUF DIE H D ELSB ILAN Z .
. . 134
GG) DIE RECHTLICHEN NACHTEILE AUS
RECHTSTRAEGERSICHT. 136
C) DER PUNITIVE
CHARAKTER.
137
D) DAS E RG EB N
IS.
139
4. KAPITEL DIE MATERIEU-RECHTUCHEN PROBLEME
.
140
A. DER GESETZESVORBEHALT IM UNIONSRECHT
.
140
I. DER ALLGEMEINE RECHTSGRUNDSATZ ILL E M CRIMEN, NULLA POENA SINE LEGE
. . . . . . . . . . 140
II. ART. 49 ABS. 1 G RUNDRECHTE-C H*, ART. 7 E L I K
. 141
TTT ART 52 GNMDRECHTE-CHARTA
.
141
IV. DER
DELEGATIONSVORBEHALT.
142
B. DIE FOLGERUNGEN ZW GESETZMAESSIGKEIT DER GELDBUSSE MIT G ESAM
TSCKLDANORDM G
*
. \4
?*
I. DIE VO 1/2003 ALS RECHTSGRUNDLAGE FIIR STRAFEN
I.W.S. 143
1. DIE
RECHTSETZUNGSKOMPETENZ.
143
2. DIE RECHTSNATUR DER V O 1/2003
.
144
3. KEINE AUSDRUECKLICHE ERMAECHTIGUNG ZUR ANORDNUNG DER GESAMTSCHULD IN
ART. 23 ABS. 2 V O 1/2003
.
144
II. DIE
AUSLEGUNG.
145
1. E I N F U K N G
.
145
2. DIE * A LY S E DER ENTSCHEIDUNGSPRAXIS
.
145
A) DIE AFFIRMATIVE
FESTSTELLUNG.
.
145
B) DER
UNTERNEHMENSBEGRIFF.
146
C) DIE IMPLIED POWERS
*
.
148
D) DIE AUSLEGUNG AUSSERHALB DES WORTSINNS VOR DEM HINTERGRUND DES
BESTIMMTHEITSGRUNDSATZES UND DES
ANALOGIEVERBOTS. 149
3. DIE K
RITIK.
150
A) DIE AUSLEGUNG INNERHALB DER
WORTSINNGRENZE. 150
AA) DER STRENGE BESTIMMTHEITSGRUNDSATZ ALS FOLGE DES WESENTLICHKEITS-
G E D A E N S
.
150
(I) DER DEMOKRATISCHE WESENTLICHKEITSGRUNDSATZ IM NATIONALEN
VERFASSUNGSRECHT
.
150
(II) DER DEMOKRATISCHE WESENTLICHKEITSGRUNDSATZ IM UNIONSRECHT . . . . *
BB) DAS
ANALOGIEVERBOT.
\ * 2
B) DIE UNVEREINBARKEIT MIT RECHTSTAATSGRUNDSAETZEN BEI UNTERSTELLUNG
EINER
ZULAESSIGEN AUSLEGUNG AUSSERHALB DER W ORTSINNGRENZE
.
153
AA) DIE U
NTERSTELLUNG.
153
BB) DIE UNVEREINBARKEIT MIT RECHTSSTAATSGRUNDSAETZEN
.
153
(I) DIE GRUNDSAETZE DER PERSOENLICHEN VERANTWORTLICHKEIT UND
INDIVIDUELLEN ZUMESSUNG VON S*ASEN UND SANCIONEN . . . . . . . . . 153
(II) DIE GRUNDSAETZE DER RECHTSFOLGENBESTIMMTHEIT, RECHTSSICHERHEIT
UND
VERHAELTNISMAESSIGKEIT.
154
4. DAS
ERGEBNIS.
155
5* KAPITEL DIE VERFAHRENSRECHTLICHEN P ROBLEM
E. 157
A. DAS
KARTELLVERWALTUNGSVERFAHREN.
157
I. DIE ORDNUNGSMAESSIGE BETEILIGUNG DER GESAMTSCHULDNER AM VERFAHREN . . .
. . . . . . . 1)7
1. DIE G
RUNDSAETZE.
157
A) DIE
VERTEIDIGUNGSRECHTE.
157
B) DIE RECHTSFAHIGKEIT DER
VERFAHRENSBETEILIGTEN.
158
2. DIE RECHTSPRECHUNG DER UNIONSGERICHTE ZUR BETEILIGUNG DER
GESAMTSCHULDNER
AM VERFAHREN
.:
.
158
A) DER ZEITPUNKT DER BETEILIGUNG
.
158
B) DIE ADRESSIERUNG DER B ESCHW ERDEPUE
E. 159
C) DER I A L T DER B E S C H W E RD E P ITE
.
160
3. DIE K OM M
ISSIONSPLIS.
161
II. DIE VERFAHRENSRECHTLICHEN
ERKLAERUNGEN.
161
1. DIE K RO N ZEU G EN E AG
E.
161
A) DAS PROBLEM
.
B) DIELENIENCY-MITTEILUNG2006 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . .
C) DER KRONZEUGENANTRAG
.
AA) DIE BEFIIGNIS NACH DEUTSCHEM GESELLSCHAFTSRECHT
.
BB) DER INFORMATIONSANSPRUCH IM
KONZEMVERBUND.
CC) DER INFORMATIONSANSPRUCH NACH AUFLOESUNG DER W*TSCHA*LICHEN E I E I T
. .
D) DIE E RS TRE C B G DER KRONZEUGENVORTEILE
.
.
AA) DIE PRAXS DER UNIONSORGANE
.
BB) EIGENE STELLUNGNAHME
.
.
2. DIE SETTLEMENTERKLAERUNG
.
III. DAS ERMESSEN DER
KOMMISSION.
1. DIE GELTUNG VON ALLGEMEMEN
VERWALTUNGSGNINDSAETZEN.
2. * * AUSWAHL DER BUSSGELDADRESSATEN
.
A) DIE RELEVANTEN
BESTIMMUNGEN.
B) DIE
FOLGERUNGEN.
C) DIE GRENZEN DES
ERMESSENS.
3. DIE AUSWAHL DES
ZAHLUNGSPFLICHTIGEN.
4. DIE AUSWAHL IN DER
ZWANGSVOLLSTRECKUNG.
B. DAS GERICHTLICHE
VERFAHREN.
I. DIE ZULAESSIGKEITSVORAUSSET^G^^ DER KLAGE
.
1. DIE KLAGEBEFUGNIS.
.
A) DER ADRESSAT .
.
B) DER UNMITTELBAR UND INDIVIDUELL BETROFFENE
.
2 EXKURS DIE
STREITHILFE.
A) DIE GRUNDLAGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . .
B) DIE RECHTLICHEN VORAUSSETZUNGEN
.
C) EIGENE
STELLUNGNAHME.
3. DAS
RECHTSSCHUTZMTERESSE.
A) DIE
VORAUSSETZUNGEN.
B) WEGFALL DES RECHTSSCHUTZMTERESSES?
.
II. DIE PROZESSUAL GESTOERTE GESAMTSCHULD
.
.
1. DAS PROBLEM
.
2. DIE ANFECHTUNG ALLEIN DURCH DIE ZUWIDERHANDELNDE TOCHTERGESELLSCHAFT
. . . . . .
A) DER GRUNDSATZ DER BESTANDSKRAFT, DER GRUNDSATZ NE ULTRA PETITA UND
DIE
WIRKUNG INTER PARTES
.
B) DIE ANWENDUNG DER GRUNDSAETZE IN
KARTELLSACHEN.
C) DIE DURCHBRECHUNG DER BESTENDS^^
.
AA) ACTUS
CONTRARIUS.
BB) DIE FOLGENBESEITIGUNGSPFLICHT DER
KOMMISSION.
(I) D IE POSITION DER U N IO N SO G
.
(1) RECHTSSICHERHEIT VERSUS MATERIELLE GERECHTIGKEIT. . . . . . . . . .
(2) DER SONDERFALL SNUPAT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. .
(3)
DIEGESAMTSCHULDNERFALLE.
(II) DIE RECHTLICHEN ANSAETZE ZUR DURCHBRECHUNG DER R ECH TSK FT . . . .
.
(1) DIE
AKZESSORIETAET.
(?) ART. 266A EU V .
.
.
(3) DER GRUNDSATZ DER GESETZMAESSIGKEIT DER VERWALTUNG UND DAS
GEBOT DER GLEICHBEHANDLUNG
.
3. DIE ANFECHTUNG DURCH DIE MUTTER- UND DIE TOCHTERGESELLSCHAFT IN
GETRENNTEN
VERFAHREN.
A) DIE RECHTSSACHE TOM
KINS.
61
62
65
65
66
67
67
67
70
71
72
72
73
73
73
73
75
75
76
76
76
76
77
79
79
81
81
82
82
83
84
*
84
*
85
*
85
*
85
*
87
*
87
*
88
*
88
*
88
*
90
*
90
*
92
*
92
*
9
*
194
196
196
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
H
H
H
H
H
H
I
H
H
I
H
H
*
I
H
AA) DER SACHVERHALT
.
BB) DIE
NICHTIGKEITSKLAGEN.
CC) DAS URTEIL DES E U G H
.
B) DIE
FOLGERUNGEN.
C) EIGENE
STELLUNGNAHME.
4. DAS ERGEBNIS ZUR PROZESSUAL GESTOERTEN
GESAMTSCHULD.
2. TEII DER
GESAMTSCHULDNERAUSGLEICH.
1 KAPITEL VERTRAGLICHE
VEREINBARUNGEN.
A. VEREINBARUNGEN UNTER DEN
GESAMTSCHULDNERN.
B. VEREMBARIGEN IN EINEM U NTERNEHM
ENSKJVERFRCTG.
2. KAPITEL * *
REGRESSKLAGE.
A. DIE ZUSTAENDIGKEIT DER G
ERICHTE.
1 DIE GERICHTE DER
MITGLIEDSTAATEN.
.
II. DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT
.-.
B. DIE YERORTUNG DES AWSGLEICHSANSPRUCLIS IM UNIONSRECHT ODER IM
NATIONALEN RECHT .
I. DER VORRANG DES
UNIONSRECHTS.
1. DIE
GRUNDLAGEN.
2. BEISPIELE AUS DER EUROPASCH^
.
A) DIE VOT^GIGE REGELUNG IM U N IO N
.
B) DIE ANWENDUNG DES AEQUIVALENZ-UND EFFEKTIVITAETSGRUNDSATZES . . . . . .
. . . .
C) DIE GRENZEN DES
VORRANGS.
II. DIE NATIONALEN AUSGLEICHSREGELUNGEN
.
III. BEACHING DER VORGABEN DES
UNIONSRECHTS?.
1. DIE POSITION DES E U G H
.
2. DIE POSITION DES B G H
.
3. EIGENE
STELLUNGNAHME.
A) DIE B EGRIINDIG EINER RECHTSPOSITION IM GESCKIEBENEN UNIONSRECHT? . .
. . .
B) DIE BEGROENDUNGE^ERREEHTSPOSITION DURCH DIE GESAMTSCHULDANORDNUNG? . .
AA) DER RECHTSWILLE
.
BB) DAS WESEN DER GESAM
TSCHULD.
C) DIE B EDEUE G DES EFFET
UTILE-GRUNDSATZES.
C. DAS KO RKE T AMENDBARE R E C H
T.
1 DIE BESTIMMUNG
.
II. DIE ANSPRUCHSGRUNDLAGE IM DEUTSCHEN R E C H
T.
D. DIE PRUEFUNG DES §426 ABS. 1 B G B
.
I. DIE
GESAMTSCHULDNERSCHAFT.
1. DER
TATSACHENVORTRAG.
2. MOEGLICHE EUROPARECHTLICHE GRUNDLAGE EINER BINDUNGSWIRKUNG . . . . . .
. . . . . .
A) ART. 16 ABS. IV O 1/2003
.
*
. . . . .
B) AUS ALLGEMEINEN PRIMAERRCCHTLICHEN GRUNDSAETZEN RESULTIERENDE BEACHT-
LICH K
EIT.
3* MOEGLICHE B INDUNGSW IRBG NACH DEUTSCHEM R ECH T
.
A) TATBESTANDS-UND
FESTSTELLUNGSWIRKUNG.
B) DIE FOLGERUNGEN ZUR G
ESITSCHULDANORDNUNG.
6
6
7
9
0
4
5
5
5
*
0
*
O
O
O
2
2
2
3
3
4
5
5
8
8
9
0
.
0
0
1
3
6
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.
0
2
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3
6
6
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9
9
9
9
0
.
*
0
.
0
1
I
H
I
*
1
*
*
1
*
1
1
1
*
*
1
2
2
2
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2
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2
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3
3
3
3
3
3
3
3
3
*
*
*
*
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
-
2
2
2
2
2
2
-
2
2
.
4. DAS ZWISCHENERGEBNIS ZUR
BINDUNGSWIRKUNG.
238
5. DIE SUBSUMTION UNTER DAS MERKMAL GESAMTSCHULDNER
.
239
A) DIE KLAGE DURCH EINEN BUSSGELDADRESSATEN
. 239
B) DIE KLAGE DURCH EINE SELBST NICHT BEBUSSTE, ZUR WIRTSCHAFTLICHEN
EINHEIT
GEHOERENDE GESELLSCHAFT
.
240
/ C) DER FALL DER PROZESSUAL GESTOERTEN GESAMTSCHULD
.
241
II. DIE
HAFTUNGSVERTEILUNG.
242
1. DIE RECHTSPRECHUNG DER DEUTSCHEN GERICHTE
. 242
A) DIE ZUGRUNDELIEGENDE KOMMISSIONSENTSCHEIDUNG .
.
.
242
B) CALCIUMCARBID 1
.
242
C) CALCIUM CARBID2
.
243
AA) SACHVERHALT UND VERFAHRENSVERLAUF
.
243
BB) DIE
HAFTUNGSVERTEILUNGSKRITERIEN.
245
(I) VERURSACHUNGS- UND VERSCHULDENSBEITRAEGE
.
245
(II) DER WIRTSCHAFTLICHE E RFO LG
.
245
(III) DIE WIRTSCHAFTLICHE LEISTUNGSIIGKEIT . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 246
(IV) KARTELLBEFANGENE UMSAETZE
.
246
2. DIE F O LG E^ G EN FOER DIE P RA X
IS.
247
A) ALLGEMEME
ERWAEGUNGEN.
247
B) DIE A USW
ERTUNG.
247
AA) DIE EXKLUSIVEN A N TE ILE
.
247
BB) DIE Q
UOTELUNG.
248
CC) D IEK
APPUNG.
249
3. EIGENE
STELLUNGNAHME.
250
A) DIE BEWERTUNG DES BGH-URTEILS
.
250
B) DIE ANWENDBARKEIT VON §254 BGB ANALOG
.
251
C) DIE
HAFTUNGSVERTEILUNG.
2 3 *
AA) DIE BINDUNG DES NATIONALEN R I C H
. 253
BB) DIE QUOTELUNG A* AND DER VERURSACHUNGS- UND VERSCHULDENSBEI*AGE . .
256
(I) DIE AKTIVE BETEILIGUNG SAEMTLICHER GESAMTSCHULDNER . . . . . . . . .
. 256
(II) DIE D ISK SIO N DER
UNTERLASSUNGSTAETERSCHAFT. 257
(III) DIE M ITHAFTUNG. 259
CC) WEITERE
UMSTAENDE.
260
(I)
GRUNDSAETZLICHES.
260
(II) DIE KARTELLBEFANGENEN UMSAETZE
.
261
(III) DIE WIRTSCHAFTLICHE LEISTUNGSFAHIGKEIT
.
261
(IV) DER G EW IN N
.
261
DD) DIE H A TO G NACH KOPFTEILEN
.
263
**) DAS SACHGERECHTE E RG E B N
IS.
263
E. DIE PRUEFUNG DES § 426 ABS. 2 BG B
.
264
3. *** DIE
SCHADENSERSATZANSPRUECHE.
267
1. KAPITEL BUSSGELDRECHTLICHE UND KARTEUDELIKTISCHE GESAMTSCHULDHAFTUSTG
. . . . . . . 267
2. KAPITEL DIE G ELTENDM ACHUNG
.
268
A. DIE ZXISTCTIGEN GERICHTE L D DAS A I E * A R E
RECHT. !*)**
I. DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT
.
268
II. DAS ANWENDBARE
RECHT.
270
B. DIE
PASSIVLEGITIMATION.
271
I. DIE ADRESSATEN DES §33 ABS. 1
*
3 GWB UNTER DER AKTUELLEN RECHTSLAGE. . . . . . . . . 271
II. DIE AENDERUNGEN DURCH DIE UMSETZUNG DER SCHADENSERSATZRICHTLINIE . .
. . . . . . . . . 272
C. DIE
ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN.
273
1. D IE* E L L E RECHTSLAGE
.
.
273
1. DIE TATBESTANDSMERKMALE DES § 33 ABS. 3 , 1 G W B
. 273
2. MOEGLICHE BINDUNGSWIRKUNGEN
.
273
3 DER EFFET
UTILE-GRUNDSATZ.
274
4. DIE ALLGEMEME DURCHGRIFFSHALNG
.
276
II. DIE AENDERUNGEN DURCH DIE UMSETZUNG DER SCHADENSERSATZRICHTLINIE . .
. . . . . . . . . 276
*. DIE
HAFTUNGSEINHEIT.
278
E. DIE H A FTIG S V E RTE ILIG IM INNENVERHALTNIS DER WIRTSCHAFTLICHEN
EINHEIT. . . . . . . . . *19
4*TEUE D E RA U SB UE C K
.
281
1 KAPITEL DIE ERKENNTNIS
.
281
2. KAPITEL
DIESCHADENSBEGRENZUNG.
284
A. DER APPELL AN DIE
UNIONSORGANE.
284
I. DER VORSCHLAGES EI^ICH^NG EINES INSTI^TIONALISIERTEN VERFARENS
AUFTEILE
DER GESAMTSCHULDNERISCHEN GELDBUSSE BEI DER KOMMISSION
. 284
II. DIE BERUECKSICHTIGUNG VON
COMPLIANCE-MASSNAHMEN. 286
B. DIE SCHADENSBEGRENZENDEN MOEGLICHKEITEN DER
KONZERNE. 287
5* TEIL DIE ZUSAMMENFASSUNG IN THESEN
.
291
A
BKUERZUNGEN.
297
L ITE RA TU
R.
301
SACHREGISTER.
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