100 Fehler im Umgang mit Menschen mit Demenz und was Sie dagegen tun können: wertschätzend kommunizieren, biografisch pflegen & betreuen, milieuorientiert arbeiten
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Hauptverfasser: | , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hannover
Brigitte Kunz Verlag
[2016]
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Ausgabe: | 4., aktualisierte Auflage |
Schriftenreihe: | Pflege leicht
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Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 117 Seiten 21 cm x 14.8 cm |
ISBN: | 9783899938326 3899938321 9783842687516 9783842687523 |
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adam_text | INHALT
VORWORT 8
1 E
RLAEUTERUNGEN......................................................................
10
2 DIE EIGENE HALTUNG
.............................................................
14
1. FEHLER: ANNAHME, MAN KOENNE FUER DIE BETROFFENEN MENSCHEN NICHTS
MEHR TUN
.............................................................................
14
2. FEHLER: ANNAHME, MENSCHEN MIT DEMENZ BENOETIGTEN EINE FESTE
TAGESSTRUKTUR
......................................................................
15
3. FEHLER: ANNAHME, MENSCHEN MIT DEMENZ KOENNTEN KEINE
ENTSCHEIDUNGEN MEHR TREFFEN
..............................................
15
4. FEHLER: ANNAHME, ALLE MENSCHEN MIT DEMENZ SEIEN KRANK
UND MUESSTEN DESHALB STAENDIG BETREUT W ERD EN
....................
16
5. FEHLER: ANNAHME, BEI MENSCHEN MIT DEMENZ MUESSE MAN IMMER
INVESTIEREN, BEKAEME ABER KAUM ETWAS Z U RUE C K
....................
17
6. FEHLER: DER MENSCH MIT DEMENZ SOLL LERNEN, DASS ER NICHT DER
EINZIGE KLIENT IST, DER HILFE BEN OETIGT
...................................
18
7. FEHLER: MENSCHEN MIT DEMENZ SOLLEN EINSEHEN, DASS SIE UNSELBST
STAENDIGER SIND UND DESHALB HILFE ANNEHMEN M UESSEN
.........
19
8. FEHLER: MAN MUSS NUR KONSEQUENT GENUG SEIN, DANN MACHT EIN
MENSCH MIT DEMENZ AUCH DAS, WAS RICHTIG UND NOTWENDIG IST 20
9. FEHLER: ABLAEUFE WERDEN STRIKT KOORDINIERT - MENSCHEN MIT DEMENZ
FUEGEN SICH SCHON E IN
............................................................. 23
10. FEHLER: ANNAHME, MANCHE VERHALTENSWEISEN VON MENSCHEN
MIT DEMENZ SEIEN ANDEREN NICHT ZUZUMUTEN
.........................
24
11. FEHLER: PFLEGENDE NUTZEN IHRE ERFAHRUNGEN MIT MENSCHEN MIT
DEMENZ, UM IHRE ARBEIT BESONDERS EFFEKTIV ZU GESTALTEN . .. 25
12. FEHLER: INDIVIDUELLE BEDUERFNISSE WERDEN ZU WENIG BERUECKSICHTIGT.. 26
13. FEHLER: ICH PFLEGE, WIE ICH SELBST GEPFLEGT WERDEN M OECHTE
...............
27
14. FEHLER: BEI MENSCHEN MIT DEMENZ WIRD ZU KLEINEN NOTLUEGEN
GEGRIFFEN...............................................................................
29
15. FEHLER: MENSCHEN MIT DEMENZ DUERFEN NICHTS ALLEIN M ACHEN
.........
30
16. FEHLER: MENSCHEN MIT DEMENZ WERDEN WIE KLEINE KINDER BEHANDELT 31
17. FEHLER: MENSCHEN MIT DEMENZ WERDEN EINGESCHUECHTERT.................
32
18. FEHLER: MENSCHEN MIT DEMENZ WERDEN ETIKETTIERT
..........................
33
19. FEHLER: ANNAHME, IN PFLEGEOASEN SEIEN MENSCHEN MIT DEMENZ
GUT VERSO RG
T...........................................................................
34
20. FEHLER: MENSCHEN MIT DEMENZ WERDEN UEBERFORDERT
....................... 35
21. FEHLER: ENTSCHEIDUNGEN WERDEN ABGENOM M EN
................................
36
22. FEHLER: PFLEGENDE REAGIEREN ENTTAEUSCHT, WENN DER MENSCH
MIT DEMENZ NICHT WIE ERWARTET REAGIERT
..............................
36
23. FEHLER: REAKTIONEN ODER GEFUEHLSAEUSSERUNGEN WERDEN UEBERGANGEN 37
24. FEHLER: ES WIRD UEBER DEN KOPF HINWEG KOM M UNIZIERT
.....................
38
25. FEHLER: SOZIALE KONTAKTE WERDEN
IGNORIERT........................................ 39
26. FEHLER: STOERUNGEN WERDEN NICHT E RK LAE RT
...........................................
43
27. FEHLER: ES WIRD UEBER MENSCHEN MIT DEMENZ
GELACHT....................... 43
28. FEHLER: GEFAEHRLICHE GEGENSTAENDE WERDEN VON MENSCHEN
MIT DEMENZ FERNGEHALTEN
..................................................... 44
29. FEHLER: MENSCHEN MIT DEMENZ WERDEN WEGGESCHICKT
.....................
45
30. FEHLER: MENSCHEN MIT DEMENZ WERDEN WIE OBJEKTE BEHANDELT
___
45
3 KOMMUNIKATION
.................................................................... 47
31. FEHLER: ES WIRD NUR SELTEN BLICKKONTAKT AUFGENOMMEN
...................
47
32. FEHLER: SPRACHE UND STIMME WERDEN NICHT ANGEPASST
.....................
47
33. FEHLER: ZEICHENSPRACHE/GESTIK WIRD NUR BEI GEHOERLOSEN EINGESETZT 48
34. FEHLER: DIE KONSEQUENZEN EINER EINGESCHRAENKTEN SPRACHE WERDEN
NICHT BEACHTET
........................................................................
49
35. FEHLER: PFLEGENDE REAGIEREN MIT EINDEUTIG NEGATIVEN G E STE N
.........
50
36. FEHLER: ES WERDEN ZU VIELE AKUSTISCHE REIZE EINGESETZT
...................
51
37. FEHLER: DIE GELEGENHEIT ZUM HANDSCHLAG WIRD NICHT G E N U TZ
T........ 51
38. FEHLER: BERUEHRUNGEN WERDEN NICHT ADAEQUAT EINGESETZT
...................
52
39. FEHLER: KOSENAMEN WERDEN UNREFLEKTIERT BENUTZT
..........................
53
40. FEHLER: AUF WIEDERHOLUNGEN WIRD MIT UNGEDULD RE A G IE RT
.............
54
41. FEHLER: AUSSAGEN WERDEN KORRIGIERT
................................................. 55
42. FEHLER: SCHLUESSELWOERTER WERDEN ZU WENIG
EINGESETZT....................... 55
43. FEHLER: ES WERDEN ENTSCHEIDUNGSFRAGEN GESTELLT
..............................
56
44. FEHLER: AUF ERZAEHLUNGEN WIRD NICHT EINGEGANGEN
..........................
57
45. FEHLER: MENSCHEN MIT DEMENZ WERDEN ZUM NACHDENKEN
AUFGEFORDERT...........................................................................
58
46. FEHLER: ES WERDEN SCHULDFRAGEN DISKUTIERT
...................................... 58
47. FEHLER: FALSCHE AUSSAGEN WERDEN UMGEHEND RICHTIGGESTELLT
...........
59
48. FEHLER: ES WIRD SICH STRIKT AN DER REALITAET ORIENTIERT
.......................
60
49. FEHLER: UNGEREIMTHEITEN WERDEN KONSEQUENT AUFGEKLAERT
.................
61
50. FEHLER: ES WIRD AUSSCHLIESSLICH HOCHDEUTSCH GESPROCHEN
.................
61
4 M ILIEU
......................................................................................
63
51. FEHLER: WER EINNAESST ODER DIE TOILETTE NICHT FINDET, BEKOMMT
INKONTINENZMATERIAL
............................................................
63
52. FEHLER: DIE URSACHEN DER BETTFLUCHT WERDEN NICHT HINTERFRAGT . . .
65
53. FEHLER: SCHLAFEN AM TISCH WIRD NICHT E RLA U B T
..................................
66
54. FEHLER: UNTERSCHIEDE WERDEN NICHT BEACH TET
....................................
67
55. FEHLER: GOTTESDIENSTBESUCHE WERDEN SEHR SELTEN ANGEBOTEN
...........
68
56. FEHLER: ES WERDEN ZU WENIG RELIGIOESE RITUALE ANGEBOTEN
.................
68
57. FEHLER: DAS MOBILIAR ENTSPRICHT DEM GESCHMACK DER PFLEGENDEN .. 69
58. FEHLER: FUNKTIONALITAET HAT VORRANG VOR GEM UETLICHKEIT
...................
70
59. FEHLER: ZIMMER WERDEN WIE MUSEEN EINGERICHTET
........................... 70
60. FEHLER: ZEITSCHRIFTEN WERDEN NICHT PASSGENAU AUSGEWAEHLT
.............
71
61. FEHLER: KALENDER UND UHREN SIND NICHT IMMER AK TU ELL
...................
72
62. FEHLER: EINE AROMAPFLEGE WIRD UNREFLEKTIERT EINGESETZT
.................
72
63. FEHLER: ES WERDEN KINDERLEICHTE BESCHAEFTIGUNGEN ANGEBOTEN
___
73
64. FEHLER: ES WERDEN IMMER SCHNABELBECHER ZUM TRINKEN EINGESETZT 74
65. FEHLER: BEI ALLEN TAETIGKEITEN WERDEN HANDSCHUHE GETRAGEN
...........
75
66. FEHLER: DIENSTKLEIDUNG IST PFLICHT FUER ALLE PFLEGENDEN
.....................
76
67. FEHLER: ZIGARETTEN WERDEN STETS EINGETEILT
........................................ 77
68. FEHLER: PRODUKTE AUS DER KOCHGRUPPE WERDEN NICHT IN UMLAUF
GEBRACHT
.................................................................................
77
69. FEHLER: UEBRIG GEBLIEBENE LEBENSMITTEL WERDEN IMMER WEGGEWORFEN 78
70. FEHLER: PER HAND GESPUELTES GESCHIRR MUSS IMMER
IN DIE SPUELMASCHINE
..............................................................
79
5 BIOGRAFISCHES A RB EITEN
.........................................................
81
71. FEHLER: ANNAHME, BIOGRAFIEARBEIT OHNE HILFE DER ANGEHOERIGEN
SEI UNMOEGLICH
........................................................................
81
72. FEHLER: ANNAHME, MENSCHEN MIT DEMENZ REIMTEN SICH IHRE
BIOGRAFIE ZUSAMMEN
............................................................
82
73. FEHLER: ES WIRD AUSGEFRAGT
................................................................ 82
74. FEHLER: VERTRAULICHE DETAILS WERDEN IN DIE DOKUMENTATION
EINGETRAGEN
...........................................................................
83
6 KOERPERPFLEGE UND E
RNAEHRUNG............................................... 84
75. FEHLER: JEDER PFLEGEBEDUERFTIGE WIRD TAEGLICH GEWASCHEN
...................
84
76. FEHLER: NAHRUNGSVERWEIGERUNG WIRD NIE
RESPEKTIERT....................... 85
77. FEHLER: JEDER PFLEGEBEDUERFTIGE MUSS PRO TAG 1,5 BIS 2 LITER TRINKEN
87
78. FEHLER: ANNAHME, DEMENZIELL ERKRANKTE MUESSTEN SPAETESTENS NACH
ZEHN STUNDEN ETWAS ESSE N
..................................................... 88
79. FEHLER: ANNAHME, BEI FORTGESCHRITTENEM STADIUM DER DEMENZ
SEI EINE PEG ANGEBRACHT
....................................................... 89
80. FEHLER: ANNAHME, BEI SCHLUCKSTOERUNGEN UND PEG SOLLTE NICHT ORAL
ERNAEHRT W ERD EN
......................................................................
90
81. FEHLER: ANNAHME, DEMENZIELL ERKRANKTE HAETTEN KEIN SAETTIGUNGS
GEFUEHL
.....................................................................................
91
82. FEHLER: WENN ES MIT DEM ESSEN NICHT KLAPPT, WIRD EIN LATZ
UMGELEGT.................................................................................
92
83. FEHLER: DIE TABLETTENEINNAHME FINDET IMMER
ZU DEN MAHLZEITEN S TA T T
......................................................... 93
7 HERAUSFORDERNDES V E RH A LTE N
............................................... 95
84. FEHLER: WER SICH MIT SEINEN AUSSCHEIDUNGEN BESCHAEFTIGT,
MUSS EINEN OVERALL
TRAGEN..................................................... 95
85. FEHLER: DIE NACHT IST (AUSSCHLIESSLICH) ZUM SCHLAFEN D A
...................
96
86. FEHLER: ES WIRD NICHT NACH DEN GRUENDEN DES WEGLAUFENS GEFRAGT .. 97
87. FEHLER: ANNAHME, DEMENZIELL ERKRANKTE BENOETIGTEN WENIG KOERPER
KONTAKTE, WEIL SIE SICH ZURUECKZIEHEN
....................................
98
88. FEHLER: ANNAHME, DEMENZIELL ERKRANKTE RIEFEN OHNE G RUND
.........
99
89. FEHLER: ANNAHME, ALLE ARZTANORDNUNGEN SEIEN DURCHZUFUEHREN . . . 100
90. FEHLER: ANNAHME, DEMENZIELL ERKRANKTE VERSTECKEN SACHEN
UND BESCHULDIGEN
ANDERE....................................................... 101
91. FEHLER: ANNAHME, DEMENZIELL ERKRANKTE HAETTEN KEIN WAERME
EMPFINDEN
.............................................................................
101
92. FEHLER: ANNAHME, EINE GENEHMIGTE FREIHEITSEINSCHRAENKENDE
MASSNAHME MUESSE IMMER DURCHGEFUEHRT WERDEN
.................
102
93. FEHLER: DER BETREUER ENTSCHEIDET ALLES
.............................................
103
94. FEHLER: ANNAHME, DASS DIE PFLEGEKRAFT HAFTE, WENN SICH DER
DEMENZIELL ERKRANKTE SELBST SCHADET....................................
104
95. FEHLER: ANNAHME, MAN MUESSE DEMENZIELL ERKRANKTE 24 STUNDEN
BEAUFSICHTIGEN........................................................................
105
96. FEHLER: ANNAHME, DEMENZIELL ERKRANKTE BRAUCHTEN IMMER PSYCHO
PHARMAKA
...............................................................................
106
97. FEHLER: ANNAHME, DEMENZIELL ERKRANKTE SEIEN STAENDIG UNZUFRIEDEN
UND
AGGRESSIV..........................................................................
107
98. FEHLER: WER SICH NICHT AEUSSERT, HAT AUCH KEINE SCHMERZEN
................
108
99. FEHLER: EINE FACHARZTKONSULTATION UNTERBLEIBT
................................
110
100. FEHLER: BEI GANGUNSICHERHEIT WIRD DIE PROTEKTORENHOSE ANGEZOGEN 111
LITERATUR
...................................................................................................
113
REGISTER
...................................................................................................
116
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author | König, Jutta 1963- Zemlin, Claudia |
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