Autobiographische Narration und das Ende der DDR: subjektive Authentizität bei Günter de Bruyn, Monika Maron, Wulf Kirsten und Heiner Müller

Die Nach-Wende-Autobiographie ist bislang noch nicht systematisch untersucht und typologisiert worden – eine Lücke, zu deren Schließung dieser Band beiträgt. Die Autorin bietet einen Überblick über die Forschungsgeschichte der literarischen Autobiographie, erhellt die kulturpolitischen Rahmenbedingu...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Weyers, Bianca (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Göttingen V&R unipress [2016]
Schriftenreihe:Deutschsprachige Gegenwartsliteratur und Medien Band 20
Schlagworte:
Online-Zugang:Inhaltstext
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung:Die Nach-Wende-Autobiographie ist bislang noch nicht systematisch untersucht und typologisiert worden – eine Lücke, zu deren Schließung dieser Band beiträgt. Die Autorin bietet einen Überblick über die Forschungsgeschichte der literarischen Autobiographie, erhellt die kulturpolitischen Rahmenbedingungen für ostdeutsche Schriftsteller vor und nach 1989 und stellt vor diesem gattungstheoretischen und zeithistorischen Hintergrund vier exemplarisch ausgewählte autobiographische Projekte vor. Analysiert werden, insbesondere im Hinblick auf die gattungskonstituierenden Aspekte der Identität, Authentizität, Historizität und Literarizität, die autobiographischen Werke von Günter de Bruyn, Monika Maron, Wulf Kirsten und Heiner Müller.
Beschreibung:412 Seiten
ISBN:9783847105725
3847105728

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