Volkswirtschaftslehre für Bankkaufleute:
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Wiesbaden
Gabler
1989
|
Ausgabe: | 4., überarb. u. erg. Aufl., Lizenz d. Verl. H. Stram, Köln |
Schriftenreihe: | Gabler-Schulbuch
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Orig.ausg |
Beschreibung: | 293 S. Ill. graph. Darst. |
ISBN: | 3409975632 |
Internformat
MARC
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GRUNDBEGRIFFE DES WIRTSCHAFTENS
1 GRUNDLAGEN WIRTSCHAFTLICHEN HANDELNS 17
1.1 WIRTSCHAFTSSUBJEKTE VERSUCHEN, IM RAHMEN IHRER MOEGLICHKEITEN
BEDUERFNISSE
ZU BEFRIEDIGEN 17
1.1.1 JEDES WIRTSCHAFTSSUBJEKT VERFOLGT ZWISCHEN-UND ENDZIELE 19
1.1.2 KNAPPHEIT ZWINGT ZU RATIONAL-WIRTSCHAFTLICHEM VERHALTEN 22
1.2 DATEN ENGEN DEN ENTSCHEIDUNGSSPIELRAUM VON WIRTSCHAFTSSUBJEKTEN EIN
.... 24
1.3 WENN WIRTSCHAFTSSUBJEKTE BEDUERFNISSE REALISIEREN, ENTSTEHT NACHFRAGE
27
1.4 GUETER WERDEN ENTWEDER ALS KONSUM- ODER ALS PRODUKTIONSGUETER
VERWENDET 29
PRODUKTIONSFAKTOREN
2 ARBEIT, BODEN UND KAPITAL WERDEN ALS PRODUKTIONSFAKTOREN VERWENDET 35
2.1 DER EINSATZ DER ARBEIT ALS PRODUKTIONSFAKTOR IST SCHWANKUNGEN
UNTERLEGEN 35
2.1.1 DIE ERWERBSPERSONEN BILDEN DAS ARBEITSKRAEFTEPOTENTIAL EINER
VOLKSWIRTSCHAFT 35
2.1.2 ARBEIT WIRD ALS PRODUKTIONSFAKTOR VIELFAELTIG VERWENDET 38
2.1.3 ARBEITSMARKTDATEN WEISEN DEN GRAD DER UNTERBESCHAEFTIGUNG AUS 39
2.1.4 ARBEITSLOSIGKEIT ENTSTEHT AUS UNTERSCHIEDLICHEN GRUENDEN UND WIRD
NICHT
IMMER STATISTISCH ERFASST 41
2.1.5 DIE ZAHL DER BESCHAEFTIGTEN IM DIENSTLEISTUNGSBEREICH WAECHST 47
2.2 BODEN WIRD ZU WIRTSCHAFTLICHEN ZWECKEN GENUTZT 48
2.2.1 BODEN DIENT DER ERZEUGUNG VON NAHRUNGSMITTELN 48
2.2.2. DIE WALDSCHAEDEN NEHMEN DEUTLICH ZU 50
2.2.3 DER BODEN IST EIN STANDORTFAKTOR 51
2.3 GELDKAPITAL DIENT U. A. ZUR FINANZIERUNG VON SACHKAPITAL 52
2.3.1 GELDVERMOEGENSBILDUNG IST EINE QUELLE FUER DIE BILDUNG VON
GELDKAPITAL 52
2.3.2 GELDKAPITAL DIENT U. A. ZUR FINANZIERUNG VON INVESTITIONEN 54
2.4 DIE PRODUKTIONSVERHAELTNISSE BEEINFLUSSEN DIE KOMBINATION VON
PRODUKTIONS
FAKTOREN 58
2.4.1 PRODUKTIONSFAKTOREN ARBEIT UND KAPITAL KOENNEN MANCHMAL GEGENSEITIG
ERSETZT WERDEN 58
2.4.2 PRODUKTIONSFAKTOREN KOENNEN IN VIELEN PRODUKTIONSPROZESSEN NICHT
GEGEN
SEITIG ERSETZT WERDEN 59
7
HTTP://D-NB.INFO/890095647
GELD- UND GUETERKREISLAUF
3 OEKONOMISCHE AKTIVITAETEN VON WIRTSCHAFTSSUBJEKTEN KOENNEN ALS GELD-
UND GUETERKREISLAUF DARGESTELLT WERDEN 65
3.1 GUETERSTROEME SIND OFT MIT GELDSTROEMEN VERBUNDEN 65
3.2 EINE PRIVATPERSON IM NETZ VON GELD- UND GUETERSTROEMEN 66
3.3 UM GELD- UND GUETERSTROEME DER GANZEN VOLKSWIRTSCHAFT BETRACHTEN ZU
KOEN
NEN, WERDEN WIRTSCHAFTSSUBJEKTE ZU SEKTOREN ZUSAMMENGEFASST 67
3.3.1 BEIM EINFACHEN WIRTSCHAFTSKREISLAUF WERDEN DIE BEZIEHUNGEN
ZWISCHEN
UNTERNEHMEN UND PRIVATEN HAUSHALTEN ERFASST 69
3.3.2 BEIM ERWEITERTEN WIRTSCHAFTSKREISLAUF WERDEN DIE UEBRIGEN SEKTOREN
MIT
BERUECKSICHTIGT 69
3.4 DIE DARSTELLUNG VON GELD- UND GUETERSTROEMEN ZWISCHEN DEN SEKTOREN
ERGIBT
EIN KREISLAUFBILD 71
3.5 FOLGEN WIRTSCHAFTLICHER HANDLUNGEN KOENNEN ANHAND DES
WIRTSCHAFTSKREIS
LAUFS VERFOLGT WERDEN. BEISPIEL: SENKUNG DER LOHNSTEUERBELASTUNG 73
SOZIALPRODUKT
4 DAS SOZIALPRODUKT IST EIN GESAMTWIRTSCHAFTLICHES ERGEBNIS
EINZELWIRTSCHAFTLICHER PRODUKTIONSPROZESSE 77
4.1 DAS SOZIALPRODUKT ENTSTEHT DURCH ERWERBS- UND VERMOEGENSEINKOMMEN 77
4.2 DAS SOZIALPRODUKT WIRD VERTEILT AUF DIE PRODUKTIONSFAKTOREN 79
4.2.1 DIE PRODUKTIONSFAKTOREN ARBEIT, BODEN UND KAPITAL WERDEN ENTLOHNT
79
4.2.2 DAS VOLKSEINKOMMEN IST DIE SUMME DER EINKOMMEN AUS UNSELBSTAENDIGER
ARBEIT UND AUS UNTERNEHMERTAETIGKEIT UND VERMOEGEN 79
4.3 ENTSTEHUNG UND VERTEILUNG VON EINKOMMEN ERMOEGLICHEN DIE VERWENDUNG
DES SOZIALPRODUKTS 81
4.4 ENTSTEHUNG, VERTEILUNG UND VERWENDUNG DES SOZIALPRODUKTS IM
ZUSAMMENHANG 83
MARKT UND PREIS
5 TREFFEN ANBIETER UND NACHFRAGER ZUSAMMEN, ENTSTEHT EIN MARKT 87
5.1 AUF GUETERMAERKTEN WERDEN SACHGUETER ANGEBOTEN UND NACHGEFRAGT 87
5.1.1 ANBIETER UND NACHFRAGER PLANEN IHR MARKTVERHALTEN 87
5.1.1.1 MAERKTE ENTSTEHEN DURCH DAS ZUSAMMENTREFFEN VON ANGEBOT UND
NACHFRAGE 87
5.1.1.2 ABSATZUEBERLEGUNGEN DER ANBIETER VON SACHGUETERN 88
5.1.1.3 NACHFRAGER PLANEN IHR MARKTVERHALTEN 89
5.1.1.4 DAS ZUSAMMENTREFFEN VON ANGEBOT UND NACHFRAGE AUF EINEM MARKT 90
5.1.1.5 DAS MARKTGLEICHGEWICHT LIEGT IM SCHNITTPUNKT VON ANGEBOTS- UND
NACHFRAGEKURVE 91
5.1.1.6 DIE BOERSE GILT ALS BEISPIEL FUER EINEN VOLLKOMMENEN MARKT 91
8
5.1.2 ANPASSUNGSREAKTIONEN DER MARKTPARTNER KOENNEN ZU EINEM NEUEN MARKT
GLEICHGEWICHT FUEHREN 92
5.1.2.1 ANPASSUNGSREAKTIONEN AM MARKT GEHEN VON BEIDEN MARKTPARTNERN AUS
92
5.1.2.2 HOECHST- UND MINDESTPREIS SIND EINGRIFFE IN DIE FREIE
MARKTPREISBILDUNG 95
5.1.3 AUF MAERKTEN GIBT ES UNTERSCHIEDLICHE MARKTFORMEN 97
5.1.3.1 EIN ANBIETER ODER EIN NACHFRAGER HAT EIN MONOPOL 98
5.1.3.2 GIBT ES NUR WENIGE ANBIETER UND NACHFRAGER, SPRICHT MAN VON
EINEM
OLIGOPOL 98
5.1.3.3 SIND VIELE MARKTTEILNEHMER VORHANDEN, BESTEHT EIN POLYPOL 99
5.1.3.4 KOOPERATION UND KONZENTRATION ENTSTEHEN BEI
UNTERNEHMENSZUSAMMEN
SCHLUESSEN 101
5.1.4 AUF MAERKTEN SOLL WETTBEWERB HERRSCHEN 102
5.2 AUF FINANZMAERKTEN WERDEN FORDERUNGEN UND BETEILIGUNGEN GEHANDELT 103
5.2.1 AM BANKENGELDMARKT WERDEN KURZFRISTIGE KREDITE GEHANDELT 106
5.2.1.1 GELDMARKTKREDITE HABEN LAUFZEITEN ZWISCHEN EINIGEN STUNDEN UND
EINEM
JAHR 107
5.2.1.2 GELDMARKTTITEL SIND JEDERZEIT LIQUIDISIERBARE WERTPAPIERE 107
5.2.2 DIE MITTEL DES KAPITALMARKTES WERDEN ZUR FINANZIERUNG VON SACH
INVESTITIONEN UND VON BETEILIGUNGEN EINGESETZT 108
5.2.3 EURO-MAERKTE GEWINNEN IN WACHSENDEM MASSE AN BEDEUTUNG 108
5.3 AUF DEM ARBEITSMARKT WERDEN ARBEITSLEISTUNGEN GEHANDELT 111
5.3.1 ZWISCHEN ARBEITGEBERN UND ARBEITNEHMERN KOENNEN INTERESSENKONFLIKTE
BESTEHEN 111
5.3.2 AUF DEM ARBEITSMARKT HERRSCHT DAS ZWEISEITIGE MONOPOL VOR 112
GELD UND WAEHRUNG
6 GELD IST DAS ALLGEMEIN ANERKANNTE ZWISCHENTAUSCHGUT IN EINER
VOLKSWIRTSCHAFT 117
6.1 DIE VOLKSWIRTSCHAFTLICHEN AUFGABEN DES GELDES LASSEN SICH AUS DER
TAUSCHFUNKTION ABLEITEN 117
6.2 DIE GELDGESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG ZEIGT DIE ARTEN DES GELDES 119
6.3 DIE VOLKSWIRTSCHAFT BENOETIGT EINE GELDMENGE, MIT DER WIRTSCHAFTLICHE
GUETER
ERWORBEN WERDEN KOENNEN 123
6.3.1 DIE GELDMENGE WIRD ERWEITERT DURCH GELDSCHOEPFUNG DER BUNDESBANK
126
6.3.1.1 DIE BUNDESBANK IST ZUR BARGELDSCHOEPFUNG AUFGRUND VERSCHIEDENER
GESETZE VERPFLICHTET 126
6.3.1.2 DIE BUNDESBANK PRODUZIERT AUCH GELD, WENN SIE KREDITE GIBT 127
6.3.2 KREDITBANKEN PRODUZIEREN BUCHGELD 128
6.4 DIE GELDVERFASSUNG ENTHAELT DIE GESETZLICHEN BESTIMMUNGEN UEBER DIE
WAEHRUNGSVERHAELTNISSE IN EINER VOLKSWIRTSCHAFT 133
6.4.1 MIT DEM BEGRIFF *WAEHRUNG WERDEN MEHRERE SACHVERHAELTNISSE
BEZEICHNET 133
6.4.2 DIE DEUTSCHE WAEHRUNG IST DURCH DIE GELDVERFASSUNG DER
BUNDESREPUBLIK
GESETZLICH GEREGELT 134
9
6.4.3 WAEHRUNGSSYSTEME WERDEN DANACH UNTERSCHIEDEN, OB DAS GELD EINEN
STOFFLICHEN EIGENWERT BESITZT 136
6.4.3.1 METALLWAEHRUNGEN BESITZEN EINEN EIGENWERT 136
6.4.3.2 FREIE WAEHRUNGEN SIND PAPIERWAEHRUNGEN 138
6.4.3.3 DIE VORTEILE DER PAPIERWAEHRUNG UEBERWIEGEN DIE NACHTEILE 138
6.5 DER WERT DES GELDES IST GLEICHZUSETZEN MIT DER INLAENDISCHEN
KAUFKRAFT 139
6.5.1 DAS VERHAELTNIS VON GUETERMENGE UND GELDMENGE IST NICHT KONSTANT,
DESHALB KANN SICH DER GELDWERT IM ZEITABLAUF AENDERN 140
6.5.2 KAUFKRAFTAENDERUNGEN WERDEN EMPIRISCH AN DER ENTWICKLUNG DER GUETER
PREISE GEMESSEN 143
6.6 DER GELDWERT WIRD DURCH INFLATION UND DEFLATION GEAENDERT 147
6.6.1 INFLATION BEDEUTET GELDENTWERTUNG 147
6.6.1.1 DIE OFFENE, GALOPPIERENDE INFLATION IST EINE FOLGE DER
FINANZIERUNG VON
KRIEGEN 148
6.6.1.2 DIE VERDECKTE, ZURUECKGESTAUTE INFLATION IST BEDINGT DURCH
STAATLICHEN PREIS
STOPP 149
6.6.1.3 DIE SCHLEICHENDE INFLATION IST EIN WELTWEITES
VOLKSWIRTSCHAFTLICHES PROBLEM 150
6.6.1.3.1 URSACHEN DER INFLATION SIND MARKTUNGLEICHGEWICHTE 152
6.6.1.3.2 DIE SCHLEICHENDE INFLATION HAT SCHWERWIEGENDE FOLGEN FUER DIE
WIRTSCHAFTS
SUBJEKTE 154
6.6.2 DEFLATION BEDEUTET EINE ERHOEHUNG DES GELDWERTES 156
6.6.2.1 URSACHEN DER DEFLATION SIND NACHFRAGELUECKEN 156
6.6.2.2 EINE DEFLATION BEWIRKT EINEN RUECKGANG DER PRODUKTION 156
AUSSENWIRTSCHAFT
7 DIE VOLKSWIRTSCHAFT IN DER WELTWEITEN VERFLECHTUNG MIT ANDEREN
VOLKSWIRTSCHAFTEN 159
7.1 AUSSENHANDEL IST FUER DIE DEUTSCHE VOLKSWIRTSCHAFT VORTEILHAFT 159
7.2 DIE STAATLICHE AUSSENHANDELSPOLITIK SCHAFFT VORAUSSETZUNGEN FUER DAS
AUS
MASS VON EXPORT UND IMPORT 161
7.3 DER UMFANG DES AUSSENHANDELS IST AUS DER ZAHLUNGSBILANZ ERSICHTLICH
163
7.3.1 DIE ZAHLUNGSBILANZ WIRD IN TEILBILANZEN UNTERGLIEDERT, UM EINEN
EINBLICK
IN ART UND HOEHE DER AUSSENWIRTSCHAFTLICHEN TRANSAKTIONEN ZU ERHALTEN 163
7.3.2 DIE ZAHLUNGSBILANZ IST RECHNERISCH IMMER AUSGEGLICHEN, IN
TEILBILANZEN
KANN SIE UNGLEICHGEWICHTIG SEIN 165
7.4 DEVISEN-WECHSELKURSE DRUECKEN DEN AUSSENWERT DES GELDES AUS 168
7.4.1 FLEXIBLE WECHSELKURSE SCHWANKEN FREI NACH ANGEBOT UND NACHFRAGE
169
7.4.2 STARRE WECHSELKURSE BRINGEN DIE WAEHRUNGEN LANGFRISTIG IN EIN
FESTES
VERHAELTNIS ZUEINANDER 171
7.4.2.1 AUF- UND ABWERTUNGEN DER WAEHRUNGEN SIND NOTWENDIG, WENN IN DER
VOLKSWIRTSCHAFT FESTE WECHSELKURSE GELTEN 173
7.5 DIE WELT-WAEHRUNGSORDNUNG REGELT DIE MONETAEREN BEZIEHUNGEN DER
INDUSTRIESTAATEN DER WELT MIT AUSNAHME DER SOZIALISTISCHEN STAATEN 176
10
7.5.1 DIE GEGENWAERTIGE WELT-WAEHRUNGS-ORDNUNG IST DURCH EIN MISCHSYSTEM
ZWISCHEN FLEXIBLEN UND FIXEN WECHSELKURSEN GEKENNZEICHNET 176
7.5.2 FUER DIE BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND IST NEBEN DER IWF-WELTWAEHRUNGS
ORDNUNG DAS EUROPAEISCHE WAEHRUNGSSYSTEM (EWS) VERBINDLICH 181
7.5.3 DIE GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG DER WAEHRUNGSORDNUNG WAR IN DEN
LETZTEN
JAHRZEHNTEN DURCH OEFTEREN WECHSEL DER WECHSELKURSSYSTEME GEKENN
ZEICHNET 186
7.6 DIE WESTEUROPAEISCHEN STAATEN HABEN SICH IN ZWEI WIRTSCHAFTSBLOECKEN
ORGANISIERT 189
7.6.1 DIE EUROPAEISCHE GEMEINSCHAFT (EG) 190
7.6.2 DIE KLEINE FREIHANDELSZONE (EFTA) 196
7.7 DIE INTEGRATION SOZIALISTISCHER PLANWIRTSCHAFTEN DURCH DEN RAT FUER
GEGEN
SEITIGE WIRTSCHAFTSHILFE (RGW) 196
7.8 DIE PROBLEME DER ENTWICKLUNGSLAENDER BILDEN DEN NORD-SUED-KONFLIKT 198
7.8.1 ZWISCHEN DEM WIRTSCHAFTLICHEN STAND DER INDUSTRIELAENDER UND DEM
DER
STAATEN DER DRITTEN WELT KLAFFT EINE ENTWICKLUNGSLUECKE VON 80 -100
JAHREN 198
7.8.2 DER ANTEIL DER ENTWICKLUNGSLAENDER AM WELTHANDEL SINKT 199
7.8.3 INNERSTAATLICHE URSACHEN FUER DIE UNTERENTWICKLUNG LAEHMEN UNTER
NEHMERISCHE INITIATIVEN UND DAS ERWERBSSTREBEN DER MENSCHEN 203
7.8.4 ENTWICKLUNGSHILFE IST MEHR ALS KAPITALHILFE 204
ASPEKTE DER WIRTSCHAFTSENTWICKLUNG UND -POLITIK
IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
8 SCHWANKUNGEN IM WIRTSCHAFTSABLAUF HABEN UNTERSCHIEDLICHE
URSACHEN UND WERDEN DURCH WIRTSCHAFTSPOLITIK BEEINFLUSST 209
8.1 WICHTIGE DATEN VON ARBEITSMARKT, AUFTRAGSEINGANG UND PRODUKTION
ERGEBEN EIN BILD DER WIRTSCHAFTLICHEN LAGE 209
8.1.1 ARBEITSMARKTDATEN SPIEGELN DIE BESCHAEFTIGUNGSLAGE IN EINER
VOLKSWIRTSCHAFT
WIDER 209
8.1.2 DIE PRIVATEN UNTERNEHMEN RICHTEN SICH BEI PRODUKTION UND
INVESTITION U. A.
NACH DEN AUFTRAGSEINGAENGEN 210
8.2 DIE AENDERUNGSRATEN DES BRUTTOSOZIALPRODUKTS SPIEGELN DIE GESAMTWIRT
SCHAFTLICHE KONJUNKTURELLE SITUATION WIDER 212
8.3 DER STAAT HAT DIE AUFGABE, WIRTSCHAFTSPOLITISCHE ZIELE ZU ERREICHEN
UND
DAMIT ZU EINEM GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN GLEICHGEWICHT BEIZUTRAGEN 216
8.4 IN EINEM MARKTWIRTSCHAFTLICHEN SYSTEM GIBT ES VERSCHIEDENE TRAEGER
DER
WIRTSCHAFTSPOLITIK 217
8.5 IN DER WIRTSCHAFTSPOLITIK STEHEN UNTERSCHIEDLICHE KONZEPTE IM
WIDERSTREIT
DER MEINUNGEN 218
8.5.1 DIE FISKALPOLITIK VERLANGT EINEN KONJUNKTURPOLITISCH AKTIVEN STAAT
218
8.5.2 DER MONETARISMUS WILL UEBER DIE GELDMENGE RAHMENDATEN SETZEN 220
8.5.3 IN DER WIRTSCHAFTSPOLITIK GIBT ES OFT EINE MISCHUNG VERSCHIEDENER
KONZEPTE 221
8.6 DIE VORRANGIGKEIT DER ZIELE AENDERT SICH IM ZEITABLAUF 222
8.7 DIE OEFFENTLICHE VERSCHULDUNG WIRD ALS PROBLEM EMPFUNDEN 225
11
DIE WAEHRUNGSPOLITIK DER DEUTSCHEN BUNDESBANK
9 WAEHRUNGSPOLITIK DER BUNDESBANK 231
9.1 DEN ORGANEN DER BUNDESBANK SIND GESETZLICH FESTGELEGTE AUFGABEN
ZUGE
ORDNET 231
9.1.1 DER ZENTRALBANKRAT BESTIMMT DIE WAEHRUNGS- UND KREDITPOLITIK DER
BUNDES
BANK 232
9.1.2 DAS DIREKTORIUM IST DAS ZENTRALE, AUSFUEHRENDE ORGAN DER
BUNDESREPUBLIK . 233
9.1.3 DIE LANDESZENTRALBANKEN SIND DIE REGIONALEN AUSFUEHRENDEN ORGANE
DER
BUNDESBANK 234
9.2 DIE GELD- UND KREDITPOLITIK DER BUNDESBANK SOLL NEBEN DER
WIRTSCHAFTSPO
LITIK DES STAATES ZUR ERREICHUNG GESAMTWIRTSCHAFTLICHER ZIELE BEITRAGEN
235
9.3 DIE BUNDESBANK KANN MIT IHREM GELD- UND KREDITPOLITISCHEN INSTRUMEN
TARIUM DIE ZINSSAETZE UND DIE KREDITGEWAEHRUNG DER KREDITINSTITUTE
BEEINFLUSSEN 235
9.3.1 DIE BUNDESBANK GEWAEHRT DEN GESCHAEFTSBANKEN REFINANZIERUNGSKREDITE
IM RAHMEN IHRER DISKONT- UND LOMBARDPOLITIK 237
9.3.1.1 DIE ZINSPOLITIK DER BUNDESBANK VERAENDERT DIE
REFINANZIERUNGSKOSTEN 237
9.3.1.2 REDISKONT- UND LOMBARDKONTINGENTE BEGRENZEN DIE
REFINANZIERUNGSMOEG
LICHKEITEN BEI DER BUNDESBANK 239
9.3.2 DIE KREDITINSTITUTE MUESSEN TEILE DER EINLAGEN ALS MINDESTRESERVE
ZINSLOS
BEI DER BUNDESBANK FESTLEGEN 241
9.3.3 DIE BUNDESBANK BIETET DEN GESCHAEFTSBANKEN MIT OFFEN-MARKT-POLITIK
ERTRAGSALTERNATIVEN ZUM KUNDEN-KREDITGESCHAEFT 244
9.3.4 MIT PENSIONSGESCHAEFTEN BEI DER BUNDESBANK KOENNEN SICH
KREDITINSTITUTE
BEI KURZFRISTIGEN LIQUIDITAETSENGPAESSEN REFINANZIEREN 245
9.3.5 DIE BUNDESBANK LENKT GELDEXPORT UND GELDIMPORT ZUR REGULIERUNG DER
INLAENDISCHEN GELDMENGE 247
9.3.6 DIE EINLAGENPOLITIK DER BUNDESBANK STEUERT DIE LIQUIDITAETSBESTAENDE
DER
OEFFENTLICHEN KASSEN 249
9.3.7 EINE DIRIGISTISCHE KREDITPOLITIK DER BUNDESBANK KOENNTE IN
AUSNAHMEFAELLEN
DIE KREDITAUFNAHME DER WIRTSCHAFTSSUBJEKTE DIREKT BESCHRAENKEN 250
9.4 MIT HILFE DER KREDITPOLITISCHEN INSTRUMENTE VERSUCHT DIE BUNDESBANK,
DIE
GELDMENGE ZU STEUERN 250
9.5 ZWISCHEN DER WIRTSCHAFTSPOLITIK DER BUNDESREGIERUNG UND DER
KREDITPOLITIK
DER BUNDESBANK KOENNEN ZIELKONFLIKTE AUFTRETEN 253
WIRTSCHAFTSORDNUNGEN
10 WIRTSCHAFTSORDNUNGEN BILDEN DEN ORGANISATORISCHEN RAHMEN FUER DEN
VOLKSWIRTSCHAFTLICHEN PROZESS 257
10.1 DIE WIRTSCHAFTSORDNUNG IST EIN TEIL DER GESELLSCHAFTSORDNUNG 257
10.2 DIE MARKTWIRTSCHAFT REPRAESENTIERT DAS INDIVIDUALISTISCHE
WIRTSCHAFTSSYSTEM 259
10.2.1 DAS MODELL DER MARKTWIRTSCHAFT IN DER THEORIE UND IM
FRUEHKAPITALISMUS .... 259
12
10.2.1.1 DIE RECHTSORDNUNG SCHAFFT DIE VORAUSSETZUNG FUER DAS
FUNKTIONIEREN DES
MARKTWIRTSCHAFTLICHEN SYSTEMS 260
10.2.1.2 DIE LEISTUNGEN UND SCHWAECHEN DES REINEN MARKTWIRTSCHAFTLICHEN
SYSTEMS SIND ANHAND SOZIALER KRITERIEN ZU UEBERPRUEFEN 261
10.2.2 DIE WIRTSCHAFTSORDNUNG DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND IST DIE
SOZIALE
MARKTWIRTSCHAFT 263
10.2.2.1 IN DER SOZIALEN MARKTWIRTSCHAFT IST DER STAAT EIN WICHTIGER
ENTSCHEIDUNGS
TRAEGER 263
10.2.2.2 DIE IN DER SOZIALEN MARKTWIRTSCHAFT ORGANISIERTEN
MARKTVERHAELTNISSE
VERBESSERN DEN WETTBEWERB 264
10.2.2.3 DIE IN DER SOZIALEN MARKTWIRTSCHAFT ORGANISIERTE SOZIALORDNUNG
ERGAENZT UND
KORRIGIERT DIE WETTBEWERBSORDNUNG 265
10.2.2.4 DIE WIRTSCHAFTSPOLITIK IN DER SOZIALEN MARKTWIRTSCHAFT STEUERT
DEN WIRT
SCHAFTSABLAUF MIT MARKTKONFORMEN MITTELN 267
10.3 DIE PLANWIRTSCHAFT REPRAESENTIERT DAS KOLLEKTIVISTISCHE
WIRTSCHAFTSSYSTEM .... 268
10.3.1 DAS MODELL DER PLANWIRTSCHAFT IN DER THEORIE UND IM
GRUENDUNGSSTADIUM
DER SOWJETUNION 268
10.3.1.1 DIE RECHTSORDNUNG SCHAFFT DIE VORAUSSETZUNG FUER DEN VORRANG DES
STAATLICHEN PLANES 270
10.3.1.2 LEISTUNGEN UND SCHWAECHEN DER REINEN PLANWIRTSCHAFT SIND AN DER
EFFEKTIVI
TAET DER WIRTSCHAFTSERGEBNISSE ZU MESSEN 271
10.3.2 DIE WIRTSCHAFTSORDNUNG DER DDR IST EINE SOZIALISTISCHE
PLANWIRTSCHAFT 273
10.3.2.1 DIE PLANWIRTSCHAFT DER DDR IST IN DER VERFASSUNG VORGESCHRIEBEN
273
10.3.2.2 DIE METHODE DES WIRTSCHAFTSABLAUFES IST NICHT FESTGESCHRIEBEN,
SONDERN
VERAENDERLICH 277
10.3.2.3 DAS EIGENTUM AN PRODUKTIONSMITTELN IST IN DER DDR BIS AUF
KLEINBETRIEBE
ENTEIGNET 279
10.3.2.4 DIE EFFEKTIVITAET DER PLANWIRTSCHAFT IST ABHAENGIG VON DER
EINSTELLUNG DES
ARBEITENDEN MENSCHEN ZUM SOZIALISTISCHEN SYSTEM 281
STICHWORTVERZEICHNIS 285
13
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