Zur Bedeutung des Verfassungsrechtsatzes vom rechtlichen Gehör:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
1963
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXX, 146 S. |
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INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
§
1
EINLEITUNG
.
1
I
DIE
AUFNAHME
DES
PROZESSGRUNDSATZES
VOM
RECHT
LICHEN
GEHOER
IN
DAS
DEUTSCHE
VERFASSUNGSRECHT
.
1
(ALTER
PROZESSGRUNDSATZ
-
RECHTSSPRICHWOERTER
-
ROEMI
SCHES
UND
MITTELALTERLICHES
DEUTSCHES
RECHT
-
BE
HANDLUNG
IM
NEUEREN
PROZESSRECHT
-
GRUND
DER
AUF
NAHME
IN
DIE
VERFASSUNGEN)
II
DIE
BISHERIGE
BEHANDLUNG
DES
ART.
103
I
GG
IN
SCHRIFT
TUM
UND
RECHTSPRECHUNG
.
2
1.
DAS
SCHRIFTTUM
.
2
(UEBERBLICK
-
BEISPIELE
FUER
DAS
AUSMASS
DER
MEI
NUNGSVERSCHIEDENHEITEN)
2.
DIE
RECHTSPRECHUNG
DES
BVERFG
.
4
(STATISTIK
-
ERFAHRUNGEN
MIT
DER
VERFASSUNGSBE
SCHWERDE
WEGEN
VERLETZUNG
DES
ART.
103
I
GG)
III
DIE
AUFGABE
DER
ARBEIT
.
5
1.
DER
LEITENDE
GEDANKE
(LUECKENFUELLUNG)
.
5
2.
AUSKLAMMERUNGEN
.
6
A)
GEHOER
VOR
VERWALTUNGSBEHOERDEN
.
6
B)
DER
INHALT
UND
DIE
RECHTSTRAEGER
DES
ART.
103
I
GG
.
6
C)
DIE
FOLGEN
DER
VERLETZUNG
DES
ART.
103IGG
.
7
3.
DIE
VERBLEIBENDEN
FRAGENKREISE
UND
DER
AUFBAU
DER
ARBEIT
(UNTERSUCHUNG
IN
DREI
TEILEN)
.
8
ERSTER
TEIL:
GEGENSTAND,
URSPRUNG
UND
SINN
DES
DURCH
ART.
103
I
GG
GEWAEHRTEN
RECHTLICHEN
GEHOERS
§
2
DER
GEGENSTAND
DES
ART.
103
I
GG
.
10
I
DIE
LEHRE
BAUR
'
S
.
10
1.
DIE
FRAGESTELLUNG
.
10
(JUSTIZGEWAEHRUNGSANSPRUCH
IN
ART.
103
I
GG?)
2.
HINWEISE
IN
DER
AELTEREN
LITERATUR
DES
PROZESS
RECHTS
.
10
3.
BAUR
'
S
ZIEL
UND
BEGRUENDUNG
.
11
(EROEFFNUNG
DER
VERFASSUNGSBESCHWERDE
-
WORT
LAUT
UND
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE
DES
ART.
103
I
GG
-
ART.
6
MJ1K)
4.
ZUSTIMMENDE
AUTOREN
.
12
-
II
-
SEITE
II
ABWEICHENDE
STELLUNGNAHMEN
.
12
1.
KRITIK
AN
BAUR
'
S
BEGRUENDUNG
.
12
2.
ANDERWEITIGER
SCHUTZ
DES
JUSTIZGEWAEHRUNGS
ANSPRUCHS?
13
A)
ART.
101
I
2
GG
.
13
B)
§
13
GVG
14
C)
ART.
19
IV
GG
15
3.
ERGEBNIS
15
(JUSTIZGEWAEHRUNGSANSPRUCH
NICHT
IN
ART.
103
I
GG,
ABER
IM
RECHTSSTAATSPRINZIP)
§
3
URSPRUNG
UND
SINN
DES
DURCH
ART.
103
I
GG
GEWAEHRTEN
RECHTLICHEN
GEHOERS
.
17
I
AUSSERVERFASSUNGSRECHTLICHE
LEHREN
.
17
1.
ABLEITUNG
AUS
ANDEREN
PROZESSGRUNDSAETZEN
UND
PROZESSRECHTSNORMEN
17
2.
BAUR
'
S
LEHRE
VON
DER
UNRECHTSABWEHRTENDENZ
.
19
A)
DIE
BEGRUENDUNG
19
B)
DIE
KRITIK
AN
DER
LEHRE
19
(MANGEL
AN
BESTIMMTHEIT
DER
LEHRE
-
UNBE
FRIEDIGENDE
BEGRUENDUNG
DER
AUSNAHMEN)
3.
LOWE
'
S
ABLEITUNG
AUS
DEM
BEGRIFF
DER
RECHTSPRE
CHUNG
.
20
A)
DIE
BEGRUENDUNG
.
20
(RECHTSPRECHUNG
ALS
STREITENTSCHEIDUNG
DURCH
EINEN
UNBETEILIGTEN
DRITTEN)
B)
ANGEBLICHE
HINWEISE
UND
BESTAETIGUNGEN
.
21
C)
STELLUNGNAHME
.
22
(UNGEEIGNETHEIT
DES
KRITERIUMS
"KONTRA
DIKTORISCHES
VERFAHREN"
-
NICHTBERUECKSICHTI
GUNG
DES
ART.
103
I
GG)
II
DER
VERFASSUNGSRECHTLICHE
URSPRUNG
UND
SINN
DES
DURCH
ART.
103
I
GG
GEWAEHRTEN
RECHTS
.
23
1.
ERSTE
WURZEL:
DIE
MENSCHENWUERDE
.
23
A)
DER
GRUNDSATZ
.
23
(DIE
BETEILIGTEN
ALS
VERFAHRENSSUBJEKTE
-
KEINE
BESCHRAENKUNG
DES
SINNES
AUF
DEN
SCHUTZ
DER
MATERIELLEN
GRUNDRECHTE)
B)
DIE
REICHWEITE
DES
ART.
1
I
GG
IN
ART.
103
IGG
.
25
(MINIMALGARANTIE
-
KEM
UND
RANDBEREICH
-
ABGRENZUNG
IM
EINZELFALL
-
BEDEUTUNG
DES
AUF
DEM
SPIEL
STEHENDEN
MATERIELLEN
WERTES)
-
III
-
SEITE
2.
ZWEITE
WURZEL:
DAS
RECHTSSTAATSPRINZIP
.
27
(BESCHRAENKUNG
AUF
DEN
GRUNDSATZ
DES
RECHT
LICHEN
GEHOERS
-
DIE
FRAGE
SEINER
UNABAENDER
LICHKEIT
ZWEITER
TEIL:
DIE
VERFASSUNGSRECHTLICHE
BEDEUTUNG
DES
ART.
103
I
GG
§4
ART.
103
I
GG
ALS
SUBJEKTIVES
OEFFENTLICHES
RECHT
.
29
I
DIE
ABSTRAKTE
UNTERSUCHUNG
.
29
1.
ZUR
METHODE
.
29
A)
DIE
REIHENFOLGE
DER
UNTERSUCHUNG .
29
(ZUNAECHST
FESTSTELLUNG
DER
QUALITAET
ALS
SUB
JEKTIVES
OEFFENTLICHES
RECHT,
DANN
DER
GRUND
-
REC
HTSE
IGE
NSCHA
FT)
B)
DER
BESONDERE
VORZUG
.
30
(KENNTNIS
DER
STATUSZUGEHOERIGKEIT
WICHTIG
FUER
DIE
FESTSTELLUNG
DER
GRUNDRECHTSEIGEN
SCHAFT)
2.
ZUM
BEGRIFF
DES
SUBJEKTIVEN
OEFFENTLICHEN
RECHTS
.
30
A)
VORBEMERKUNG
30
B)
DIE
WESENTLICHEN
STIMMEN
IN
DER
LITERATUR
.
30
C)
DIE
ABGRENZUNG
ZUM
RECHTSREFLEX
31
D)
DIE
DURCHSETZUNGSMOEGLICHKEIT
ALS
KRITERIUM
DES
SUBJEKTIVEN
RECHTS
32
3.
DIE
ANWENDUNG
DER
LEHRE
AUF
ART.
103
I
GG
.
32
A)
DIE
DURCHSETZUNGSMOEGLICHKEIT
IN
§
90
BVERFGG
(DIE
BESTEHENBLEIBENDE
LUECKE)
.
32
B)
DAS
WORT
"ANSPRUCH"
.
33
C)
DER
SINN
UND
ZWECK
DES
ART.
103
I
GG
.
34
4.
ERGEBNIS
34
A)
ART.
103
I
GG
IST
SUBJEKTIVES
OEFFENTLICHES
RECHT
AUS
ZWEI
GRUENDEN
34
B)
KEINE
DRITTWIRKUNG
34
(INSBESONDERE:
DAS
SCHIEDSRICHTERLICHE
VER
FAHREN)
II
DAS
IN
ART.
103
I
GG
VERWIRKLICHTE
STATUSVERHAELT
NIS
35
1.
DIE
STATUSLEHRE
35
A)
DER
PASSIVE
STATUS
35
B)
DER
AKTIVE
STATUS
35
C)
DER
NEGATIVE
STATUS
35
-
IV
-
SEITE
D)
DER
POSITIVE
STATUS
.
36
(RECHTSSCHUTZANSPRUCH
ALS
RECHT
DES
POSI
TIVEN
STATUS
-
DIE
ABWEICHENDE
ANSICHT
HABSCHEID
'
S)
2.
DIE
EINORDNUNG
DES
ART.
103
I
GG
.
38
A)
VORBEMERKUNG
.
38
(KLARHEIT
UEBER
DEN
INHALT
DES
RECHTS
ALS
VORBEDINGUNG
DER
EINORDNUNG
-
BEZUGNAH
ME
AUF
LOWE'S
DARLEGUNG
DES
INHALTS
MOEG
LICH)
B)
RECHT
DES
STATUS
ACTIVUS?
.
,
38
(VERGLEICH
MIT
ART.
17
GG
-
PETITION
LEDIG
LICH
ANSTOSS)
C)
RECHT
DES
STATUS
POSITIVUS
.
39
(RECHTLICHES
GEHOER
ALS
ERFIILLUNGSPHASE
DES
JUSTIZGEWAEHRUNGSANSPRUCHS
-
DESHALB
VERMU
TUNG
FUER
ZUGEHOERIGKEIT
ZUM
POSITIVEN
STATUS
-
BESTAETIGUNGEN
IN
DEN
BEREICHEN
DES
"HOEREN"
UND
"GEHOERTWERDEN")
D)
RECHT
DES
STATUS
NEGATIVUS
.
41
(DOPPELZUGEHOERIGKEIT
NICHT
AUSSERGEWOEHN
LICH
-
KEIN
VORSTAATLICHES
FREIHEITSRECHT
-
BESTAETIGUNGEN
-
VERGLEICH
ERGIBT:
SCHWER
GEWICHT
BEIM
POSITIVEN
STATUS
-
ABWEICHEN
DE
MEINUNG
HEINZMANN
'
S
-
STELLUNGNAHME
HIERZU)
3.
DIE
VOLLZIEHBARKEIT
DES
ART.
103
I
GG
.
43
A)
DIE
LEHRE
ZUR
FRAGE
DER
VOLLZIEHBARKEIT
DER
STATUSRECHTE
IM
ALLGEMEINEN
.
43
(UNTERSCHIEDLICHE
BEHANDLUNG
VON
NEGATIVEN
UND
POSITIVEN
RECHTEN
-
ART.
101
I
2
KEINE
AUSNAHME)
B)
ANWENDBARKEIT
DER
LEHRE
AUF
ART.
103
I
GG?
.
44
(KEINE
ANLEHNUNG
AN
DIE
LAGE
BEI
ART.
101
I
2
GG
MOEGLICH
-
SOZIALRECHTE
UNVOLLZIEH
BAR
-
ART.
103
I
GG
KEIN
SOZIALRECHT
-
AUS
LEGUNGSSCHWIERIGKEITEN
KEIN
HINDERNIS
DER
VOLLZIEHBARKEIT
-
ART.
103
I
GG
IST
VOLLZIEH
BAR)
C)
DIE
MEINUNGEN
HIERZU
IN
SCHRIFTTUM
UND
RECHT
SPRECHUNG
.
45
-
V
-
SEITE
(DIE
ABWEICHENDE
FRAGESTELLUNG
-
UNTER
SCHEIDUNG
ZWISCHEN
UNABHAENGIGKEIT
UND
VOLLZIEHBARKEIT
-
TROTZDEM
LITERATUR
VER
WERTBAR)
AA)
DIE
RECHTSPRECHUNG
DES
BAYVERFGH
.
45
(WERTMAESSIGE
ANHEBUNG
DES
INHALTLICH
UNVERAENDERTEN
PROZESSGRUNDSATZES
-
KRI
TIK)
BB)
DIE
RECHTSPRECHUNG
DES
BGH
.
46
CC)
DIE
RECHTSPRECHUNG
DES
BVERFG
.
.
47
(AUSGANGSPUNKT
-
RECHTSPRECHUNG
ZU
ART.
103
III
GG
-
NEUERE
MITTELLINIE)
DD)
DAS
SCHRIFTTUM
.
48
(MITTELMEINUNG
UND
STRENGE
MEINUNG
-
STELLUNGNAHME
-
GEFAHR
DER
MITTELMEI
NUNG
-
GEFAHR
DER
UNMITTELBAREN
VOLL
ZIEHBARKEIT)
§
5
ART.
103
I
GG
ALS
GRUNDRECHT
.
49
I
VORBEMERKUNG:
DIE
BEDEUTUNG
DER
FRAGE .
49
(ANKNUEPFUNG
AN
DEN
GRUNDRECHTSBEGRIFF
IN
VOR
SCHRIFTEN
DES
GG
-
GRUNDRECHTE
IM
BESONDEREN
GEWALTVERHAELTNIS
-
GRUNDRECHTSSCHRANKEN
-
GRUND
RECHTSKONKURRENZ
-
NOTWENDIGKEIT
VON
VORFRAGEN)
II
VORFRAGEN
.
50
1.
SIND
VERFASSUNGSRECHTE
STETS
GRUNDRECHTE?
.
50
2.
SIND
MENSCHENRECHTE
STETS
GRUNDRECHTE?
.
51
(FEHLERHAFTIGKEIT
VON
LOEW
'
S
NOCH
WEITER
GEHEN
DER
MEINUNG
VON
DER
IDENTITAET
DER
MENSCHEN
RECHTE
UND
GRUNDRECHTE
-
ABLEHNUNG
AUCH
DER
ENGEREN
ANSICHT
DUERIG
'
S)
3.
GIBT
ES
PROZESSUALE
GRUNDRECHTE?
.
52
(BEISPIELSFAELLE)
4.
GIBT
ES
AUSSERHALB
DES
KATALOGS
GRUNDRECHTE?
.
53
A)
DAS
SCHRIFTTUM
UND
DIE
RECHTSPRECHUNG
.
53
AA)
UNTER
DER
WRV
53
BB)
UNTER
DEM
GG
54
B)
DIE
EIGENE
MEINUNG
57
AA)
HINWEISE
IN
DER
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE
DES
GG
57
(ART.
33
II
-
ART.
101
UND
103
-
ART.
104)
BB)
WORTLAUT
UND
SYSTEMATIK
DES
GG
.
58
-
VI
-
SEITE
CC)
GRUNDRECHTSKONKRETISIERUNGEN
.
58
(AUCH
DIESE
SIND
GRUNDRECHTE)
III
DIE
GRUNDRECHTSEIGENSCHAFT
DES
ART.
103
I
GG
.
60
1.
VORLAEUFER
DES
ART.
103
I
GG
IM
VERFASSUNGS
RECHT
.
60
(VERFASSUNGEN
DES
AUSGEHENDEN
18.
JAHRHUNDERTS
-
VERFASSUNGEN
DEUTSCHER
STAATEN
IM
19.
JAHR
HUNDERT
-
DIE
REICHSVERFASSUNGEN
-
VERFASSUN
GEN
DEUTSCHER
LAENDER
NACH
1945)
2.
DIE
BEDEUTUNGSLOSIGKEIT
DER
ENTSTEHUNGSGESCHICH
TE
DES
ART.
103
I
GG
.
61
3.
ART.
103
I
GG
ALS
GRUNDRECHTSKONKRETISIERUNG
.
62
A)
KONKRETISIERUNGSVERSUCHE
IN
DER
LITERATUR
.
62
(KONKRETISIERUNGEN
DES
GESAMTEN
ART.
103
I
GG
DIREKT
AUS
EINEM
GRUNDRECHT,
NAEMLICH
AUS
ART.
1
I,
2
I
ODER
3
I
GG)
B)
KONKRETISIERUNG
IM
NEGATIVEN
BEREICH
.
62
C)
KONKRETISIERUNG
IM
POSITIVEN
BEREICH
.
63
(DIE
NOTWENDIGKEIT
EINHEITLICHER
BETRACHTUNG)
4.
UEBEREINSTIMMENDE
UND
ABWEICHENDE
ANSICHTEN
IN
SCHRIFTTUM
UND
RECHTSPRECHUNG
.
64
§
6
DIE
AUSWIRKUNGEN
DER
GRUNDRECHTSEIGENSCHAFT
DES
ART.
103
I
GG
.
65
I
DIE
BEDEUTUNG
DES
ART.
1
III
GG
FUER
ART.
103
I
GG
.
66
(EINZIGE
BESONDERHEIT:
KEINE
BINDUNG
DER
EXEKUTIVE)
II
DIE
ANWENDBARKEIT
DES
ART.
19
I-III
GG
AUF
ART.
103
1
GG
.
66
1.
ART.
19
I
GG
.
66
2.
ART.
19
II
GG
.
66
(VERFASSUNGSGESETZGEBER
KEIN
ADRESSAT
DES
ART.
19
II
GG
-
VERBLEIBENDE
BEDEUTUNG
DES
ART.
19
II
GG
FUER
ART.
103
I
GG)
3.
ART.
19
III
GG
.
67
(JURISTISCHE
PERSONEN
IM
ALLGEMEINEN
ALS
RECHTS
TRAEGER
-
DER
HOHEITLICH
ODER
FISKALISCH
HANDELN
DE
STAAT
ALS
RECHTSTRAEGER
-
GRUNDRECHT
ODER
OB
JEKTIV-RECHTLICHE
GEWAEHRLEISTUNG)
III
DIE
SCHRANKEN
DES
GRUNDRECHTS
AUS
ART.
103
I
GG
.
70
(BEGRIFF
DER
EINSCHRAENKUNG
UND
DER
SCHRANKE)
-
VII
-
SEITE
1.
DIE
SCHRANKENLEHREN
IM
ALLGEMEINEN
.
71
(HERRENCHIEMSEE-ENTWURF
-
DIE
LEUGNER
IM
MANENTER
SCHRANKEN
-
GEMEINSCHAFTSBEZOGEN
HEIT
DER
GRUNDRECHTE
-
SCHRANKEN
AUS
DEM
WE
SEN
DER
SACHE
-
GEMEINWOHLKLAUSELN
-
HERAN
ZIEHUNG
DES
"SOWEIT-SATZES"
IN
ART.
2
I
GG)
2.
DIE
ANWENDBARKEIT
DER
LEHRE
KLEIN
'
S
VON
DEN
GRUNDRECHTSSCHRANKEN
.
73
(ALLGEMEINE
VORBEHALTSSCHRANKEN?
-
BEDEUTUNG
DER
SYSTEMATISCHEN
SACHLICHEN
GEWAEHRLEISTUNGS
SCHRANKEN)
3.
DIE
ANWENDBARKEIT
DER
LEHRE
DUERIG'S
VON
DEN
NICHTSTOERUNGSSCHRANKEN
.
74
A)
IM
NEGATIVEN
BEREICH
DES
ART.
103
I
GG
.
75
(GRUNDSAETZLICHE
RECHTFERTIGUNG
UND
BEISPIELE)
B)
IM
POSITIVEN
BEREICH
DES
ART.
103
I
GG
.
78
(KEINE
DIREKTE
VERLETZUNGSMOEGLICHKEIT
DER
NICHTSTOERUNGSSCHRANKEN
DENKBAR.
-
ANWEND
BARKEIT
DER
LEHRE
WEGEN
GLEICHSTELLUNG
VON
VERLETZUNG
UND
GEFAEHRDUNG
-
AUSNAHMSWEISE
INDIREKTE
VERLETZUNGSMOEGLICHKEIT
GEGEBEN
-
BEISPIELE)
4.
ZUSAETZLICHE
SCHRANKEN
DES
ART.
103
I
GG?
.
80
(BEI
POSITIVEN
STATUSRECHTEN
GRUNDSAETZLICH
DENK
BAR
-
BEI
ART.
103
I
GG
KEINE
SCHRANKE
AUS
KO
STENGRUENDEN
ODER
WEGEN
GERINGFUEGIGKEIT)
5.
NACHTRAEGLICHES
GEHOER
INFOLGE
DER
GRUNDRECHTS
-
SCHRANKEN
.
80
A)
BEI
DAUERNDEM
EINGREIFEN
DER
SCHRANKEN
.
81
(KEIN
NACHTRAEGLICHES
GEHOER
MOEGLICH)
B)
BEI
VORUEBERGEHENDEM
EINGREIFEN
DER
SCHRANKEN
.
81
(NACHTRAEGLICHES
GEHOER
NUR
BEI
VORHANDENSEIN
EINES
RECHTSBEHELFS
MOEGLICH
-
MINDERWERTIG
KEIT
DES
NACHTRAEGLICHEN
GEHOERS
-
UNGEEIGNET
HEIT
VON
RECHTSBEHELFEN
MIT
DEVOLUTIVEFFEKT
-
RECHTSBEHELFE
OHNE
DEVOLUTIVEFFEKT
-
GE
GENVORSTELLUNGEN)
6.
STELLUNGNAHME
ZU
SPEZIELL
FUER
ART.
103
I
GG
ENT
WICKELTEN
SCHRANKENLEHREN
.
84
A)
DIE
ANSICHT
HAMANN
'
S
.
84
-
VIII
-
SEITE
B)
DIE
ANSICHT
DUERIG
'
S
IM
ANSCHLUSS
AN
DAS
BVERFG
.
84
(BEGRUENDUNG
-
KRITIK
-
VERSUCH
EINER
BESTAE
TIGUNG
AUS
ART.
104
GG)
IV
DIE
AUSWIRKUNGEN
AUF
DIE
LANDESVERFASSUNGEN
.
87
1.
DIE
BEDEUTUNG
DER
EN-BLOC-UEBERNAHME
DER
GRUNDRECHTE
.
87
2.
DIE
UEBERNAHME
DES
ART.
103
I
GG
.
88
(GESETZGEBUNGSKOMPETENZ
DES
BUNDES
ALS
HIN
DERNIS
-
ART.
91
I
DER
BAYERISCHEN
VERFASSUNG
-
LOESUNGSWEGE
MIT
HILFE
VON
ART.
142
GG)
§
7
ANHANG:
WEITERE
VERFASSUNGSRECHTLICHE
FRAGEN
AUS
ART.
103
1
GG
.
90
I
WEITERE
BEDEUTUNG
DER
GRUNDRECHTSBESTIMMUNG
DES
ART.
103
I
GG
.
90
1.
ART.
103
1
GG
ALS
AUSLEGUNGSREGEL
.
90
(BEDEUTUNG
NUR
FUER
RANDBEREICHE
DER
AUSLEGUNGS
BEDUERFTIGEN
NORM)
2.
ART.
103
I
GG
ALS
EINRICHTUNGSGARANTIE?
.
90
(INSBESONDERE:
DIE
ANSICHT
ARNDT
'
S:
INSTITUTIONEL
LE
GARANTIE
DER
UNABHAENGIGEN
ANWALTSCHAFT)
3.
ART.
103
I
GG
ALS
GRUNDSATZNORM?
.
92
II
DAS
VERHAELTNIS
VON
ART.
103
I
GG
ZU
ART.
6
MRK
.
92
1.
INHALTLICHE
UNTERSCHIEDE
.
92
(GERINGERE
REICHWEITE
DES
ART.
6
MRK)
2.
ART.
6
MRK
IN
DER
INNERSTAATLICHEN
NORMEN
HIERARCHIE
.
94
(EINFACHES
BUNDESGESETZ
-
VOELKERRECHTLICHE
AUSWIRKUNG
DES
ART.
6
MRK
AUF
ART.
103
I
GG)
3.
VERFASSUNGSBESCHWERDE
UND
RECHTSBEHELFE
NACH
DER
MRK
.
95
DRITTER
TEIL:
DER
GELTUNGSBEREICH
DES
ART.
103
I
GG
§
8
DER
BEGRIFF
DES
GERICHTS
IN
ART.
103
I
GG
.
97
I
DIE
VERSCHIEDENEN
ANSICHTEN
IM
SCHRIFTTUM
.
97
1.
VON
EINEM
BEGRIFF
DER
RECHTSPRECHUNG
AUSGE
HENDE
ANSICHTEN
.
98
A)
DIE
LEHRE
LOWE
'
S
.
98
(BEGRUENDUNG:
STREITENTSCHEIDUNG
DURCH
EINEN
UNBETEILIGTEN
DRITTEN
ALS
KRITERIUM
-
KRITIK:
-
IX
-
SEITE
UNGERECHTFERTIGTER
AUSSCHLUSS
RICHTERLICHER
VERWALTUNG)
B)
DIE
LEHRE
ARNDT
'
S
UND
BETTERMANN
'
S
.
99
(BEGRUENDUNG:
FAELLUNG
VERBINDLICHER
WAHRSPRUE
CHE
ALS
KRITERIUM
-
KRITIK:
UNMASSGEBLICH
KEIT
DES
WORTES
"RECHTSPRECHUNG"
IN
DER
UEBER
SCHRIFT
DES
IX.
ABSCHNITTS
UND
IN
ART.
92
GG;
WEITERER
BEGRIFF
DES
GERICHTS)
C)
DIE
ABWEICHENDE
ZWEITE
ANSICHT
BETTER
MANN
'
S
.
101
(BEGRUENDUNG:
GERICHTE
ALS
SPEZIELL
ZUR
RECHT
SPRECHUNG
BESTIMMTE
BEHOERDEN
-
KRITIK:
WIDER
SPRUECHLICHKEIT,
BEZIEHUNGSLOSIGKEIT
DES
VERWAL
TENDEN
RICHTERS
ZUR
RECHTSPRECHUNG
-
KRITERIEN
FUER
DIE
SPEZIELLE
BESTIMMUNG
DER
BEHOERDE)
2.
DIE
KOMPLEXE
LEHRE
BAUR
'
S
.
103
A)
DIE
SPEZIALFAELLE
.
103
AA)
GERICHTSQUALITAET
AUF
GRUND
DER
BEZEICH
NUNG
DER
BEHOERDE
103
BB)
STREITENTSCHEIDENDE
TAETIGKEIT
DER
BE
HOERDE
104
B)
DER
GRUNDSATZ
104
(DIE
UNABHAENGIGKEIT
ALS
KRITERIUM
-
KRITIK
BETTERMANN
'
S:
ANGEBLICHER
LEERLAUF
DES
ART.
97
I
GG
-
DIE
ENTGEGENGESETZTE
HERR
SCHENDE
MEINUNG
-
VERBLEIBENDE
BEDEUTUNG
DES
ART.
97
I
GG
-
STAATS
UND
PARTEIUNABHAEN
GIGKEIT)
II
DIE
EIGENE
MEINUNG
.
106
1.
AUSKLAMMERUNGEN
.
106
(ZWISCHEN
UND
UEBERSTAATLICHE
GERICHTE
-
SCHIEDSGERICHTE
-
VEREINGERICHTE
-
BERUFSGE
RICHTE
-
KIRCHLICHE
GERICHTE
-
GEMEINDEGERICHTE)
2.
GENAUERE
KENNZEICHNUNG
DES
MERKMALS
DER
UNAB
HAENGIGKEIT
.
107
A)
DIE
UEBERNAHME
DES
GRUNDSATZES .
107
B)
DIE
GUELTIGKEIT
DES
ART.
97
GG
AUCH
FUER
ART.
103
1
GG
.
108
C)
DIE
MERKMALE
DER
PERSOENLICHEN
UND
SACH
LICHEN
UNABHAENGIGKEIT
.
108
(INSBESONDERE:
DIE
BEDEUTUNG
NACHTRAEGLICHER
-
X
-
SEITE
EINWIRKUNGSMOEGLICHKEIT
DER
ANDEREN
GEWALTEN
AUF
DIE
RICHTERLICHE
ENTSCHEIDUNG)
3.
DAS
MERKMAL
DER
BEHOERDENTRENNUNG
.
110
(TATSAECHLICHE,
NICHT
NUR
RECHTLICHE
TRENNUNG
-
ZUSAMMENHANG
MIT
DER
UNABHAENGIGKEIT)
4.
WEITERE
MERKMALE?
.
111
A)
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
RICHTER?
.
111
B)
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
AUSGESTALTUNG
DES
VERFAHRENS?
.
111
C)
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
ART
DER
RICHTERLICHEN
TAETIGKEIT?
.
112
(DIE
BEDEUTUNG
DES
MATERIELLEN
BEGRIFFES
DER
RECHTSPRECHUNG
-
JUSTIZVERWALTUNG:
MANGEL
AN
UNABHAENGIGKEIT)
5.
ERGEBNIS
.
113
§
9
DAS
GEHOER
FORDERNDE
VERFAHREN
.
114
I
DIE
FRAGESTELLUNG
.
114
(DER
UNTERSCHIED
ZWISCHEN
STATISCHER
UND
DYNAMI
SCHER
UNTERSUCHUNG
-
DER
ABLAUF
DES
VERFAHRENS
-
DIE
ENTSCHEIDUNG
ALS
ZIEL
DES
VERFAHRENS)
II
DIE
MOEGLICHERWEISE
BESCHWERENDE
ENTSCHEIDUNG
.
115
1.
DIE
MOEGLICHKEIT
DER
BESCHWER
ALS
VORAUSSETZUNG
DES
RECHTS
AUF
GEHOER
.
115
A)
DIE
BEGRUENDUNG
.
115
B)
HINWEISE
IN
SCHRIFTTUM
UND
RECHTSPRECHUNG
.
115
(DEREN
ZUFAELLIGKEIT
-
TATSAECHLICHE
UND
PO
TENTIELLE
BESCHWER
-
OFFENSICHTLICHE
FAELLE)
2.
DIE
BERECHTIGUNG
DER
HERANZIEHUNG
DES
PRO
ZESSRECHTLICHEN
BEGRIFFS
DER
BESCHWER
.
117
3.
DER
BEGRIFF
DER
BESCHWER
IM
PROZESSRECHT
.
117
A)
SICHERE
MERKMALE?
.
117
(VORHANDENSEIN
EINES
RECHTSBEHELFS
-
IRRE
PARABLE
ENTSCHEIDUNGEN)
B)
DIE
VERSCHIEDENEN
BEGRIFFE
DER
BESCHWER
IM
PROZESSRECHT
.
118
AA)
ZIVILPROZESS
.
118
(FORMELLER
BEGRIFF
-
ABWEICHENDE
AN
SICHT
DES
BGH
-
AUSNAHMSWEISE
MATERIEL
LER
BEGRIFF)
BB)
VERWALTUNGSGERICHTSPROZESS
.
120
CC)
STRAFPROZESS
(MATERIELLER
BEGRIFF)
.
120
-
XI
-
SEITE
DD)
FREIWILLIGE
GERICHTSBARKEIT
_
YY
_
120
(MATERIELLER
UND
FORMELLER
BEGRIFF
)
EE)
ERGEBNIS
.
121
4.
DER
ABGEWANDELTE
BEGRIFF
DER
BESCHWER
FUER
ART.
103
1
GG
.
121
(GRUNDSAETZLICHE
UEBERNAHME
-
MATERIELLE
BE
SCHWER
ALS
GRUNDVORAUSSETZUNG
-
FORMELLE
BE
SCHWER
ALS
ZUSAETZLICHE
VORAUSSETZUNG
-
DIE
SCHWAE
CHE
DER
LOESUNG:
SCHWIERIGKEITEN
BEI
DER
FESTSTEL
LUNG
DER
MATERIELLEN
BESCHWER)
5.
DIE
WESENTLICHE
AUSWIRKUNG
DER
VERWENDUNG
DES
MERKMALS
DER
BESCHWER
.
122
A)
BEDEUTSAME
ERWEITERUNG
DES
KREISES
DER
GEHOER
FORDERNDEN
ENTSCHEIDUNGEN
.
122
(INSBESONDERE:
VERFAHRENSRECHTLICHE
ENTSCHEI
DUNGEN)
B)
GRUENDE
FUER
DIE
ENGERE
HERRSCHENDE
AUFFASSUNG
.
123
C)
BEISPIELSFAELLE
FUER
DIE
ERWEITERUNG
DES
KREISES
DER
GEHOER
FORDERNDEN
ENTSCHEIDUNGEN
.
124
III
DIE
NICHT
NUR
VOM
WILLEN
DES
BETROFFENEN
ABHAEN
GIGE
ENTSCHEIDUNG
125
1.
DIE
BEGRUENDUNG
125
(KEIN
VERLUST
DES
RECHTLICHEN
GEHOERS
-
TROTZ
DEM
BESCHWERENDE
WIRKUNG)
2.
ABGRENZUNGEN
.
126
(ENTSCHEIDUNGEN
MIT
RECHTSBEHELFSMOEGLICHKEIT
OHNE
DEVOLUTIVEFFEKT
-
ENTSCHEIDUNGEN
MIT
AB
HILFEMOEGLICHKEIT
-
ENTSCHEIDUNGEN,
DEREN
VOLL
ZIEHUNG
VERHINDERT
WERDEN
KANN)
§
10
DER
GELTUNGSBEREICH
DES
ART.
103
I
GG
IM
EINZELNEN
.
127
I
DER
VERFAHRENSZWEIG
DER
FREIWILLIGEN
GERICHTSBAR
KEIT
.
127
1.
DIE
FRAGESTELLUNG
.
127
(BEDEUTUNG
DER
FREIWILLIGEN
GERICHTSBARKEIT
ALS
GRUNDLAGE
EINES
TESTES
FUER
DIE
GEWAEHRUNG
DES
RECHTLICHEN
GEHOERS
-
KENNZEICHNUNG
DER
FRAGE)
2.
DER
GRUNDSATZ
.
128
(DIE
HEUTE
HERRSCHENDE
MEINUNG
-
RUECKBLICK
AUF
FRUEHERE
ANSICHTEN)
3.
DIE
ANGEBLICHEN
AUSNAHMEN
.
129
A)
DIE
BEGRUENDUNG
IN
SCHRIFTTUM
UND
RECHTSPRE
CHUNG
.
129
-
XII
-
SEITE
(EIL
UND
UEBERRASCHUNGSENTSCHEIDUNGEN
-
FUERSORGEFUNKTION
DES
VERFAHRENS
-
UNBEFRIE
DIGENDE
INTERESSENABWAEGUNG)
B)
DIE
EIGENE
BEGRUENDUNG
.
130
(HERANZIEHUNG
DER
LEHRE
VON
DEN
NICHTSTOE
RUNGSSCHRANKEN
-
DAS
BEISPIEL
DER
ANORDNUNG
DER
VORLAEUFIGEN
FUERSORGEERZIEHUNG
-
DAS
BEI
SPIEL
DER
ENTSCHEIDUNG
OHNE
MITTEILUNG
DES
NAMENS
VON
AUSKUNFTSPERSONEN)
II
DAS
STRAFVERFAHREN
AUSSERHALB
DES
HAUPTVERFAHRENS
.
132
1.
DAS
PROBLEM
.
132
2.
DIE
BEGRUENDUNG
DER
HERRSCHENDEN
MEINUNG
.
133
(ENTGEGENSTEHENDE
INTERESSEN
UND
ZWECKE:
VER
EINFACHUNG,
BESCHLEUNIGUNG,
SICHERUNG,
UEBER
RASCHUNG
-
NATUR
DER
SACHE
-
VORBEHALT
DER
RECH
TE
DES
BESCHULDIGTEN
-
GEHOER
NACH
FREIHEITSENT
ZIEHUNG)
3.
DIE
AENDERUNG
DES
§
308
I
STPO
.
134
4.
DIE
EIGENE
BEGRUENDUNG
.
134
(DAS
BEISPIEL
DES
HAFTBEFEHLS
-
DAS
EINGREIFEN
DER
GRUNDRECHTSSCHRANKEN)
5.
DIE
ENTSPRECHENDE
BEHANDLUNG
ANDERER
FAELLE
.
136
(BESTAETIGUNGEN
IN
DER
STPO
-
INSBESONDERE:
DIE
ENTSCHEIDUNG
UEBER
DIE
BEDINGTE
ENTLASSUNG
NACH
§
26
STGB)
III
DAS
ORDNUNGSSTRAFVERFAHREN
.
137
1.
DER
GRUNDSATZ
.
137
(HERRSCHENDE
MEINUNG
UND
KRITIK
DARAN)
2.
DIE
RECHTFERTIGUNG
DER
NICHTANHOERUNG
.
138
(DIE
VERSCHIEDENEN
ANSICHTEN
-
DIE
EIGENE
BEGRUENDUNG)
IV
MAHN-,
VORBESCHEIDS
UND
STRAFBEFEHLSVERFAHREN;
VERFAHREN
NACH
DEN
§§
24
UND
91
A
BVERFGG
.
139
1.
UNVOLLKOMMENES
RECHTLICHES
GEHOER
ALS
GEMEIN
SAMKEIT
.
139
2.
DAS
MAHN
UND
VORBESCHEIDSVERFAHREN
.
140
(ABHAENGIGKEIT
DER
ENTSCHEIDUNG
VOM
WILLEN
DES
BETROFFENEN)
3.
DAS
STRAFBEFEHLSVERFAHREN
.
140
(BEDENKEN
GEGEN
DIE
HERRSCHENDE
MEINUNG
-
BEDEUTUNG
DES
STRAFBEFEHLS
NACH
EINLEGUNG
DES
-
XIII
-
SEITE
EINSPRUCHS)
4.
DIE
VERFAHREN
NACH
DEN
§§
24
UND
91
A
BVERFGG
.
142
(DIE
NOTWENDIGKEIT
DER
ANHOERUNG
-
TENDENZEN
ZUR
VERNACHLAESSIGUNG
DES
RECHTLICHEN
GEHOERS
-
BEDEUTUNG
DER
§§
24
S
2,
91
A
III
BVERFGG)
V
DAS
VORLAGE
VERFAHREN
.
143
1.
DAS
VERFAHREN
DES
VORLEGENDEN
GERICHTS
.
143
(KEINE
BESCHWER
DENKBAR)
2.
DAS
VERFAHREN
DES
UEBER
DIE
VORLAGE
ENTSCHEIDEN
DEN
GERICHTS
.
143
VI
DAS
BESCHWERDEVERFAHREN
.
144
1.
DAS
VERFAHREN
DES
IUDEX
AD
QUEM
.
144
(GRUENDE
FUER
DIE
FRUEHERE,
GEHOER
NICHT
FUER
ERFOR
DERLICH
HALTENDE
MEINUNG
-
HEUTIGE
HERRSCHEN
DE
MEINUNG)
2.
DAS
ABHILFEVERFAHREN
DES
IUDEX
A
QUO
.
145
(DIE
VERSCHIEDENEN
ANSICHTEN
-
MOEGLICHKEIT
EINER
BESCHWER
DES
GEGNERS)
3.
DIE
ENTSCHEIDUNG
UEBER
DIE
AUSSETZUNG
DER
VOLL
ZIEHUNG
.
146 |
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