Staatsrecht II: Grundrechte
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
C.H. Beck
2016
|
Ausgabe: | 13. Auflage |
Schriftenreihe: | Lernbücher Jura
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturangaben |
Beschreibung: | XXIII, 284 Seiten |
ISBN: | 9783406689796 3406689795 |
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INHALTSVERZEICHNIS
TEIL I. GRUNDLAGEN
§ 1. GESCHICHTE DER MENSCHEN- UND BUERGERRECHTE
.
I. DIE ENTWICKLUNG AUSSERHALB DEUTSCHLANDS
.
1. DIE HERAUSBILDUNG DES GRUNDRECHTSSCHUTZES IN DER ENGLISCHEN
VERFASSUNGSTRADITION
.
2. GRUNDRECHTSSCHUTZ IN AMERIKANISCHEN VERFASSUNGSDOKUMENTEN
3. DIE FRANZOESISCHE MENSCHEN- UND BUERGERRECHTSERKLAERUNG
VON 1789
.
II. GRUNDRECHTSENTWICKLUNGEN IN DEUTSCHLAND BIS 1933 .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
III. GRUNDRECHTE UNTER DEM
GRUNDGESETZ.
§2. EINTEILUNG DER
GRUNDRECHTE.
I. DER BEGRIFF
GRUNDRECHT.
1. GRUNDRECHTE UND MENSCHENRECHTE
.
2. GRUNDRECHTSGLEICHE
RECHTE.
3. GRUNDRECHTE IN DEN LANDESVERFASSUNG
.
II. FREIHEITS- UND
GLEICHHEITSRECHTE.
1. PRUEFUNGSAUFBAU BEI FREIHEITSE^
.
A)
YYYY
INTERNER" PRUEFUNGSAUFBAU EINES FREIHEITSRECHTS .
.
.
.
.
.
.
B) PRUEFUNGAUFBAU BEI MEHREREN EINSCHLAEGIGEN FREIHEITSRECHTEN
2. PRUEFUNGSAUFBAU BEI GLEICHHEITSRECHTEN
.
3. VERHAELTNIS VON FREIHEITS- UND GLEICHHEITSPRUEFUNG .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
III. JEDERMANN- UND DEUTSCHENGRUNDRECHTE
.
IV. BENANNTE UND UNBENANNTE GRUNDRECHTE
.
§3. FUNKTIONEN DER
GRUNDRECHTE.
13
I. GRUNDRECHTE ALS
ABWEHRRECHTE. 13
II. GRUNDRECHTE ALS INSTITUTSGARANTIEN BZW. INSTITUTIONELLE GARANTIEN 13
III. OBJEKTIVE GRUNDRECHTSDIMENSIONEN
.
14
1.
ALLGEMEINES.
15
2. SCHUTZPFLICHT
.
15
A) SCHUTZPFLICHT FUER ALLE GRUNDRECHTLICH GESCHUETZTEN RECHTS
GUETER.
15
B) UNTERMASSVERBOT
.
15
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
XXI
1
2
3
3
4
5
5
5
6
6
7
7
7
8
9
9
1
2
C) PRUEFUNGSAUFTAU
.
16
3.
LEISTUNGSRECHTE.
17
4. TEILHABERECHTE
.
18
IV. VERFASSUNGSKONFORME AUSLEGUNG
.
19
TEIL II. ALLGEMEINE GRUNDRECHTSLEHREN
§4. GRUNDRECHTSTRAEGER
.
21
I. NATUERLICHE PERSONEN ALS GRUNDRECHTSTRAEGER
.
21
II. PERSONENVEREINIGUNGEN ALS GRUNDRECHTSTRAEGER (ART. 19 ABS 3 GG) 22
1. DER BEGRIFF "JURISTISCHE PERSON"
. 22
2. DIE WESENSMAESSIGE ANWENDBARKEIT DES GRUNDRECHTS .
.
.
.
.
.
.
.
.
. 23
III. JURISTISCHE PERSONEN DES OEFFENTLICHEN RECHTS ALS GRUNDRECHTSTRAEGER
24
1. GRUNDSATZ: KEINE GRUNDRECHTSTRAEGERSCHAFT VON JURISTISCHEN
PERSONEN DES OEFFENTLICHEN
RECHTS. 24
2.
AUSNAHMEN.
25
A) JURISTISCHE PERSONEN DES OEFFENTLICHEN RECHTS IM FORMELLEN
SINN.
25
B) SPEZIFISCHE ZUORDNUNG ZU EINEM GRUNDRECHTLICH GESCHUETZTEN
LEBENSBEREICH
.
25
C) PROZESSGRUNDRECHTE
.
26
IV. JURISTISCHE PERSONEN DES PRIVATRECHTS MIT STAATLICHER BETEILIGUNG .
. 27
1. DURCHBLICKSTHEORIE
.
27
2. GEMISCHWIRTSCHAFTLICHE UNTERNEHMEN
.
27
§5.
GRUNDRECHTSVERPFLICHTETE.
28
I. GRUNDRECHTSVERPFLICHTUNG DER EUROPAEISCHEN UNION .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 28
1. GRUNDSATZ: BESCHRAENKUNG DER GRUNDRECHTSBINDUNG AUF DIE
DEUTSCHE OEFFENTLICHE
GEWALT. 29
2. EUROPAEISCHES
PRIMAERRECHT.
29
3. EUROPAEISCHES
SEKUNDAERRECHT.
29
4. DIE EUROPAEISCHE MENSCHENRECHTSKONVENTION
.
31
II. GRUNDRECHTSBINDUNG DER
EXEKUTIVE. 32
1. OEFFENTLICH-RECHTLICHES HANDELN .
.
.
32
2. PRIVATRECHTLICHES
HANDELN. 32
III. SONDERPROBLEM
DRITTWIRKUNG.
33
1. GRUNDRECHTSBINDUNG DES GESETZGEBERS
.
34
2. GRUNDRECHTSBINDUNG DER RECHTSPRECHUNG
.
35
A) BINDUNG AN
FREIHEITSRECHTE.
35
B) BINDUNG AN DEN GLEICHHEITSSATZ (ART. 3 ABS. 1 GG) .
.
.
.
.
.
. 35
3. GRUNDRECHTSBINDUNG GEGENUEBER 36
4. UEBERPRUEFUNG VON FACH-/ZIVILGERICHTLICHEN ENTSCHEIDUNGEN
DURCH DAS BVERFG
.
36
5. WICHTIGE DRITTWIRKUNGSFALLE
.
37
A) LUTH-BVERFGE 7,
198FF. 37
B) BLINKFUER-BVERFGE 25, 256FF.
. 38
C) BURGSCHAFTSFALL-BVERFG, NJW 1994, 36FF. .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 38
D) FAZIT ZUR
DRITTWIRKUNG.
39
§ 6. VERWIRKUNG VON GRUNDRECHTEN (ART. 18 GG).
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 39
I. ART. 18 GG ALS AUSDRUCK YYSTREITBARER DEMOKRATIE" .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 39
II. VORAUSSETZUNGEN EINER VERWIRKUNGSENTSCHEIDUNG.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 40
1. MISSBRAUCH ZUM
KAMPF. 40
2. KAMPF YYYYYYYYYY DIE YYFREIHEITLICHE DEMOKRATISCHE GRUNDORDNUNG" 40
III. FOLGEN EINER VERWIRKUNGSENTSCHEIDUNG
.
41
§7. DER
GRUNDRECHTSEINGRIFF.
41
I. ALLGEMEINES
.
41
II. GRUNDRECHTSVERZICHT
.
41
III. EINGRIFFSFORMEN
.
42
1. KLASSISCHER
GRUNDRECHTSEINGRIFF.
42
2. FAKTISCHER
GRUNDRECHTSEINGRIFF.
43
3. EINZELFAELLE
YY
INSBESONDERE INFORMATIONSHANDELN DER REGIERUNG 43
§ 8. DIE BESCHRAENKUNG VON
GRUNDRECHTEN. 45
I. ALLGEMEINES
.
45
1. GRUNDRECHTE MIT GESETZESVORBEHALTEN
.
45
2. GRUNDRECHTE OHNE GESETZESVORBEHALTE
.
45
3. SONDERPROBLEM: EINSCHRAENKUNG VON GRUNDECHTEN MIT
GESETZESVORBEHALT DURCH KOLLIDIERENDES VERFASSUNGSRECHT. 47
II. ERFORDERLICHKEIT EINER GESETZLICHEN GRUNDLAGE
.
47
III. FORMELLE VERFASSUNGSMAESSIGKEIT DER GESETZLICHEN GRUNDLAGE. 49
1. KOMPETENZ
YY
VERFAHREN
YY
FORM
. 49
2. ZITIERGEBOT (ART. 19 ABS. 1 SATZ 2 GG)
.
49
IV. MATERIELLE VERFASSUNGSMAESSIGKEIT DER GESETZLICHEN GRUNDLAGE. 51
1.
BESTIMMTHEIT.
51
2. VERFAHRENSMAESSIGE
ABSICHERUNG. 54
3. VERBOT VON EINZELFALLGESETZEN (ART. 19 ABS. 1 SATZ 1 GG) . 54
4. ANFORDERUNGEN DES QUALIFIZIERTEN GESETZESVORBEHALTES.
.
.
.
. 57
5. ANFORDERUNGEN DES VERHAELTNISMAESSIGKEITSGRUNDSATZES I W
S.
(UEBERMASSVERBOT)
.
57
A) LEGITIME
ZWECKSETZUNG.
57
B)
GEEIGNETHEIT.
58
C) ERFORDERLICHKEIT
.
58
D) ZUMUTBARKEIT (VERHAELTNISMAESSIGKEIT I. E. S.) 59
6. WESENSGEHALTSGARANTIE (ART. 19 ABS 2 GG) .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 60
A) INDIVIDUELLES ODER GENERELLES VERSTAENDNIS
.
60
B) ABSOLUTES ODER RELATIVES VERSTAENDNIS
.
60
V. VERFASSUNGSMAESSIGKEIT DER RECHTSANWENDUNG
.
61
1. EIN-UND MEHRSTUFIGE GRUNDRECHSEI^^^
.
61
2. PRUEFUNGSKOMPETENZ DES BVERFG HINSICHTLICH DER RECHTS
ANWENDUNG.
61
TEIL III. FREIHEITSRECHTE
§ 9. GARANTIE DER MENSCHENWUERDE (ART. 1 ABS 1 GG).
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 63
I. ALLGEMEINES
.
63
1. MENSCHENWUERDE ALS
YYYY
OBERSTER WERT"
.
63
2. DER GRUNDRECHTSCHARAKTER VON ART. 1 ABS. 1 GG .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 64
3. UNZULAESSIGKEIT VON
EINGRIFFEN. 64
II. GRUNDRECHTSTRAEGER
.
65
1. GRUNDRECHTSTRAEGERSCHAFT NATUERLICHER PERSONEN .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 65
2. GRUNDRECHTSTRAEGERSCHAFT DES NASCITURUS
.
65
3. GRUNDRECHTSTRAEGERSCHAFT VON
TOTEN. 65
III. SCHUTZBEREICH DER MENSCHENWUERDEGARANTIE
.
66
1.
OBJEKTFORMEL.
66
2. VERHAELTNIS ZU ANDEREN GRUNDRECHTEN
.
67
IV. OBJEKTIVE DIMENSIONEN DER GARANTIE DER MENSCHENWUERDE .
. 68
1. SCHUTZRECHTE UND LEISTUNGSANSPRUECHE
.
68
2
.
YYYY
WRONGFUL BIRTH" BZW.
YYYY
WRONGFUL LIFE" .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 69
3. FORSCHUNG MIT EMBRYONALEN STAMMZELLEN
.
69
§ 10. ALLGEMEINE HANDLUNGSFREIHEIT (ART. 2 ABS. 1 GG) .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 70
I. SACHLICHER SCHUTZBEREICH
.
70
1. WEITE INTERPRETATION DES SCHUTZBEREICHS
.
70
2. SUBSIDIARITAET GEGENUEBER SPEZIALGRUNDRECHTEN
.
70
II. PERSOENLICHER
SCHUTZBEREICH.
71
III.
EINGRIFF.
71
IV. VERFASSUNGSRECHTLICHE RECHTFERTIGUNG VON BESCHRAENKUNGEN . 71
§ 11. ALLGEMEINES PERSOENLICHKEITSRECHT (ART. 2 ABS. 1 I. V M. ART. 1
A
B
S
.LG
G
).
YY
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 73
I.
SCHUTZBEREICH.
73
1. SACHLICHER
SCHUTZBEREICH.
73
2. PERSOENLICHER
SCHUTZBEREICH.
75
II.
EINGRIFFE.
76
III. VERFASSUNGSRECHTLICHE RECHTFERTIGUNG VON EINGRIFFEN.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 76
IV. OBJEKTIV-RECHTLICHE DIMENSION DES ALLGEMEINEN
PERSOENLICHKEITSRECHTS
.
78
1.
ALLGEMEINES.
78
2. DER SCHUTZ VON PROMINENTEN GEGEN MEDIENBERICHTERSTATTUNG . . 79
A) SCHUTZ DES EIGENEN
BILDNISSES. 79
B) SCHUTZ VON KINDERN PROMINENTER
.
80
C) SCHUTZ GEGEN BILDMANIPULATIONEN
.
80
§ 12. RECHT AUF LEBEN UND KOERPERLICHE UNVERSEHRTHEIT (ART. 2 ABS. 2
S
A
TZ
LG
G
).
YY
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 80
I.
SCHUTZBEREICH.
80
1. SACHLICHER
SCHUTZBEREICH.
80
A) RECHT AUF LEBEN
.
80
B) RECHT AUF KOERPERLICHE UNVERSEHRTHEIT
.
81
2. PERSOENLICHER
SCHUTZBEREICH.
81
II.
EINGRIFF.
81
III. VERFASSUNGSRECHTLICHE RECHTFERTIGUNG VON EINGRIFFEN.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 82
IV. OBJEKTIV-RECHTLICHE DIMENSION DES GRUNDRECHTS
.
84
1.
ALLGEMEINES.
84
2.
BEISPIELSFAELLE.
84
A)
SELBSTTOETUNG.
84
B) SCHWANGERSCHAFTSABBRUCH
. 84
§ 13 FREIHEIT DER PERSON (ART. 2 ABS. 2 SATZ 2 GG) .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 86
I.
SCHUTZBEREICH.
86
II.
EINGRIFF.
86
III. VERFASSUNGSRECHTLICHE RECHTFERTIGUNG VON EINGRIFFEN.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 87
§ 14. GLAUBENSFREIHEIT (ART. 4
GG). 89
I.
SCHUTZBEREICH.
90
1. SACHLICHER
SCHUTZBEREICH.
90
A) EINHEITLICHE
GARANTIE.
90
B) BEGRIFF DES GLAUBENS
. 90
C) EINZELFRAGEN DES SACHLICHEN GEWAEHRLEISTUNGSBEREICHS.
. 91
2. PERSOENLICHER
SCHUTZBEREICH.
92
A) INDIVIDUELLE
GLAUBENSFREIHEIT. 92
B) KOLLEKTIVE
GLAUBENSFREIHEIT.
92
II.
EINGRIFF.
93
III. VERFASSUNGSRECHTLICHE RECHTFERTIGUNG VON EINGRIFFEN.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 95
1. EINGRIFFE IN DIE INDIVIDUELLE GLAUBENSFREIHEIT .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 95
2. EINGRIFFE IN DIE KOLLEKTIVE GLAUBENSFREIHEIT .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 97
IV. OBJEKTIV-RECHTLICHE DIMENSION DES GRUNDRECHTS
.
98
1. GLAUBENSFREIHEIT UND
ARBEITSRECHT. 98
2. SCHACHTEN VON TIEREN
.
98
3. RELIGIONSFREIHEIT UND
LADENSCHLUSS. 99
§ 15 GEWISSENSFREIHEIT (ART. 4
GG). 100
I.
SCHUTZBEREICH.
100
1. SACHLICHER
SCHUTZBEREICH.
100
2. PERSOENLICHER
SCHUTZBEREICH.
100
II.
EINGRIFF.
101
III. VERFASSUNGSRECHTLICHE RECHTFERTIGUNG VON EINGRIFFEN.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 101
IV. OBJEKTIVE WIRKUNG DER GEWISSENSFREIHEIT
.
103
§ 16 KOMMUNIKATIONSGRUNDRECHTE (ART. 5 ABS. LUND ABS. 2 GG) . 103
I.
UEBERSICHT.
103
II. SCHUTZBEREICHE
.
103
1. MEINUNGSFREIHEIT (ART. 5 ABS. 1 SATZ .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 103
A) SACHLICHER
SCHUTZBEREICH.
103
B) PERSOENLICHER
SCHUTZBEREICH.
106
2. INFORMATIONSFREIHEIT (ART. 5 ABS. 1 SATZ 1 2. VAR GG) .
.
.
.
.
.
. 107
A) ALLGEMEIN ZUGAENGLICHE
QUELLEN. 107
B) GESCHUETZTES
VERHALTEN.
107
C) GRUNDRECHTSTRAEGER
.
107
3. PRESSEFREIHEIT (ART. 5 ABS. 1 SATZ 2 1 VAR. G
G
). 108
A) SACHLICHER
SCHUTZBEREICH.
108
B) PERSOENLICHER
SCHUTZBEREICH.
109
4 RUNDFUNKFREIHEIT (ART. 5 ABS. 1 SATZ 2 2 VAR. GG).
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 110
A) SACHLICHER
SCHUTZBEREICH.
110
B) PERSOENLICHER
SCHUTZBEREICH.
111
C) GRUNDLINIEN FUER DIE GESETZGEBERISCHE AUSGESTALTUNG DER
RUNDFUNKFREIHEIT
.
112
5. FILMFREIHEIT (ART. 5 ABS. 1 SATZ 2^^ 114
III. E
INGRIFFE.
.
115
IV. VERFASSUNGSRECHTLICHE RECHTFERTIGUNG VON EINGRIFFEN.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 115
1. DIE SCHRANKE DER
YYYY
ALLGEMEINEN GESETZE" (ART. 5 ABS. 2 GG). 115
2. WECHSELWIRKUNGSLEHRE
.
118
A)
ALLGEMEINES.
118
B)
BEISPIELE.
119
3ZENSURVERBOT(ART. 5ABS.LSATZ3GG)
.
120
4. KOLLIDIERENDES
VERFASSUNGSRECHT. 120
§17 WISSENSCHAFTSFREIHEIT (ART. 5 ABS. 3 SATZ 12 VAR. GG) .
.
.
.
.
.
.
.
.
. 121
I.
SCHUTZBEREICH.
121
1. SACHLICHER
YY
CHUTZBEREICH.
121
A) -LINNEITLICHKEIT DER
GARANTIE. 121
H BEGRIFF DER
WISSENSCHAFT.
121
C) BEGRIFF DER LEHRE
.
122
)TREUE ZUR VERFASSUNG 122
2. PERSOENLICHER
SCHUTZBEREICH.
122
II.
EINGRIFFE.
123
III. VERFASSUNGSRECHTLICHE RECHTFERTIGUNG VON EINGRIFFEN.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 123
IV. OBJEKTIVE DIMENSION DES GRUNDRECHTS
.
124
§ 18. KUNSTFREIHEIT (ART. 5 ABS. 3 SATZ 1 1. VAR GG).
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 125
I.
SCHUTZBEREICH.
125
1. SACHLICHER
SCHUTZBEREICH.
125
2. PERSOENLICHER
SCHUTZBEREICH.
126
II.
EINGRIFFE.
128
III. VERFASSUNGSRECHTLICHE RECHTFERTIGUNG VON EINGRIFFEN.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 129
1. DIE BEURTEILUNG VON EINSCHRAENKENDEN GESETZEN .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 129
2. DIE BEURTEILUNG DER RECHTSANWENDUNG IM KONKRETEN FALL. 130
§ 19. SCHUTZ VON EHE
YY
FAMILIE UND ELTERNRECHT (ART. 6 GG) .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 130
I.
UEBERBLICK.
131
II.
SCHUTZBEREICH.
131
1. SCHUTZ VON EHE UND
FAMILIE. 131
A) SCHUTZ DER E
HE
.
131
B) GESCHUETZTES VERHALTEN DER EHEFREIHEIT
.
132
C) SCHUTZ DER FAMILIE
.
132
D) GRUNDRECHTSTRAEGER
.
133
2. ELTERNRECHTE UND EIERNPFLICHTEN (ART. 6 ABS. 2 UND 3 GG) . 134
III.
EINGRIFF.
135
IV VERFASSUNGSRECHTLICHE RECHTFERTIGUNG VON EINGRIFFEN.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 136
1. EINGRIFFE IN AUSUEBUNG DES STAATLICHEN WAECHTERAMTES
(ART. 6 ABS. 2 SATZ 2 GG)
.
136
2. ZWANGSWEISE TRENNUNG VON ELTERN UND KINDERN
(ART.6ABS.3GG)
.
136
3. EINGRIFFE AUFGRUND DER STAATLICHEN SCHULHOHEIT
(ART.7ABS.LGG)
.
137
4. SONSTIGE EINGRIFFE
.
137
V. OBJEKTIVE
GRUNDRECHTSWIRKUNGEN.
137
1. FINANZIELLE FOERDERUNG VON FAMILIEN
.
137
2. VOLLZUG AUSLAENDERRECHTLICHER BESTIMMUNGEN
.
138
3. BESONDERER SCHUTZ DER WERDENDEN MUETTER (ART. 6 ABS. 4 GG)
YY .
. 138
4 GLEICHSTELLUNGSAUFTRAG NACH ART. 6 ABS. 5 GG .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 139
§ 20. SCHULWESEN (ART. 7 GG)
.
139
I.
UEBERBLICK.
139
II. SCHULAUFSICHT (ART. 7 ABS. IG
G
). 140
1. BEGRIFF DER SCHULE
.
140
2. INHALT UND GRENZEN DER SCHULAUFSICNT
.
140
III. RELIGIONSUNTERRICHT (ART. 7 ABS. 2^ 141
IV. PRIVATSCHULFREIHEIT (ART. 7 ABS. 4 UND 5 GG) .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 143
1. ZULASSUNG VON PRIVATEN VOLKSCHULEN (ART. 7 ABS. 5 GG) . 144
A) BEGRIFF DER
VOLKSSCHULE.
144
B) GENEHMIGUNGSVORAUSSETZUNGEN FUER VOLKSSCHULEN .
.
.
.
.
.
.
. 144
2. ZULASSUNG VON PRIVATEN ERSATZSCHULEN (ART. 7 ABS. 4 GG) . 144
A) BEGRIFFDER PRIVATEN
ERSATZSCHULE. 144
B) GENEHMIGUNGSVORAUSSETZUNGEN FUER PRIVATE ERSATZSCHULEN . . . 145
3. SONSTIGE SCHULEN
.
145
4. VERBOT VON VORSCHULEN (ART. 7 ABS. 6 GG)
.
145
§ 21 VERSAMMLUNGSFREIHEIT (ART. 8
GG). 146
I.
SCHUTZBEREICH.
147
1. SACHLICHER
SCHUTZBEREICH.
147
A) VERSAMMLUNG UND
ANSAMMLUNG. 147
B) GESCHUETZTES VERHALTEN
.
148
C) ERFORDERNIS DER
FRIEDLICHKEIT. 148
2. PERSOENLICHER
SCHUTZBEREICH.
149
II. E
I
N
G
R
I
F
F
149
III. VERFASSUNGSRECHTLICHE RECHTFERTIGUNG VON EINGRIFFEN.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 149
1. BESCHRAENKUNGEN VON VERSAMMLUNGEN YYUNTER FREIEM HIMMEL 149
A) VERFASSUNGSMAESSIGKEIT DER EESETZLICHEN GRUNDLAGEN .
.
.
.
. 150
B) VERFASSUNGSMAESSIGKEIT VON EINZIG .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 151
2. BESCHRAENKUNGEN VON VERSAMMLUNGEN IN GESCHLOSSENEN
RAEUMEN.
153
IV.
YY
DJEKTIVYYRECHTLICHE DIMENSION DES GRUNDRECHTS.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 155
1. AUSLEGUNG VON
STRAFTATBESTAENDEN. 155
2. PROZESSUALE
BESONDERHEITEN.
156
§22. VEREINIGUNGSFREIHEIT (ART. 9 ABS LG
G
)
.
158
I.
SCHUTZBEREICH.
159
1. BEGRIFF DER
VEREINIGUNG.
159
2. INDIVIDUELLE VEREINIGUNGSFREIHEIT
. 159
A) SACHLICHER GEWANRIEISTUNGSUMFANG
.
159
B) BRUNDRECHTSTRAGER
.
160
3. KOLLEKTIVE
VEREINIGUNGSFREIHEIT.
160
A) SACHLICHER GEWAEHRLEISTUNGSUMFANG
.
160
B) GRUNDRECHTSTRAGER
.
160
II. EINGRIFF. 162
III. VERFASSUNGSRECHTLICHE RECHTFERTIGUNG VON EINGRIFFEN.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 163
1. KEIN VERBOT VON VERFASSUNGS WEGEN
.
16
YY
2. ANFORDERUNGEN AN DIE VERBOTSNORMEN
.
163
3. ANFORDERUNGEN AN DIE VERBOTSVERFUEGUNGR
.
164
§23. KOALITIONSFREIHEIT (ART. 9 ABS. 3GG)
. 164
I.
SCHUTZBEREICH.
164
1. BEGRIFF DER KOALITION
.
164
2. INDIVIDUELLE
KOALITIONSFREIHEIT.
165
3. KOLLEKTIVE
KOALITIONSFREIHEIT.
165
II.
EINGRIFFE.
166
III. VERFASSUNGSRECHTLICHE RECHTFERTIGUNG VON EINGRIFFEN.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 107
§ 24. BRIET, POST- UND FERNMELDEGEHEIMNIS (ART. 10 GG) .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
I.
SCHUTZBEREICH.
1.
ALLGEMEINES.
2. BRIEFGEHEIMNIS
.
3.
POSTGEHEIMNIS.
4. FERNMELDEGEHEIMNIS
.
5. PERSOENLICHER
SCHUTZBEREICH.
II.
EINGRIFFE.
III. VERFASSUNGSRECHTLICHE RECHTFERTIGUNG VON EINGRIFFEN.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
1. DER ALLGEMEINE GESETZESVORBEHALT (ART. 10 ABS. 2 SATZ 1 GG).
2. DER BESONDERE GESETZESVORBEHALT (ART. 10 ABS. 2 SATZ 2 G
G
).
IV. OBJEKTIV-RECHTLICHE DIMENSIONEN DES GRUNDRECHTS.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
§ 25. FREIZUEGIGKEIT (ART. 11
GG).
I.
SCHUTZBEREICH.
1. SACHLICHER
SCHUTZBEREICH.
A) WOHNSITZ UND
AUFENTHALT.
B) VERHAELTNIS ZU ANDEREN GRUNDRECHTEN
.
2. PERSOENLICHER
SCHUTZBEREICH.
II.
EINGRIFF.
.
III. VERFASSUNGSRECHTLICHE RECHTFERTIGUNG VON EINGRIFFEN.
.
.
.
.
.
1. BESCHRAENKUNG DURCH ODER AUFGRUND EINES GESETZES .
.
.
.
.
.
2. MATERIELLE ANFORDERUNGEN AN BESCHRAENKUNGSMASSNAHMEN .
§ 26. BERUFSFREIHEIT
YY
ARBEITSZWANG
YY
ZWANGSARBEIT (ART. 12 GG).
I.
UEBERSICHT.
II.
SCHUTZBEREICH.
1. PERSOENLICHER
SCHUTZBEREICH.
2. SACHLICHER
SCHUTZBEREICH.
A) BERUFSBEGRIFF
.
B)
BERUFSWAHLFREIHEIT.
C)
BERUFSAUSUEBUNGSFREIHEIT.
D)
ARBEITSPLATZWAHLFREIHEIT.
E) WAHL DER
AUSBILDUNGSSTAETTE.
III. EINGRIFFE IN DIE
BERUFSFREIHEIT.
1. REGELUNGEN MIT SUBJEKTIV BERUFSREGELNDER TENDENZ .
.
.
.
.
2 ZWEIFELS
YY
AELLE.
3. EINGRIFFE DURCH
REALAKTE.
IV. VERFASSUNGSRECHTLICHE RECHTFERTIGUNG VON EINGRIFFEN IN DIE
BERUFSFREIHEIT.
1. EINHEITLICHER GESETZESVORBEHALT
.
2. ERFORDERNIS EINER GESETZLICHE
.
3. BESONDERE ANFORDERUNGEN HINSICHTLICH DER VERHAELTNISMAESSIG
KEITSPRIIFUNG.
YY
68
YY
68
YY
68
YY
69
YY
YY
171
71
YY
72
172
73
74
74
75
75
75
75
176
176
176
176
176
177
177
177
178
178
178
179
180
181
181
182
182
182
185
186
186
186
188
A) LEGITIME ZWECKSETZUNG
YY
GEEIGNETHEIT
YY
ERFORDERLICHKEIT . 188
B)
BERUFSAUSUEBUNGSREGELUNGEN.
189
C) SUBJEKTIVE BERUFSWAHLREGELUNGEN
.
192
D) OBJEKTIVE
WAHLREGELUNGEN. 194
E)
SONDERFAELLE.
195
V. OBJEKTIVE DIMENSION DER BERUFSFREIHEIT
.
196
1.
LEISTUNGSRECHTE.
196
2. VERFAHRENSRECHTLICHE ABSICHERUNG DER BERUFSFREIHEIT .
.
.
.
.
.
.
.
. 197
3. BEDEUTUNG DER BERUFSFREIHEIT IM PRIVATRECHT
.
197
VLSCHUTZVORARBEITSZWANG(ART. 12 ABS. 2 GG) . 198
VII. SCHUTZ VOR ZWANGSARBEIT (ART. 12 ABS. 3 GG) .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 199
§ 27. UNVERLETZLICHKEIT DER WOHNUNG (ART. 13 GG) .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 200
I.
SCHUTZBEREICH.
200
1. SACHLICHER
SCHUTZBEREICH.
200
2. PERSOENLICHER
SCHUTZBEREICH.
201
II. E
I
N
G
R
I
F
F
201
III. VERFASSUNGSRECHTLICHE RECHTFERTIGUNG VON EINGRIFFEN.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 203
1. RECHTFERTIGUNG VON DURCHSUCHUNGEN (ART. 13 ABS. Z GG) . 203
2. RECHTFERTIGUNG VON TECHNISCHEN UEBERWACHUNGEN
(ART. 13 ABS. 3-6 G
G
). .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 204
3. SONSTIGE EINGRIFFE UND BESCHRAENKUNGEN (ART 13 ABS. 7 GG) . 205
§ 28. EIGENTUMS- UND ERBRECHTSGARANTIE (ART 14 UND 15 GG) .
.
.
.
.
.
. 206
I. SCHUTZBEREICH DER EIGENTUMSGARANTIE
.
206
1. SACHLICHER
SCHUTZBEREICH.
206
A) INSTITUTS- UND RECHTSSTELLUNGSGARANTIE
.
206
B) EIGENTUMSBEGRIFF
.
207
2. PERSOENLICHER
SCNUTZBEREICH.
209
II.
EINGRIFFE.
210
1.
ALLGEMEINES.
210
2. INHALTS- UND SCHRANKENBESTIMMUNGEN
(ART. 14 ABS. 1 SATZ 2
GG). 210
3. ENTEIGNUNGEN (ART. 14 ABS. 3 G
G
). 212
III. VERFASSUNGSRECHTLICHE RECHTFERTIGUNG VON EINGRIFFEN.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 212
1. BEURTEILUNG EINER INHALTS- UNA ^CHRANKENBESTINIMUNG.
.
.
.
. 212
A) UEBERMASSVERBOT
.
212
B) AUSGLEICHSPFLICHTIGE INHALTS- UND SCHRANKENBESTIMMUNGEN 214
2. RECHTMAESSIGKEIT EINER
ENTEIGNUNG. 214
A) ANFORDERUNGEN AN DAS ENTEIGNENDE GESETZ
.
214
B) LEGAL- UND ADMINISTRATIVENTEIGNUNG
.
215
3. ANFORDERUNGEN AN DEN EXEKUTIVAKT
.
21/
4. BESONDERHEITEN BEIM
RECHTSSCHUTZ. 21/
YY.
YYUCKIIBERTRAGUNGSANSPRUCH.
218
6 ENTEIGNENDER UND ENTEIGNUNGSGLEI^^ 218
7 UEBERFUEHRUNG IN GEMEINWIRTSCHAFT (ART. 15 GG) .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 219
IV. ERBRECHTSGARANTIE
.
220
§ 29. SCHUTZ VOR AUSBUERGERUNG UND AUSLIEFERUNG (ART. 16 GG).
.
.
.
. 222
1 SCHUTZ VOR AUSBUERGERUNG (ARTL^ 222
1.
SCHUTZBEREICH.
999
2
EINGRIFF.
223
3 VERFASSUNGSRECHTLICHE R
ECHFERTIG .
.
223
II. SCHUTZ VOR AUSLIEFERUNG (ART. 16 ABS. 2 GG) .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 225
1 SCHUTZBEREICH UND
EINGRIFF. 225
2. VERFASSUNGSRECHTLICHE RECHTFERTIGUNG VON EINGRIFFEN .
.
225
§ 30. ASYLRECHT (ART. 16A GG)
.
226
I.
UBERBLICK.
226
II. DIE POLITISCHE
VERFOLGUNG.
228
1. DER BEGRIFF
YYVERFOLGUNG".
228
2. DER BEGRIFF YYPOLITISCHYYYY
.
228
3. NACHFLUCHTGRIINDE
.
229
4 EIGNE VERFOLGUNG
.
230
III. EINREISE AUS SICHEREN DRITTSTAATEN (ART. 16A ABS. 2 GG) .
.
.
.
.
.
.
.
.
. 230
1
ALLGEMEINES.
230
2. EINREISE AUS
EU-STAATEN.
231
3 EINREISE AUS SONSTIGEN SICHERND 231
4. RECKSFOLGEN BEI EINREISE AUS EINEM .
. 232
IV. SICHERE HERKUNFTSSTAATEN (ART. 16A ^ 233
§31. PROZESSGRUNDRECHTE UND PETITIONSRECH
.
233
1 DER ANSPRUCH AUF JUSTIZGEWAEHR (ART. 19 ABS. 4 SATZ 1 GG) .
. 234
1. ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN
. 234
A) GRUNDRECHTSTRAEGER
.
234
B) BEGRIFF DER YYOEFFENTLICHEN GEWALT"
.
234
C) MOEGLICHE
RECHTSVERLETZUNG.
235
2.
ANSPRUCHSISTHALT.
236
II. DER ALLGEMEINE JUSTIZGEWAEHRLEISTUNGSANSPRUCH .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 239
111YY RECHT AUF DEN GESETZLICHEN RICHTER (ART. 101 ABS. 1 SATZ 2 GG) . .
. 240
1. INHALT DER
GEWAEHRLEISTUNG.
240
2. UNZULAESSIGKEIT EINES
EINGRIFFS. 240
3. EINGESCHRAENKTE PRUEFUNGSKOMPETENZ DES BVERFG .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 240
4. VERBOT VON AUSNAHMEGERICHTEN (ART. 101 ABS. 1 SATZ 1 GG). 241
IV. ANSPRUCH AUF RECHTLICHES GEHOER (ART. 103 ABS. 1 GG) .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 242
V. NULLA POENA SINE LEGE (ART. 103 ABS. 2 GG) .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 242
VI. NE BIS IN IDEM (ART. 103 ABS. 3G
G)
.
245
VII. PETITIONSECHT (ART. 17
GG). 245
1 ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN
. 245
2. ANSPRUCHSINHALT
.
246
TEIL IV. GLEICHHEITSRECHTE
§ 32. ALLGEMEINES ZU DEN
GLEICHHEITSRECHTEN. 247
1. UBERSICHT UEBER DIE GLEICHHEITSRECHTE DES GRUNDGESETZES .
.
.
.
.
.
.
.
. 247
II. BINDUNG DES GESETZGEBERS AN DEN GLEICHHEITSSATZ .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 247
III. GE-UND VERBOTE IN GLEICHHEITSS^^
.
248
IV. PRUEFUNGSAUFBAU BEI GLEICHHEITSSAETZEN
.
248
§33. DIE SPEZIELLEN GLEICHHEITSRECHTE DES ART. 3GG .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 249
I. ART.3ABS.3GG
.
94
YY
1.
ALLGEMEINES.
249
2. BEVORZUGUNG ODER BENACHTEILIGUNG WEGEN DES GESCHLECHTS. 251
3. DAS PROBLEM DER SOG MITTELBAREN DISKRIMINIERUNG AUFGRUND
DES
GESCHLECHTS.
253
4. BENACHTEILIGUNG WEGEN EINER BEHINDERUNG
(ART.3ABS.3
SATZ2GG).
253
II. GLEICHBERECHTIGUNG VON MAENNERN UND FRAUEN (ART. 3 ABS. 2 GG) 255
§ 34 DER ALLGEMEINE GLEICHHEITSSATZ (ART. 3 ABS. 1 GG) .
256
I. WILLKUERPRUEFUNG YY
256
II.
VERHAELTNISMAESSIGKEITSPRUEFUNG.
257
1. PRUEFUNGSAUFBAU
.
257
2. PRUEFUNGSINTENSITAET BEI DER VERHALTNISMAESSIGKEITSPRIIFUNG . 258
3. MITTLERER MASSSTAB
.
261
III. BESONDERE WIRKUNGEN DES GLEICHHEITSSATZES
.
261
TEILV. ANHANG
§ 35. GRUNDINFORMATIONEN ZUR VERFASSUNGSBESCHWERDE UND SONSTIGEN
VERFAHREN.
263
I. ZULAESSIGKEITSPRUEFUNG DER VEA .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 263
1. BESCHWERDEBERECHTIGUNG (§ 90 ABS. 1 BVERFGG).
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 263
2.
PROZESSFAEHIGKEIT.
264
3.
BESCHWERDEGEGENSTAND.
264
4 BESCHWERDEBEFUGNIS
.
2YY
4
A) MOEGLICHKEIT EINER GRUNDRECHTSVERLETZUNG
.
264
B) QUALIFIZIERTE BETROFFENHEIT
.
265
5. ERSCHOEPFUNG DES RECHTSWEGES
YY
SUBSIDIARITAT DER
VERFASSUNGSBESCHWERDE G 90 ABS. 2 B
V
ERFG
G
). 266
A)
RECHTSWEGERSCHOEPFUNG.
266
B)
SUBSIDIARITAT.
266
C) BUNDESVERFASSUNGSGERICHT UND LANDESVERFASSUNGSGERICHTE . . . 268
6. FORM UND
FRIST.
268
7. ALLGEMEINES RECHTSSCHUTZBEDUERFNIS
.
269
II. BEGRUENDETHEITSPRUEFUNG DER VERFASSUNGSBESCHWERDE .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 269
1. EINLEITUNGSSATZ UND PRUEFUNGE 269
2. VERLETZUNG DER ALLGEMEINEN HANDLUNGSFREIHEIT
(A
RT.2
A
B
S.LG
G
).YY.
.
.
.
.
YY
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 270
3. VERLETZUNG VON GLEICHHEITSREH
.
270
4. VERLETZUNG DER GARANTIE DER MENSCHENWUERDE
(ART.LABS.IGG)
.
270
III. SONSTIGE VERFAHRENSARTEN
.
271
IV. EINSTWEILIGE ANORDNUNGEN
.
271
1.
ALLGEMEINES.
271
2.
ZULAESSIGKEITSPRUEFUNG.
272
3.
BEGRUENDETHEITSPRUEFUNG.
272
SACHVERZEICHNIS.
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