Rechtswahlfreiheit: die historische Entwicklung der Rechtswahlfreiheit mit Blick auf den Wahlmechanismus im Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über ein Gemeinsames Europäisches Kaufrecht
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Jena
JWV, Jenaer Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
2016
|
| Schriftenreihe: | Studien zum Internationalen Privat- und Verfahrensrecht
Band 54 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 713 Seiten |
| ISBN: | 9783938057384 |
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VORWORT 9
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 29
EINLEITUNG 41
KAPITEL 1 59
KAPITEL 2 189
KAPITEL 3 249
SCHLUSSTEIL 605
LITERATURVERZEICHNIS 625
MATERIALIEN UND INTERNETQUELLEN 693
STICHWORTVERZEICHNIS 707
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INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT 9
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 29
EINLEITUNG 41
A. GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG 41
B. ABLAUF DER UNTERSUCHUNG 47
C. AKTUALITAET DER FRAGESTELLUNGEN 51
D. FORSCHUNGSSTAND 55
E. ZIEL DER UNTERSUCHUNG 57
KAPITEL 1 59
A. DIE ERSCHEINUNGSFORMEN DES PARTEIWILLENS ... 59
I. PRIVATAUTONOMIE UND PARTEIAUTONOMIE . 59
1. DIE MATERIELLRECHTLICHE VERWEISUNG . 61
2. DIE KOLLISIONSRECHTLICHE VERWEISUNG . 62
II. DIE ECHTE UND UNECHTE VERWEISUNG ... 63
III. DIE MITTELBARE RECHTSWAHL 65
IV. DIE PARTEIAUTONOMIE UND DIE ALTERNA
TIVE ANKNUEPFUNG 66
V. DIE OBJEKTIVE ANKNUEPFUNG AUFGRUND
DES PARTEIWILLENS 67
B. DIE GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG DER PARTEIAU
TONOMIE 68
I. CARL GEORG VON WAECHTER 69
1. DIE DREI LEITENDEN GRUNDSAETZE .... 70
2. DIE BEDEUTUNG DES PARTEIWILLENS
UND SEINE GRENZEN 72
3. ZUSAMMENFASSUNG 79
14
INHALTSVERZEICHNIS
II. FRIEDRICH CARL VON SAVIGNY 81
1. DIE THEORETISCHEN GRUNDLAGEN DER
INTERNATIONAL-PRIVATRECHTLICHEN
LEHRE VON SAVIGNYS 82
2. DER PARTEIWILLE ALS ALLGEMEINER GE
SICHTSPUNKT 84
3. DER PARTEIWILLE IN DEN EINZELNEN
RECHTSVERHAELTNISSEN, INSBESONDERE
IM OBLIGATIONENRECHT 89
4. ZUSAMMENFASSUNG ZUM PARTEIWILLEN 93
5. SCHRANKEN DER ANWENDBARKEIT FREM
DEN RECHTS 95
III. DIE ENTWICKLUNG DER SCHRANKEN IM AN-
SCHLUSS AN VON SAVIGNY 101
1. EINFUEHRUNG 101
2. DIE ORDRE PUBLIC-GESETZE DER ROMA
NISCHEN SCHULE 103
3. DIE ENTWICKLUNG DER SCHRANKEN IN
DEUTSCHLAND UND DEREN AUFSPALTUNG 106
IV. DIE VERABSOLUTIERUNG DER PARTEIAUTONO
MIE 112
1. AUFSTIEG DER *THEORIE EINER ORIGI
NAEREN UND GRENZENLOSEN RECHTSET
ZUNGSMACHT DER PARTEIEN 112
2. DER NIEDERGANG DER *THEORIE ZUR
VERABSOLUTIERTEN PARTEIAUTONOMIE . . 119
V. DIE REDUZIERUNG DER BEDEUTUNG DES
PARTEIWILLENS AUF DIE MATERIELLRECHTLI
CHE VERWEISUNG VOR DEM HINTERGRUND
EINER BEHAUPTETEN THEORETISCHEN UND
LOGISCHEN UNHALTBARKEIT DER PARTEIAU
TONOMIE 121
1. DIE BEDEUTUNG DES PARTEIWILLENS
NACH ANSICHT DER (DAMALIGEN) HERR
SCHENDEN MEINUNG 121
2. INKONSEQUENZEN DER HERRSCHENDEN
LEHRE HINSICHTLICH DER SCHRANKEN
BEI DER MATERIELLRECHTLICHEN VER
WEISUNG 127
INHALTSVERZEICHNIS
15
3. DAS VORBRINGEN GEGEN DEN PARTEI
WILLEN ALS ANKNUEPFUNGSPUNKT EINER
KOLLISIONSNORM 130
A) DIE SUCHE NACH EINER RECHTS
ORDNUNG ALS ERMAECHTIGENDE
GRUNDLAGE DER PARTEIAUTONO
MIE, FUER IHRE SCHRANKEN UND
FUER DIE WIRKSAMKEITSVORAUSSET
ZUNGEN
DES RECHTSWAHLAKTES ... 130
B) DIE SCHRANKEN DES MATERIELLEN
SACHRECHTS 136
VI. DIE BEHANDLUNG DES PARTEIWILLENS IN
DER RECHTSPRECHUNG 140
VII. DIE VEROBJEKTIVIERUNG DES PARTEIWILLENS 148
VIII. DIE UEBERWINDUNG DER NUR MATERIELL
RECHTLICHEN VERWEISUNGSFREIHEIT HIN ZUR
PARTEIAUTONOMIE ALS HEUTIGE KOLLISI
ONSLOESUNG 155
1. GERHARD MAYER 156
2. WILHELM HAUDEK 160
3. GEORGE MELCHIOR 168
IX. DIE AUFGABE DES HYPOTHETISCHEN PAR
TEIWILLENS ALS ERSCHEINUNGSFORM DER
PARTEIAUTONOMIE 168
X. DAS KRITERIUM DES AUSLANDSBEZUGES
ALS VORBEUGENDE UNMITTELBARE BE
SCHRAENKUNG DER RECHTSWAHL SELBST .... 169
1. DIE EINGRENZUNG DES KREISES DER
WAEHLBAREN RECHTSORDNUNGEN 170
2. DIE BESCHRAENKUNG DER RECHTSWAHL-
VEREINBARUNG SELBST 176
XI. SONDERANKNUEPFUNGEN ALS BESCHRAENKUN
GEN DER RECHTSWAHL 181
KAPITEL 2 189
A. DIE PARTEIAUTONOMIE UND IHRE SCHRANKEN
IM EUROPAEISCHEN VEREINHEITLICHTEN KOLLISIONS
RECHT DER VERTRAGLICHEN SCHULDVERHAELTNISSE ... 189
I. ROM I-VERORDNUNG 194
16
INHALTSVERZEICHNIS
1. DIE GEWAEHRUNG VON RECHTSWAHL
FREIHEIT IN ART. 3 I ROM I-VO .... 196
2. DIE SCHRANKE DES ART. 3 II 2 ALT. 1
ROM I-VO 200
3. DIE SCHRANKE DES ART. 3 II 2 ALT. 2
ROM I-VO 200
4. DIE SCHRANKE DES ART. 3 III ROM I-VO 201
5. DIE SCHRANKE DES ART. 3 IV ROM I-VO 204
6. DIE SCHRANKE DES ART. 46 B EGBGB 207
7.
DER SCHWAECHERENSCHUTZ IN DER
ROM I-VERORDNUNG 208
A) DIE EINGESCHRAENKTE RECHTS
WAHLMOEGLICHKEIT DES ART. 5 II
UNTERABS. 2 ROM I-VO 209
B) DIE EINGESCHRAENKTE RECHTS
WAHLMOEGLICHKEIT DES ART. 7 III
ROM I-VO 211
C) DIE RECHTSWAHL UND IHRE
SCHRANKENSETZUNG IN ART. 6 II
ROM I-VO 220
D) DIE RECHTSWAHL UND IHRE
SCHRANKENSETZUNG IN ART. 8 I
ROM I-VO 226
E) DIE UNTERSCHIEDLICHE STRUKTUR
DER SCHRANKENSETZUNG IM RAH
MEN DES SCHWAECHERENSCHUTZES
IN DER ROM I-VERORDNUNG .... 228
8. DIE SCHRANKE DES ART. 9 ROM I-VO . 230
9. DIE SCHRANKE DES ART. 21 ROM I-VO 233
II. RECHTSWAHLFREIHEIT UND SCHRANKENSET
ZUNG IN ANDEREN EUROPAEISCHEN KOLLISI
ONSRECHTLICHEN VERORDNUNGEN 235
B. RECHTSWAHLSCHRANKEN ALS CHARAKTERISTISCHER
BZW. WESENSEIGENER BESTANDTEIL DER PARTEI
AUTONOMIE IM VEREINHEITLICHTEN EUROPAEISCHEN
KOLLISIONSRECHT 237
KAPITEL 3 249
A. DIE BEDEUTUNG DES PARTEIWILLENS IM VERORD
NUNGSVORSCHLAG UEBER EIN GEK 249
INHALTSVERZEICHNIS
17
I. DER VERORDNUNGSVORSCHLAG 250
II. DIE VORGESCHICHTE 258
III. DIE ERSTE LESUNG DES EUROPAEISCHEN
PARLAMENTS 266
IV. OPTIONALES INSTRUMENT VERSUS KOLLISI
ONSRECHT: OPTIONALITAET, PARTEIWILLE UND
DIE SCHNITTSTELLEN MIT DEM KOLLISIONS
RECHT DER ROM I-VERORDNUNG 267
1. DER ANWENDUNGSBEREICH DES GE
MEINSAMEN EUROPAEISCHEN KAUFRECHTS 269
A) VERTRAGSTYPEN 269
B) VERTRAGSPARTEIEN 271
C) GRENZUEBERSCHREITENDE VERTRAEGE . 272
D) UNIONSDIMENSION 274
2. DIE FOLGEN DER VEREINBARUNG UEBER
DIE VERWENDUNG DES GEK 277
3. ZWISCHENERGEBNIS 279
V. DIE BEDEUTUNG EINES DOGMATISCH GE
KLAERTEN ZUSAMMENSPIELS VON OPTIONA
LEM MATERIELLEN EINHEITSRECHTSINSTRU
MENT UND IPR 280
VI. DER PARTEIWILLE IM MEHREBENENSYSTEM . 286
B. DIE KOLLISIONSRECHTLICHE EINORDNUNG DER WAHL
DES GEK 289
I. DIE KOLLISIONSRECHTLICHE LOESUNG UND IH
RE NACHTEILE 293
1. DARSTELLUNG DES REGELUNGSMODELLS
UND QUALIFIKATION DER WAHL DES
GEK IM RAHMEN DIESES MODELLS . . 293
2. DIE BEDENKEN GEGENUEBER DEM MODELL 294
A) DIE TERMINOLOGISCHEN UNGENAU-
IGKEITEN 295
B) DIE BESCHRAENKUNG DER RECHTS
WAHLFREIHEIT AUF STAATLICHE
RECHTE IM RAHMEN DES ART. 3 I
ROM I-VO 296
C) DIE PROBLEMATIK DER VERSCHIE
DENEN MASSGEBLICHEN KOLLISIONS
RECHTE 298
18 INHALTSVERZEICHNIS
D) DER DEM ERWAEGUNGSGRUND 14
ROM I-VO ZUGRUNDELIEGENDE GE
DANKE SEPARATER RECHTSWAHLBE
STIMMUNGEN FUER EIN EUROPAEISCHES
MATERIELLES VERTRAGSRECHTSREGIME 299
E) DIE KOLLISIONSRECHTLICHEN RECHTS
WAHLSCHRANKEN ALS STOERFAKTOREN
VOR
DEM HINTERGRUND DER ANGE
STREBTEN EINHEITLICHEN UND EIN
ZIGEN ANWENDUNG DES GEK . . . 300
AA) DIE RECHTSWAHLSCHRANKE DES
ART. 6 II 2 ROM I-VO ... 301
BB) DIE RECHTSWAHLSCHRANKE DES
ART. 3 III ROM I-VO .... 303
CC) DIE RECHTSWAHLSCHRANKEN DER
ARTT. 9 UND 21 ROM I-VO . 306
F) DIE VERGLEICHBARKEIT VON STAATLI
CHEM RECHT UND EUROPAEISCHEM
MATERIELLEN EINHEITSRECHT ALS FEH
LERHAFTE PRAEMISSE DES KOLLISIONS
RECHTLICHEN MODELLS: NOTWENDIG
KEIT DES AUSSCHLUSSES DER RECHTS
WAHLSCHRANKEN DES IPR 307
3. DIE FOLGEN FUER DAS KOLLISIONSRECHT
LICHE MODELL 311
4. RECHTSWAHLFREIHEIT OHNE RECHTS
WAHLSCHRANKEN ALS EINE NEUE STUFE
DER BEACHTUNG DES PARTEIWILLENS
IM RECHT? 312
II. DIE AUFGABE DES KOLLISIONSRECHTLICHEN
VERBRAUCHERSCHUTZES BEI DER VEREINBA
RUNG UEBER DIE VERWENDUNG DES GEK . . 313
1. DAS HOHE SCHUTZNIVEAU DER VOR
SCHRIFTEN IM EUROPAEISCHEN MATERI
ELLEN EINHEITSRECHTSINSTRUMENT ... 316
2. DIE VERLAGERUNG DER GESETZGEBERI
SCHEN WERTUNGSEBENEN AM BEISPIEL
DER SCHRANKEN DER RECHTSWAHLFREIHEIT 324
INHALTSVERZEICHNIS
19
3. FORMALE ANFORDERUNGEN AN DIE
WAHL ALS AUSGLEICH FUER DEN VERLUST
KOLLISIONSRECHTLICHER RECHTSWAHL
SCHRANKEN? 327
4. DIE NOTWENDIGKEIT EINES DOGMA
TISCH UEBERZEUGENDEN REGELUNGS
MODELLS ZUR KOLLISIONSRECHTLICHEN
VERORTUNG DER WAHL DES GEK VOR
DEM HINTERGRUND DES WEGFALLS
DER KOLLISIONSRECHTLICHEN RECHTS
WAHLSCHRANKEN TROTZ VEREINZELTER
SCHUTZDEFIZITE IM GEK 330
5. ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK . . 338
III. DIE SACHRECHTLICHE EINHEITSLOESUNG .... 341
1. DARSTELLUNG DES MODELLS 341
2. DIE ROLLE DES KOLLISIONSRECHTS BEIM
EINHEITSRECHTLICHEN REGELUNGSMODELL 344
A) ERSTE ANSICHT 345
AA) DARSTELLUNG 345
BB) ANALYSE 347
B) ZWEITE ANSICHT 349
AA) DARSTELLUNG 349
BB) KRITIK 349
C) ZWISCHENERGEBNIS 353
3. DIE (VERBLEIBENDE) BEDEUTUNG DES
KOLLISIONSRECHTS AUCH BEI REINEN
BINNENMARKTSACHVERHALTEN 353
4. DAS EINHEITSRECHTLICHE REGELUNGS
MODELL UND DRITTSTAATEN 360
5. QUALIFIKATION DER WAHL BEIM EIN
HEITSRECHTLICHEN REGELUNGSMODELL . . 366
IV. DIE VORSCHALTLOESUNG (*2. REGIME-MODELL ) 372
V. DAS IM VERORDNUNGSVORSCHLAG ENTHAL
TENE MODELL 376
1. DIE IM VERORDNUNGSVORSCHLAG ENT
HALTENEN HINWEISE AUF DIE VOR
SCHALTLOESUNG 376
20 INHALTSVERZEICHNIS
2. DIE VOELKER- UND EUROPARECHTLICHE
ZULAESSIGKEIT DES VON DER KOMMIS
SION GEWAEHLTEN MODELLS VOR DEM
HINTERGRUND DER EINORDNUNG DES
GEK ALS ,.2. REGIME IN DEN MIT
GLIEDSTAATLICHEN RECHTSORDNUNGEN . . 384
A) DER VORWURF DER GLEICHSETZUNG
VON EUROPAEISCHEM MIT NATIONA
LEM RECHT MIT DER FOLGE DER
SCHAFFUNG EINES NEUEN EUROPAEI
SCHEN NORMTYPUS 385
B) DIE ANSICHTEN IN DER WISSEN
SCHAFTLICHEN LITERATUR ZUM VER
HAELTNIS ZWISCHEN EUROPAEISCHEN
VERORDNUNGEN UND DEM EINZEL
STAATLICHEN RECHT DER MITGLIED
STAATEN 389
C) DAS VERBOT DER VERMENGUNG
UNTERSCHIEDLICHER RECHTSQUELLEN . 393
D) DER VERSUCH EINER PRIMAERRECHTS-
KONFORMEN AUSLEGUNG DES VON
DER KOMMISSION ANGESTREBTEN
MODELLS 395
3. QUALIFIKATION DER WAHL IM RAHMEN
DES MODELLS DER VORSCHALTLOESUNG . . 400
VI. *KOLLISIONSRECHT? - NEIN, DANKE : DIE
SUCHE NACH DEM MOTIV DER KOMMIS
SION FUER IHRE ENTSCHEIDUNG ZUGUNSTEN
DER VORSCHALTLOESUNG 413
C. DIE RECHTSWAHLSCHRANKEN DER ROM I-VERORD
NUNG 415
I. DAS ZIEL DER AUSSCHALTUNG DER RECHTS
WAHLSCHRANKEN DES KOLLISIONSRECHTS FUER
DIE ZWECKE DER WAHL DES GEK VOR DEM
HINTERGRUND DER VON DER KOMMISSION
VORGESEHENEN VORSCHALTLOESUNG 415
1. DIE RECHTSWAHLSCHRANKE DES ART. 6
II 2 ROM I-VO IN REINEN BINNEN
MARKTSACHVERHALTEN 420
INHALTSVERZEICHNIS
21
A) DIE AUS EINER MOEGLICHEN EIN
SCHLAEGIGKEIT DES ART. 6 II 2
ROM I-VO RESULTIERENDE GE
FAHR FUER DIE ANGESTREBTE EIN
HEITLICHE UND EINZIGE ANWEN
DUNG DES GEK 421
B) DIE GRUNDSAETZLICHE EINSCHLAE
GIGKEIT DER RECHTSWAHLSCHRANKE
DES ART. 6 II 2 ROM
I-VO IN DER
KONSTELLATION DER *DOPPELTEN
RECHTSWAHL 423
C) DIE FRAGE DES VERGLEICHSMASS
STABS FUER DEN GUENSTIGKEITSVER-
GLEICH NACH ART. 6 II 2 ROM I-VO 427
AA) DIE IDENTISCHEN VERGLEICHS
GEGENSTAENDE DER KOMMIS
SION 429
BB) DIE DAS VORGEHEN DER KOM
MISSION UNTERSTUETZENDEN
STIMMEN IN DER POLITIK
UND IN DER WISSENSCHAFTLI
CHEN LITERATUR 433
D) DIE ANWENDBARKEIT DES ART. 6
II 2 ROM I-VO ALS FEHLERHAFTE
PRAEMISSE DER KOMMISSION? . . . 438
E) DIE UNMOEGLICHKEIT DES AU-
SSENVORLASSENS DES AUTONOMEN
EINFACH ZWINGENDEN RECHTS DER
VERBRAUCHERAUFENTHALTSRECHTS
ORDNUNG IM RAHMEN DES GUENS-
TIGKEITSVERGLEICHS - EINE AUSLE
GUNG DER RECHTSWAHLSCHRANKE
DES ART. 6 II 2 ROM I-VO ALS
BELEG FUER DIE FEHLERHAFTE HAND
HABUNG DER VORSCHALTLOESUNG
DURCH DIE KOMMISSION 441
22
INHALTSVERZEICHNIS
AA) DAS NACH ART. 6 I
ROM I-VO MANGELS EINER
RECHTSWAHL ANZUWENDEN
DE RECHT UNTER BERUECK
SICHTIGUNG DES WORTLAUTS
UND DER SYSTEMATIK DES
ART. 6 ROM I-VO 442
BB) DIE BLOSSE FIKTION DER
WAHL DES GEK IM RAH
MEN DER VERBRAUCHERAUF
ENTHALTSRECHTSORDNUNG . . . 445
CC) DIE VERFAELSCHUNG DER VOR-
SCHALTLOESUNG VOR DEM HIN
TERGRUND DER VERAENDERTEN
BEHANDLUNG DER VORGE
SCHALTETEN KOLLISIONSNORM
DES ART. 6 ROM I-VO .... 448
DD) DIE VEREINBARUNG UEBER
DIE VERWENDUNG DES GEK
ALS EINE NEUE QUALITAET DER
*VEREINBARUNG IM SINNE
DES ART. 6 II 2 ROM I-VO? . 455
EE) ZWISCHENERGEBNIS 467
F) KEIN WEGFALL SAEMTLICHER ZWIN
GENDER VORSCHRIFTEN IM SINNE
DES ART. 6 II 2 ROM I-VO AUF
GRUND DER INNERSTAATLICHEN AL
TERNATIVITAET BEIDER KAUFRECHTS
REGIME 468
G) DIE NOTWENDIGKEIT DER AUFNAH
ME EINER SONDERBESTIMMUNG
ZUM AUSSCHLUSS DER KOLLISIONS
RECHTLICHEN RECHTSWAHLSCHRAN
KE DES ART. 6 II 2 ROM I-VO IN
DER KONSTELLATION DER *DOPPEL
TEN RECHTSWAHL UND DIE SUCHE
NACH DEN MOTIVEN FUER DIE DIES
BEZUEGLICHE ZURUECKHALTUNG DER
KOMMISSION 469
INHALTSVERZEICHNIS 23
AA) DIE SORGE VOR DER REAKTI
ON DER VERBRAUCHERSCHUTZ
VERBAENDE 471
BB) DER ANGESTREBTE AUS
SCHLUSS EINES NOTWENDIGEN
RUECKGRIFFS AUF DIE ZUSAETZLI
CHE
KOMPETENZGRUNDLAGE
DES ART. 81 AEUV 476
H) ZWISCHENERGEBNIS 479
2. DIE RECHTSWAHLSCHRANKE DES ART. 6
II 2 ROM I-VO BEI GEWOEHNLICHEM
AUFENTHALT DES VERBRAUCHERS IN EI
NEM DRITTSTAAT 480
A) DIE ANWENDBARKEIT DES GEK
- RUECKKEHR DES HYPOTHETISCHEN
PARTEIWILLENS? 481
B) DIE AUSWIRKUNG DER RECHTS
WAHLSCHRANKE 488
C) DIE KOLLISIONSRECHTLICHEN RECHTS
WAHLSCHRANKEN ALS VON DER KOM
MISSION GEWOLLTE *SCHUETZENDE
WAND VOR DER SONST UNGEHIN
DERTEN ANWENDUNG DES OPTIO
NALEN INSTRUMENTS IN KONSTEL
LATIONEN MIT BEZUG ZU DRITT
STAATEN 494
D) DAS VORGESCHALTETE IPR ALS
WANDELBARER *SPIELBALL DER
KOMMISSION ZUR VERFOLGUNG
IHRER VERSCHIEDENEN KONSTELLA
TIONSABHAENGIGEN INTERESSEN . . . 496
E) DIE FEHLENDE SCHUTZBEDUERFTIG
KEIT DES DRITTSTAATLICHEN VER
BRAUCHERS 498
24
INHALTSVERZEICHNIS
F) INTERNATIONALER ENTSCHEIDUNGS
EINKLANG ODER VORTEILE BEI DER
URTEILSANERKENNUNG IN DRITT
STAATEN DURCH DIE ENTFALTUNG
DER WIRKUNG DES ART. 6 II 2
ROM I-VO IN DER DRITTSTAATEN
KONSTELLATION? 503
G) ZWISCHENERGEBNIS 505
3. DIE RECHTSWAHLSCHRANKE DES ART. 3
III ROM I-VO 507
4. DIE RECHTSWAHLSCHRANKE DES ART. 3
IV ROM I-VO 514
5. DIE BESCHRAENKUNG DES PARTEIWIL
LENS DURCH EINGRIFFSRECHT 515
A) DAS STOERPOTENTIAL DES SON
DERPRIVATRECHTS DER NATIONALEN
RECHTSORDNUNGEN 516
B) DIE (VERDECKTEN) HINWEISE IM
VERORDNUNGSVORSCHLAG ZUM VER
HAELTNIS ZWISCHEN DEN EUROPAEI
SCHEN VERTRAGSREGELN UND MIT
GLIEDSTAATLICHEN EINGRIFFSNORMEN 525
C) DER VERSUCH DES AUSSCHLUSSES
*STOERENDER NATIONALER EINGRIFFS
NORMEN MIT HILFE DER KOMPE
TENZFRAGE 529
D) EIN ALTERNATIVES MODELL ZUR GE
WAEHRLEISTUNG EINES HARMONI
SCHEN ZUSAMMENSPIELS VON NA
TIONALEN EINGRIFFSNORMEN UND
GEK 534
AA) DIE EINTEILUNG DER EIN
GRIFFSNORMEN IN ZWEI GRUP
PEN 536
BB) ZUSAMMENFASSUNG 543
E) DIE DOGMATISCHE SCHIEFLAGE
ZWISCHEN DER KONSTRUKTION DES
GEK ALS ,.2. REGIME UND DER
EINGRIFFSNORMPROBLEMATIK .... 545
INHALTSVERZEICHNIS 25
F) ZWISCHENERGEBNIS 547
6. DIE BESCHRAENKUNG DES PARTEIWIL
LENS DURCH DEN VORBEHALT DES ORDRE
PUBLIC 549
II. FAZIT ZUM VERSUCH DES AUSSCHLUSSES
DER KOLLISIONSRECHTLICHEN RECHTSWAHL
SCHRANKEN VOR DEM HINTERGRUND DES
WAHREN CHARAKTERS DER WAHL DES GEK
UND DIE SUCHE NACH VEREINBARKEIT ZWI
SCHEN REGELUNGSMODELL UND WIRKUN
GEN DER WAHL 552
D. DIE RECHTSETZUNGSKOMPETENZ 564
I. EINS, ZWEI ODER DREI? - LETZTE CHAN
CE. .. FUER DIE POLITISCHE DURCHSETZBAR-
KEIT DES GEK? 564
1. DIE FRAGE NACH DER EINSCHLAEGIGEN
KOMPETENZGRUNDLAGE ALS TEIL POLI
TISCHEN KALKUELS 565
2. DIE SUCHE NACH DER EINSCHLAEGIGEN
KOMPETENZGRUNDLAGE FUER DAS OP
TIONALE GEK 570
A) STANDPUNKT DER KOMMISSION . . 571
B) DIE DEN STANDPUNKT DER KOM
MISSION UNTERSTUETZENDEN STIM
MEN IN DER WISSENSCHAFTLICHEN
LITERATUR UND IN DER POLITIK . . . 576
C) AUSWERTUNG DER ANSICHTEN DER
KOMMISSION UND IHRER BEFUERWOR
TER 577
3. ZWISCHENERGEBNIS 588
II. DER VORZUG DER DOGMATISCH UEBERZEU
GENDEREN LOESUNG GEGENUEBER POLITI
SCHEM KALKUEL 588
E. ZUSAMMENFASSUNG DES DRITTEN KAPITELS .... 592
I. DIE NOTWENDIGKEIT EINES HARMONISCHEN
ZUSAMMENSPIELS VON IPR UND OPTIONA
LEM MATERIELLEN EINHEITSRECHT 592
26 INHALTSVERZEICHNIS
II. DIE MOEGLICHEN REGELUNGSMODELLE ZUR
KOLLISIONSRECHTLICHEN VERORTUNG DER
WAHL DES GEK 595
III. DER GESCHEITERTE AUSSCHLUSS DER WIR
KUNGEN DER RECHTSWAHLSCHRANKEN DES
IPR UNTER DER VORSCHALTLOESUNG 598
IV. DIE KOMPETENZFRAGE 603
V. DAS EINHEITSRECHTLICHE MODELL ALS UEBER
ZEUGENDE LOESUNG 603
SCHLUSSTEIL 605
F. UBERBLICK ZU DEN GEWONNENEN ERGEBNISSEN . . 605
I. ERSTES KAPITEL 606
II. ZWEITES KAPITEL 608
III. DRITTES KAPITEL 609
1. VERLAGERUNG DES VERBRAUCHERSCHUT
ZES: ABSCHIED VOM KOLLISIONSRECHT
LICHEN VERBRAUCHERSCHUTZ IM REGE
LUNGSBEREICH DES OPTIONALEN INSTRU
MENTS 610
2. EIN DOGMATISCH UEBERZEUGENDES RE
GELUNGSMODELL ZUR RECHTFERTIGUNG
GESETZGEBERISCHER ENTSCHEIDUNGEN . . 612
3. VORSCHALTUNG DES KOLLISIONSRECHTS
ALS MISSLUNGENER VERSUCH EINER
AUSSCHALTUNG KOLLISIONSRECHTLICHER
RECHTSWAHLSCHRANKEN 617
IV. FAZIT: KOLLISIONSRECHTLICHE RECHTSWAHL
OHNE RECHTSWAHLSCHRANKEN 619
G. AUSBLICK 621
H. PARTEIAUTONOMIE OHNE RECHTSWAHLSCHRANKEN
IN GESTALT DER EINHEITSRECHTLICHEN LOESUNG ALS
KUENFTIGE ERSCHEINUNGSFORM DES PARTEIWILLENS
IM BEREICH VON OPTIONALEM MATERIELLEN EIN
HEITSRECHT 622
INHALTSVERZEICHNIS 27
LITERATURVERZEICHNIS 625
MATERIALIEN UND INTERNETQUELLEN 693
STICHWORTVERZEICHNIS 707
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