Erfolgszurechnung in der Strafzumessung: die verschuldeten Auswirkungen der Tat gemäß § 46 Abs. 2 StGB in einer regelgeleiteten Strafmaßlehre
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Veröffentlicht: |
Tübingen
Mohr Siebeck
[2017]
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Band 10 |
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort. VII
Einleitung. 1
1. Teil.9
Kapitel I: Über Straftheorien und Strafzumessungstheorien.9
I. Einleitung.9
II. „Vereinigungstheorien“ und „mixed theories of justification“. 11
IIL Recht und Moral in Straftheorie und Strafzumessungstheorie. 13
1. Straftheorien als moralische oder rechtliche Theorien?. 14
2. Rechtspositivismus und moralische Rechtfertigung. 15
3. Zwischenfazit.21
IV. John Rawls ’ Two Concepts of Rules.21
1. Der Begriff der Strafe und der Vorwurf eines „defmitional
stop“. 26
2. Konstitutive vs. regulative Regeln?.28
3. Erfolgshaftung und Utilitarismus.29
V. Handlungsmoral und Institutionenmoral.32
VI. Deontologische Rechtfertigung der Institution Strafe?.36
VII. Die „innere Moralität“ des Rechts und retributiv-deontologische
Theorien.40
VIII. Das eigentliche moralische Problem der retributiv-
deontologischen Straftheorien.42
IX. Deontologische Strafbegründung als bloße Strafermöglichungs-
theorie? . 44
X. Konsequentialismus und Institutionenmoral.47
XI. Roxins „präventive Vereinigungstheorie“ und Nozicks Idee der
„side contraints“.49
XII. Strafbegründungsprinzipien und Strafzumessungsentscheidungen.52
XIII. Einwände gegen eine pluralistische Straftheorie.57
X
Inhaltsverzeichnis
1. Verstoß gegen die Menschenwürde durch mittelbare
Einbettung eines einzelnen Bestrafungsaktes in eine allgemeine
Strafpraxis?. 57
2. „Intoleranz“ der Schuldvergeltung gegenüber anderen
Strafzwecken?. 59
3. Maßlosigkeit eines zweckfrei verstandenen Strafmaßes im
Einzelfall?. 59
XIV. Ergebnis. 63
Kapitel II: Die „Theorienfamilie“ der tatproportionalen
Strafzumessung.65
i
I. Einleitung. 65
II. Die Evaluierung des Erfolgsunrechts nach dem Einschnitt in die
Lebensqualität des Opfer. 70
1. Die Unmöglichkeit einer Ordinalskala für alle Individualdelikte. 70
2. Probleme bei der Erklärung von Strafrahmen. 74
3. Die Unterkomplexität einer rein viktimologisehen (Erfolgs֊)
Unrechtsbestimmung. 78
a) Krankenwagendieb stahl s“-Fall. 80
b) „Untreue-Wettbewerbsverzerrungs“-Fall. 81
4. Enttäuschte Hoffnungen als Erfolgsunrechts-Dimension?. 82
5. Problem bei der Evaluierung von „egoistischen vs. altruistischen“
Handlungen. 85
6. Einheitliche Maßstäbe für Individual- und Kollektivdelikte?. 89
III. Die Überschätzung der Strafzweckantinomien für die gegenwärtige
Unbestimmtheit der Strafzumessungspraxis. 90
IV. Fazit. 92
Kapitel III: Das Verhältnis von Unrecht und Schuld aus der
Perspektive der Strafzumessungsdogmatik und die
Strafzumessungsschuld.95
I. Schuld als objekt- oder metasprachlicher Ausdruck?. 96
IL Steigerbarkeit der Schuld und ihre Abhängigkeit vom Tatunrecht. 100
IIL Das Unrechtsbewusstsein als materialer und steigerbarer
Schuldvorwurf?. 102
IV. Reine Schuldmerkmale?. 107
V. Strafzumessungsschuld als überflüssiger Begriff?. 112
Inhaltsverzeichnis
XI
Kapitel IV: Die Relevanz des Erfolges und von
Handlungsfolgen für die Strafzumessungsschuld. 116
I. Einleitung. 116
II. Hirschs vorrechtlicher Handlungsbegriff
und Gardners Sprachargument. 122
III. „Kantian thought“? - Das „Symmetrieargument“ der Zurechnung
guter und schlechter Handlungsfolgen. 124
IV. Das Kontroll-und Zufallsargument. 128
V. Das empirische Opferschutzargument. 135
VI. Jakobs Obliegenheitsargument und Lewis Bestrafungslotterie. 136
VII. Das subjektive Recht des Opfers einer Straftat auf Folgenbe-
rücksichtigung. 142
VIII. Ergebnis. 148
Kapitel V: Der Partikularismus der Strafzumessungspraxis
im Widerstreit mit dem Universalisierbarkeitspostulat als
Grundkonsens des juristischen Diskurses. 149
L Einleitung. 149
II. Der ethische Partikularismus und das Universalisierbarkeits-
postulat. 150
III. Regelorientierung vs. Schuldprinzip?. 154
IV. Regelskeptizismus. 160
Kapitel VI: Regelbildung für die Strafzumessung -
eine normentheoretische (Re-)Konstruktion der
Strafzumessungsentscheidung. 165
I. Puppes Strafzumessungsnormen-Modell und Kochs
Ermessensmodell. 166
II. Frischs Strafzumessungsmodell - die Schuldstrafe als
unbestimmter Rechtsbegriff?. 178
III. Kuhlens „fallgebundene Ähnlichkeitsregeln“ und
„Prima facie“-Regeln. 181
IV. Die Operationalisierung des Strafzumessungsnormenmodells
anhand von Fallbeispielen. 186
1. BGHSt 52, 84 - Tatschuldobergrenzen für Bagatelltaten von
Rückfalltätern?. 186
XII
Inhaltsverzeichnis
2. Die Reaktion der Rechtswissenschaft. 191
3. BGHSt 53, 71 - Tatschulduntergrenzen für Steuerhinter-
ziehungen großen Ausmaßes. 198
a) Der Gewaltenteilungseinwand und das Gebot richterlicher
Unabhängigkeit. 203
b) Der Willkür-, Dezisionismus- und Unbestimmbarkeits-
einwand . 206
c) Der Schematismus-, Taxenwesen-, Mathematisierungs-
einwand. 209
d) Der Einwand der Überbetonung des Erfolgsunrechts. 211
e) Der Steuerungs- und Präventionseinwand. 211
4. Die Vorsatzformen als Beispiel für nicht-numerische
Prima facie-Regeln. 213
5. Weitere Potentiale'der Regelbildung - Geständnis und Rückfall
im allgemeinen. 216
V. Die Grenzen der Regelbildung in der Strafzumessung. 221
VI. Wer soll Autor und damit Motor der Regelbildung in der
Strafzumessung sein?. 224
VII. Seitenblicke: Die Entwicklung der Schmerzensgeldrechtsprechung
im Vergleich zur Strafzumessung und das Recht der
Ordnungswidrigkeiten. 230
VIII. Fazit ֊ Auf dem Weg zu einem Besonderen Teil des
Strafzumessungsrechts mithilfe von Prima facie-Regeln. 232
2. Teil.237
Einleitung: Problemaufriss der verschuldeten Auswirkungen der Tat. 237
Kapitel I: Der Vorwurf der indirekten Bestrafung und die
Normvalenz von Art. 103 Abs. 2 GG in der Strafzumessung. 241
I. Einleitung. 241
II. Zum Wortlaut des § 46 Abs. 2 StGB. 244
III. Die Normvalenz von Art. 103 Abs. 2 GG in der Strafzumessung. 247
IV. Der Vorwurf der „indirekten Bestrafung“ im Widerspruch zur
Berücksichtigungsfahigkeit von „Zielen des Täters“. 257
Kapitel II: Die objektiven Zurechnungskriterien der neueren
höchstrichterlichen Rechtsprechung zu den verschuldeten
Auswirkungen der Tat und das zeitgenössische Schrifttum.260
Inhaltsverzeichnis
XIII
I. Der „Heroinabgabefall“ BGHSt 37, 179 als Beginn der
Implementierung der Lehre(n) vom Schutzzweck der Norm in die
Strafzumessung?. 262
II. Die divergierende neuere höchstrichterliche Rechtsprechung. 264
III. Die Einschätzung im Schrifttum zu der neueren höchstrichterlichen
Rechtsprechung. 268
IV. Die objektiven Zurechnungskriterien des Schrifttums. 273
1. Frisehs Adäquanzurteil und seine Vorläufer. 273
2. Frise hs Schutzzweck-Erwägungen. 280
3. Bloys „streng rechtsgutsbezogener“ Ansatz. 286
4. Hörnies Einschnitt in die Lebensqualität und die
„Appellfunktion von Normen“. 293
5. Stahls Verweis auf die Strafrahmen als kontinuierliche Schwere-
skala und die h.M. zur ungleichartigen Idealkonkurrenz. 298
V. Fazit. 302
Kapitel III: Puppes innertatbestandliche Zurechnungslehre
(„haftungsbegründende Kausalität“).304
I. Einleitung. 304
II. Die Puppe'sehe Kausalitätslehre - „in einer Nussschale“. 307
1. Die Einzelursache als notwendiger Bestandteil einer
hinreichenden Minimalbedingung. 307
2. Das Kausalgesetz. 308
3. Das Erfordernis der Minimalbedingung. 310
4. Die Ausscheidung von Ersatzursachen. 315
5. Zusammenfassung. 317
6. Die Möglichkeit mehrerer instantiierter hinreichender (Minimal-)
Bedingungen. 318
III. Die Kausalität der Sorgfaltspflichtverletzung. 319
1. „Pistolen“-Fall. 322
2. „Rattengift“-Fall. 323
3. „Pistolenkugel“-Fall. 324
4. „Schiffskapitän“-Fall. 324
IV. Die normativen Gründe für das Erfordernis der Kausalität der
Sorgfaltspflichtverletzung. 325
V. Weitere Kriterien der Erfolgszurechnung. 327
VI. Einwände gegen ein solches Zurechnungsmodell. 333
1. „Werturteile können nichts verursachen“. 333
2. „Was ist eine Sorgfaltspflichtverletzung?“. 334
3. „Unerlaubte Gefahr als Zirkelschluss“?. 336
XIV
Inhaltsverzeichnis
4. „Naiver strafrechtlicher Naturalismus?“. 336
5. „Dispositionale Handlungs(un-)fahigkeit kann nichts
verursachen?. 337
6. Konfundierung von „Zurechnungsgegenstand“ und
„Zurechnungsgrund“. 337
VII. Fazit. 341
Kapitel IV: Die außertatbestandliche Zurechnungslehre
(„haftungsausfüllende Kausalität“).344
I. Analyse des Kriteriums der „Kausalität der Tatbestands Verwirk-
lichung“ . 345
1. „Umweltschaden“-Tru;ikenheitsfahrt-Fall. 350
2. Untauglicher Versuchsfall. 350
3. Der „Bismarck“-Fall (Paparazzi I). 351
4. Der „Lady Diana“-Fall (Paparazzi II). 353
II. Welche Elemente der tatbestandsmäßigen Eigenschaften der
Handlung müssen in der Kausalerklärung Vorkommen?. 355
1. Die überschießenden Innentendenzen?. 355
2. Vorsatz oder Fahrlässigkeit?. 360
3. Die objektiven Eigenschaften der tatbestandsmäßigen Handlung . 362
4. Die Paralleldiskussion um die Bestimmung des Verfallsgegen-
standes gern. § 73 Abs. 1 Satz 1 StGB. 364
III. Das Durchgängigkeitserfordemis. 365
IV. Mögliche Einwände gegen das Durchgängigkeitserfordemis. 370
V. Anwendungsfalle für Schutzzweckerwägungen?. 374
1. Dürfen nur „unrechtsverwandte Tatsachen“ schulderhöhend
zugerechnet werden?. 374
2. Rekurs auf gesetzgeberische Zweckklauseln?. 376
VI. Die Drittschadensproblematik — Zugleich eine Neubestimmung
des Opferbegriffs für das Strafzumessungsrecht. 379
1. Der „Bundesligawettskandal“-Fall (Fall „Hoyzer“). 380
2. Weitere Einwände gegen die Einbeziehung von Drittschäden. 387
a) Der Einwilligungseinwand. 387
b) Der Strafantragseinwand. 388
c) Anerkennung eines subjektiven Rechts durch Berücksichti-
gung in der Strafzumessung?. 391
d) Folgerungen für die Bestimmung des Opferbegriffs und die
„Schockschadens“-Problematik. 393
Inhalts verzei chnis
XV
3. Die Drittschadensproblematik in der Strafzumessung als
Ausfluss unterschiedlicher Grundverständnisse vom
strafrechtlichen Unrecht . 399
VII. Zusammenfassung. 407
Kapitel V: Das Erfolgsunrecht in der strafzumessungsrecht-
lichen Folgenzurechnung. 410
I. Grundlagen. 414
II. „Enttäuschte Liebe“ und „enttäuschte Hoffnungen“ als Bestandteil
des Erfoigsunrechts?. 416
III. „Immaterielle Genugtuung“ als Strafschärfungsgrund in Ausnahme-
fallen?. 427
IV. Strafrechtliches Erfolgsunrecht vs. zivilrechtliches Erfolgsunrecht. 429
1. Vertragsunrecht. 430
2. Spezifisch strafrechtliche Wertungen. 430
3. „Fangprämie“. 431
4. Fazit. 433
V. Alternative Bestimmungen des Erfolgsunrechts. 434
1. „unfair advantage“-Modelle/„Faimess“-Theorien. 434
2. (Güter-)Vorteile gegenüber dem Opfer?. 440
3. Generalpräventive Ausdeutungen eines „Normgeltungs-“/
„intellektuellen Verbrechensschadens“. 443
a) Jakobs changierende Stellungnahmen zur Strafzumessung. 443
b) Der Fall Hoeneß als Paradigma für einen fehlenden
gesellschaftlichen Diskurs und Konsens zum Strafmaß. 449
c) Die Strafschärfung für „Normgeltungsschäden“ als Strafe für
fremde Schuld. 456
d) Ein diskursiver Schuldbegriff und die Möglichkeit von
Kollektivzurechnungen. 465
e) Die Möglichkeit der Strafschärfung durch nachfolgende
Straftaten Unbeteiligter aufgrund der Ingerenzgarantenstellung
des Ersttäters. 467
f) Ein funktionaler strafzumessungsrechtlicher Beendigungs-
begriff der Tat. 469
g) Kein Zurechnungsausschluss bei Vorsatztaten Dritter, sofern
die tatbestandliche Sorgfaltspflichtverletzung vor solchen
schützen soll . 476
h) Zusammenfassung. 479
VI. Ausnahmefalle der Berücksichtigungsfähigkeit „enttäuschten
Normvertrauens“?. 480
XVI
Inhaltsverzeichnis
Kapitel VI: Die subjektiven Zurechnungskriterien der
verschuldeten Auswirkungen der Tat.491
I. Eine kleine Geschichte der Erfolgszurechnung in der
Strafzumessung. 493
1. Unterschiede zu der Entwicklung der erfolgsqualifizierten
Delikte und besonders schweren Fälle. 494
2. Das Problembewusstsein hinsichtlich außertatbestandlicher
Auswirkungen. 497
3. Die Entscheidung des Großen Senates BGHSt 10, 259. 498
II. Die neuere höchstrichterliche Rechtsprechung zur subjektiven
Zurechnung der Auswirkungen der Tat. 501
1. „Vorhersehbarkeit“. 501
2. Die Vermengung mit anderen Kriterien. 504
3. Die Unklarheit des deskriptiven Gehalts der Vorhersehbarkeit. 507
4. Ein normativer Gehalt der Vorhersehbarkeit?. 510
a) Intentionale Vermeidbarkeit der Strafbarkeit?. 511
b) Die verschuldeten Auswirkungen der Tat als bloßer Verstärker
der Gegenmotivation?. 512
c) Fairness- und Gerechtigkeitsgründe?. 515
III. Der Fahrlässigkeitsmaßstab im Strafzumessungsrecht. 517
1. Der „Mingvasen-Notwehrfall“. 517
2. Der „Reisekoffer-Diebstahlsfall“. 520
3. Der „Christstollen-Diebstahlsfall“. 525
4. Fazit. 527
IV. Einwände. 531
1. „versari“-Haftung?. 531
a) Der Vertrauensgrundsatz. 531
b) Handeln mit aktuellem Unrechtsbewusstsein. 534
c) Zwischenfazit. 535
2. Privilegierung des planvoll handelnden Täters?. 536
3. „Crimen culpae“?. 537
4. Der Unbestimmtheitseinwand.538
V. Exkurs: Die eigenverantwortliche Selbstgefahrdung des Opfers. 539
1. Der Tatbeteiligte als Opfer?. 539
a) Schäden bei Tatbeteiligten. 540
b) „Verstrickung Dritter“ als verschuldete Auswirkungen der
Tat?. 542
2. Die eigenverantwortliche Selbstgefahrdung des Opfers. 545
VI. Fazit zu den Minimalbedingungen der subjektiven Zurechnung. 550
VII. Vorsatz oder Fahrlässigkeit für die Zurechnung „innertat-
bestandlicher Tatfolgen“?. 552
Inhaltsverzeichnis
XVII
1. Das Verhältnis von Vorsatz und Fahrlässigkeit. 554
2. Die Einbeziehung fahrlässiger Vermögensschäden als Verstoß
gegen das Schuldprinzip?. 561
3. Frischs normlogischer Einwand gegen die Einbeziehung
fahrlässiger Vermögensschäden. 564
4. Hörnies Verantwortungsdialog mit dem Vorsatztäter. 566
5. Fazit. 569
Kapitel VII: Sonderprobleme der Erfolgszurechnung in der
Strafzumessung.570
L „Hassverbrechen“ und verschuldete Auswirkungen der Tat. 570
1. Größere physische oder psychische Schäden für die Primäropfer
von Hass verbrechen als Grund der Strafschärfung?. 572
2. Hassverbrechen als Angriff auf alle Mitglieder einer Minderheit
oder Verursachung eines größeren Sozialschadens?. 576
3. Handlungsgründe als Straferschwerungsgründe. 580
a) Gesinnungsstrafrecht?. 580
b) Schuld als „Andershandelnkönnen“?. 583
c) Verhaltens- und Sanktionsnormen. 584
d) Ausdrückliche Strafschärfungen für Hassverbrechen als
„Systembruch“?. 587
e) Die Transitivität von Straferschwerungsgründen. 588
f) Vernachlässigte Probleme von Strafschärfungen für
Hassverbrechen. 589
4. Fazit. 592
II. Teilnahme und verschuldeten Auswirkungen der Tat. 594
1. Die Zurechnung fahrlässig kausierter „Exzesse“
anderer Beteiligter. 595
2. Die Unrechtsakzessorietät der Teilnahme als strenge Obergrenze
für die Strafzumessung?. 600
Zusammenfassung und Ausblick.604
Literaturverzeichnis. 615
Sachregister. 661 |
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