Verfügbarkeit: "Es ist die Martha-Seele, die meiner Seele vermählt ist"

"Es ist die Martha-Seele, die meiner Seele vermählt ist": die Briefe von Alexander Tschirch an Martha Bernoulli 1896-1939

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Tschirch, Alexander 1856-1939 (VerfasserIn)
Weitere Verfasser:	Ledermann, François (HerausgeberIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Stuttgart WVG, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft [2015]
Schriftenreihe:	Veröffentlichungen zur Pharmaziegeschichte Band 13
Schlagworte:	Tschirch, Alexander > 1856-1939 Bernoulli, Martha > 1863-1959 Briefsammlung
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	174 Seiten Illustrationen
ISBN:	9783804734746 380473474X

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adam_text	INHALT SVERZEICHNIS GELEITWORT................................................................................... 9 VORWORT...................................................................................... 11 DANKSAGUNG....................................................................................13 EINFUEHRUNG.......................................................................................15 MARTHA BERNOULLI-GOEBEL........................................................16 ALEXANDER TSCHIRCH...................................................................17 TSCHIRCHS KORRESPONDENZ..........................................................20 DIE REISEN.................................................................................21 DAS LEBEN IN BERN ..................................................................... 22 DIE FAMILIE.................................................................................23 DIE UNIVERSITAETSGESCHICHTE, DIE EHRUNGEN, DIE FEIERLICHKEITEN, DAS LEBEN IM INSTITUT MIT STUDIERENDEN UND DOKTORIERENDEN..................................................................24 TSCHIRCHS LEBENSEINSTELLUNGEN UND LEIDENSCHAFTEN ................ 26 ALEX UND MARTHAI ..................................................................... 27 ZUR EDITION............................................ 28 BRIEF NR. 1 DU BIST WIRKLICH KEINE BRAUT WIE ANDERE BRAEUTE! . . . 31 BRIEF NR. 2 DIESMAL ZUM ERSTEN MALE DER JUNGEN FRAU! .............. 33 BRIEF NR. 3 DIE ORDENBEFANGENEN EXZELLENZEN SIND DORT GEWOEHNLICH DIE GROESSTEN SCHURKEN UND ESEL ................................ 34 BRIEF NR. 4 ALLES WAS ICH GUTES ZU WUENSCHEN WEISS, WUENSCHE ICH DIR UND DEINEM SOHNE.............................................................39 BRIEF NR. 5 DAS WAR EINE SCHOENE ZEIT, WIE DU ALLE FERIEN HIERHER KAMST!.................................................................................41 BR IEF NR. 6 WENN DAS NEUE JAHRHUNDERT MIT EHREN BESTEHEN SOLL, SO MUSS ES DIE SCHIENENLOSE UND RAUCHLOSE EISENBAHN DURCH DIE LUFT ERFINDEN, AUF DER MAN FUER FR. 5.30 IN DREI STUNDEN VON BERN NACH TRIEST REISEN KANN..................................44 BRIEF NR. 7 DENN DER PROTESTANTISMUS IST CULTUR UND DER KATHOLIZISMUS UNKULTUR ............................................................. 47 BRIEF NR. 8 DIESMAL TRIEST SICHER BESUCHT WERDEN WIRD .............. 49 BRIEF NR. 9 DAS BILD ZEIGT DIR, DASS ICH NICHT ALT GEWORDEN BIN!...............................................................................................50 BRIEF NR. 10 JA WAHRLICH: ES GIEBT NOCH FREUDEN AUF DIESER ERDE . 54 BRIEF NR. 11 UND ICH HABE DANN AUCH MEINEN APPETIT GESAETTIGT. . 56 BRIEF NR. 12 WAS FEHLT DER LIEBEN RUNZELIGEN? .............................. 60 BRIEF NR. 13 NUN SIND WIR GANZ IN UNSER HEIM EINGELEBT ........... 61 BRIEF NR. 14 UND OHNE TABAK KANN ICH DOCH HALT NICHT LEBEN . . 65 BRIEF NR. ISS LISA SIEHT AUS WIE DIE JUNGFRAU BEI ALPENGLUEHN . . . 68 BRIEF NR. 16 DER STAAT IST ZERSTOERT, DAS VERMOEGEN VERLOREN, ABER DIE FAMILIE IST GEBLIEBEN........................................................71 BRIEF NR. 17 LIEBER WAERE ES MIR ERNSTLICH GEWESEN, WENN ICH DEN ZUSAMMENBRUCH DES VATERLANDES NICHT MEHR ERLEBT HAETTE. . 73 BRIEF NR. 18 EINE REISE TRIEST-HAMBURG IST HEUTZUTAGE SCHWIERIGER ALS DIE DURCHQUERUNG AFRIKAS.....................................75 BRIEF NR. 19 DER GROSSPAPA IST IHM EIN WILLKOMMENER SPIELKAMERAD.................................................................................77 BRIEF NR. 20 VATERLAND HEISST CULTURGEMEINSCHAFT UND IST ALSO EIGENTLICH KEIN POLITISCHER BEGRIFF, SONDERN EIN KULTURELLER .... 80 BRIEF NR. 21 WO MAG DIE THEURE WEILEN?........................................81 BR IEF NR. 22 WIE DU DAS LETZTE MAL HIER WARST, DA WAR ICH ZUM LETZTEN MAL JUNG...........................................................................83 BRIEF NR. 23 WISSEN SIE DER GRUND, WARUM MAN SIE GEFEIERT HAT, IST, WEIL SIE EIN NETTER KERL SIND ............................................ 86 BRIEF NR. 24 DIE ARCHITEKTEN HAT GOTT IM ZORN GESCHAFFEN .... 92 BRIEF NR. 25 DER SCHNELLE TOD - DAS IST ES, WAS WIR UNS ALLE WUENSCHEN ........................................................................................ 96 BRIEF NR. 26 SO HAT DANN AM FREITAG DER KAPITAEN DAS SCHIFF VERLASSEN.........................................................................................98 BRIEF NR. 27 DA GAB ES WIEDER FUTTER FUER DEN HOCHMUTHSTEUFEL..........................................................................102 BRIEF NR. 28 ICH WERDE JETZT NAEMLICH ALS RARITAET BETRACHTET UND WIE DER LOEWE IN DER MENAGERIE ANGESCHAUT...................................103 BRIEF NR. 29 DAS LEBEN WAR DOCH SCHOEN! ..................................... 106 BRIEF NR. 30 ICH BIN KUNSCHTMOLER IN OE L .................................... 109 BRIEF NR. 31 SIE MALEN DOCH WIE SIE WOLLEN..................................112 BRIEF NR. 32 DEIN HIERSEIN WAR FUER MICH WIE EIN ERFRISCHENDES BAD................................................................................................114 BRIEF NR. 33 DU HAST JA NOCH MEIN HERZ IN BESITZ GENOMMEN . . 116 BRIEF NR. 34 AUCH SO WIEDER EINE FLEGELEI DER NAZIS, DIE JA ALLES THUN, UM SICH UEBERALL VERHASST ZU MACHEN ............................. 119 BRIEF NR. 35 EINEN ALTAR IN EINEM SHINTO TEMPEL IN JAPAN HABE ICH BISHER IMMER NOCH NICHT ERHALTEN ................... 123 BRIEF NR. 36 ICH HABE BUCHSTAEBLICH MEIN VATERLAND VERLOREN . . . 125 BRIEF NR. 3J NUN FEHLT NOCH: HEIL ALEXANDER, DER TEMPEL IN TOKIO UND DAS REITERSTANDBAND ................................................... 129 BRIEF NR. 38 ICH HABE MICH MIT DER KUNST VERMAEHLT ................... 131 BR IEF NR. 39 REBUS FORTIOR ET FORTIOR HOMINIBUS ........................... 132 BRIEF NR. 40 DER NS. IST, WIE DIE CHOLERA, STARK INFEKTIOES.............134 BRIEF NR. 41 ES BETRIFFT DIE KRONE DER SCHOEPFUNG: DIE SAEUBLUME. .137 BRIEF NR. 42 DAS IST EINE PFLANZE, DIE DIE PERSOENLICHKEIT EHRT, EINE ANTIFASCHZISZISCHE, DEMOKRATISCHE PFLANZE...........................139 BRIEF NR. 43 ICH MUSS MICH EINEN LIEBLING DER GOETTER SCHIMPFEN LASSEN............................................................................. 143 BRIEF NR. 44 ICH VERBRAUCHE VIEL KRAFT UND CADMIUMGELB .... 146 BRIEF NR. 45 DER MENSCH IST EIN FEHLER IM SCHOEPFUNGSPLAN . . . 148 BRIEF NR. 46 IST DAS NICHT EIN UNVERBESSERLICHER OPTIMIST, DIESER HERR TSCHIRCH?.....................................................................I 52 BRIEF NR. 47 NUR ICH HATTE DIE NOETHIGE AUTORITAET DEM REICHS- APOTHEKER-FUEHRER GEGENUEBER ...................................................... I 54 BRIEF NR. 48 DU WAS IST EIGENTLICH PLATONISCHE LIEBE? .................. 159 BRIEF NR. 49 DAS SCHREIBEN WIRD MIR SCHWER UND WIRD JA AUCH DIE REINE SUDDELEI .............................................................. 162 LITERATURVERZEICHNIS.......................................................................165 BILDNACHWEIS.................................................................................. L69 REGISTER...........................................................................................1 71 ANSCHRIFT DES AUTORS....................................................................U 4
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