Kindergeld und Kinderzuschlag:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Saarbrücken
Arbeitskammer des Saarlandes
[2016]
|
Ausgabe: | 12. Auflage |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 280 Seiten Illustrationen |
ISBN: | 9783889682680 |
Internformat
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adam_text | INHALT
KINDERGELD NACH DEM EINKOMMENSTEUERGESETZ (ESTG)
.
...................
11
ZWECK DES KINDERGELDES
...............................................................................................
11
ZWECK DES KINDERZUSCHLAGES
.......................................................................................12
ZWECK DER LEISTUNGEN FUER BILDUNG UND T E ILH AB E
.....................................................12
GELTUNGSBEREICH DES EINKOMMENSTEUERGESETZES
...................................................12
WER HAT ANSPRUCH AUF KINDERGELD?
............................................................... 14
WOHNSITZ
.......................................................................................................................15
GEWOEHNLICHER A U FE N TH A
LT...........................................................................................
16
SPAETAUSSIEDLER
........................................................................
17
MITGLIEDSTAATEN DER EU, DES EUROPAEISCHEN WIRTSCHAFTSRAUMES
(EWR-STAATEN) UND
VERTRAGSSTAATEN..........................................................................
18
KINDERGELD FUER NICHT FREIZUEGIGKEITSBERECHTIGTE
AUSLAENDER....................................20
G AUSLAENDER MIT BESONDERER AUFENTHALTSERLAUBNIS
.............................................. 23
G ASYLBERECHTIGTE, ANERKANNTE FLUECHTLINGE UND SUBSIDIAER GESCHUETZTE
..............
24
MITGLIEDER DER NATO-STREITKRAEFTE UND DEREN A N GEH OE RIG
E....................................24
MITGLIEDER UND BESCHAEFTIGTE DIPLOMATISCHER MISSIONEN
SOWIE KONSULARISCHER VERTRETUNGEN UND DEREN ANGEHOERIGE
.................................
26
BEDIENSTETE INTERNATIONALER
ORGANISATIONEN...........................................................26
SONDERREGELUNGEN..........................................................................................................26
PERSONEN, DIE NACH § 1 ABS. 2 ESTG
UNBESCHRAENKT EINKOMMENSTEUERPFLICHTIG SIND
.......................................................27
PERSONEN, DIE NACH § 1 ABS. 3 ESTG
ALS UNBESCHRAENKT EINKOMMENSTEUERPFLICHTIG G E LTE N
..............................................
27
WIE HOCH IST DAS KINDERGELD?
............................................................................
28
HOEHE DES KINDERGELDES AUF GRUND VON ZWEISEITIGEN ABKOMMEN
.......................
33
KINDERGELD ODER STEUERLICHE FREIBETRAEGE
.......................
33
ALLGEMEINES..................................................................................................................
33
WIE HOCH SIND DIE STEUERLICHEN
FREIBETRAEGE?...........................................................34
WIE WERDEN DIE FREIBETRAEGE FUER KINDER BEI DEN ELTERN A U FG ETE ILT?
...................
36
DIE GUENSTIGERPRUEFUNG IM STEUERBESCHEID
............................................................... 37
WANN SIND DIE STEUERLICHEN FREIBETRAEGE GUENSTIGER ALS DAS KINDERGELD?
..............
38
WIE FUNKTIONIERT DIE GUENSTIGERPRUEFUNG?
.................................................................
39
BESONDERE REGELUNGEN FUER NICHT VERHEIRATETE, GETRENNT LEBENDE
UND GESCHIEDENE ELTERN
.........................
41
0
O WIE WERDEN FREIBETRAEGE FUER KINDER IM STEUERBESCHEID BEHANDELT?
.............
41
O WANN KANN DER KINDERFREIBETRAG UEBERTRAGEN W ERDEN?
..................................
42
G WIE WIRKT SICH DIE UEBERTRAGUNG STEUERLICH AUS?
..............................................42
G WANN KANN DER ERZIEHUNGSFREIBETRAG UEBERTRAGEN WERDEN?
............................
43
G WIE WIRD DIE UEBERTRAGUNG BEANTRAGT?
...............................................................44
STEUERLICHE VERGUENSTIGUNGEN, DIE VOM ANSPRUCH AUF
KINDERGELD/STEUERLICHE FREIBETRAEGE ABHAENGEN
......................................................
44
KINDERZUSCHLAG FUER GERING VERDIENENDE ELTERN
......................................................
45
LEISTUNGEN FUER BILDUNG UND TEILHABE
.......................................................................
45
WELCHE KINDSCHAFTSVERHAELTNISSE GIBT ES?
..................................................
46
ALLGEMEINES..................................................................................................................46
KINDER, DIE IM ERSTEN GRAD MIT DEM BERECHTIGTEN VERWANDT
SIND.........................47
ADOPTIERTE K IN D E R
.............
..
..................................................................... 48
KINDER DES EHEGATTEN (STIEFKINDER)
..........................................................................51
PFLEGEKINDER
.
..
..
.............................................................................................................
52
ENKEL, DIE IM HAUSHALT DER GROSSELTERN AUFGENOMMEN S IN D
...................................58
ALLEINSTEHENDE K IN D E
R...................................................................................................
59
WELCHE VORAUSSETZUNGEN GELTEN FUER UEBER 18 JAHRE ALTE KINDER?
.. 60
ARBEITSUCHENDE K IN D E R
.................................................................................................61
ERKRANKUNG ODER
MUTTERSCHAFT..................................................................................
61
ARBEITSUCHENDE KINDER UEBER 21 JAHRE
..................................................................... 62
ANTRAGSTELLUNG...................................................................................................
62
KINDER IN SCHUL-, BERUFSAUSBILDUNG ODER IM STUDIUM . .
.......................................65
ALLGEMEINES.............................................. 65
DER BEGRIFF
SCHULAUSBILDUNG......................................................................................
66
DER BEGRIFF
BERUFSAUSBILDUNG....................................................................................
67
ENDE DER
BERUFSAUSBILDUNG........................................................................................
73
DER BEGRIFF
STUDIUM.....................................................................................................
74
TEILNAHME AN MASSNAHMEN DER BERUFLICHEN WEITERBILDUNG ODER
EINGLIEDERUNG
..............................................................................................................77
UNTERBRECHUNG DER AUSBILDUNG WEGEN ERKRANKUNG ODER M
UTTERSCHAFT...........77
UNTERBRECHUNG DES STUDIUMS
...........................
78
UEBERGANGSZEITEN (Z.B. ZWISCHEN AUSBILDUNGSABSCHNITTEN) .. ,F
...........................
79
KINDER UEBER 25 JAHRE (VERZOEGERUNGSZEIT)
.............
................................................
84
AUSBILDUNGSWILLIGE K IN D E
R...........................................................................................86
BEWERBUNG FUER EINEN WEHRDIENST
............................................................................86
WANN IST EIN KIND AUSBILDUNGSWILLIG?
.......................................................................
86
ERKRANKUNG ODER
MUTTERSCHAFT..................................................................................
87
ANTRAGSTELLUNG........................................ 88
KINDER, DIE EIN FREIWILLIGES SOZIALES/OEKOLOGISCHES JAHR, EINEN ZIVILEN
FRIEDENSDIENST ODER FREIWILLIGENDIENSTE LEISTEN
............................................
88
FREIWILLIGES SOZIALES J A H
R.............................................................................................
88
FREIWILLIGES OEKOLOGISCHES JAH R
....................................................................................
89
ZIVILER FRIEDENSDIENST IM AUSLAND UND
FREIWILLIGENDIENSTE....................................90
WEITERE
FREIWILLIGENDIENSTE...................................................................................
90
VERHEIRATETE KINDER, IN LEBENSPARTNERSCHAFT LEBENDE KINDER
UND ANDERE LEBENSFORM
EN.......................................................................................
92
W E G F A LL D E S K IN D E RG E LD E S B E I A B G E S C H LO S S E N E
R E RS TA U S B ILD U N G
U N D A N S P RU C H S S C H AE D LIC H E R E R W E R B S T AE T IG K E IT
.......
..
...............................
93
ALLGEMEINES
.................................................................................................................
93
WAS IST UNTER BERUFSAUSBILDUNG ZU VERSTEH EN ?
...................................................
93
WANN LIEGT EINE ERSTMALIGE BERUFSAUSBILDUNG VOR?
........................................... 95
WAS IST UNTER STUDIUM ZU V ERS TE H EN ?
.................................................................... 95
WANN LIEGT EIN ERSTSTUDIUM VOR?
...........................................................................
95
WANN IST EINE ERWERBSTAETIGKEIT UNSCHAEDLICH?
.....................................................
96
WANN IST EIN UEBERSCHREITEN DER 20-STUNDEN-REGELUNG UNSCHAEDLICH?
...............
97
ES GILT DAS M O N A TS P RIN ZIP
.........................................................................................
99
ERWERBSTAETIGKEIT IM RAHMEN EINES AUSBILDUNGSDIENSTVERHAELTNISSES
...................
100
AUSNAHMEN FUER ARBEITSUCHENDE KINDER UND BEHINDERTE KINDER
...........................
100
ERFORDERLICHE
NACHWEISE................................................................................................100
B E H IN D E R TE K I N D E R
..................................................................................................103
SELBSTUNTERHALT DES BEHINDERTEN KINDES
................................................................104
STATIONAER UNTERGEBRACHTE BEHINDERTE KINDER
.......................................................
107
ERFORDERLICHE N ACH W EISE
.............................................................................................
108
W O H N S ITZ O D E R G E W OE H N LIC H E R A U F E N T H A LT D E R K
IN D E R
.......................
111
GRUNDSAETZLICHE VORAUSSETZUNGEN
............................................................................
111
SONDERREGELUNG
.
............................................................................................................112
W A S G ILT B E I M E H RE RE N A N S P R U C H S B E R E C H TIG TE N ?
..................................
113
ZUSAMMENTREFFEN MEHRERER ANSPRUECHE - § 64 ESTG
.............................................113
ANSPRUCHSKONKURRENZ BEI HAUSHALTSAUFNAHME DES KINDES (OBHUTSPRINZIP)
..114
BERECHTIGTENBESTIMMUNG.........................................................................................
116
SONDERFALL: KIND IM GEMEINSAMEN HAUSHALT
VON ELTERN UND GROSSELTERN
.......................................................................................
120
ANSPRUCHSKONKURRENZ BEI ZAHLUNG EINER UNTERHALTSRENTE
..................................
124
WANN ENTSCHEIDET DAS FAMILIENGERICHT?
................................................................125
WEITERLEITUNG DES KINDERGELDES BEI WECHSEL
DES
KINDERGELDBERECHTIGTEN.....................................................................................126
WELCHE LEISTUNGEN SCHLIESSEN KINDERGELD GANZ ODER TEILWEISE A U S ?
.............
128
ART DER LEISTUNGEN
.............
........................................................................................
129
TEILKINDERGELD
............................................................................................................129
ZAEHLKINDWIRKUNG DER
AUSSCHLUSSLEISTUNG...............................................................
129
WANN BEGINNT UND WANN ENDET DER ANSPRUCH AUF KINDERGELD?
.......................
130
BEGINN DES
ANSPRUCHS...............................................................................................
130
ENDE DES
ANSPRUCHS...................................................................................................
130
RUECKWIRKENDE Z A H LU N G
...............................................................................................
131
FESTSETZUNGSVERJAEHRUNG
...........................................................................................131
AUSNAHMEN VON DER FESTSETZUNGSFRIST
.................................
132
ZAHLUNGSVERJAEHRUNG
.................................................................................................
133
WANN WIRD KINDERGELD AN DRITTE
AUSGEZAHLT?....................................................... 134
AUSZAHLUNG BEI VERLETZUNG DER
UNTERHALTSPFLICHT.................................................134
ABTRETUNG UND PFAENDUNG
...............................
136
KONTENPFAENDUNG........................................................................................................136
WELCHE STELLEN SIND ZU STAEN D IG ?
........................................................
137
DIE FAMILIENKASSEN DER BUNDESAGENTUR FUER A R B E IT
..............................................
138
DER OEFFENTLICHE
DIENST..........................................................................................
138
ZUSTAENDIGE
FAMILIENKASSE.........................................................................................139
W IE W IRD DER ANTRAG G E S TE LLT?
..................................................................................
140
AUSFUELLEN DES ANTRAGS UND DER ANLAGE K IN D
......................................................... 141
HINWEISE ZUM ANTRAG AUF KINDERGELD UND ZUR ANLAGE KIND ... :
.....................
142
WER KANN DEN ANTRAG AUF KINDERGELD
STELLEN?.....................................................154
ANTRAG UND NACHWEIS BEI 18-JAEHRIGEN K
INDERN.....................................................154
WIE WIRD KINDERGELD AUSG EZAH LT?
............................................................................
155
TERMINPLAN KINDERGELD
*.............................................................................................
155
WAS IST ZU BEACHTEN, WENN MAN KINDERGELD BEANTRAGT ODER B E Z IE H T?
.........157
DIE PFLICHT ZUM MITWIRKEN
.
......................................................................................
157 .
UEBERPRUEFUNG DER
ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN-.......................................................
162
FOLGEN NICHT ANGEZEIGTER
VERAENDERUNGEN.................................................. 168
WANN MUSS DAS KINDERGELD ZURUECKGEZAHLT W E RD E N ?
..........................................
168
WANN WIRD EIN BESCHEID E R T E ILT ?
..............................................................................
169
WELCHER RECHTSWEG B ESTEH T?
.....................................................................................169
AUSSETZUNG DER
VOLLZIEHUNG.....................................................................................171
ANTRAG AUF *SCHLICHTE AENDERUNG ANSTELLE DES EINSPRUCHS
..................................
171
WIE WERDEN DIE PERSOENLICHEN DATEN GESCHUETZT?
.................................................172
ANHANG 1
KINDERZUSCHLAG FUER GERING VERDIENENDE ELTERN
..................................
173
ZIELSETZUNG DES
KINDERZUSCHLAGS...............................................................................173
ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN.......................................................................................
174
FUER WELCHE KINDER WIRD DER KINDERZUSCHLAG GEZAHLT?
......................................
174
WELCHE EINKOMMENSGRENZEN GIBT ES, WELCHEN ZWECK HABEN SIE?
...................
176
BEDEUTUNG UND HOEHE DER MINDESTEINKOMMENSGRENZE
...................
................
177
BEDEUTUNG UND HOEHE DER HOECHSTEINKOMMENSGRENZE
......................................
178
WIE HOCH IST DER REGELBEDARF FUER ARBEITSLOSENGELD II UND SOZIALGELD?
...........
180
WELCHE MEHRBEDARFE WERDEN G EW AE H RT?
................................................................181
LEISTUNGEN FUER UNTERKUNFT UND HEIZUNG
.
............................................................. 186
WELCHE KOSTEN SIND BEI MIETWOHNUNGEN NOTWENDIG?
........................................
186
O WEITERE UNTERKUNFTSKOSTEN (HEIZKOSTEN, NEBEN-/BETRIEBSKOSTEN)
...............
187
WELCHE KOSTEN SIND BEI WOHNEIGENTUM NOTWENDIG?
........................................
188
@ TILGUNGSRATEN
...................................................................
188
INSTANDHALTUNGSKOSTEN UND R EP ARATU
R.............................................................189
O WEITERE
NEBENKOSTEN...........................................................................................
189
O HEIZKOSTEN
..........................................................................
,
.....................
;
____
189
WIE WERDEN DIE ANTEILIGEN WOHNKOSTEN DER ELTERN ERMITTELT?
.......................
190
HOEHE DES KINDERZUSCHLAGS
.........................................................................................
190
WIE WIRKEN SICH EINKOMMEN UND VERMOEGEN DES KINDES
AUF DEN KINDERZUSCHLAG AUS?
................................................... F
...........................
190
EINZEL-ZGESAMTKINDERZUSCHLAG.................................................................................191
MINDERUNG DES GESAMTKINDERZUSCHLAGS WEGEN ELTERNEINKOMMENS
.................
192
O BEDEUTUNG UND HOEHE DER BEMESSUNGSGRENZE
.................................................192
O WIE WIRD GEMINDERT?
...........................................................................................
192
WELCHES EINKOMMEN UND VERMOEGEN IST BEIM
KINDERZUSCHLAG ZU
BERUECKSICHTIGEN?........................................................................
194
VERMEIDUNG VON HILFEBEDUERFTIGKEIT - KONTROLLBERECHNUNG
..............................197
WIE WIRD EINE BEDARFSGEMEINSCHAFT G E B ILD ET?
.....................................................
198
WELCHE WEITEREN PERSONEN GEHOEREN ZU EINER BEDARFSGEMEINSCHAFT?
...............
198
NICHT DAUERND GETRENNT LEBENDE EHEGATTEN
.........................................................
199
NICHT DAUERND GETRENNT LEBENDE LEBENSPARTNER
.................................................199
EHE-/LEBENSPARTNERSCHAFTSAEHNLICHE GEMEINSCHAFT
.............................................199
KINDER UNTER 25 JAHREN IN EINER BEDARFSGEMEINSCHAFT
........................................
200
I
N H A L T
WANN IST HILFEBEDUERFTIGKEIT GEGEBEN?
.................................................................
202
BERECHNUNGSBEISPIELE...............................................................................................202
TEMPORAERE BEDARFSGEMEINSCHAFT (UMGANGSRECHT)
..............................................
206
WAHLRECHT BZW. VERZICHT BEI M EHRBEDARFEN
.............................
206
BESONDERE PERSONENGRUPPEN
.........................................................
207
KINDERZUSCHLAG FUER ASYLBEWERBER
............................................................................
207
ANSPRUCH STUDIERENDER UND ANDERER PERSONEN IM SINNE VON § 7 ABS. 5 SGB
II.. 208
BEZIEHER VON ALTERSRENTEN BZW. UNBEFRISTETEN RENTEN
WEGEN VOLLER
ERWERBSMINDERUNG............................................................................212
WAHLRECHT ZWISCHEN KINDERZUSCHLAG UND ANDEREN HOEHEREN LEISTUNGEN
___
213
AUSSCHLUSS DES KINDERZUSCHLAGS WEGEN VORRANGIGER LEISTUNGEN
.....................
214
AN WEN WIRD DER KINDERZUSCHLAG GEZAHLT?
...........................................................214
WIE LANGE WIRD DER KINDERZUSCHLAG GEZAHLT?
.......................................................215
ANSPRUCHSBEGINN, BEWILLIGUNGSABSCHNITTE
........................................................... 215
ANTRAGSTELLUNG UND
VORDRUCKE..................................................................................
216
WELCHE VORDRUCKE GIBT E S ?
......................................................................................
217
TIPPS ZUM AUSFUELLEN DES
ANTRAGSVORDRUCKS...........................................................217
AUSZAHLUNG UND RUNDUNGSVORSCHRIFT
.....................................................................
236
WAS IST ZU BEACHTEN, WENN MAN KINDERZUSCHLAG
BEANTRAGT ODER BEZIEHT?
.
............................................................................................
236
WELCHER RECHTSWEG B ESTEH T?
....................................................................................
236
LEISTUNGEN FUER BILDUNG UND TEILHABE (§ 6B BKGG)
.........................
237
WER KANN DIE BILDUNGSLEISTUNGEN BEANSPRUCHEN?
..............................................
237
WELCHE LEISTUNGEN UMFASST DAS
BILDUNGSPAKET?.............................
..................
238
WER KANN DIE TEILHABELEISTUNGEN BEANSPRUCHEN? .................. 239
WELCHE LEISTUNGEN UMFASST DAS TEILHABEPAKET?
..................................................
239
ANTRAGSTELLUNG UND AUSZAHLUNG
............................................................................239
ANHANG 2
BUNDESKINDERGELDGESETZ
..................................................................................
240
ALLGEMEINES
...............................................................................................
240
ANSPRUCHSBERECHTIGUNG NACH DEM BKGG
...............................................................
240
WANN IST EINE BESCHAEFTIGUNG ZUR BUNDESAGENTUR FUER ARBEIT VERSICHERUNGS
PFLICHTIG BZW. NACH § 28 ABS. 1 NR. 1 SGB III VERSICHERUNGSFREI?
...........................
241
ENTSENDUNG VON ARBEITNEHMERN INS AUSLAND
.......................................................242
ANSPRUCHSBERECHTIGTE NACH UEBER- UND ZWISCHENSTAATLICHEN
RECHTSVORSCHRIFTEN.......................................................................................................
243
ENTWICKLUNGSHELFER
......................................................................................................243
DEUTSCHE BEAMTE BEI AUSLAENDISCHEN EINRICHTUNGEN
............................................
243
EHEGATTEN VON MITGLIEDERN DER N A TO -STREITKRAEFTE
..............................................
244
W IE HOCH IST DAS K
INDERGELD?.....................................................................................244
WELCHE KINDER WERDEN
BERUECKSICHTIGT?..................................................................244
WOHNSITZ ODER GEWOEHNLICHER AUFENTHALT DER K IN D E R
..........................................
244
VORRANG DES KINDERGELDES NACH
EINKOMMENSTEUERGESETZ..................................245
WAS GILT BEI MEHREREN
ANSPRUCHSBERECHTIGTEN?...................................................245
WELCHE LEISTUNGEN SCHLIESSEN KINDERGELD GANZ ODER TEILWEISE A U S ?
.............
246
AUSSCHLUSSLEISTUNGEN.................................................................................................
246
TEILKINDERGELD
............................................................................................................
246
WANN BEGINNT UND WANN ENDET DER ANSPRUCH AUF KINDERGELD ?
...................
246
BEGINN UND E N D
E........................................................................................................246
RUECKWIRKENDE ZAHLUNG (VERJAEHRUNGSFRIST)
.............................................................
247
WANN WIRD KINDERGELD AN DRITTE AUSG EZAH LT?
....................................................... 247
WELCHE STELLE IST ZUSTAENDIG ?
.....................................................................................247
ANTRAGSTELLUNG UND AUSZAHLUNG
..............................................................................
249
WAS IST ZU BEACHTEN, WENN MAN KINDERGELD BEANTRAGT ODER B E Z IE H T?
.........250
WELCHER RECHTSWEG B ES TEH T?
.....................................................................................251
ANHANG 3
KINDERGELD FUER ALLEINSTEHENDE KINDER (VOLLWAISEN)
.........................
252
ALLGEMEINES
..................................................................................................................
252
WOHNSITZ ODER GEWOEHNLICHER AUFENTHALT IN DEUTSCHLAND
..................................252
NICHTBEGLEITETE ODER ELTERNLOSE FLUECHTLINGSKINDER
..............................................
253
VOLLWAISE ODER NICHTKENNTNIS VOM AUFENTHALT DER ELTERN
..................................254
KEINE SONSTIGEN
ANSPRUCHSBERECHTIGTEN.......................................................
255
BESONDERE VORAUSSETZUNGEN FUER ALLEINSTEHENDE KINDER UEBER 18 J A H RE
...........
255
HOEHE DES
KINDERGELDES.............................................................................................
256
ANTRAGSTELLUNG, BEGINN UND ENDE DES
ANSPRUCHS.................................................257
AMTLICHE TEXTE
KINDERGELD NACH DEM X. ABSCHNITT DES EINKOMMENSTEUERGESETZES (ESTG)..
261
KINDERGELD NACH DEM BUNDESKINDERGELDGESETZ (BKGG)
....................................
269
|
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author | Marburger, Fritz |
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