Materialien für den herkunftssprachlichen Unterricht: Hand- und Arbeitsbuch Grundlagen und Hintergründe : Besonderheiten und Herausforderungen des herkunftssprachlichen Unterrichts : Kernpunkte der Pädagogik, Didaktik und Methodik in den Einwanderungsländern : Erfahrungsberichte und konkrete Beispiele zum Unterricht und seiner Planung
Gespeichert in:
| Weitere Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Zürich
Orell Füssli Verlag
[2016]
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| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 184 Seiten Illustrationen |
| ISBN: | 9783280041178 |
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VORWORT DES
VERLAGS............................................................................10
VORWORT DES AUTORS
.............................................................................
12
DIE URSPRUENGE DES IMPFENS
.................................................................
19
VORBETRACHTUNG: ZWEI UNTERSCHIEDLICHE LEHREN ZUR ENTSTEHUNG VON
K
RANKHEITEN
........................................................................................................
19
E
DWARD
J
ENNER
UND
DIE
P
ROBLEME
BEI
DER
P
OCKEN
-I
MPFUNG
......................24
P
ASTEUR
UND
SEINE
100 J
AHRE
LANG
GEHEIM
GEHALTENEN
A
UFZEICHNUNGEN
ZU
DEN
I
MPFSTOFF
-E
XPERIMENTEN
BEI
T
OLLWUT
UND
M
ILZBRAND
.........................
26
D
ER
D
RITTE
IM
B
UNDE
: R
OBERT
K
OCH
UND
DIE
U
NWIRKSAMKEIT
SEINES
T
UBERKULOSE
-I
MPFSTOFFS
...................................................................................31
D
IE
H
ENLE
-K
OCH
-P
OSTULATE
UNTER
DER
L
UPE
................................................38
F
AZ IT
...................................................................................................................
40
DIE GROSSE BEDEUTUNG DER LEBENSUMSTAENDE
................................
44
T
HOMAS
M
C
K
EOWN
UND
SEINE
E
RKENNTNISSE
BEZUEGLICH
DES
R
UECKGANGS
DER
S
TERBLICHKEIT
IN
E
NGLAND
UND
W
ALES
SEIT
1700
............................................
45
A
KTUELLERE
B
ESPRECHUNGEN
DER
T
HESE
M
C
K
EOWNS
.....................................50
D
IE
POSITIVE
E
NTWICKLUNG
EHEMALIGER
E
NTWICKLUNGSLAENDER
WIE
B
RASILIEN
UND
DIE
S
ITUATION
AFRIKANISCHER
L
AENDER
......................................
53
S
IMON
S
ZRETER
UND
SEINE
UEBER
DIE
J
AHRE
GEAENDERTE
K
RITIK
ZU
M
C
K
EOWN
55
D
ER
N
OBELPREISTRAEGER
R
OBERT
W. F
OGEL
UEBER
DIE
F
AKTOREN
DES
R
UECKGANGS
DER
S
TERBLICHKEIT
...........................................................................
56
I
MMER
MEHR
ENGLISCHE
UND
AMERIKANISCHE
A
UTOREN
UND
W
ISSENSCHAFTLER
BESTAETIGEN DIE ERKENNTNISSE
MCKEOWNS........................................................61
D
EUTSCHSPRACHIGE
P
UBLIKATIONEN
ZUM
R
UECKGANG
DER
S
TERBLICHKEIT
.....
63
A
NHANG
...............................................................................................................69
KINDER- UND SAEUGLINGSSTERBLICHKEIT AB 1 8 7 0
............................
73
K
INDERSTERBLICHKEIT
IN
D
EUTSCHLAND
..........................................................
73
S
AEUGLINGS
-
UND
K
INDERSTERBLICHKEIT
IN
DEN
USA
........................................
76
S
AEUGLINGSSTERBLICHKEIT
LATEINAMERIKANISCHER
L
AENDER
............................76
S
AEUGLINGSSTERBLICHKEIT
VON
M
EXIKO
IM
V
ERGLEICH
M IT
DEN
USA
...............
77
G
ENAUERE
B
ETRACHTUNG
DER
S
AEUGLINGSSTERBLICHKEIT
IN
DEN
USA
............
80
Z
USAMMENFASSUNG
DER
S
AEUGLINGS
-
UND
K
INDERSTERBLICHKEIT
IN
DEN
USA,
D
EUTSCHLAND
UND
M
EXIKO
..................................................................................85
K
INDER
-
UND
S
AEUGLINGSSTERBLICHKEIT
IN
AFRIKANISCHEN
L
AENDERN
.............
86
D
IE
3 P
HASEN
BEI
DER
WIRTSCHAFTLICHEN
E
NTWICKLUNG
EINES
L
ANDES
.......
93
D
IE
WICHTIGE
R
OLLE
DES
W
OHLSTANDES
BEI
DEN
I
NFEKTIONSKRANKHEITEN
...95
Z
USAMMENFASSUNG
DER
D
ATEN
ZUR
K
INDER
-
UND
S
AEUGLINGSSTERBLICHKEIT
.............................................................................................................................
100
F
A Z IT
.................................................................................................................
105
DIE WAHRHEIT UEBER DIE
POCKEN........................................................113
K
URZE
G
ESCHICHTE
DER
P
OCKENKRANKHEIT
....................................................113
D
IE
A
NFAENGE
DER
P
OCKEN
-I
MPFUNG
............................................................... 115
D
IE
P
ROBLEME
BEI
DER
G
EWINNUNG
DES
P
OCKEN
-I
MPFSTOFFES
UND
DIE
UEBERTRAGUNG DER SYPHILIS DURCH POCKEN-LMPFUNGEN
.................................
120
G
AB
UND
GIBT
ES
DIE
K
UHPOCKEN
WIRKLICH
? W
AS
WAR
UND
IST
IN
DEN
P
OCKEN
-
IMPFSTOFFEN
ENTHALTEN?..................................................................................121
H
ERSTELLUNG
DER
P
OCKEN
-I
MPFSTOFFE
OHNE
I
DENTIFIZIEREN
DES
E
RREGERS
.............................................................................................................................
122
E
IN
KLEINER
E
XKURS
ZUR
P
OCKEN
-I
MPFUNG
UND
I
MPFUNGEN
ALLGEMEIN
....
123
H
ISTORISCHE
I
MPFGESETZE
ZUR
P
OCKEN
-I
MPFUNG
IN
D
EUTSCHLAND
.............
125
Z
AHLEN
ZU
P
OCKENFAELLEN
VON
1865
BIS
1930
IM
D
EUTSCHEN
R
EICH
.........
125
W
IDERSTAND
GEGEN
DIE
P
OCKEN
-I
MPFUNG
SEIT
DEM
J
AHR
1870
...................
130
J
AHRZEHNTELANGE
E
RFAHRUNGEN
EINES
O
BERSTLEUTNANTS
M IT
DEN
P
OCKEN
IMPFUNGEN
IN DER DEUTSCHEN ARMEE UND BEI DER ZIVILBEVOELKERUNG
.........
135
D
IE
P
OCKEN
IN
E
NGLAND
UND
W
ALES
IN
DEN
J
AHREN
1 8 4 0 -1 9 2 0 ................141
D
IE
P
OCKEN
IN
S
CHWEDEN
................................................................................148
D
IE
P
OCKEN
-I
MPFUNG
-K
ATASTROPHE
AUF
DEN
P
HILIPPINEN
IM
J
AHR
1905
UND
IN
DEN
J
AHREN
1918
UND
1919..........................................................................149
A
LARMIERENDE
Z
AHLEN
ZU
S
TERBEFAELLEN
AUFGRUND
DER
P
OCKEN
-I
MPFUNG
IN
E
NGLAND
UND
W
ALES
AB
1 9 1 0
..........................................................................
152
P
OCKENEPIDEMIEN
IN
D
EUTSCHLAND
NACH
DEM
2. W
ELTKRIEG
......................154
P
OCKEN
UND
P
OCKEN
-I
MPFSCHAEDEN
IN
D
EUTSCHLAND
SEIT
1927
.................
160
P
OCKEN
UND
P
OCKEN
-I
MPFSCHAEDEN
IN
G
ROISBRITANNIEN
UND
DEN
USA
SEIT
1950.....................................................................................................................161
E
NZEPHALITIS
-
DER
BEKANNTESTE
S
CHADEN
DER
P
OCKEN
-I
MPFUNG
.............
166
A
NERKANNTE
I
MPFSCHAEDIGUNGEN
DURCH
DIE
P
OCKEN
-I
MPFUNG
IN
D
EUTSCHLAND
SEIT
1972....................................................................................
167
W
AS
TATSAECHLICH
HINTER
DER
A
USROTTUNG
DER
P
OCKEN
STAND
: D
AS
MODIFIZIERTE POCKENAUSROTTUNGS-PROGRAMM DER WHO SEIT 1974
..........
171
F
A Z IT
.................................................................................................................
179
A
NHANG
: D
IE
P
OCKEN
IM
Z
USAMMENHANG
M IT
DEN
L
EBENSBEDINGUNGEN
....180
EPILOG.............................................................................................................183
IMPFEN - DIE FAKTEN BAND 1 7
DER RUECKGANG DER STERBLICHKEIT BEI
INFEKTIONSKRANKHEITEN IM VERLAUF DER LETZTEN 130 JAHRE. 187
F
AZ IT
.................................................................................................................193
AKTUELLE UND HISTORISCHE ERKRANKUNGS- UND
STERBEFALLZAHLEN BEKANNTER INFEKTIONSKRANKHEITEN IN
REICHEN LAENDERN WIE DEUTSCHLAND, ENGLAND UND DEN USA.... 199
SCHARLACH....................................................................................................200
STERBLICHKEIT......................................................................................200
ERKRANKUNGSZAHLEN...........................................................................
202
MASERN..........................................................................................................204
ERKRANKUNGSFAELLE...............................................................................
204
STERBEFAELLE..........................................................................................206
TETANUS........................................................................................................
208
ERKRANKUNGSFAELLE...............................................................................
208
STERBEFAELLE..........................................................................................209
DIPHTHERIE...................................................................................................210
STERBEFAELLE..........................................................................................210
ERKRANKUNGEN....................................................................................211
PERTUSSIS (K
EUCHHUSTEN
)
..........................................................................
212
STERBEFAELLE..........................................................................................212
ERKRANKUNGEN
...................................................................................
214
MUMPS............................................................................................................
217
ERKRANKUNGEN
...................................................................................
217
STERBEFAELLE..........................................................................................219
ROETELN...........................................................................................................219
ERKRANKUNGEN
...................................................................................
219
STERBEFAELLE..........................................................................................220
WINDPOCKEN
(VARIZELLEN)........................................................................221
STERBEFAELLE..........................................................................................221
ERKRANKUNGEN
...........................................
221
GRIPPE/INFLUENZA.....................................................................................222
STERBEFAELLE..........................................................................................222
ERKRANKUNGEN
...................................................................................
230
TUBERKULOSE
..............................................................................................
231
ERKRANKUNGEN...................................................................................
231
STERBEFAELLE..........................................................................................233
POLIOMYELITIS
(*KINDERLAEHMUNG ).........................................................235
POCKEN...........................................................................................................238
STERBLICHKEIT......................................................................................238
TYPHUS............................................................................................................240
STERBLICHKEIT......................................................................................
240
ERKRANKUNGEN
...................................................................................
241
CHOLERA.........................................................................................................
241
STERBLICHKEIT
......................................................................................
241
ERKRANKUNGEN...................................................................................
242
RUHR................................................................................................................
242
STERBLICHKEIT......................................................................................
242
ERKRANKUNGEN
...................................................................................
244
MALARIA.........................................................................................................
244
STERBLICHKEIT
......................................................................................
244
ERKRANKUNGEN...................................................................................
245
DIE AKTUELLEN IMPFQUOTEN DER GESAMTBEVOELKERUNG
..........
253
I
MPFQUOTEN
BEI
T
ETANUS
UND
D
IPHTHERIE
...................................................
253
A
MTLICHE
U
MFRAGEN
ZU
DEN
I
MPFQUOTEN
DER
G
ESAMTBEVOELKERUNG
.......
263
M
ASERN
-I
MPFQUOTEN
DER
GESAMTEN
B
EVOELKERUNG
IN
D
EUTSCHLAND
.......
266
E
INE
WEITERE
OFFIZIELLE
U
MFRAGE
ZUM
I
MPFVERHALTEN
.............................272
E
RLAEUTERUNGEN
ZUR
M
ASERN
-I
MPFQUOTE
UND
ZU
REGISTRIERTEN
M
ASERNFAELLEN
....................................................................................................275
I
MPFQUOTEN
BEI
G
RIPPE
(I
NFLUENZA
) ............................................................. 278
F
A Z IT
.................................................................................................................
283
ANTIKOERPER UND IMMUNITAET
..............................................................
286
T
ITERWERT
ALLGEMEIN
UND
H
OEHE
DES
T
ITERWERTS
BEI
DEN
M
ASERN
..........
286
D
IE
H
OEHE
DES
ANGEBLICH
SCHUETZENDEN
T
ITERWERTS
BEI
T
ETANUS
..............289
A
NTIKOERPERBILDUNG
ERST
DURCH
A
DJUVANTIEN
............................................
289
H
UMORALE
UND
ZELLULAERE
I
MMUNITAET
..........................................................
291
G
RUNDSAETZLICHE
UE
BERLEGUNGEN
ZUM
I
MPFVERFAHREN
...............................
292
F
A Z IT
.................................................................................................................
294
SCHLECHTE UND GUTE BAKTERIEN/VIREN: DER NAEHRBODEN IST
ALLES...............................................................................................................296
D
IE
B
AKTERIEN
.................................................................................................
296
D
IE
V
IREN
..........................................................................................................
300
P
LEOMORPHISMUS
- D
IE
M
EHRGESTALTIGKEIT
VON
M
IKROORGANISMEN
........305
D
AS
M
IKROBIOM
...............................................................................................
307
B
ECHAMP
UND
DIE
M
IKROZYME
.........................................................................308
IMPFEN * DIE FAKTEN
BAND 1
9
GRUNDLEGENDE FRAGEN ZUR ANSTECKUNG MIT VIREN UND
BAKTERIEN...................................................................................................
310
WO KOMMEN DIE KRANKMACHENDEN VIREN UND BAKTERIEN EIGENTLICH HER?
.............................................................................................................................
310
S
IND
V
IREN
UND
B
AKTERIEN
TATSAECHLICH
DIE
E
RREGER
VON
K
RANKHEITEN
?
.............................................................................................................................
311
W
IESO
ERKRANKEN
WIR
EIGENTLICH
AN
I
NFEKTIONSKRANKHEITEN
? U
ND
WO
*VERSTECKEN* SICH DIE BAKTERIEN UND VIREN NACH EINER EPIDEMIE?
...........
315
F
AZIT
UND
E
PILOG
.............................................................................................323
DANKSAGUNGEN........................................................................................325
UEBER DEN
AUTOR......................................................................................327
VERWENDETE ABKUERZUNGEN UND FACHBEGRIFFE..........................329
WICHTIGE ADRESSEN
...............................................................................
331
I
MPFBERATUNG
.................................................................................................
331
INTERNETLINKS (WEITERE LINKS FINDEN SIE UEBER GOOGLE)
......
333
BUECHER AUS DEM NETZWERK IMPFENTSCHEID VERLAG
...........
.....334
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| discipline | Germanistik / Niederlandistik / Skandinavistik Pädagogik |
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