Lehren und Prüfen bei der Polizei: ein Lehrbuch der Didaktik und ihrer Methoden
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt, M.
Verlag für Polizeiwissenschaften Lorei
2011
|
Ausgabe: | 2., aktualisierte und erweiterte Auflage |
Schriftenreihe: | Die blaue Reihe : Didaktik
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturangaben |
Beschreibung: | 318 Seiten Illustrationen, graphische Darstellungen 22 cm |
ISBN: | 9783866761421 |
Internformat
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IMAGE 1
INHALT
EINFUEHRUNG ZUR DIDAKTIK BEI DER POLIZEI 17
PROLOG VORUEBERLEGUNGEN ZUR PAEDAGOGISCHEN ABGRENZUNG DER BEGRIFFE
,DIDAKTIK' UND ,METHODIK' SOWIE ZU DEN LEHR- UND LERNPROZESSEN BEI DER
POLIZEI IN BUND UND DEN LAENDERN
1 PAEDAGOGISCHE ABGRENZUNG DER BEGRIFFE ,DIDAKTIK'UND ,METHODIK' 21
2 VORUEBERLEGUNGEN ZU DEN LEHR- UND LERNPROZESSEN BEI DER POLIZEI IN BUND
UND DEN LAENDERN 23
1. TEIL: BIOLOGISCHE LERNVORAUSSETZUNGEN
1 DENKEN - LERNEN - VERGESSEN 27
2 LERNTYPEN UND IHRE EINGANGSKANAELE 28
3 DIE AUFNAHME VON LERNSTOFF DURCH DIE STRUKTUREN DES GEDAECHTNISSES 30
4 SCHLUSSFOLGERUNGEN FUER DIE LEHRPLANUNG 32
4.1 ADRESSATENANALYSE - NOTWENDIG FUER DIE LEHRPLANUNG 32
4.2 BIOLOGISCHE LERNVORAUSSETZUNGEN ALS GRUNDLAGE DER LEHRPLANUNG 35
5 DER LERNSTOFF UND SEINE AUFARBEITUNG 37
5.1 LERNZIELE REGELMAESSIG VERMITTELN UND BEI DEN LERNENDEN NEUGIERDE
WECKEN 37
5.2 NEUE LEHRINHALTE IN BEREITS BEHANDELTE UNTERRICHTSTHEMEN VERPACKEN
UND VOM GANZEN ZUM DETAIL VORGEHEN 38
5.3 UEBERLAGERUNG ZUSAMMENTREFFENDER INFORMATIONEN MIT GLEICHEM INHALT
VERMEIDEN UND HANDLUNGSABLAEUFE UND ERKLAERUNGEN VOR DEN BEGRIFF STELLEN
38
5.4 ZUSAETZLICHE ASSOZIATIONEN IM UNTERRICHT ANBIETEN UND IN
AUFGELOCKERTER ATMOSPHAERE LERNSPASS LIEFERN 39
5.5 VIELE EINGANGSKANAELE ANSPRECHEN UND REALITAETSNAH DEN UNTERRICHT
AUFBEREITEN 39
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/1007865768
DIGITALISIERT DURCH
IMAGE 2
5.6 WIEDERHOLUNGSPHASEN EINBAUEN UND ALLE VORANGEGANGENEN
6
6.1
6.2
2. TEIL
1 1.1
1.2
1.3
2
2.1
2.2
3
4
3. TEIL
1 1.1 1.2
1.3
1.4
2
2.1 2.2
2.3
3
3.1
EINZELPUNKTE MITEINANDER VERKNUEPFEN
GRUNDREGELN FUER GUTE GESPRAECHSFUEHRUNG UND KORREKTES FEEDBACK
GRUNDREGELN FUER DIE GESPRAECHSFUHRUNG
REGELN FUER DAS RICHTIGE FEEDBACK
: PAEDAGOGISCHE ANALYSE DES LEHRENS UND LERNENS
VORUEBERLEGUNGEN ZU DEN DIDAKTISCHEN THEORIEN ABGRENZUNG DER
UNTERRICHTSLEHRE VON DER BILDUNGSLEHRE
ANALYSE DER BEDINGUNGEN VOR ORT
DIDAKTISCHE STRUKTURIERUNG VON LEHRVERANSTALTUNGEN
DAS KONZEPT DER ,SCHUELERORIENTIERTEN DIDAKTIK' ALS BASIS DER DIDAKTIK
BEI DER POLIZEI
BERUECKSICHTIGUNG DER SUBJEKTIVEN UND OBJEKTIVEN INTERESSEN DER LERNENDEN
SCHAFFUNG VON SPIELRAEUMEN, OFFENEN LEHRPHASEN UND AUFRECHTERHALTUNG DER
SELBSTMOTIVATION
DIE ANALYSE DER BEDINGUNGEN FUER DIE LEHRE
UEBERLEGUNGEN ZUR DIDAKTISCHEN STRUKTURIERUNG
: DIE ZWOELF GRUNDFORMEN DES LEHRENS
DIE DIMENSION DER FUENF LERNMEDIEN ERZAEHLEN UND REFERIEREN (1. MEDIUM)
VORZEIGEN UND NACHAHMEN (2. MEDIUM)
ANSCHAUEN UND BEOBACHTEN (3. MEDIUM)
TEXTE LESEN (4. MEDIUM) UND TEXTE SELBST VERFASSEN (5. MEDIUM)
DIE DIMENSION DER DREI LERNINHALTE: HANDLUNG, OPERATION, BEGRIFF
DIE ANALYSE VON ENTWICKLUNGSSTUFEN
DER ABSTRAKTE AUFBAU GEDANKLICHER STRUKTUREN
HANDLUNG, OPERATION, BEGRIFF IN GEISTESWISSENSCHAFTLICHEN
LEHRVERANSTALTUNGEN
DIE DIMENSION DER VIER PHASEN DES LERNPROZESSES
PROBLEMORIENTIERTE LEHRE
39
40
41
44
47
47
48
50
50
53
55
56
58
62
62
65
66
68
70
71
71
72
73
73
IMAGE 3
3.2 DIE VIER STUFEN DES LERNPROZESSES: PROBLEMLOESENDES AUFBAUEN,
DURCHARBEITEN, UEBEN UND WIEDERHOLEN, ANWENDEN 75
4. TEIL: DIE LESEKOMPETENZ ALS SCHLUESSELQUALIFIKATION
FUER DEN POLIZEIALLTAG
1 DIE DEFINITION DER LESEKOMPETENZ 77
2 DIE BEDEUTUNG DES LESENS FUER DIE AUSBILDUNG
AN EINER POLIZEI(HOCH)SCHULE 77
3 DIE LESEKOMPETENZ ALS TEIL DER BERUFLICHEN SOZIALISATION 78
4 DIE LESEKOMPETENZ ALS TEIL DES BERUFLICHEN AUFGABENFELDES 81 4.1
VERFASSEN VON TEXTEN IN FORM VON BERICHTEN 81
4.2 LESEN VON TEXTEN IN FORM VON RECHTSVORSCHRIFTEN UND ANWEISUNGEN 82 5
FOERDERUNG UND ENTWICKLUNG DER LESEKOMPETENZ ALS DIDAKTISCHES KONZEPT FUER
DIE POLIZEIAUSBILDUNG 83
5. TEIL: DIE VERANSCHAULICHUNG VON LEHRSTOFFEN, AUFTRETENDE
HAUPTFEHLER SOWIE VORTEILE DER FALLMETHODE
1 DIE VERANSCHAULICHUNG VON LEHRSTOFFEN 87
2 HAUPTFEHLER BEI DER SYMBOLISCHEN DARSTELLUNG VON LEHRSTOFFEN 89
2.1 FEHLER BEI DER VERWENDUNG DER LAUTGESTALT 89
2.2 FEHLER BEI DER VERWENDUNG EINER VISUELLEN GESTALT 90
2.3 FEHLER BEI DER VERWENDUNG IDEOGRAPHISCHER ZEICHEN 90
2.4 FEHLER BEI DER VERWENDUNG ALGEBRAISCHER VARIABLEN 91
3 FORMEN DER VERANSCHAULICHUNG 92
3.1 SACHVERHALTE ALS FALLMETHODE MIT EXISTIERENDEN PERSONEN 92
3.2 SACHVERHALTE ALS ROLLENSPIEL MIT ANWESENDEN PERSONEN 93
3.3 GEISTIGE ANSCHAUUNG DURCH MEDIEN 93
4 DIE FALLMETHODE ALS MITTEL ZUR VERANSCHAULICHUNG VON LEHRSTOFFEN 94
4.1 DIE FALLMETHODE ALS INSTRUMENT ZUR ERREICHUNG DER LEMZIELE 95
4.2 DIE FALLMETHODE ALS INSTRUMENT ZUR REALISIERUNG DER LEHRPRINZIPIEN
98
IMAGE 4
6. TEIL: THEMENUNABHAENGIGES RASTER FUER DIE PLANUNG
EINER UNTERRICHTSREIHE IN DER POLIZEIAUSBILDUNG 101
1 THEMA DER UNTERRICHTSREIHE 101
2 FORMELLE VORAUSSETZUNGEN ZUR DURCHFUEHRUNG DER UNTERRICHTSREIHE 101 2.1
ORGANISATORISCHE ANGABEN 101
2.2 DAS THEMA DER UNTERRICHTSREIHE IM RAHMEN DES AUSBILDUNGSPLANS 101
3 MATERIELLE VORAUSSETZUNGEN ZUR DURCHFUEHRUNG DER UNTERRICHTSREIHE 101
3.1 BEDINGUNGSANALYSE 101
3.1.1 DER INHALT DES UNTERRICHTS 102
3.1.2 DIE LERNZIELE 102
3.1.3 DIE WECHSELWIRKUNG VON ZIEL UND INHALT 102
3.1.4 DIE LERNGRUPPE UND IHRE LERNVORAUSSETZUNGEN 102
3.1.5 DIE LEGITIMATION DES UNTERRICHTSINHALTS 103
3.1.6 DIE (HOCH-)SCHULORGANISATION 103
3.2 DIDAKTISCHE STRUKTURIERUNG 104
3.2.1 DIDAKTIK DES LEHRFACHS 104
3.2.2 SCHUELERORIENTIERTE DIDAKTIK 104
3.2.3 DIDAKTISCHE GEGENSTANDSANALYSE 104
3.2.4 DIDAKTISCHE METHODENANALYSE 105
7. TEIL: VORBEREITUNG UND DURCHFUEHRUNG VON SCHRIFTLICHEN UND MUENDLICHEN
PRUEFUNGEN FUER PRUEFENDE UND GEPRUEFTE
1 SCHRIFTLICHE UND MUENDLICHE PRUEFUNGEN AUS PRUEFERSICHT 107
1.1 ALLGEMEINE DEFINITION DER PRUEFUNG IM BILDUNGSWESEN 107
1.2 DIE FUNKTION VON PRUEFUNGEN BEI AUSBILDUNGSGAENGEN
IM POLIZEIVOLLZUGSDIENST 107
1.3 DIE ERSTELLUNG VON PRUEFUNGSAUFGABEN 108
1.3.1 AUSRICHTUNG DER PRUEFUNGSAUFGABEN AN LERNZIELEN 108
1.3.2 DIE ERSTELLUNG VON PRUEFUNGSAUFGABEN IN DER PRAXIS 112
1.4 ABSTIMMUNG VON VERHALTEN UND INHALTEN IN DEN PRUEFUNGSAUFGABEN 115
1.5 DIE WAHL DES AUFGABENTYPS 116
1.6 DIE QUALITAET DER AUFGABENFORMULIERUNG 117
10
IMAGE 5
1.7 DIE BEWERTUNG VON PRUEFUNGSAUFGABEN 118
1.7.1 BEWERTUNGSGEGENSTAENDE 118
1.7.2 LOESUNGSHINWEISE FUER DIE PRUEFUNGSAUFGABEN 120
1.7.3 DAS SYSTEM DER VERTEILUNG DER LEISTUNGSPUNKTE AUF DIE
PRUEFUNGSAUFGABEN 120
1.7.4 BEARBEITUNGSHINWEISE FUER DIE PRUEFUNGSKANDIDATEN 122
1.8 GRUNDSAETZE FUER DAS MESSEN UND DIE BEWERTUNG
VON SCHRIFTLICHEN PRUEFUNGEN 123
1.8.1 MESSEN UND BEWERTEN VON SCHRIFTLICHEN AUFSICHTSARBEITEN 123
1.8.2 GRENZEN DES BEURTEILUNGSSPIELRAUMS BEI DER
KORREKTUR VON SCHRIFTLICHEN PRUEFUNGEN 125
1.8.3 TYPISCHE FEHLER BEI DER LEISTUNGSBEMESSUNG 128
1.9 MESSEN UND BEWERTEN DER PRUEFUNGSLEISTUNG IN DER PRAXIS 129
1.9.1 DIE BERUECKSICHTIGUNG DES AKTUELLEN PRUEFUNGSRECHTS 129
1.9.2 DAS MESSEN DER PRUEFUNGSLEISTUNG 132
1.9.3 DIE BEWERTUNG DER PRUEFUNGSLEISTUNG 134
2 DIE OPTIMIERUNG DES LERNPROZESSES FUER DIE PRUEFUNG 137
2.1 DIE ZEITPLANUNG 138
2.2 DIE STOFFPLANUNG 138
2.3 UEBUNG ZUR KONZENTRATION 140
3 ANALYSE MUENDLICHER PRUEFUNGEN AUS SICHT GEPRUEFTER 142
3.1 VORTEILE MUENDLICHER GEGENUEBER SCHRIFTLICHEN PRUEFUNGEN 142
3.2 NACHTEILE MUENDLICHER GEGENUEBER SCHRIFTLICHEN PRUEFUNGEN 142
3.3 SONSTIGE BEEINFLUSSUNGSFAKTOREN DER MUENDLICHEN PRUEFUNG 143
3.4 URSACHEN FUER NERVOSITAET UND PRUEFUNGSANGST SOWIE
TIPPS ZU IHRER BEWAELTIGUNG 144
3.4.1 SYMPTOME UND URSACHEN FUER NERVOSITAET UND PRUEFUNGSANGST 144
3.4.2 HINWEISE ZUR UEBERWINDUNG ALLZU GROSSER PRUEFUNGSANGST 145
3.5 KRITISCHE SITUATION IN DER MUENDLICHEN PRUEFUNG 148
3.5.1 KEINE KONKRETE ANTWORT AUF PRUEFERFRAGEN PARAT HABEN 148
3.5.2 EINER DENKBLOCKADE IN DER PRUEFUNG ERLIEGEN 149
11
IMAGE 6
8. TEIL: UNTERRICHTSMETHODEN FUER DIE DREI DIMENSIONEN
DES LEHRENS
1 UNTERRICHTSMETHODEN IN BEZUG AUF DIE LERNMEDIEN 151
1.1 DER EINSATZ DES TAFELBILDES 152
1.1.1 PROZESSBEZOGENHEIT DES TAFELBILDS 153
1.1.2 ORDNUNGSFUNKTION DES LERNPROZESSES DURCH DAS TAFELBILD 153
1.1.3 DOKUMENTATION DER STUNDE IM TAFELBILD 153
1.1.4 VERANSCHAULICHUNG DURCH DAS TAFELBILD 154
1.1.5 EINBEZUG DER LERNENDEN IN DEN LEHRPROZESS DURCH DAS TAFELBILD 154
1.2 DER EINSATZ DER FOLIE 154
1.3 DER EINSATZ EINER POWERPOINT-PRAESENTATION 158
1.4 DER EINSATZ EINES FILMS 159
1.5 DER EINSATZ VON METAPLAN 160
1.6 DER EINSATZ VON WHITEBOARD, FLIPCHART, PINWAND UND ANDEREN MEDIEN
162
1.7 TIPPS ZUR GESTALTUNG AUF TAFEL, WHITEBOARD, FLIPCHART UND PINWAND
166
2 UNTERRICHTSMETHODEN IN BEZUG AUF DEN LERNPROZESS 170
2.1 METHODEN DER LEHRENDEN: FRONTALUNTERRICHT, VORLESUNG,
UNTERRICHTSGESPRAECH 170
2.1.1 DIE FRAGE IM LEHRGESPRAECH 172
2.1.2 DER IMPULS IM LEHRGESPRAECH 175
2.2 METHODEN DER LERNENDEN: GRUPPENARBEIT, STILLARBEIT, REFERAT 175
2.3 DER EINSATZ VON KREATIVTECHNIKEN 180
2.3.1 DAS BRAINSTORMING 181
2.3.2 DIE MIND-MAPPING-TECHNIK 181
2.3.3 DIE METHODE 635 183
2.3.4 DIE COLLECTIVE NOTEBOOK METHOD (CNB) 185
2.3.5 DAS ISHIKAWA-DIAGRAMM 186
3 UNTERRICHTSMETHODEN IN BEZUG AUF DIE LERNINHALTE 188
3.1 DIE INDUKTIVE UNTERRICHTSMETHODIK 188
3.2 DIE DEDUKTIVE UNTERRICHTSMETHODIK 190
3.3 DAS GENETISCHE UNTERRICHTSVERFAHREN 192
4 PSYCHOLOGISCHE ASPEKTE ZUM SOZIALVERHALTEN DER LEHRENDEN 193
12
IMAGE 7
9. TEIL: KRITERIEN FUER DIE BEOBACHTUNG VON UNTERRICHT
UND SEINE BEWERTUNG
1 GRUNDLAGEN FUER DIE BEOBACHTUNG DES UNTERRICHTS 197
1.1 ZWECK UND AUFBAU VON BEOBACHTUNGS- UND BEWERTUNGSBOEGEN FUER
EINZELSTUNDEN 198
1.2 HANDHABUNG UND BENOTUNGSKRITERIEN EINES BEWERTUNGSBOGENS 199
1.2.1 DIE HANDHABUNG VON BEWERTUNGSBOEGEN 199
1.2.2 DIE BENOTUNG VON BEWERTUNGSBOEGEN 200
2 DIE AUSARBEITUNG EINES BEOBACHTUNGS- UND BEWERTUNGSBOGENS FUER DIE
BEOBACHTUNG DES UNTERRICHTS 201
10. TEIL: BEISPIELE FUER DURCHGEPLANTEN UNTERRICHT (DIDAKTISCHE
STRUKTURIERUNG) UND MUENDLICHER PRUEFUNG
1 BEISPIEL EINER EINZELSTUNDE AUS DEM FACH EINSATZLEHRE 207
1.1 ANALYSE DES LERNGEGENSTANDS DER EINZELSTUNDE 208
1.2 PLANUNG DER EINZELSTUNDE 210
1.3 LERNZIELE, STUNDENABLAUF UND MEDIENMATERIAL DER EINZELSTUNDE 211
2 BEISPIEL EINER UNTERRICHTSREIHE AUS DEM FACH EINSATZRECHT 216
2.1 ANALYSE DES LERNGEGENSTANDS DER UNTERRICHTSREIHE 216
2.1.1 INHALTLICHE UEBERLEGUNG ZUR STRUKTURIERUNG DES UNTERRICHTS IN DER
ERSTEN UNTERRICHTSEINHEIT 219
2.1.2 INHALTLICHE UEBERLEGUNG ZUR STRUKTURIERUNG DES UNTERRICHTS IN DER
ZWEITEN UNTERRICHTSEINHEIT 220
2.1.3 INHALTLICHE UEBERLEGUNG ZUR STRUKTURIERUNG DES UNTERRICHTS IN DER
DRITTEN UNTERRICHTSEINHEIT 221
2.1.4 INHALTLICHE UEBERLEGUNG ZUR STRUKTURIERUNG DES UNTERRICHTS IN DER
VIERTEN UNTERRICHTSEINHEIT 222
2.1.5 INHALTLICHE UEBERLEGUNG ZUR STRUKTURIERUNG DES UNTERRICHTS IN DER
FUENFTEN UNTERRICHTSEINHEIT 223
2.1.6 INHALTLICHE UEBERLEGUNG ZUR STRUKTURIERUNG DES UNTERRICHTS IN DER
SECHSTEN UNTERRICHTSEINHEIT 224
2.1.7 INHALTLICHE UEBERLEGUNG ZUR STRUKTURIERUNG DES UNTERRICHTS IN DER
SIEBTEN UNTERRICHTSEINHEIT 225
2.1.8 INHALTLICHE UEBERLEGUNG ZUR STRUKTURIERUNG DES UNTERRICHTS IN DER
ACHTEN UNTERRICHTSEINHEIT 226
2.2 PLANUNG DER EINZELSTUNDEN DER UNTERRICHTSREIHE 227
13
IMAGE 8
2.3 LERNZIELE, STUNDENABLAEUFE UND MEDIENMATERIAL
ALLER EINZELSTUNDEN DER UNTERRICHTSREIHE 230
2.3.1 1. UE: RECHTLICHE UND TATSAECHLICHE BEZIEHUNGEN EINER PERSON ZU
EINER SACHE: EIGENTUM UND BESITZ 231
2.3.2 2. UE: DAS WESEN DES EIGENTUMS UND SEINE SCHRANKEN 234
2.3.3 3. UE: DIE RECHTE DES EIGENTUEMERS UND DIE RECHTE DES BESITZERS 239
2.3.4 4. UE: DAS VERLAUTBARUNGSPRINZIP DES SACHENRECHTS AM BEISPIEL DER
ERSITZUNG 243
2.3.5 5. UE: EIGENTUMSERWERB AN BEWEGLICHEN SACHEN VON BERECHTIGTEN UND
NICHTBERECHTIGTEN PERSONEN 247
2.3.6 6. UE: DIE UNGERECHTFERTIGTE BEREICHERUNG 252
2.3.7 7. UE: DAS SCHULDRECHT IN GEGENUEBERSTELLUNG ZUM SACHENRECHT 257
2.3.8 8. UE: SINN UND ZWECK DES ABSTRAKTIONSPRINZIPS 261
3 BEISPIEL EINER MUENDLICHEN PRUEFUNG AUS DEM FACHGEBIET
GESELLSCHAFTSWISSENSCHAFTEN 267
3.1 VORUEBERLEGUNGEN ZUR PRUEFUNGSPLANUNG 268
3.2 KONKRETE PRUEFUNGSPLANUNG 268
11. TEIL: MUSTER- UND UEBUNGSKLAUSUREN MIT LOESUNGSVORSCHLAEGEN
277
277
277
278
279
279
280
280
282
282
282
283
1 1.1 1.2
1.3
2
2.1
2.2
2.3
3
3.1
3.2
3.3
ERSTER FALL: AUF DER VN-MISSION SACHVERHALT
AUFGABENSTELLUNG
MUSTERLOESUNG
ZWEITER FALL: SOZIOLOGISCHER VORTRAG SACHVERHALT
AUFGABENSTELLUNG
MUSTERLOESUNG
DRITTER FALL: STREIFEN- UND KONTROLLDIENST SACHVERHALT
AUFGABENSTELLUNG
MUSTERLOESUNG
14
IMAGE 9
ANHANG
GLOSSAR 285
VERZEICHNIS DER SCHAUBILDER 289
LITERATURVERZEICHNIS 294
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 312
STICHWORTREGISTER 313
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