Verfügbarkeit: Gebrauchsanweisung für Werbeagenturen

Gebrauchsanweisung für Werbeagenturen: 100 Einsichten, die Werber weiterbringen

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Meichle, Thomas (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Freiburg ; München Haufe Gruppe 2016 Freiburg [im Breisgau] Haufe-Lexware GmbH & Co. KG 2016
Ausgabe:	1. Auflage
Schlagworte:	Werbeagentur
Online-Zugang:	Ausführliche Beschreibung Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	199 Seiten 21 cm
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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ...................................................................................................................... 9 * DIE FIRMA......................................................................................................... 11 1.1 WERBEAGENTUREN WAREN M AL.......................................................................... 11 12 DIE GOLDENEN JAHRE SIND VORBEI ..................................................................... 12 1.3 MENSCH, BIST DU GROSS GEW ORDEN!.................................................................. 13 1.4 WIR MUESSTEN IN BERLIN SEIN ............................................................................ 15 1.5 DIE HABEN ES LEICHT! ...................................................................................... 16 1.6 WIR SIND GANZ ANDERS ALS DIE ANDEREN ......................................................... 18 1.7 DIE HABEN JA DIE HALBE MANNSCHAFT ENTLASSEN ............................................ 19 1.8 WIR SIND DOCH KEINE LIEFERANTEN^ ................................................................. 21 1.9 AB WANN IST MAN EINE AGENTU ** ................................................................... 22 1.10 DIE KUNST, DEN SPRUNG ZU SCH A FFE N .............................................................. 23 2 DER C H E F........................................................................................................ 27 2.1 KANN ES AUCH EINE CHEFIN SE IN ? .................................................................... 27 2.2 ICH KANN AUCH ETWAS GANZ ANDERES MACHEN................................................ 28 2.3 ICH WAR NIE IN EINER ANDEREN AGENTUR ......................................................... 30 2.4 ZAHLEN * DAS SIND DUNKELZIFFERN...................................................................... BL 2.5 MEINE PARTNER, MEINE PROBLEME.................................................................... 33 2.6 WARUM SOLLTE ICH MICH AENDERN? .................................................................... 34 11 MUSS DER CHEF EIN KREATIVER SEIN? ................................................................ 36 2.8 DAS GEHT SO NICHT RAUS!.................................................................................. 37 2.9 IN GRUENDERS NAMEN * ODER: WIE HEISST DIE AGENTUR? ....................................... 39 2.10 DER CHEF BRAUCHT EINE R O LLE -E S MUSS NICHT DIE HAUPTROLLE S E IN .. . . . 40 3 DIE MITARBEITER.............................................................................................. 45 3.1 EINE INTENSIVE BEZIEHUNG.............................................................................. 45 3.2 WIR BRAUCHEN DRINGEND GUTE LEUTE .............................................................. 46 3.3 ICH MOECHTE ENDLICH CD SEIN .......................................................................... 48 3.4 WORK-LIFE-BALANCE IN DER WERBEAGENTUR? .................................................... 50 3.5 WER DARF ZUM KUNDEN? ............................................................................. 52 3.6 WAS MACHT DER EIGENTLICH?............................................................................ 54 3.7 BEZAHLEN IST OKAY * ABER E R F G 56 3.8 DORT WERDEN DIE LEUTE GEKNECHTET! ........................................................... 58 3.9 IN DER AGENTUR FINDE ICH KEINE NACHFOLGER .................................................. 59 3.10 DIE STIMMUNG IST SCHLECHT ............................................................................. 61 4 DIE P OSITIONIERUNG ........................................................................................ 65 4.1 DARUEBER MUESSEN WIR RE D E N ............................................................................. 65 4.2 KUNDEN KAUFEN WEDER ARBEITSWEISEN NOCH PHILOSOPHIEN . . . . . . . . . . . . . . 66 4.3 GIBT ES NOCH PLATZ FUER POSITIONEN? .............................................................. 68 4.4 POSITIONIERUNGSHINDERNISSE? ......................................................................... 69 4.5 WER ANTWORTEN SUCHT, MUSS FRAGEN STELLEN ................................................ 71 4.6 IST ES DIE MUEHE W E RT? .................................................................................... 73 4.7 VORSICHT! POSITIONIERUNGSFALLEN ..................................................................... 75 4.8 AUCH BEI GEGENWIND....................................................................................... * 4.9 GOOGELN SIE DIE KONKURRENZ........................................................................... 78 4.10 ES MUSS NICHT S E IN ........................................................................................... 80 5 DAS N EUGESCHAEFT .......................................................................................... 85 5.1 DIE SEELE DES GESCHAEFTS ................................................................................ 85 5.2 NEUGESCHAEFT IST TAGESGESCHAEFT..................................................................... 86 5.3 HABEN WIR NOCH NIE GEM ACHT ........................................................................ 88 5.4 DIE EIGENE AGENTUR IST DER ERSTE KUNDE ...................................................... 89 5.5 JA, JA * ICH WEISS * UNSERE W EBSITE .................................................................. 91 5.6 KANN MAN NEUGESCHAEFT HOLEN? .................................................................... 92 5.7 EINE NEUGESCHAEFTSMASCHINE........................................................................... 94 5.8 KUNDEN SIND KEINE NEUGESCHAEFTSRATGEBER .................................................. 96 5.9 PITCH UND P EST................................................................................................ 97 5.10 WUNDERWAFFE WORKSHOP? .............................................................................. 99 6 DIE A R B E IT...................................................................................................... * 03 6.1 FLUCH UND SEGEN DES SELBERMACHENS .......................................................... 103 6.2 WERBEFABRIK * EIN HOHES L O B ! ...................................................................... 104 6.3 T E A M W O RK -DABEI SEIN IST NICHT .......................................................... 106 6.4 ENDLOSES THEMA: KORREKTURSCHLEIFEN .......................................................... 108 6.5 TRANSPARENZ UND VERBINDLICHKEIT .................................................................. 0 6.6 KREATION IST EINSAME ARBEIT - ABER NICHT N U R .............................................. * 6.7 DAHINTE * STEHE ICH * IST KEIN A R G ...................................................... 113 6.8 REDEN WIR UEBER KREATION................................................................................ 115 6.9 WER ENTSCHEIDET * WAS ZUM KUNDEN GEHT? .................................................. 116 6.10 WIE VIELE IDEEN NEHMEN WIR M IT? .................................................................... 118 7 DIE HALTUNG ..................................................................................................... 121 7.1 SELBSTBEWUSSTSEIN ODER SENDUNGSBEWUSSTSEIN? .......................................... 121 7.2 DIE KUNDEN HABEN KEINE A H N U N G ! ................................................................. 122 7.3 WIE ATTRAKTIV SIND ALTKUNDEN? ....................................................................... 124 7.4 WAS BRINGT SCHON DER VERBAND?..................................................................... 126 7.5 DIE NETWORKS SIND SCHLIMMER A ^ 127 7.6 PITCHBERATER SIND NOCH SCHLIM M ER................................................................. 129 7.7 BUNTE BILDER MACHEN WIR N IC H T........................................................................ 131 7.8 AWARDS UND KREATIVPREISE BRAUCHEN WIR N IC H T!.............................................. 132 7.9 DER KUNDE BAUT SICH DIE EIGENE AGENTUR * MEHR ALS EIN TREND? . . . . . . . . . . 134 7.10 GIBT ES EINE ZAUBERFORMEL? ........................................................................... 36 R DAS G E LD .......................................................................................................... 139 8 * WAS KOSTET WERBUNG? .................................................................................... 139 8.2 AE-PSOVISION * WAR DA MAL WAS? ................................................................... 141 8.3 DIE PERVERSION VOM STUNDENLOHN ................................................................... 142 8.4 WIE WAERE ES MIT FERTIGPRODUKTEN? ................................................................. 145 8.5 DIE HEILIGE KUH PITCHHONORAR ......................................................................... 146 8.6 VON EINKAEUFERN UND ANDEREN UNGEHEUERN ................................................. 148 8.7 WAS DIE AGENTUR VERDIENT................................................................................ 150 8.8 DIE GROSSE EMPOERUNG: NUTZUNGSRECHTE UND ANDERE UNSICHERHEITEN . . . . . . 151 8.9 VERTRAEGE UND KONKURRENZAUSSCHLUSS * SIND DAS AUSLAUFMODELLE? . . . . . . . . 153 8.10 VORFAHRT FUER KAUFLEUTE .................................................................................... 155 Q DIE KLASSIKER.................................................................................................... 159 9.1 IMMER NOCH MEHR MACHEN? ........................................................................... 159 9.2 DER KUNDE IST OHNE UNS VE RLO RE N .................................................................... 161 9.3 WIR MACHEN NICHT DAS * WAS DER KUNDE WILL ................................................. 162 9.4 DAS LAEUFT HEUTE ALLES GANZ A N D E RS................................................................. 164 9.5 DA MUSS WAS HINTENRUM GELAUFEN SEIN ......................................................... 166 9.6 WIR WAREN GANZ KNAPP Z W EITER! ..................................................................... 167 9.7 IRGENDWANN MACHE ICH KOHLE UND VERKAUFE DEN LADEN . . . . . . . . . . . . . . . . 169 9.8 SO ETWAS KOENNEN NUR W IR ................................................................................ 171 9.9 WIR VERSTEHEN WAS VON MARKE ....................................................................... 172 9.10 WENN ICH DAS GEWUSST H A TTE !......................................................................... 173 10 DIE ZUKUNFT .................................................................................................... ML 10.1 WAS WIRD AUS DEN WERBEAGENTUREN? ............................................................ ML 10.2 DENKER SIND GEFRAGT ...................................................................................... 178 10.3 MEHR QUALITAET TU T ONLINE GUT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180 10.4 DO-IT-YOURSELF AUF KUNDENSEITE? .................................................................. 182 10.5 BRAUCHEN WERBEAGENTUREN EIN NEUES IMAGE? ............................................ 183 10.6 SPEZIALISIERUNG ALS ALLHEILMITTEL?..................................................................... 185 10.7 DIE ROHSTOFFE SIND ZU BILLIG................................................ 186 10.8 NEUE PREISE FUER ID E E N .................................................................................... 188 10.9 WERBUNG WIRD ES TROTZDEM GEBEN................................................................. 189 10.10 UND ES IST DOCH KUNST! .................................................................................. 190 DER A U TO R..................................................................................................................... 193 STICHWORTVERZEICHNIS................................................................................................... 195
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