Verfügbarkeit: Elternzeit, Elterngeld plus und beruflicher Wiedereinstieg

Elternzeit, Elterngeld plus und beruflicher Wiedereinstieg: Fachkräfte begleiten und binden

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Mekat, Silke (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Freiburg ; München ; Stuttgart Haufe Gruppe 2016
Ausgabe:	1. Auflage
Schlagworte:	Commitment > Management Berufsrückkehr Vereinbarkeit von Familie und Beruf Unternehmen Personalpolitik Elternzeit
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Inklusive Arbeitshilfen online
Beschreibung:	219 Seiten Diagramme
ISBN:	9783648070956 3648070959

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG ........................................................................................................................... 11 1.1 WER SCHREIBT SOLCH EIN BUCH? ............................................................................................ 11 1.2 WIE SIE DIESES BUCH NUTZEN .............................................................................................. 11 2 FAMILIENFREUNDLICHKEIT ALS STANDORTFAKTOR * MEHR ALS EIN SCHOENWETTERTHEMA . . . 13 2.1 MITARBEITERBINDUNG IN DER E LTE RN Z E IT................................................................. 13 2.2 BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE EFFEKTE FAMILIENFREUNDLICHER MASSNAHMEN ............................... 14 2.3 AUF DIE UNTERNEHMEN KOMMEN GANZ NEUE ANFORDERUNGEN Z U ..................................... 17 2.4 KONZEPTE ZUR ELTERNZEIT, ZUM WIEDEREINSTIEG UND ZUR VEREINBARKEIT VON BERUF UND FAMILIE .................... 17 3 BERUFLICHEN AUS- UND WIEDEREINSTIEG STRUKTURIERT GESTALTEN * EIN VIERSTUFIGES KONZEPT............................................................................................................................... 21 3.1 HAEUFIG FEHLEN STANDARDISIERTE PROZESSE ZUM W IEDEREINSTIEG ......................................... 21 3.2 DIE VIER STUFEN IM UEBERBLICK .............................................................................................. 22 3.2.1 STUFE 1: WIR BLEIBEN IN KONTAKT * MASSNAHMEN VOR DER FAMILIENBEDINGTEN AUSZEIT . . . 23 3.2.2 STUFE 2: AUS DEN AUGEN, DOCH IM SINN * MASSNAHMEN WAEHREND DER A U S Z E IT .............. 24 3.2.3 STUFE 3: FIT FUER DEN WIEDEREINSTIEG.................................................................................... 24 3.2.4 STUFE 4: NACH DEM WIEDEREINSTIEG * GUT SEIN, BESSER WERDEN, MITARBEITER ERFOLGREICH BINDEN ................................................................................................................................. 25 3.2.5 FAZIT: 6 TIPPS, DAMIT IHRE FACHKRAEFTE SCHNELL AUS DER BABYPAUSE ZURUECKKEHREN .......... 26 4 STUFE 1: MASSNAHMEN VOR DER FAMILIENBEDINGTEN A U S ZE IT......................................... 27 4.1 DIE SCHWANGERSCHAFT BEKANNT GEBEN .............................................................................. 27 4.1.1 DIE ELTERNZEIT GEMEINSAM P LA N E N ...................................................................................... 27 4.1.2 AUSFALLZEITEN UEBERBRUECKEN................................................................................................ 28 4.2 DIE NEUEN VAETER TICKEN ANDERS: VAETER WOLLEN AUCH VATER SEIN ....................................... 29 4.3 DAS AUSZEITGESPRAECH: BERUFLICHE PLAENE NACH DER ELTERNZEIT BESPRECHEN ...................... 32 4.4 ZEITPUNKT, ORT UND UMFANG DER GEPLANTEN RUECKKEHR ..................................................... 36 4.4.1 INANSPRUCHNAHME DER ELTERNZEIT ...................................................................................... 37 4.4.2 WICHTIGE FRISTEN UND REGELUNGEN IM UEBERBLICK ............................................................... 37 4.5 GESETZLICHE VORGABEN ZUM M U TTE RSCH U TZ ....................................................................... 38 4.5.1 MUTTERSCHAFTSGELD UND ZUSCHUSS ZUM M UTTERSCHAFTSGELD ............................................. 39 4.5.2 ARBEITSHILFEN UND UEBERSICHTEN: GESETZLICHE VORGABEN ZUM M U TTE RS C H U TZ .................. 40 4.6 FUER DIE MITARBEITERIN: TIPPS FUER ELTERNGELD, ELTERNZEIT UND CO........................................... 50 4.6.1 TIPPS FUER BERUFSTAETIGE VOR DER BABYPAUSE........................................................................ 50 4.6.2 DIE ELTERNZEIT VORBEREITEN.................................................................................................. 53 5 STUFE 2: MASSNAHMEN WAEHREND DER ELTERNZEIT ............................................................ 57 5.1 AUF DEM LAUFENDEN BLEIBEN WAEHREND DER ELTERNZEIT ..................................................... 57 5.2 KONTAKTHALTEMOEGLICHKEITEN .............................................................................................. 60 5.2.1 DEN KONTAKT ORGANISIEREN.................................................................................................. 61 5.2.2 BEWAEHRT HAT SICH IN VIELEN FIRMEN EIN PATENSYSTEM ....................................................... 62 5.2.3 ART UND HAEUFIGKEIT DER KONTAKTE ...................................................................................... 63 5.3 DIE BABYPAUSE RICHTIG N U TZ E N ............................................................................................ 64 5.4 WEITERBILDUNGEN WAEHREND DER ELTERNZEIT.......................................................................... 66 5.4.1 WEITERBILDUNGEN ERLEICHTERN DEN WIEDEREINSTIEG ........................................................... 66 5.4.2 DIE AUSZEIT VOM JOB FUER EINE FORTBILDUNG N U TZ E N ........................................................... 67 5.4.3 MOEGLICHKEITEN, ALS ARBEITGEBER WEITERBILDUNG ZU UNTERSTUETZEN ................................... 67 5.4.4 GELD SPAREN * MIT STEUERFREIEN LEISTUNGEN FUERS PERSONAL ............................................. 68 5.5 FAMILIENFREUNDLICHE ARBEITSWELT GESTALTEN ....................................................................... 69 5.5.1 KARRIERE ALLEIN MACHT SELTEN GLUECKLICH................................................................................ 69 5.5.2 FUER JEDE LEBENSPHASE DIE PASSENDE U NTERSTUETZUNG ....................................................... 70 5.5.3 WARUM UEBERHAUPT FAMILIENFREUNDLICHE MASSNAHMEN? ................................................... 71 5.5.4 WAS KENNZEICHNET EIN UNTERNEHMEN MIT EINER GUTEN VEREINBARKEIT VON BERUF UND FAMILIE?......................................................................................................................... 72 5.5.5 WORAN ERKENNT MAN EINEN FAMILIENFREUNDLICHEN ARBEITGEBER? ..................................... 73 5.5.6 WAS IST ZU TUN * MASSNAHMEN FAMILIENFREUNDLICHER PERSONALPOLITIK ............................. 74 5.6 TEILZEIT WAEHREND DER ELTERNZEIT UND DANACH * RECHTE UND F RISTE N ............................... 77 5.6.1 ALTE UND NEUE ELTERNGELDREGELUNG.................................................................................... 79 5.6.2 ABLEHNUNG EINER TEILZEIT WAEHREND DER ELTERNZEIT DURCH DEN A RBEITGEBER..................... 82 5.6.3 VORLAGEN UND CHECKLISTEN.................................................................................................. 83 5.7 WUNSCH UND WIRKLICHKEIT: VON DER VISION ZUR VEREINBARUNG ........................................... 85 5.7.1 VORBEREITUNG DES WIEDEREINSTIEGS: DAS ZWEITE MITARBEITERGESPRAECH............................. 86 5.7.2 MODELLE FUER DEN WIEDEREINSTIEG * INDIVIDUELLE UMSTAENDE BERUECKSICHTIGEN ................ 88 5.7.3 VORLAGEN UND CHECKLISTEN.................................................................................................. 92 5.8 FUER DIE MITARBEITERIN: DIE BABYPAUSE RICHTIG N U TZ E N ....................................................... 95 5.8.1 WAS SIE SCHON WAEHREND DER ELTERNZEIT TUN KOENNEN ....................................................... 96 5.8.2 BLEIBEN SIE FACHLICH AUF DER HOEHE * WEITERBILDUNG IN DER E LTERNZEIT............................. 96 5.8.3 VIEL ZU TUN UND NICHTS GESCHAFFT * UEBER DEN ALLTAG MIT K IN D ......................................... 98 6 STUFE 3: MASSNAHMEN, DIE DEN W IEDEREINSTIEG E RLE IC H TE RN ....................................... 107 6.1 FLEXIBILISIERUNGEN VON ARBEITSZEIT UND A RB E ITS O RT ........................................................... 108 6.1.1 GRUNDMODELLE ..................................................................................................................... 109 6.1.2 FUEHRUNGSKRAEFTE UND T E ILZ E IT.............................................................................................. 115 6.1.3 NEUE IDEEN LOESEN O FT AENGSTE A U S ...................................................................................... 116 6.1.4 DIE UMSETZUNG: WIE ARBEITSZEITMODELLE NACHHALTIG FU N K TIO N IE RE N ............................... 117 6.2 BETRIEBLICHE UNTERSTUETZUNGEN BEI DER KINDERBETREUUNG ................................................ 117 6.2.1 DEUTSCHLAND SCHNEIDET IM INTERNATIONALEN VERGLEICH SCHLECHT A B ................................. 118 6.2.2 BETRIEBLICHE KINDERBETREUUNG * EIN GEWINN FUER BESCHAEFTIGTE UND ARBEITGEBER .......... 119 6.2.3 DIE GROSSTAGESPFLEGE * EINE ALTERNATIVE .......................................................................... 120 6.2.4 MIT MAMA UND PAPA ZUR ARBEIT: ELTERN-KIND-ZIMMER ....................................................... 124 6.3 FAMILIEN UNTERSTUETZEN DURCH SACHBEZUEGE........................................................................ 125 6.3.1 WAS SIND SACHBEZUEGE? ...................................................................................................... 125 6.3.2 MIT STEUERFREIEN SACHBEZUEGEN MITARBEITER ERFOLGREICH BINDEN ..................................... 130 6.4 RECHTLICHES RUND UM DEN WIEDEREINSTIEG ........................................................................ 132 6.4.1 ANSPRUCH AUF ARBEITSZEITVERKUERZUNG................................................................................ 132 6.4.2 ABLEHNUNG DER ARBEITSZEITVERKUERZUNG DURCH DEN ARBEITGEBER ..................................... 133 6.4.3 MOEGLICHKEIT EINES STUFENWEISEN W IEDEREINSTIEGS ........................................................... 134 6.4.4 RECHTSLAGE NACH DER ELTERNZEIT.......................................................................................... 134 6.5 DAS RUECKKEHRGESPRAECH: HERZLICH WILLKOMMEN Z U RUE C K ..................................................... 135 6.6 CHECKLISTEN UND V ORLAGEN.................................................................................................. 136 6.6.1 VORLAGE: DAS RUECKKEHRGESPRAECH........................................................................................ 136 6.6.2 CHECKLISTE: WIE ATTRAKTIV SIND WIR ALS A RBEITGEBER? ......................................................... 139 6.6.3 CHECKLISTE: FLEXIBLE ARBEITSZEITGESTALTUNG UND FAMILIENUNTERSTUETZENDE MASSNAHMEN . . . 142 6.7 FUER DIE MITARBEITERIN * SO GELINGT DER NEUSTART ............................................................. 143 6.7.1 DA BIN ICH WIEDER * DIE RUECKKEHR IN DEN JOB......................................................................144 6.7.2 IN DIR MUSS BRENNEN, WAS DU IN ANDEREN ANZUENDEN WILLST ............................................... 146 6.7.3 WAS KANN MAN GANZ ALLGEMEIN TU N ? .................................................................................. 147 6.7.4 DAS RUECKKEHRGESPRAECH V O RB E RE ITE N .................................................................................. 147 7 STUFE 4: MASSNAHMEN NACH DEM WIEDEREINSTIEG .......................................................... 149 7.1 GUT SEIN * BESSER WERDEN * MITARBEITER ERFOLGREICH B IN D E N ......................................... 151 7.1.1 JOBZUFRIEDENHEIT: GEHALT IST NICHT A LLE S ............................................................................ 151 7.1.2 JEDE ZWEITE FRAU, DIE TEILZEIT ARBEITET, MOECHTE MEHR ARBEITEN ..................................... 152 7.1.3 MITARBEITER ERFOLGREICH B IN D E N .......................................................................................... 153 7.1.4 FAMILIENFREUNDLICHKEIT DARF NICHT NUR FASSADE S E IN ......................................................... 154 7.1.5 VEREINBARKEIT VON BERUF UND FAMILIE IST OFTMALS REINE T HEORIE....................................... 155 7.1.6 WAS WUENSCHEN SICH MITARBEITER? ...................................................................................... 156 7.1.7 PERSONALPOLITIK NACH LEBENSPHASEN.................................................................................. 157 7.2 DIE DOPPELBELASTUNG ALS STRESSFAKTOR .............................................................................. 160 7.2.1 DER DRUCK IM BERUF S TE IG T.................................................................................................. 160 7.2.2 WAS UEBERLASTET M ITARBEITER?.............................................................................................. 162 7.3 UNTERNEHMENSKULTUR UND UMGANG MIT DEM THEMA FAMILIENFREUNDLICHKEIT ................... 164 7.3.1 KIND KRANK * CHEF SAUER?.....................................................................................................164 7.3.2 KENNZEICHEN EINER POSITIVEN UNTERNEHMENSKULTUR ......................................................... 165 7.4 FUEHRUNG UND DEMOGRAFIE: MITARBEITERORIENTIERTES DENKEN UND HANDELN ....................... 166 7.4.1 WERTSCHAETZENDE FUEHRUNG........................................................................................... 167 7.4.2 WEGEN FEHLENDER WERTSCHAETZUNG LEIDET DIE P RODUKTIVITAET ............................................. 168 7.4.3 KEINE KRITIK IST EIN L O B ? ...................................................................................................... 168 7.4.4 PERSONALFUEHRUNG NUR FUER SUPERHELDEN?.............................................................................. 169 7.4.5 MITARBEITERGESPRAECHE ........................................................................................................ 171 7.5 FUER DIE MITARBEITERIN * MUSS BERUF PLUS FAMILIE 200 PROZENT EINSATZ B E D E U TE N ? ........ 173 7.5.1 ZEIT SINNVOLL N U TZ E N ............................................................................................................ 173 7.5.2 UEBERLEBEN IM A LLTA G ............................................................................................................ 175 7.5.3 WIE WERDE ICH OPTIMISTISCHER? .......................................................................................... 177 7.5.4 SCHRITTE FUER BERUFSTAETIGE MUETTER ...................................................................................... 179 8 ELTERNZEIT, ELTERNGELD UND DAS NEUE ELTERNGELD PLUS ................................................ 181 8.1 ELTERNGELD UND ELTERNGELD P LU S .......................................................................................... 181 8.1.1 ELTERNGELD BEANTRAGEN ...................................................................................................... 181 8.1.2 WIE HOCH IST DAS ELTERNGELD?.............................................................................................. 182 8.1.3 EINE BESONDERHEIT BEIM ELTERNGELD PLUS IST DER PARTNERSCHAFTSBONUS........................... 184 8.1.4 ELTERNGELD BEI AELTEREN GESCHWISTERKINDERN, ADOPTIV- ODER PFLEGEKINDERN, GROSSELTERN ETC...................................................................................................................... 188 8.1.5 ELTERNGELD BEI BEFRISTETEN VERTRAEGEN ODER TEILZEITTAETIGKEIT ........................................... 190 8.1.6 ELTERNGELD UND S TEUERN...................................................................................................... 191 8.1.7 ELTERNGELD, KRANKENVERSICHERUNG UND R E N TE .................................................................... 191 8.2 REGELUNGEN ZUR ELTERNZEIT ................................................................................................. 193 8.2.1 GESETZLICHE VORGABEN ZUR ELTERNZEIT § 15,16 BEEG ......................................................... 193 8.2.2 AUFTEILUNG DER ELTERNZEIT UNTER DEN ELTERN UND GEMEINSAME ELTERNZEIT ....................... 195 8.2.3 NEUE REGELUNGEN FUER ELTERNTEILZEIT: ZUSTIMMUNGSFIKTION DES ARBEITGEBERS BEI TEILZEITVERLANGEN.............................................................................................................202 8.2.4 WAS AENDERT SICH MIT DEM NEUEN ELTERNGELD PLUS FUER DIE UNTERNEHM EN? .......................... 204 8.2.5 VORLAGEN UND CHECKLISTEN.....................................................................................................205 8.3 FUER DIE MITARBEITERIN * DAS SOLLTEN SIE W ISSEN.....................................................................206 8.3.1 ELTERNGELD UND ELTERNZEIT .................................................................................................... 206 8.3.2 CHECKLISTE ANTRAG ELTERNGELD................................................................................................ 209 A N H A N G ............................................................................................................................................... 211 DANKSAGUNG ....................................................................................................................................... 213 EMPFEHLUNGEN ZUM W EITERLESEN...................................................................................................... 215 STICHWORTVERZEICHNIS ......................................................................................................................... 217
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