Verfügbarkeit: Schuldrecht, Besonderer Teil

Schuldrecht, Besonderer Teil:

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Looschelders, Dirk 1960- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	München Verlag Franz Vahlen 2016
Ausgabe:	11., neu bearbeitete Auflage
Schriftenreihe:	Academia iuris. Lehrbücher der Rechtswissenschaft
Schlagworte:	Schuldrecht Besonderer Teil Deutschland Lehrbuch
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Titel auf dem Buchrücken: "Schuldrecht BT"
Beschreibung:	XLII, 584 Seiten
ISBN:	9783800651443

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adam_text	INHALTSUEBERSICHT VORWORT AUS DEM VORWORT ZUR I.AUFLAGE 2007 INHALTSVERZEICHNIS ABKUERZUNGSVERZEICHNIS SCHRIFTTUM (AUSWAHL) EINLEITUNG I. SYSTEMATIK DES BESONDEREN SCHULDRECHTS II. ATYPISCHE UND GEMISCHTE VERTRAEGE I.TEIL. VERAEUFLERUNGS- UND KREDITVERTRAEGE . .. I.ABSCHNITT. DER KAUFVERTRAG § 1 GRUNDLAGEN I. SCHULDRECHTSREFORM UND VERBRAUCHSGUETERKAUFRICHTLINIE II. SYSTEMATIK III. ZUSTANDEKOMMEN DES KAUFVERTRAGES § 2 DIE PFLICHTEN DES VERKAEUFERS UND DES KAEUFERS I. PFLICHTEN DES VERKAEUFERS . II. PFLICHTEN DES KAEUFERS III. HAFTUNG DES VERKAEUFERS UND DES KAEUFERS FUER PFLICHTVERLETZUNGEN § 3 DER MANGEL DER KAUFSACHE I. VORBEMERKUNG: DIE KAUFRECHTLICHE GEWAEHRLEISTUNG IM UEBERBLICK II. DER BEGRIFF DES SACHMANGELS III. BESCHAFFENHEITSABWEICHUNGEN IV. FEHLER IM ZUSAMMENHANG MIT DER MONTAGE DER KAUFSACHE V. FALSCH- UND MINDERLIEFERUNG VI. ZUVIELLEISTUNG , VII. DER BEGRIFF DES RECHTSMANGELS §4 DIE RECHTE DES KAEUFERS .. I. UEBERBLICK II. DER ANSPRUCH AUF NACHERFUELLUNG .. III. RUECKTRITT IV. MINDERUNG V. DER ANSPRUCH AUF SCHADENSERSATZ VI. DER ANSPRUCH AUF AUFWENDUNGSERSATZ (§§437 NR. 3, 284) § 5 AUSSCHLUSS UND BEGRENZUNG DER MAENGELRECHTE I. KENNTNIS ODER GROB FAHRLAESSIGE UNKENNTNIS DES MANGELS (§ 442) II. VERTRAGLICHER HAFTUNGSAUSSCHLUSS (§444) III. EINSCHRAENKUNG DER MAENGELHAFTUNG BEI PFANDVERSTEIGERUNGEN (§ 445) IV. UNTERSUCHUNGS- UND RUEGEOBLIEGENHEIT IM HANDELSRECHT (§ 377 HGB) § 6 VERJAEHRUNG I. UEBERBLICK II. VERJAEHRUNGSFRISTEN III. BEGINN DER VERJAEHRUNG IV. AUSSCHLUSS DES RUECKTRITTS- UND MINDERUNGSRECHTS V. ANWENDBARKEIT DES §438 BEI MANGELFOLGESCHAEDEN VI. VERTRAGLICHE VEREINBARUNGEN § 7 GARANTIE I. VEREINBARUNG UND INHALT DER GARANTIE NACH § 443 II. BESCHAFFENHEITS- UND HALTBARKEITSGARANTIEN III. VERHAELTNIS ZUM GARANTIEBEGRIFF NACH §§ 276,442,444 INHALTSUEBERSICHT IV. VERHAELTNIS ZU DEN GESETZLICHEN MAENGELRECHTEN 70 §8 KONKURRENZEN ZU ANDEREN ANSPRUECHEN UND RECHTEN 70 I. ANFECHTUNG WEGEN IRRTUMS 70 II. ANFECHTUNG WEGEN ARGLISTIGER TAEUSCHUNG 72 III. CULPA IN CONTRAHENDO 72 IV. DELIKT 73 § 9 GEFAHRTRAGUNG IM KAUFRECHT 76 I. UEBERGABE DER KAUFSACHE (§446 S, 1) 76 II. ANNAHMEVERZUG (§ 446 S. 3) , 77 IM. VERSENDUNGSKAUF (§447) 77 § 10 VERKAUF UNTER EIGENTUMSVORBEHALT 80 I. PROBLEMSTELLUNG 80 II. DER EINFACHE EIGENTUMSVORBEHALT 81 III. ERWEITERTER EIGENTUMSVORBEHALT 83 IV. VERLAENGERTER EIGENTUMSVORBEHALT 84 V. VERARBEITUNGSKLAUSEL 84 § 11 DER KAUF VON RECHTEN UND SONSTIGEN GEGENSTAENDEN 85 I. DER RECHTSKAUF 85 II. INSBESONDERE: FACTORING 86 III. DER KAUF VON SONSTIGEN GEGENSTAENDEN 89 IV. INSBESONDERE: DER UNTERNEHMENSKAUF 89 § 12 BESONDERE ARTEN DES KAUFS 91 I. KAUF AUF PROBE (§§ 454,455) 91 II. WIEDERKAUF (§§ 456FF.) 93 III. VORKAUF (§§ 463FF.) 94 § 13 DER VERBRAUCHSGUETERKAUF 96 I. ANWENDUNGSBEREICH (§ 474 I, II) 96 II. UNANWENDBARKEIT BZW. MODIFIKATION ALLGEMEINER VORSCHRIFTEN (§474 IV, V) 99 III. ZEITPUNKT DER LEISTUNGEN NACH § 433 (§474 III) 100 IV. BESONDERHEITEN BEI MAENGELHAFTUNG UND GARANTIEN (§§ 475-477) 101 V. DER RUECKGRIFF DES (LETZT-)VERKAEUFERS AUF DEN LIEFERANTEN 107 §14 INTERNATIONALE KAUFVERTRAEGE 111 I. INTERNATIONALES PRIVATRECHT 111 II. UN-KAUFRECHT UND GEMEINSAMES EUROPAEISCHES KAUFRECHT 111 2. ABSCHNITT. SONSTIGE VERAEUSSERUNGSVERTRAEGE 113 §15 DER TAUSCH 113 § 16 TEILZEIT-WOHNRECHTEVERTRAEGE 115 I. ALLGEMEINES * 115 II. BEGRIFF UND RECHTSNATUR 116 III. VERBRAUCHERSCHUTZ 117 §17 DIE SCHENKUNG 119 I. ALLGEMEINES 119 II. SCHUTZ DES SCHENKERS 122 III. SCHENKUNG UNTER AUFLAGE 127 IV. GEMISCHTE SCHENKUNG 128 3. ABSCHNITT. GELDDARLEHEN UND VERBRAUCHERKREDIT 129 § 18 UEBERBLICK 129 I. STRUKTUR DES DARLEHENSRECHTS 129 II. HISTORISCHE ENTWICKLUNG 130 III. SYSTEMATISCHE EINORDNUNG 131 § 19 DAS GELDDARLEHEN 132 I. BEGRIFF DES (GELD-)DARLEHENSVERTRAGES 132 II. ABGRENZUNGEN 132 III. ZUSTANDEKOMMEN EINES DARLEHENSVERTRAGES 133 IV. PFLICHTEN AUS DEM DARLEHENSVERTRAG 136 V. FAELLIGKEIT DES DARLEHENS 137 § 20 VERBRAUCHERKREDITE 140 I. DER VERBRAUCHERDARLEHENSVERTRAG 140 X INHALTSUEBERSICHT II. ENTGELTLICHE FINANZIERUNGSHILFEN 147 III. RATENLIEFERUNGSVERTRAEGE 150 IV. EXISTENZGRUENDER 151 V. ABWEICHENDE VEREINBARUNGEN 151 2. TEIL. UEBERLASSUNGSVERTRAEGE 153 1. ABSCHNITT. DER MIETVERTRAG 153 § 21 ALLGEMEINES MIETRECHT 153 I. VORBEMERKUNGEN 153 II. ABSCHLUSS UND WIRKSAMKEIT DES MIETVERTRAGES 156 III. DIE PFLICHTEN DES VERMIETERS 157 IV. DIE HAFTUNG DES VERMIETERS FUER SACH- UND RECHTSMAENGEL 160 V. PFLICHTEN UND HAFTUNG DES MIETERS 173 VI. DIE BEENDIGUNG DES MIETVERHAELTNISSES 179 § 22 BESONDERHEITEN BEI DER MIETE VON WOHNRAEUMEN 182 I. FORM DES MIETVERTRAGES 182 II. VEREINBARUNG VON MIETSICHERHEITEN 182 III. DAS VERMIETERPFANDRECHT 183 IV. DER SCHUTZ DER ANGEHOERIGEN BEIM TOD DES MIETERS 186 V. DER SCHUTZ DES MIETERS BEI VERAEUSSERUNG DER MIETSACHE 187 VI. KUENDIGUNGSSCHUTZ 190 L( §23 LEASING 195 I. ARTEN DES LEASING 195 II. LEASINGVERTRAEGE ALS DREIPERSONENVERHAELTNISSE 196 Z.ABSCHNITT. SONSTIGE GEBRAUCHSUEBERLASSUNGSVERTRAEGE 199 § 24 DIE PACHT 199 I. BEGRIFF DES PACHTVERHAELTNISSES UND ABGRENZUNG 199 II. PFLICHTEN DES VERPAECHTERS 200 III. PFLICHTEN DES PAECHTERS 201 IV. DIE BEENDIGUNG DES PACHTVERTRAGES 201 V. BESONDERHEITEN BEI DER LANDPACHT 202 § 25 DIE LEIHE 202 I. ALLGEMEINES 202 II. PFLICHTEN DER PARTEIEN UND HAFTUNG 203 III. BEENDIGUNG DES LEIHVERHAELTNISSES 205 §26 DAS SACHDARLEHEN 206 I. GRUNDSAETZLICHES 206 II. BEGRIFF DES SACHDARLEHENS 206 III. ZUSTANDEKOMMEN DES DARLEHENSVERTRAGES 207 IV. PFLICHTEN AUS DEM DARLEHENSVERTRAG 207 V. FAELLIGKEIT DES DARLEHENS 208 3. TEIL. TAETIGKEITSBEZOGENE SCHULDVERHAELTNISSE 209 I.ABSCHNITT. DIENSTVERTRAG UND AEHNLICHE VERTRAEGE 209 § 27 ALLGEMEINES 209 I. DIENSTVERTRAG UND WERKVERTRAG 209 II. FREIER DIENSTVERTRAG UND ARBEITSVERTRAG 210 III. ZUSTANDEKOMMEN UND WIRKSAMKEIT DES DIENSTVERTRAGES 212 § 28 RECHTE UND PFLICHTEN DER PARTEIEN 216 I. PFLICHTEN DES DIENSTVERPFLICHTETEN 216 II. HAFTUNG DES DIENSTVERPFLICHTETEN 219 III. PFLICHTEN DES DIENSTBERECHTIGTEN 224 IV. VERGUETUNGSANSPRUCH BEI LEISTUNGSHINDERNISSEN 227 § 29 BEENDIGUNGSGRUENDE 230 I. TOD DES DIENSTVERPFLICHTETEN . . 230 II. ZEITABLAUF 231 III. KUENDIGUNG 231 IV. AUFHEBYNGSVERTRAG 234 XI INHALTSUEBERSICHT § 30 DER BEHANDLUNGSVERTXAG 235 I. QUALIFIKATION UND ZUSTANDEKOMMEN DES BEHANDLUNGSVERTRAGES 236 II. PFLICHTEN DES BEHANDELNDEN 237 III. DIE HAFTUNG DES BEHANDELNDEN 239 IV. PFLICHTEN UND OBLIEGENHEITEN DES PATIENTEN 243 V. BESONDERHEITEN BEI STATIONAERER KRANKENHAUSBEHANDLUNG 244 2. ABSCHNITT. WERKVERTRAG UND AEHNLICHE VERTRAEGE 246 § 31 ANWENDUNGSBEREICH UND PFLICHTEN DER PARTEIEN 246 I. ALLGEMEINES 246 II. VERHAELTNIS ZUERN KAUFRECHT 246 III. GESETZLICHE SONDERREGELUNGEN UND AGB 248 IV. ABSCHLUSS UND WIRKSAMKEIT DES VERTRAGES 249 V. DIE PFLICHTEN DES UNTERNEHMERS 250 VI. DIE PFLICHTEN DES BESTELLERS 251 VII. GEFAHRTRAGUNG 255 VIII. SICHERUNG DES UNTERNEHMERS 257 § 32 DIE GEWAEHRLEISTUNG FUER SACH- UND RECHTSMAENGEL 259 I. MANGELBEGRIFF DES §633 259 II. RECHTE DES BESTELLERS GEM. §634 261 III. AUSSCHLUSS DER MAENGELRECHTE 269 IV. VERJAEHRUNG 269 § 33 BEENDIGUNG DES WERKVERTRAGES 272 I. KUENDIGUNG DURCH DEN BESTELLER 273 II. KUENDIGUNG DURCH DEN UNTERNEHMER 274 § 34 DER REISEVERTRAG 275 I. BEGRIFF DES REISEVERTRAGES UND ABGRENZUNGEN 276 II. PARTEIEN DES REISEVERTRAGES 277 III. ZUSTANDEKOMMEN DES REISEVERTRAGES 279 IV. HAUPTLEISTUNGSPFLICHTEN UND NEBENPFLICHTEN DER VERTRAGSPARTEIEN 280 V. VERTRAGSAENDERUNGEN UND RUECKTRITTSRECHT VOR REISEANTRITT 280 VI. DIE GEWAEHRLEISTUNG DES REISEVERANSTALTERS BEI REISEMAENGELN 281 VII. WEITERE SCHUTZVORSCHRIFTEN ZUGUNSTEN DES REISENDEN 290 3. ABSCHNITT. MAFCLERVERTRAG UND AUSLOBUNG 291 § 35 DER MAKLERVERTRAG 291 I. GRUNDLAGEN 291 II. PFLICHTEN DES AUFTRAGGEBERS 292 III. PFLICHTEN DES MAKLERS 294 IV. BESONDERE FORMEN DES MAKLERVERTRAGES 294 § 36 DIE AUSLOBUNG 297 I. GRUNDSAETZLICHES 297 II. VORAUSSETZUNGEN 298 III. ABGRENZUNGEN 299 IV. WIDERRUF 299 V. MEHRFACHE VORNAHME UND MITWIRKUNG MEHRERER 300 VI. PREISAUSSCHREIBEN (§661) . , 300 VII. GEWINNZUSAGEN (§661A) 301 4. ABSCHNITT. AUFTRAG, GESCHAEFTSBESORGUNG UND ZAHLUNGSDIENSTE 303 § 37 AUFTRAG 303 I. WESENTLICHE MERKMALE DES AUFTRAGSVERHAELTNISSES 303 II. PFLICHTEN DES BEAUFTRAGTEN 304 III. PFLICHTEN DES AUFTRAGGEBERS 307 IV. BEENDIGUNG DES AUFTRAGSVERHAELTNISSES 308 §38 GESCHAEFTSBESORGUNG UND BARGELDLOSER ZAHLUNGSVERKEHR 310 I. GESCHAEFTSBESORGUNGSVERTRAG 310 II. ZAHLUNGSDIENSTE 313 §39 HAFTUNG FUER RAT, AUSKUNFT UND EMPFEHLUNG 318 I. HAFTUNG AUFGRUND EINES AUSKUNFTSVERTRAGES 318 XII INHALTSUEBERSICHT II. DELIKTISCHE HAFTUNG 318 III. VERTRAUENSHAFTUNG 319 S.ABSCHNITT. GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG 319 §40 UEBERBLICK 319 I. ALLGEMEINES 319 II. FUNKTION DER GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG 320 § 41 BERECHTIGTE GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG 321 I. VORAUSSETZUNGEN 321 II. RECHTSFOLGEN 330 §42 DIE UNBERECHTIGTE GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG 334 I. VORAUSSETZUNGEN DER UNBERECHTIGTEN GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG 334 II. PFLICHTEN DES GESCHAEFTSFUEHRERS 334 III. PFLICHTEN DES GESCHAEFTSHERRN 337 §43 UNECHTE GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG 337 I. IRRTUEMLICHE EIGENGESCHAEFTSFUEHRUNG . 338 II, GESCHAEFTSANMASSUNG 338 6. ABSCHNITT. VERWAHRUNG UND GASTWIRTSHAFTUNG 339 § 44 DER VERWAHRUNGSVERTRAG 339 I. UEBERBLICK 339 II. INHALT DES VERWAHRUNGSVERTRAGES . 340 III. ABGRENZUNGEN 340 IV. DIE PFLICHTEN DES VERWAHRERS . . 341 V. RECHTSFOLGEN EINER PFLICHTVERLETZUNG DURCH DEN VERWAHRER 342 VI. DIE PFLICHTEN DES HINTERLEGERS 344 VII. RECHTSFOLGEN EINER PFLICHTVERLETZUNG DURCH DEN HINTERLEGER 345 VIII. DAS HANDELSRECHTLICHE LAGERGESCHAEFT 345 IX. DER UNREGELMAESSIGE VERWAHRUNGSVERTRAG 345 § 45 DIE HAFTUNG DES GASTWIRTES 346 I. ALLGEMEINES 346 II. VORAUSSETZUNGEN 347 III. GRENZEN DER HAFTUNG 348 IV. PFANDRECHT DES GASTWIRTES 348 4. TEIL. VERTRAEGE UEBER EIN RISIKO 349 §46 LEIBRENTE 349 I. DIE KONZEPTION DER RECHTSPRECHUNG 349 II. LEIBRENTE ALS DAUERSCHULDVERHAELTNIS 350 §47 SPIEL UND WETTE 351 I. SPIEL UND WETTE (§ 762) 351 II. LOTTERIE- UND AUSSPIELVERTRAG (§ 763) 352 S.TEIL. SICHERUNG UND FESTSTELLUNG VON FORDERUNGEN 355 § 48 DER BUERGSCHAFTSVERTRAG 355 I. FUNKTION UND STRUKTUR DES BUERGSCHAFTSVERTRAGES 355 II. ABGRENZUNGEN 357 III. WIRKSAMKEIT DES BUERGSCHAFTSVERTRAGES 360 IV. BESTEHEN DER HAUPTSCHULD UND UMFANG DER BUERGSCHAFT 366 V. EINTRITT DES BUERGSCHAFTSFALLES 367 VI. EINWENDUNGEN DES BUERGEN 367 VII. ERLOESCHEN DER BUERGSCHAFT 369 VIII. DER RUECKGRIFF DES BUERGEN 370 IX. BESONDERE FORMEN DER BUERGSCHAFT 371 X. KONKURRENZ MIT ANDEREN SICHERUNGSRECHTEN 372 § 49 DER VERGLEICH 373 I. BEGRIFF UND FUNKTION 373 II. VORAUSSETZUNGEN 374 III. ALLGEMEINE UNWIRKSAMKEITSGRUENDE 374 IV. IRRTUMSFAELLE . 375 V. RECHTSFOLGEN 376 XIII INHALTSUEBERSICHT § 50 SCHULDVERSPRECHEN UND SCHULDANERKENNTNIS 376 !. SELBSTSTAENDIGES SCHULDVERSPRECHEN UND -ANERKERTNTNIS 376 II. KAUSALES SCHULDANERKENNTNIS 378 III. ANERKENNTNIS OHNE VERTRAGSCHARAKTER 379 IV. INSBESONDERE: ANERKENNTNIS AM UNFALLORT 379 6. TEIL. BEREICHERUNGSRECHT 381 § 51 GRUNDLAGEN 381 I. ENTWICKLUNG UND FUNKTION DIES BEREICHERUNGSRECHTS 381 II. DIE UNTERSCHEIDUNG VON LEISTUNGS- UND MICHTLEISTUNGSKONDIKTIONEN 382 III. SYSTEMATIK DES GESETZES UND VERWEISUNGEN 382 § 52 DIE LEISTUNGSKONDIKTIONEN 383 I. ALLGEMEINE LEISTUNGSKONDIKTION 383 II. DIE SONSTIGEN FAELLE DER LEISTUNGSKONDIKTION 390 § 53 DIE NICHTLEISTUNGSKONDIKTIONEN 397 I. DIE ALLGEMEINE EINGRIFFSKONDIKTION (§812 I 1 ALT. 2) 398 II. VERFUEGUNGEINES NICHTBERECHTIGTEN (§816) 402 III. DIE DURCHGRIFFSKONDIKTION NACH §822 409 IV. DIE VERWENDUNGSKONDIKTION 410 V. DIE RUECKGRIFFSKONDIKTION 411 § 54 INHALT UND UMFANG DES BEREICHERUNGSANSPRUCHS 413 I. HERAUSGABE VON NUTZUNGEN UND SURROGATEN (§818 I) 413 II. WERTERSATZ (§81811) 414 III. DER WEGFALL DER BEREICHERUNG (§818 III) 414 IV. DIE VERSCHAERFTE HAFTUNG DES EMPFAENGERS (§§818 IV, 819,820) 416 V. BESONDERHEITEN BEI DER RUECKABWICKLUNG GEGENSEITIGER VERTRAEGE 419 VI. DIE EINREDE DER BEREICHERUNG (§821) 423 § 55 BESONDERHEITEN BEI MEHRPERSONENVERHAELTNISSEN 424 I. PROBLEMSTELLUNG 424 II. MEHRHEIT VON LEISTUNGSVERHAELTNISSEN 425 III. KONKURRENZ VON LEISTUNGS- UND EINGRIFFSKONDIKTION 433 7. TEIL. DIE AUSSERVERTRAGLICHE HAFTUNG AUF SCHADENSERSATZ 435 1. ABSCHNITT. EINFUEHRUNG 435 §56 UEBERBLICK 435 I. FUNKTION DES HAFTUNGSRECHTS 435 II. GRUNDENTSCHEIDUNGEN . 436 III. DAS SYSTEM DES DELIKTSRECHTS IM BGB 437 2, ABSCHNITT. HAFTUNG DES SCHAEDIGERS NACH § 823 I 439 § 57 GRUNDFRAGEN DER HAFTUNG 439 I. TATBESTANDSRNAESSIGKEIT UND RECHTSWIDRIGKEIT 439 II. DIE BEDEUTUNG DER VERKEHRSPFLICHTEN 439 III. RECHTFERTIGUNGSGRUENDE 445 IV. SCHULD 447 § 58 DIE EINZELNEN ELEMENTE DES §823 I 451 I. RECHTSGUTSVERLETZUNG 451 II. PFLICHTWIDRIGE HANDLUNG ODER UNTERLASSUNG 460 III. HAFTUNGSBEGRUENDENDE KAUSALITAET 461 IV. RECHTSWIDRIGKEIT 462 V. VERSCHULDEN 462 VI. SCHADEN UND HAFTUNGSAUSFUELLENDE KAUSALITAET 462 VII. HAFTUNGSAUSSCHLUSS 463 VIII. RECHTSFOLGEN 463 § 59 DAS ALLGEMEINE PERSOENLICHKEITSRECHT 464 I. GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG 464 II. DAS ALLGEMEINE PERSOENLICHKEITSRECHT ALS RAHMENRECHT 466 III. WICHTIGE FALLGRUPPEN 467 IV. RECHTSFOLGEN 472 XIV INHALTSUEBERSICHT § 60 DAS RECHT AM GEWERBEBETRIEB 474 I. ALLGEMEINES 474 II. WICHTIGE FALLGRUPPEN 475 § 61 PRODUKTHAFTUNG 478 I. PROBLEMSTELLUNG 478 II. BEWEISLASTUMKEHR BEI DER DELIKTISCHEN HAFTUNG DES PRODUZENTEN 478 III. VERKEHRSPFLICHTEN DES HERSTELLERS 480 IV. DIE PRODUKTHAFTUNG NACH DEM PRODUKTHAFTUNGSGESETZ 483 V. DAS PRODUKTSICHERHEITSGESETZ 486 VI. DIE HAFTUNG NACH DEM ARZNEIMITTELGESETZ 486 3. ABSCHNITT. DIE SONSTIGEN HAFTUNGSTATBESTAENDE IM BGB . . 488 § 62 VERLETZUNG EINES SCHUTZGESETZES 488 I. FUNKTIONEN DES § 823 II 488 II. DER BEGRIFF DES SCHUTZGESETZES 488 III. SCHUTZBEREICH DER NORM 489 IV. RECHTSWIDRIGKEIT UND VERSCHULDEN 490 § 63 VORSAETZLICHE SITTENWIDRIGE SCHAEDIGUNG 491 I. FUNKTION DES §826 491 II. VORAUSSETZUNGEN DER HAFTUNG NACH §826 491 III. FALLGRUPPEN 494 § 64 ERGAENZENDE TATBESTAENDE 497 I. KREDITGEFAEHRDUNG (§824) 497 II. BESTIMMUNG ZU SEXUELLEN HANDLUNGEN (§825) . 500 §65 HAFTUNG FUER VERMUTETES VERSCHULDEN 501 I. HAFTUNG FUER VERRICHTUNGSGEHILFEN (§831) 502 II. HAFTUNG DES AUFSICHTSPFLICHTIGEN (§ 832) 506 III. SCHAEDEN DURCH BAUWERKE (§§ 836-838) 509 § 66 HAFTUNG FUER TIERE 511 I. GRUNDLAGEN 511 II. GEFAEHRDUNGSHAFTUNG FUER LUXUSTIERE (§833 S. 1) 512 III. HAFTUNG FUER NUTZTIERE (§833 5.2) 513 IV. HAFTUNG DES TIERAUFSEHERS (§ 834) 515 V. HAFTUNG FUER WILD- UND JAGDSCHAEDEN 515 §67 HAFTUNG VON AMTSTRAEGERN UND GERICHTLICHEN, SACHVERSTAENDIGEN 516 I. ALLGEMEINES 516 II. PERSOENLICHE HAFTUNG DES BEAMTEN BEI FISKALISCHEM HANDELN 516 III. DIE HAFTUNG DES STAATES BEI HOHEITLICHEM HANDELN 519 IV. DIE HAFTUNG DES GERICHTLICHEN SACHVERSTAENDIGEN (§839A) 522 4. ABSCHNITT. MEHRHEIT VON SCHAEDIGERN UND INHALT DER HAFTUNG 525 § 68 VERANTWORTLICHKEIT MEHRERER SCHAEDIGER 525 I. MITTAETER UND BETEILIGTE (§830) 526 II. GESAMTSCHULDNERSCHAFT (§840) 529 § 69 INHALT UND UMFANG DES SCHADENSERSATZANSPRUCHS 531 I. UMFANG DER ERSATZPFLICHT BEI PERSONENSCHAEDEN (§§842,843) 532 II. ANSPRUECHE MITTELBAR GESCHAEDIGTER (§§ 844-846) 533 III. ERSATZANSPRUECHE BEI SACHSCHAEDEN (§§848-851) 535 IV. VERJAEHRUNG 535 § 70 UNTERLASSUNGS- UND BESEITIGUNGSANSPRUECHE 536 I. ALLGEMEINES 536 II. DER UNTERLASSUNGSANSPRUCH 537 III. DER BESEITIGUNGSANSPRUCH 537 5. ABSCHNITT. GEFAEHRDUNGSHAFTUNG 540 § 71 GRUNDLAGEN 540 I. GRUNDGEDANKEN DER GEFAEHRDUNGSHAFTUNG 540 II. STRUKTUR DER GESETZLICHEN REGELUNG 541 § 72 GEFAEHRDUNGSHAFTUNGSTATBESTAENDE AUSSERHALB DES BGB 543 I. DIE HAFTUNG DES KRAFTFAHRZEUGHALTERS NACH DEM STVG 543 XV INHALTSUEBERSICHT II. HAFTUNG FUER BAHNEN UND ENERGIEANLAGEN NACH DEM HPFLG 549 III. SONSTIGE GEFAEHRDUNGSHAFTUNGEN 551 PARAGRAFENREGISTER 555 SACHREGISTER 565 ENTSCHEIDUNGSREGISTER 575 XVI INHALTSVERZEICHNIS VORWORT V AUS DEM VORWORT ZUR 1. AUFLAGE 2007 VII INHALTSUEBERSICHT IX ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XXXV SCHRIFTTUM (AUSWAHL) XLI EINLEITUNG 1 I. SYSTEMATIK DES BESONDEREN SCHULDRECHTS 1 1. RECHTSGESCHAEFTLICHE SCHULDVERHAELTNISSE 1 2. GESETZLICHE SCHULDVERHAELTNISSE 2 II. ATYPISCHE UND GEMISCHTE VERTRAEGE 3 I.TEIL. VERAEUSSERUNGS- UND KREDITVERTRAEGE 5 1. ABSCHNITT. DER KAUFVERTRAG 5 § 1 GRUNDLAGEN 5 I. SCHULDRECHTSREFORM UND VERBRAUCHSGUETERKAUFRICHTLINIE 5 II. SYSTEMATIK 6 III. ZUSTANDEKOMMEN DES KAUFVERTRAGES 7 § 2 DIE PFLICHTEN DES VERKAEUFERS UND DES KAEUFERS 7 I. PFLICHTEN DES VERKAEUFERS 7 II. PFLICHTEN DES KAEUFERS 8 III. HAFTUNG DES VERKAEUFERS UND DES KAEUFERS FUER PFLICHTVERLETZUNGEN 9 1. PFLICHTVERLETZUNGEN DES VERKAEUFERS 9 2. PFLICHTVERLETZUNGEN DES KAEUFERS 10 § 3 DER MANGEL DER KAUFSACHE 10 I. VORBEMERKUNG: DIE KAUFRECHTLICHE GEWAEHRLEISTUNG IM UEBERBLICK 10 II. DER BEGRIFF DES SACHMANGELS 11 III. BESCHAFFENHEITSABWEICHUNGEN 12 1. BESCHAFFENHEIT DER KAUFSACHE 12 A) ALLGEMEINE KRITERIEN 12 B) VERWENDBARKEIT AM VERTRAGLICH VORAUSGESETZTEN ORT 12 C) VERDACHT EINER NACHTEILIGEN BESCHAFFENHEITSABWEICHUNG 13 D) DAUERHAFTIGKEIT DES NACHTEILIGEN BESCHAFFENHEITSMERKMALS 14 2. BESCHAFFENHEITSVEREINBARUNG 14 3. EIGNUNG FUER DIE VERTRAGLICH VORAUSGESETZTE VERWENDUNG 15 4. EIGNUNG FUER DIE GEWOEHNLICHE VERWENDUNG 16 5. INSBESONDERE: WERBUNG DES VERKAEUFERS ODER DES HERSTELLERS 17 6. MASSGEBLICHER ZEITPUNKT 19 IV FEHLER IM ZUSAMMENHANG MIT DER MONTAGE DER KAUFSACHE 19 1. MONTAGEFEHLER , 19 2. FEHLERHAFTE MONTAGEANLEITUNG 20 A) MANGEL DER MONTAGEANLEITUNG 20 B) RECHTSFOLGEN 21 V. FALSCH- UND MINDERLIEFERUNG 22 1. ALLGEMEINES 22 2. FALSCHLIEFERUNG BEIM STUECKKAUF 23 3. KRASSE ABWEICHUNGEN BEIM GATTUNGSKAUF 24 4. LIEFERUNG EINER WERTVOLLEREN SACHE 24 5. ANWENDBARKEIT DES § 241A 25 6. OFFENE UND VERDECKTE MINDERLIEFERUNG 25 XVII INHALTSVERZEICHNIS VI. ZUVIELLEISTUNG 25 VII. DER BEGRIFF DES RECHTSMANGELS 26 §4 DIE RECHTE DES KAEUFERS 28 I. UEBERBLICK 28 II. DER ANSPRUCH AUF NACHERFIILLUNG 30 1. DER INHALT DES ANSPRUCHS 30 A) ALLGEMEINES 30 B) NACHBESSERUNG UND ERSATZLIEFERUNG 30 C) AUSBAU UND EINBAU IM RAHMEN DER ERSATZLIEFERUNG 32 D) RUECKGEWAEHR DER KAUFSACHE UND NUTZUNGSERSATZ BEI ERSATZLIEFERUNG 33 2. AUSSCHLUSS DES NACHERFUELLUNGSANSPRUCHS 34 A) UNMOEGLICHKEIT (§275 I-ILL) 34 B) UNVERTIAELTNISMAESSIGKEIT DER KOSTEN (§439 III) 35 C) SONSTIGE AUSSCHLUSSGRUENDE 37 3. ERFUELLUNGSORT DER NACHERFIILLUNG 37 4. SELBSTVORNAHME DER MAENGELBESEITIGUNG DURCH DEN KAEUFER. 38 5. ERSATZPFLICHT DES KAEUFERS BEI UNBERECHTIGTEM NACHERFUELLUNGSVERLANGEN 39 III. RUECKTRITT 40 1. VORAUSSETZUNGEN DES RUECKTRITTS BEI BEHEBBAREN MAENGELN 41 A) NOTWENDIGKEIT DER FRISTSETZUNG 41 B) ENTBEHRLICHKEIT DER FRISTSETZUNG 41 (1) ENTBEHRLICHKEIT DER FRISTSETZUNG NACH §323 II 41 (2) ENTBEHRLICHKEIT DER FRISTSETZUNG NACH §440 42 2. VORAUSSETZUNGEN DES RUECKTRITTS BEI NICHT BEHEBBAREN MAENGELN 43 3. AUSSCHLUSS DES RUECKTRITTSRECHTS . , 43 A) UNERHEBLICHKEIT DER PFLICHTVERLETZUNG 44 B) AUSSCHLUSS DES RUECKTRITTS BEI ZUWENIGLIEFERUNG 45 C) VERANTWORTLICHKEIT DES KAEUFERS FUER DEN RUECKTRITTSGRUND 45 D) EINTRITT DES MANGELS IM ANNAHMEVERZUG DES KAEUFERS 46 4. ERKLAERUNG DES RUECKTRITTS 47 5. RECHTSFOLGEN DES RUECKTRITTS 47 IV. MINDERUNG , 47 V. DER ANSPRUCH AUF SCHADENSERSATZ 48 1. ALLGEMEINES 48 2. SCHADENSERSATZ STATT DER LEISTUNG 49 A) BEHEBBARE MAENGEL 49 B} NICHT BEHEBBARE MAENGEL 51 C) UMFANG DES SCHADENSERSATZES STATT DER LEISTUNG 52 3. SCHADENSERSATZ NEBEN DER LEISTUNG 53 A) EINFACHER SCHADENSERSATZ (INSBESONDERE BEI MANGELFOLGESCHAEDEN) 53 B) ERSATZ DES VERZOEGERUNGSSCHADENS 54 C) EINORDNUNG DES NUTZUNGSAUSFALLSCHADENS 54 4. VERSCHULDENSUNABHAENGIGE HAFTUNG UND EINSTANDSPFLICHT FUER GEHILFEN 55 A) UEBERNAHME EINER GARANTIE 55 B) UEBERNAHME EINES BESCHAFFUNGSRISIKOS 57 C) HAFTUNG FUER ERFUELLUNGSGEHILFEN 57 VI. DER ANSPRUCH AUF AUFWENDUNGSERSATZ (§§437 NR. 3,284) 57 §5 AUSSCHLUSS UND BEGRENZUNG DER MAENGELRECHTE 59 I. KENNTNIS ODER GROB FAHRLAESSIGE UNKENNTNIS DES MANGELS (§442) 59 II. VERTRAGLICHER HAFTUNGSAUSSCHLUSS (§444) 61 III. EINSCHRAENKUNG DER MAENGELHAFTUNG BEI PFANDVERSTEIGERUNGEN (§ 445) 62 IV. UNTERSUCHUNGS- UND RUEGEOBLIEGENHEIT IM HANDELSRECHT (§ 377 HGB) 62 § 6 VERJAEHRUNG 63 I. UEBERBLICK 63 II. VERJAEHRUNGSFRISTEN 64 III. BEGINN DER VERJAEHRUNG 64 IV. AUSSCHLUSS DES RUECKTRITTS- UND MINDERUNGSRECHTS 65 V. ANWENDBARKEIT DES § 438 BEI MANGELFOLGESCHAEDEN 66 VI. VERTRAGLICHE VEREINBARUNGEN . 66 XVIII INHALTSVERZEICHNIS § 7 GARANTIE 67 I. VEREINBARUNG UND INHALT DER GARANTIE NACH §443 67 II. BESCHAFFENHEIT- UND HALTBARKEITSGARANTIEN 69 III. VERHAELTNIS ZUM GARANTIEBEGRIFF NACH §§276,442,444 69 IV. VERHAELTNIS ZU DEN GESETZLICHEN MAENGELRECHTEN 70 §8 KONKURRENZEN ZU ANDEREN ANSPRUECHEN UND RECHTEN 70 I. ANFECHTUNG WEGEN IRRTUMS, 70 1. ANFECHTUNGSRECHT DES KAEUFERS WEGEN EIGENSCHAFTSIRRTUMS 70 2. ANFECHTUNGSRECHT DES VERKAEUFERS WEGEN EIGENSCHAFTSIRRTUMS 71 II. ANFECHTUNG WEGEN ARGLISTIGER TAEUSCHUNG 72 III. CULPA IN CONTRAHENDO 72 IV. DELIKT 73 § 9 GEFAHRTRAGUNG IM KAUFRECHT 76 I. UEBERGABE DER KAUFSACHE (§ 446 S. 1) 76 II. ANNAHMEVERZUG (§446 S. 3) 77 III. VERSENDUNGSKAUF (§447) 77 1. ANWENDUNGSBEREICH 77 2. VORAUSSETZUNGEN 78 3. TRANSPORT DURCH EIGENE MITARBEITER 79 4. TRANSPORT DURCH DRITTE UND DRITTSCHADENSLIQUIDATION 80 § 10 VERKAUF UNTER EIGENTUMSVORBEHALT 80 I. PROBLEMSTELLUNG 80 II. DER EINFACHE EIGENTUMSVORBEHALT 81 1. SCHULDRECHTLICHE EBENE 81 2. SACHENRECHTLICHE EBENE 82 III. ERWEITERTER EIGENTUMSVORBEHALT 83 IV. VERLAENGERTER EIGENTUMSVORBEHALT 84 V. VERARBEITUNGSKLAUSEL 84 § 11 DER KAUF VON RECHTEN UND SONSTIGEN GEGENSTAENDEN 85 I. DER RECHTSKAUF 85 II. INSBESONDERE: FACTORING 86 1. INHALT DES FACTORING-VERTRAGES 86 A) ECHTES FACTORING 87 B) UNECHTES FACTORING 87 2. ABTRETUNG DER FORDERUNGEN AN DEN FACTOR 88 3. DAS VERHAELTNIS ZUR ABTRETUNG BEIM VERLAENGERTEN EIGENTUMSVORBEHALT 88 A) ZEITLICHE PRIORITAET DER FACTORING-ZESSION 88 B) ZEITLICHE PRIORITAET DER VORAUSABTRETUNG 89 III. DER KAUF VON SONSTIGEN GEGENSTAENDEN 89 IV. INSBESONDERE: DER UNTERNEHMENSKAUF 89 1. KAUF DER VERMOEGENSGEGENSTAENDE 89 2. KAUF VON GESELLSCHAFTSANTEILEN 90 §12 BESONDERE ARTEN DES KAUFS 91 I. KAUF AUF PROBE (§§ 454,455) 91 II. WIEDERKAUF (§§ 456FF.) 93 III. VORKAUF (§§463FF.) 94 1. ALLGEMEINES 94 2. VORAUSSETZUNGEN UND RECHTSFOLGEN 95 § 13 DER VERBRAUCHSGUETERKAUF 96 I. ANWENDUNGSBEREICH (§4741, II) 96 1. VERBRAUCHER 96 2. UNTERNEHMER 97 3. SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH 98 II. UNANWENDBARKEIT BZW. MODIFIKATION ALLGEMEINER VORSCHRIFTEN (§474IV, V) 99 III. ZEITPUNKT DER LEISTUNGEN NACH § 433 (§ 474 III) 100 IV. BESONDERHEITEN BEI MAENGELHAFTUNG UND GARANTIEN (§§475-477) 101 1. UNZULAESSIGKEIT VON HAFTUNGSBESCHRAENKUNGEN 101 2. UMGEHUNGSGESCHAEFTE 102 A) NEGATIVE BESCHAFFENHEITSVEREINBARUNGEN 102 XIX INHALTSVERZEICHNIS B) AGENTUR- UND STROHMANNGESCHAEFTE 103 C) VEREINBARUNG DER UNTERNEHMEREIGENSCHAFT DES KAEUFERS 104 3. VERJAEHRUNG 104 4. BEWEISLASTUMKEHR 104 5. SONDERBESTIMMUNGEN FUER GARANTIEN 107 V. DER RUECKGRIFF DES (LETZT-)VERKAEUFERS AUF DEN LIEFERANTEN 107 1. ALLGEMEINES 107 2. DIE RECHTE DES LETZTVERKAEUFERS (UNTERNEHMERS) 108 3. VERJAEHRUNG DER RUECKGRIFFSANSPRUECHE 109 § 14 INTERNATIONALE KAUFVERTRAEGE 111 I. INTERNATIONALES PRIVATRECHT. . . 111 II. UN-KAUF RECHT UND GEMEINSAMES EUROPAEISCHES KAUFRECHT 111 2. ABSCHNITT. SONSTIGE VERAEUFJERUNGSVERTRAEGE 113 §15 DER TAUSCH 113 § 16 TEILZEIT-WOHNRECHTEVERTRAEGE 115 I. ALLGEMEINES 115 II. BEGRIFF UND RECHTSNATUR 116 III. VERBRAUCHERSCHUTZ 117 §17 DIE SCHENKUNG 119 I. ALLGEMEINES 119 1. DIE HANDSCHENKUNG 119 A) INHALT 119 B) DOGMATISCHE EINORDNUNG 120 2. DAS SCHENKUNGSVERSPRECHEN 121 3. DIE SCHENKUNG ALS RECHTSGESCHAEFT . . 121 II. SCHUTZ DES SCHENKERS 122 1. HAFTUNGSMILDERUNGEN 122 A) ALLGEMEINE HAFTUNGSPRIVILEGIERUNG (§ 521) 122 B) HAFTUNG FUER RECHTS- UND SACHMAENGEL 123 2. EINREDE DES NOTBEDARFS 125 3. RUECKFORDERUNG DES GESCHENKS BEI VERARMUNG 125 4. WIDERRUF DER SCHENKUNG 126 III. SCHENKUNG UNTER AUFLAGE 127 IV. GEMISCHTE SCHENKUNG 128 3. ABSCHNITT. GELDDARLEHEN UND VERBRAUCHERKREDIT 129 § 18 UEBERBLICK 129 I. STRUKTUR DES DARLEHENSRECHTS 129 II. HISTORISCHE ENTWICKLUNG 130 III. SYSTEMATISCHE EINORDNUNG 131 § 19 DAS GELDDARLEHEN 132 I. BEGRIFF DES (GELD-)DARLEHENSVERTRAGES 132 II. ABGRENZUNGEN 132 III. ZUSTANDEKOMMEN EINES DARLEHENSVERTRAGES 133 1. DAS DARLEHEN ALS KONSENSUALVERTRAG 133 2. DAS VEREINBARUNGSDARLEHEN 133 3. FORM DES VERTRAGES 134 4. SCHUTZ DES DARLEHENSNEHMERS NACH § 138 134 A) VORAUSSETZUNGEN 134 B) RECHTSFOLGEN 135 IV. PFLICHTEN AUS DEM DARLEHENSVERTRAG 136 1. PFLICHTEN DES DARLEHENSGEBERS 136 2. PFLICHTEN DES DARLEHENSNEHMERS 136 3. RECHTSFOLGEN EINER PFLICHTVERLETZUNG 137 V. FAELLIGKEIT DES DARLEHENS 137 1. ORDENTLICHE KUENDIGUNG 137 2. AUSSERORDENTLICHE KUENDIGUNG 138 § 20 VERBRAUCHERKREDITE 140 I, DER VERBRAUCHERDARLEHENSVERTRAG 140 XX INHALTSVERZEICHNIS 1. ANWENDUNGSBEREICH 140 2. FORMBEDUERFTIGKEIT 141 A) VORAUSSETZUNGEN 141 B) RECHTSFOLGEN 141 3. WIDERRUFSRECHT 142 4. INFORMATIONSPFLICHTEN DES DARLEHENSGEBERS 143 5. SCHUTZ DES VERBRAUCHERS BEI VERBUNDENEN UND ZUSAMMENHAENGENDEN VERTRAEGEN ... 143 6. WEITERE SCHUTZVORSCHRIFTEN 144 A) UNWIRKSAMKEIT EINES EINWENDUNGSVERZICHTS 144 B) SCHECK- UND WECHSELVERBOT 144 CJ VERZUG DES DARLEHENSNEHMERS 145 D) TILGUNGSBESTIMMUNG BEI TEILLEISTUNGEN 145 E) GESAMTFAELLIGSTELLUNG BEI TEILZAHLUNGSDARLEHEN . 145 F) KUENDIGUNGSRECHTE DES DARLEHENSGEBERS UND DES DARLEHENSNEHMERS 146 II. ENTGELTLICHE FINANZIERUNGSHILFEN 147 1. ALLGEMEINES 147 2. VERTRAEGE UEBER DIE ENTGELTLICHE NUTZUNG EINES GEGENSTANDES 147 3. TEILZAHLUNGSGESCHAEFTE 148 A) RECHTSFOLGEN VON FORMMAENGELN (§ 507) 148 B) RUECKTRITT DES UNTERNEHMERS BEI ZAHLUNGSVERZUG (§ 508) 149 4. PRUEFUNG DER KREDITWUERDIGKEIT DES VERBRAUCHERS 149 III. RATENLIEFERUNGSVERTRAEGE 150 IV. EXISTENZGRUENDER 151 V. ABWEICHENDE VEREINBARUNGEN 151 Z.TEIL. UEBERLASSUNGSVERTRAEGE 153 I.ABSCHNITT. DER MIETVERTRAG 153 § 21 ALLGEMEINES MIETRECHT 153 I. VORBEMERKUNGEN 153 1. BEGRIFF UND BEDEUTUNG DES MIETVERTRAGES 153 2. SCHULDRECHTS- UND MIETRECHTSREFORM 2001/2002 153 3. NEUERE ENTWICKLUNGEN 154 4. SYSTEMATIK DES MIETRECHTS 155 5. ABGRENZUNGEN 155 II. ABSCHLUSS UND WIRKSAMKEIT DES MIETVERTRAGES 156 III. DIE PFLICHTEN DES VERMIETERS 157 1. GEBRAUCHSGEWAEHRUNG (§ 535 II) 157 2. GEBRAUCHSUEBERLASSUNG UND ERHALTUNG DER MIETSACHE (§535 I 2) 157 3. INSTANDHALTUNG DER MIETSACHE UND SCHOENHEITSREPARATUREN 158 4. KONKURRENZSCHUTZ 159 5. SONSTIGE PFLICHTEN 160 IV. DIE HAFTUNG DES VERMIETERS FUER SACH- UND RECHTSMAENGEL 160 1. ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN DER HAFTUNG 161 A) SACHMANGEL 161 B) RECHTSMANGEL , 162 C) FEHLEN EINER ZUGESICHERTEN EIGENSCHAFT 162 D) DER MASSGEBLICHE ZEITPUNKT, , , . 163 2. DIE ANSPRUECHE UND RECHTE DES MIETERS . . 163 A) ANSPRUCH AUF MAENGELBESEITIGUNG 163 B) MINDERUNG DER MIETE NACH §536 165 C) SCHADENSERSATZ (§536A I) 165 D) MAENGELBESEITIGUNG UND AUFWENDUNGSERSATZ 166 E) FRISTLOSE KUENDIGUNG DES MIETVERTRAGES (§ 543 I, II NR. 1) 167 F) VERHAELTNIS DER ANSPRUECHE UND RECHTE . . 168 3. AUSSCHLUSS DER HAFTUNG 168 A) GESETZLICHER AUSSCHLUSS 168 B) VERTRAGLICHER AUSSCHLUSS 168 4. VERJAEHRUNG , 169 5. KONKURRENZEN . . , , T59 XXI INHALTSVERZEICHNIS A) ANFECHTUNG WEGEN EIGENSCHAFTSIRRTUMS ODER ARGLISTIGER TAEUSCHUNG 170 B) EINREDE DES NICHT ERFUELLTEN VERTRAGES 170 C) UNMOEGLICHKEIT 171 D) VERSCHULDEN BEI VERTRAGSVERHANDLUNGEN 172 E) STOERUNG DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE 172 F) DELIKTISCHE ANSPRUECHE 172 V. PFLICHTEN UND HAFTUNG DES MIETERS 173 1. ZAHLUNG DER MIETE 173 2. OBHUTS- UND SORGFALTSPFLICHTEN 174 3. EINHALTUNG DES VERTRAGSGEMAESSEN GEBRAUCHS 174 4. RECHTSFOLGEN DES VERTRAGSWIDRIGEN GEBRAUCHS 175 5. VORNAHME VON SCHOENHEITSREPARATUREN 176 6. RUECKGABE DER MIETSACHE 177 A) RUECKGABEPFLICHTEN 177 B) VERLETZUNG DER RUECKGABEPFLICHT 177 7. VERJAEHRUNG 178 VI. DIE BEENDIGUNG DES MIETVERHAELTNISSES 179 1. ORDENTLICHE KUENDIGUNG BEI UNBESTIMMTER MIETZEIT 179 2. AUSSERORDENTLICHE KUENDIGUNG 180 A) AUSSERORDENTLICHE BEFRISTETE KUENDIGUNG 180 B) AUSSERORDENTLICHE UNBEFRISTETE KUENDIGUNG, . 180 3. BEENDIGUNG DURCH ZEITABLAUF . 181 §22 BESONDERHEITEN BEI DER MIETE VON WOHNRAEUMEN 182 I. FORM DES MIETVERTRAGES 182 II. VEREINBARUNG VON MIETSICHERHEITEN 182 III. DAS VERMIETERPFANDRECHT 183 1. ALLGEMEINES 183 2. VORAUSSETZUNGEN 184 A) GEGENSTAND DES VERMIETERPFANDRECHTS 184 B) EIGENTUM DES MIETERS UND GUTGLAEUBIGER ERWERB 184 C) GESICHERTE FORDERUNGEN 185 3. ERLOESCHEN DES PFANDRECHTS 185 4. SELBSTHILFERECHT UND HERAUSGABEANSPRUCH DES VERMIETERS 186 5. KONKURRENZ MIT DEM PFAENDUNGSPFANDRECHT EINES DRITTEN 186 IV. DER SCHUTZ DER ANGEHOERIGEN BEIM TOD DES MIETERS 186 V. DER SCHUTZ DES MIETERS BEI VERAEUSSERUNG DER MIETSACHE 187 1. ALLGEMEINES 187 2. VORAUSSETZUNGEN 188 3. FOLGEN 188 A) EINTRITT DES ERWERBERS IN DEN MIETVERTRAG 188 B) MITHAFTUNG DES BISHERIGEN VERMIETERS 189 C) SCHUTZ DES ERWERBERS BEI VORAUSVERFUEGUNGEN 189 D) SCHUTZ DES MIETERS 189 VI. KUENDIGUNGSSCHUTZ 190 1. FORM UND INHALT DER KUENDIGUNG 190 2. ORDENTLICHE KUENDIGUNG VON WOHNRAUM 191 A) ERFORDERNIS EINES BERECHTIGTEN INTERESSES 191 B) KUENDIGUNGSFRISTEN 192 3. AUSSERORDENTLICHE KUENDIGUNG 192 A) AUSSERORDENTLICHE FRISTLOSE KUENDIGUNG 192 B) AUSSERORDENTLICHE KUENDIGUNG MIT GESETZLICHER FRIST 193 4. WIDERSPRUCHSRECHT DES MIETERS 194 5. SCHUTZ DES MIETERS BEI BEGRUENDUNG VON WOHNUNGSEIGENTUM 194 § 23 LEASING 195 I. ARTEN DES LEASING 195 II, LEASINGVERTRAEGE ALS DREIPERSONENVERHAELTNISSE 196 1. DIE ABTRETUNGSKONSTRUKTION 197 2. EINWENDUNGSDURCHGRIFF UND WEGFALL DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE 197 XXII INHALTSVERZEICHNIS Z.ABSCHNITT SONSTIGE GEBRAUCHSUEBERLASSUNGSVERTRAEGE 199 §24 DIE PACHT 199 I. BEGRIFF DES PACHTVERHAELTNISSES UND ABGRENZUNG 199 II. PFLICHTEN DES VERPAECHTERS 200 III. PFLICHTEN DES PAECHTERS 201 IV. DIE BEENDIGUNG DES PACHTVERTRAGES 201 V. BESONDERHEITEN BEI DER LANDPACHT 202 §25 DIE LEIHE 202 I. ALLGEMEINES 202 II. PFLICHTEN DER PARTEIEN UND HAFTUNG 203 1. PFLICHTEN DES VERLEIHERS 203 2. PFLICHTEN DES ENTLEIHERS 204 3. VERJAEHRUNG 205 III. BEENDIGUNG DES LEIHVERHAELTNISSES 205 § 26 DAS SACHDARLEHEN 206 I. GRUNDSAETZLICHES 206 II. BEGRIFF DES SACHDARLEHENS 206 III. ZUSTANDEKOMMEN DES DARLEHENSVERTRAGES 207 IV. PFLICHTEN AUS DEM DARLEHENSVERTRAG 207 1. PFLICHTEN DES DARLEHENSGEBERS 207 2. PFLICHTEN DES DARLEHENSNEHMERS . 207 3. RECHTSFOLGEN EINER PFLICHTVERLETZUNG 207 V. FAELLIGKEIT DES DARLEHENS 208 3. TEIL. TAETIGKEITSBEZOGENE SCHULDVERHAELTNISSE 209 I.ABSCHNITT. DIENSTVERTRAG UND AEHNLICHE VERTRAEGE 209 § 27 ALLGEMEINES 209 I. DIENSTVERTRAG UND WERKVERTRAG . 209 II. FREIER DIENSTVERTRAG UND ARBEITSVERTRAG 210 1. GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE 210 2. ABGRENZUNGSKRITERIEN 211 III. ZUSTANDEKOMMEN UND WIRKSAMKEIT DES DIENSTVERTRAGES 212 1. DER GRUNDSATZ DER VERTRAGSFREIHEIT 212 A) EINSCHRAENKUNGEN DER ABSCHLUSSFREIHEIT BEI ARBEITSVERTRAEGEN .. 212 B) FORMFREIHEIT 213 2. GELTUNG DER ALLGEMEINEN REGELN UEBER RECHTSGESCHAEFTE 213 3. FEHLERHAFTE ARBEITS- UND DIENSTVERHAELTNISSE 214 A) ARBEITSVERTRAEGE 214 B) FREIE DIENSTVERTRAEGE 215 § 28 RECHTE UND PFLICHTEN DER PARTEIEN 216 I. PFLICHTEN DES DIENSTVERPFLICHTETEN 216 1. LEISTUNG DER VERSPROCHENEN DIENSTE 216 2. DER PERSOENLICHE CHARAKTER DER LEISTUNGSPFLICHT 217 3. BESONDERHEITEN BEIM BETRIEBSUEBERGANG 218 4. DIE NEBENPFLICHTEN DES DIENSTVERPFLICHTETEN 218 II. HAFTUNG DES DIENSTVERPFLICHTETEN 219 1. KEINE BEWEISLASTUMKEHR ZU LASTEN VON ARBEITNEHMERN 219 2. HAFTUNGSERTEICHTERUNG BEI BETRIEBLICHER TAETIGKEIT 220 A) RISIKOVERTEILUNG ZWISCHEN ARBEITNEHMER UND ARBEITGEBER 220 B) DOGMATISCHE EINORDNUNG 220 C) ANWENDUNGSBEREICH DER HAFTUNGSERLEICHTERUNG 221 3. UNMOEGLICHKEIT UND VERZOEGERUNG DER LEISTUNG 221 4. SCHLECHTLEISTUNG UND SCHUTZPFLICHTVERLETZUNG 222 A) ANSPRUCH AUF EINFACHEN SCHADENSERSATZ 222 B) SCHADENSERSATZ STATT DER LEISTUNG NACH §§280,281 222 C) MINDERUNG BEI FREIEN DIENSTVERTRAEGEN 223 III. PFLICHTEN DES DIENSTBERECHTIGTEN 224 1. VERGUETUNGSPFLICHT 224 2. HOEHE UND FAELLIGKEIT DER VERGUETUNG 225 3. SONSTIGE PFLICHTEN DES DIENSTBERECHTIGTEN 226 XXIII INHALTSVERZEICHNIS IV. VERGUETUNGSANSPRUCH BEI LEISTUNGSHINDERNISSEN 227 1. VERANTWORTLICHKEIT DES DIENSTBERECHTIGTEN FUER DAS LEISTUNGSHINDERNIS 227 2. ANNAHMEVERZUG DES DIENSTBERECHTIGTEN 227 3. BETRIEBSRISIKO DES ARBEITGEBERS 228 4. PERSOENLICHE DIENSTVERHINDERUNG 229 § 29 BEENDIGUNGSGRUENDE 230 I. TOD DES DIENSTVERPFLICHTETEN 230 II. ZEITABLAUF 231 III. KUENDIGUNG 231 1. ORDENTLICHE KUENDIGUNG . 231 2. AUSSERORDENTLICHE KUENDIGUNG . 232 A) KUENDIGUNG AUS WICHTIGEM GRUND GEM. §626 232 B) KUENDIGUNG VON DIENSTEN HOEHERER ART GEM. §627 233 C) ANSPRUECHE DER PARTEIEN BEI AUSSERORDENTLICHER KUENDIGUNG 233 3. BESONDERHEITEN BEI DAUERNDEN DIENSTVERHAELTNISSEN 234 IV. AUFHEBUNGSVERTRAG 234 § 30 DER BEHANDLUNGSVERTRAG 235 I. QUALIFIKATION UND ZUSTANDEKOMMEN DES BEHANDLUNGSVERTRAGES 236 II. PFLICHTEN DES BEHANDELNDEN 237 1. BEHANDLUNGSPFLICHT 237 2. INFORMATIONSPFLICHTEN 237 3. AUFKLAERUNGSPFLICHTEN 238 4. DOKUMENTATION DER BEHANDLUNG UND EINSICHTNAHMERECHT DES PATIENTEN 239 5. SCHWEIGEPFLICHT VON AERZTEN UND ANGEHOERIGEN ANDERER HEILBERUFE 239 III. DIE HAFTUNG DES BEHANDELNDEN 239 1. ANSPRUCHSGRUNDLAGEN .. 239 2. EINWILLIGUNG 240 A) EINWILLIGUNGSFAEHIGKEIT 240 B) NOTWENDIGKEIT EINER ORDNUNGSGEMAESSEN AUFKLAERUNG 241 C) MUTMASSLICHE EINWILLIGUNG. 241 3. HAFTUNGSMASSSTAB 241 4. BEWEISLAST 242 IV. PFLICHTEN UND OBLIEGENHEITEN DES PATIENTEN . 243 V. BESONDERHEITEN BEI STATIONAERER KRANKENHAUSBEHANDLUNG 244 1. TOTALER KRANKENHAUSAUFNAHMEVERTRAG 244 2. TOTALER KRANKENHAUSAUFNAHMEVERTRAG MIT ARZT-ZUSATZVERTRAG 245 3. GESPALTENER KRANKENHAUSVERTRAG 245 2. ABSCHNITT. WERKVERTRAG UND AEHNLICHE VERTRAEGE 246 § 31 ANWENDUNGSBEREICH UND PFLICHTEN DER PARTEIEN 246 I. ALLGEMEINES 246 II. VERHAELTNIS ZUM KAUFRECHT 246 III. GESETZLICHE SONDERREGELUNGEN UND AGB 248 IV. ABSCHLUSS UND WIRKSAMKEIT DES VERTRAGES 249 V. DIE PFLICHTEN DES UNTERNEHMERS 250 1. HAUPTPFLICHTEN 250 2. NEBENPFLICHTEN 250 3. FOLGEN EINER PFLICHTVERLETZUNG 250 VI. DIE PFLICHTEN DES BESTELLERS 251 1. VERGUETUNGSPFLICHT 251 A) ALLGEMEINES 251 B) KOSTENVORANSCHLAG 251 C) FAELLIGKEIT DER VERGUETUNG UND ABSCHLAGSZAHLUNGEN 252 D) FOLGEN DER VERLETZUNG DER VERGUETUNGSPFLICHT 253 2. PFLICHT ZUR ABNAHME (§ 640) 253 A) VORAUSSETZUNGEN UND BEDEUTUNG DER ABNAHME 253 B) FOLGEN DER VERLETZUNG DER ABNAHMEPFLICHT 254 3. MITWIRKUNGSOBLIEGENHEIT 254 4. FUERSORGEPFLICHT DES BESTELLERS ANALOG §618 255 XXIV INHALTSVERZEICHNIS VII. GEFAHRTRAGUNG 255 1. LEISTUNGSGEFAHR * 255 2. GEGENLEISTUNGSGEFAHR 256 VIII. SICHERUNG DES UNTERNEHMERS 257 1. UNTERNEHMERPFANDRECHT(§647) 257 2. SICHERUNGSHYPOTHEK DES BAUUNTERNEHMERS (§ 648) 258 3. BAUHANDWERKERSICHERUNG (§648A) . 258 §32 DIE GEWAEHRLEISTUNG FUER SACH- UND RECHTSMAENGEL 259 I. MANGELBEGRIFF DES §633 259 1. BESCHAFFENHEITSABWEICHUNG 259 2. FALSCH- UND MINDERLEISTUNG 260 3. RECHTSMANGEL 261 4. MASSGEBLICHER ZEITPUNKT 261 II. RECHTE DES BESTELLERS GERN. § 634 261 1. NACHERFUELLUNG 262 2. SELBSTVOMAHME UND AUFWENDUNGSERSATZ 264 A) KEIN AUSSCHLUSS DES NACHERFUELLUNGSANSPRUCHS 264 B) NOTWENDIGKEIT ODER ENTBEHRLICHKEIT DER FRISTSETZUNG 264 C) DER ANSPRUCH DES BESTELLERS AUF AUFWENDUNGSERSATZ 265 3. RUECKTRITT 265 4. MINDERUNG 266 5. SCHADENSERSATZANSPRUECHE DES BESTELLERS 266 A) EINFACHER SCHADENSERSATZ 266 B) ERSATZ DES MANGELBEDINGTEN VERZOEGERUNGSSCHADENS 267 C) SCHADENSERSATZ STATT DER LEISTUNG 267 6. ERSATZ DER VERGEBLICHEN AUFWENDUNGEN . 269 III. AUSSCHLUSS DER MAENGELRECHTE 269 IV. VERJAEHRUNG 269 1. UEBERBLICK 269 2. ARBEITEN AN EINER SACHE ODER EINEM BAUWERK 270 3. MAENGEL AN SONSTIGEN (INSBESONDERE UNKOERPERLICHEN) WERKEN 271 4. AUSSCHLUSS DES RUECKTRITTS- UND MINDERUNGSRECHTS 272 5. VERTRAGLICHE VEREINBARUNGEN 272 § 33 BEENDIGUNG DES WERKVERTRAGES 272 I. KUENDIGUNG DURCH DEN BESTELLER 273 II. KUENDIGUNG DURCH DEN UNTERNEHMER 274 §34 DER REISEVERTRAG 275 I. BEGRIFF DES REISEVERTRAGES UND ABGRENZUNGEN 276 II. PARTEIEN DES REISEVERTRAGES 277 1. REISEVERANSTALTER 277 2. REISENDER 279 III. ZUSTANDEKOMMEN DES REISEVERTRAGES 279 IV. HAUPTLEISTUNGSPFLICHTEN UND NEBENPFLICHTEN DER VERTRAGSPARTEIEN 280 1. PFLICHTEN DES REISEVERANSTALTERS 280 2. PFLICHTEN DES REISENDEN 280 V. VERTRAGSAENDERUNGEN UND RUECKTRITTSRECHT VOR REISEANTRITT 280 VI. DIE GEWAEHRLEISTUNG DES REISEVERANSTALTERS BEI REISEMAENGELN . 281 1. VORLIEGEN EINES REISEMANGELS 281 A) FEHLER 282 B) ZUSICHERUNG EINER EIGENSCHAFT 283 2. DIE GEWIHRLEISTUNGSRECHTE DES REISENDEN 283 A) RECHT AUF ABHILFE 283 B) MINDERUNG DES REISEPREISES 285 C) KUENDIGUNG DES REISENDEN . ,, , 285 D) ANSPRUCH AUF SCHADENSERSATZ WEGEN NICHTERFUELLUNG (§ 651 F I) 286 E) ENTSCHAEDIGUNG WEGEN NUTZLOS AUFGEWENDETER URLAUBSZEIT (§ 651 F II) 287 3. AUSSCHLUSSFRIST UND VERJAEHRUNG , 288 4. HAFTUNGSBESCHRAENKUNG 289 5. VERHAELTNIS ZUM ALLGEMEINEN LEISTUNGSSTOERUNGSRECHT 289 XXV INHALTSVERZEICHNIS VII. WEITERE SCHUTZVORSCHRIFTEN ZUGUNSTEN DES REISENDEN 290 1. KUENDIGUNG BEI HOEHERER GEWALT 290 2. SICHERSTELLUNG 290 3. ABSCHNITT. MAKLERVERTRAG UND AUSLOBUNG 291 § 35 DER MAKLERVERTRAG 291 I. GRUNDLAGEN 291 II. PFLICHTEN DES AUFTRAGGEBERS 292 III. PFLICHTEN DES MAKLERS 294 IV, BESONDERE FORMEN DES MAKLERVERTRAGES 294 1. DARLEHENSVERMITTLUNG 294 A) ALLGEMEINES 294 B) DIE EINZELNEN SCHUTZVORSCHRIFTEN 295 2. WOHNUNGSVERMITTLUNG 296 3. HEIRATSVERMITTLUNG 296 § 36 DIE AUSLOBUNG 297 I. GRUNDSAETZLICHES 297 II. VORAUSSETZUNGEN 298 1. OEFFENTLICHE BEKANNTMACHUNG EINER BELOHNUNG 298 2. VORNAHME EINER HANDLUNG 298 III. ABGRENZUNGEN 299 IV. WIDERRUF 299 V. MEHRFACHE VORNAHME UND MITWIRKUNG MEHRERER 300 VI. PREISAUSSCHREIBEN (§ 661) 300 1. VORAUSSETZUNGEN 300 2. DIE ZUTEILUNG DES PREISES 301 VII. GEWINNZUSAGEN (§ 661 A) 301 1. SCHUTZZWECK UND DOGMATISCHE EINORDNUNG 301 2. GEWINNMITTEILUNG 301 3. ZUSENDUNG DER MITTEILUNG 302 4. ABSCHNITT. AUFTRAG, GESCHAEFTSBESORGUNG UND ZAHLUNGSDIENSTE 303 §37 AUFTRAG 303 I. WESENTLICHE MERKMALE DES AUFTRAGSVERHAELTNISSES 303 1. ALLGEMEINES 303 2. GESCHAEFTSBESORGUNG 304 3. FREMDHEIT DES GESCHAEFTS 304 II. PFLICHTEN DES BEAUFTRAGTEN 304 1. VORNAHME DER GESCHAEFTSBESORGUNG . 304 2. AUSKUENFTE- UND RECHENSCHAFTSPFLICHT 305 3. HERAUSGABEPFLICHT 305 4. PFLICHTVERLETZUNGEN 3Q6 III. PFLICHTEN DES AUFTRAGGEBERS 307 1. ERSATZ DER AUFWENDUNGEN 307 2. SONSTIGE PFLICHTEN 308 3. PFLICHTVERLETZUNGEN , , 3Q8 IV. BEENDIGUNG DES AUFTRAGSVERHAELTNISSES 308 1. WIDERRUF DES AUFTRAGGEBERS 309 2. KUENDIGUNG DES BEAUFTRAGTEN 309 3. TOD DES BEAUFTRAGTEN 3Q9 4. FIKTION DES FORTBESTEHENS DES AUFTRAGSVERHAELTNISSES 310 §38 GESCHAEFTSBESORGUNG UND BARGELDLOSER ZAHLUNGSVERKEHR 310 I. GESCHAEFTSBESORGUNGSVERTRAG 310 1. ANWENDUNGSBEREICH 310 2. RECHTSFOLGEN 311 3. INFORMATIONSPFLICHTEN 312 4. UEBERTRAGUNG VON WERTPAPIEREN 312 II. ZAHLUNGSDIENSTE , 313 1. ALLGEMEINES 313 2. DER ZAHLUNGSDIENSTEVERTRAG 314 XXVI INHALTSVERZEICHNIS 3. ERBRINGUNG UND NUTZUNG VON ZAHLUNGSDIENSTEN 314 4. HAFTUNG DES KUNDEN BEI MISSBRAUCH DURCH DRITTE 316 § 39 HAFTUNG FUER RAT, AUSKUNFT UND EMPFEHLUNG 318 I. HAFTUNG AUFGRUND EINES AUSKUNFTSVERTRAGES 318 II. DELIKTISCHE HAFTUNG 318 III. VERTRAUENSHAFTUNG 319 S.ABSCHNITT. GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG 319 §40 UEBERBLICK 319 I. ALLGEMEINES 319 II. FUNKTION DER GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG 320 §41 BERECHTIGTE GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG 321 I. VORAUSSETZUNGEN 321 1. GESCHAEFTSBESORGUNG 321 2. FREMDHEIT DES GESCHAEFTS 322 3. FREMDGESCHAEFTSFUEHRUNGSWILLE 323 A) OBJEKTIV UND SUBJEKTIV FREMDE GESCHAEFTE 323 B) AUCH-FREMDE GESCHAEFTE 324 C) DIE PROBLEMATISCHEN FALLGRUPPEN 324 4. OHNE AUFTRAG ODER SONSTIGE BERECHTIGUNG 328 5. BERECHTIGUNG DER GESCHAEFTSFUEHRUNG NACH § 683 328 A) INTERESSE UND WILLE DES GESCHAEFTSHERRN 328 B) UNBEACHTLICHKEIT DES ENTGEGENSTEHENDEN WILLENS 329 C) GENEHMIGUNG NACH §684 S. 2 330 II. RECHTSFOLGEN 330 1. ANSPRUECHE DES GESCHAEFTSHERRN 330 2. ANSPRUECHE DES GESCHAEFTSFUEHRERS 332 § 42 DIE UNBERECHTIGTE GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG 334 L VORAUSSETZUNGEN DER UNBERECHTIGTEN GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG 334 II. PFLICHTEN DES GESCHAEFTSFUEHRERS 334 1. SCHADENSERSATZPFLICHT AUS §678 334 A) ALLGEMEINE ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN , 334 B) HAFTUNGSPRIVILEGIERUNG NACH §680 335 C) VERHAELTNIS ZUM DELIKTSRECHT 336 2. INTERESSENGEMAESSE AUSFUEHRUNG DES GESCHAEFTS 336 3. NEBENPFLICHTEN DES GESCHAEFTSFUEHRERS 336 III. PFLICHTEN DES GESCHAEFTSHERRN 337 §43 UNECHTE GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG 337 I, IRRTUEMLICHE EIGENGESCHAEFTSFUEHRUNG 338 II. GESCHAEFTSANMAFKING 338 1. PFLICHTEN DES GESCHAEFTSFUEHRERS 338 2. PFLICHTEN DES GESCHAEFTSHERRN 339 6. ABSCHNITT. VERWAHRUNG UND GASTWIRTSHAFTUNG 339 § 44 DER VERWAHRUNGSVERTRAG 339 I. UEBERBLICK 339 II. INHALT DES VERWAHRUNGSVERTRAGES 340 III. ABGRENZUNGEN 340 IV. DIE PFLICHTEN DES VERWAHRERS 341 1. VERWAHRUNGSPFLICHT 341 2. RUECKGABEPFLICHT 342 3. SONSTIGE PFLICHTEN 342 V. RECHTSFOLGEN EINER PFLICHTVERLETZUNG DURCH DEN VERWAHRER 342 1. ALLGEMEINES . 342 2. HAFTUNGSMASSSTAB 343 3. DER EINSATZ VON DRITTEN , 344 VI. DIE PFLICHTEN DES HINTERLEGERS 344 1. VERGUETUNG UND AUFWENDUNGSERSATZ 344 2. RUECKNAHMEPFLICHT 345 VII. RECHTSFOLGEN EINER PFLICHTVERLETZUNG DURCH DEN HINTERLEGER 345 XXVII INHALTSVERZEICHNIS VIII. DAS HANDELSRECHTLICHE LAGERGESCHAEFT 345 IX. DER UNREGELMAESSIGE VERWAHRUNGSVERTRAG 345 § 45 DIE HAFTUNG DES GASTWIRTES 346 I. ALLGEMEINES 346 II. VORAUSSETZUNGEN 347 III. GRENZEN DER HAFTUNG 348 IV. PFANDRECHT DES GASTWIRTES 348 4. TEIL. VERTRAEGE UEBER EIN RISIKO 349 § 46 LEIBRENTE 349 I. DIE KONZEPTION DER RECHTSPRECHUNG 349 II. LEIBRENTE ALS DAUERSCHULDVERHAELTNIS 350 § 47 SPIEL UND WETTE 351 I. SPIEL UND WETTE {§ 762) 351 1. KEINE VERBINDLICHKEIT 351 2. KEINE RUECKFORDERUNG 352 II. LOTTERIE- UND AUSSPIELVERTRAG (§ 763) 352 S.TEIL. SICHERUNG UND FESTSTELLUNG VON FORDERUNGEN 355 § 48 DER BUERGSCHAFTSVERTRAG 355 I. FUNKTION UND STRUKTUR DES BUERGSCHAFTSVERTRAGES 355 1. RECHTLICHE UND WIRTSCHAFTLICHE EINORDNUNG 355 2. STRUKTUR DER BUERGSCHAFT 356 3. BESONDERE MERKMALE DER BUERGSCHAFT 356 II. ABGRENZUNGEN 357 1. SCHULDBEITRITT 357 2. GARANTIEVERTRAG 358 3. KREDITAUFTRAG 358 4. PATRONATSERKLAERUNG 359 III. WIRKSAMKEIT DES BUERGSCHAFTSVERTRAGES 360 1. FORM DES BUERGSCHAFTSVERSPRECHENS 360 2. SITTENWIDRIGKEIT DER BUERGSCHAFT 362 3. FORRNULARMAEFSIGE VEREINBARUNG VON GLOBALBUERGSCHAFTEN 363 4. ANWENDBARKEIT DER WIDERRUFSRECHTE FUER VERBRAUCHER 364 A) AUSSERHALB VON GESCHAEFTSRAEUMEN GESCHLOSSENE VERTRAEGE 364 B) FEMABSATZVERTRAEGE 365 C) VERBRAUCHERDARLEHENSVERTRAEGE 365 IV. BESTEHEN DER HAUPTSCHULD UND UMFANG DER BUERGSCHAFT 366 V. EINTRITT DES BUERGSCHAFTSFALLES 367 VI. EINWENDUNGEN DES BUERGEN 367 1. AUS DEM VERHAELTNIS BUERGE - GLAEUBIGER 367 2. AUS DEM VERHAELTNIS SCHULDNER-GLAEUBIGER 368 3. BESONDERHEITEN BEI DER BUERGSCHAFT AUF ERSTES ANFORDERN 369 VII. ERLOESCHEN DER BUERGSCHAFT 369 VIII. DER RUECKGRIFF DES BUERGEN 370 1 AUS DEM ZUGRUNDE LIEGENDEN RECHTSVERHAELTNIS 370 2. GESETZLICHER FORDERUNGSUEBERGANG (§ 774) 370 IX. BESONDERE FORMEN DER BUERGSCHAFT 371 1. HITBUERGSCHAFT 371 2. NACHBUERGSCHAFT 371 3. RUECKBUERGSCHAFT 372 X. KONKURRENZ MIT ANDEREN SICHERUNGSRECHTEN 372 § 49 DER VERGLEICH 373 I. BEGRIFF UND FUNKTION . 373 II. VORAUSSETZUNGEN 374 III. ALLGEMEINE UNWIRKSAMKEITSGRUENDE 374 1. FORM 374 2. DISPOSITIONSBEFUGNIS 375 XXVIII INHALTSVERZEICHNIS IV. IRRTUMSFAELLE 375 V. RECHTSFOLGEN , , 376 §50 SCHULDVERSPRECHEN UND SCHULDANERKENNTNIS 376 I. SELBSTSTAENDIGES SCHULDVERSPRECHEN UND -ANERKENNTNIS 376 1. ALLGEMEINES 376 2. DIE BEDEUTUNG DER ABSTRAKTHEIT , 377 3. SCHRIFTFORMERFORDERNIS 378 II. KAUSALES SCHULDANERKENNTNIS 378 III. ANERKENNTNIS OHNE VERTRAGSCHARAKTER 379 IV. INSBESONDERE: ANERKENNTNIS AM UNFALLORT 379 6. TEIL. BEREICHERUNGSRECHT 381 § 51 GRUNDLAGEN 381 I. ENTWICKLUNG UND FUNKTION DES BEREICHERUNGSRECHTS 381 II. DIE UNTERSCHEIDUNG VON LEISTUNGS- UND NICHTLEISTUNGSKONDIKTIONEN 382 III. SYSTEMATIK DES GESETZES UND VERWEISUNGEN 382 § 52 DIE LEISTUNGSKONDIKTIONEN 383 I. ALLGEMEINE LEISTUNGSKONDIKTION 383 1. ETWAS ERLANGT 384 2. DURCH LEISTUNG EINES ANDEREN 385 A) BEGRIFF DER LEISTUNG 385 B) BESTIMMUNG DER PARTEIEN DER LEISTUNGSKONDIKTION 386 C) ABGRENZUNG VON LEISTUNGS- UND NICHTLEISTUNGSKONDIKTION 387 3. ENTBEHRLICHKEIT DES MERKMALS AUF KOSTEN 387 4. OHNE RECHTLICHEN GRUND 387 A) OBJEKTIVE UND SUBJEKTIVE RECHTSGRUNDTHEORIE 387 B) DAS FEHLEN DES RECHTLICHEN GRUNDES NACH §812 11 ALT. 1 388 C) ERFUELLUNG TROTZ DAUERNDER EINREDE . 389 5. AUSSCHLUSSGRUENDE 389 II. DIE SONSTIGEN FAELLE DER LEISTUNGSKONDIKTION 390 1. WEGFALL DES RECHTLICHEN GRUNDES 390 2. NICHTEINTRITT DES MIT DER LEISTUNG BEZWECKTEN ERFOLGS 391 A) ANWENDUNGSBEREICH 391 B) NOTWENDIGKEIT EINER ZWECKVEREINBARUNG 393 C) AUSSCHLUSSGRUENDE 393 3. GESETZES- ODER SITTENWIDRIGER EMPFANG 393, A) ANWENDUNGSBEREICH UND VORAUSSETZUNGEN DES § 817 S. 1 393 B) DER AUSSCHLUSSGRUND DES § 817 S. 2 394 (1) VORAUSSETZUNGEN UND RATIO DES KONDIKTIONSAUSSCHLUSSES 395 (2) AUSWEITUNGEN . . . . 395 (3) EINSCHRAENKUNGEN 396 §53 DIE NICHTLEISTUNGSKONDIKTIONEN , . 397 I. DIE ALLGEMEINE EINGRIFFSKONDIKTION (§812 11 ALT. 2) 398 1. ANWENDUNGSBEREICH 398 2. RECHTSWIDRIGKEITS- UND ZUWEISUNGSTHEORIE , . 399 3. VORAUSSETZUNGEN DER ALLGEMEINEN EINGRIFFSKONDIKTION 399 A) ETWAS ERLANGT 400 B) IN SONSTIGER WEISE AUF KOSTEN DES GLLUBIGERS 400 (1) RECHTSPOSITION MIT ZUWEISUNGSGEHALT 400 (2) DIE PARTEIEN DES BEREICHERUNGSANSPRUCHS . 401 C) OHNE RECHTLICHEN GRUND 402 II, VERFUEGUNGEINES NICHTBERECHTIGTEN (§816) 402 1. ENTGELTLICHE VERFUEGUNG DES NICHTBERECHTIGTEN 402 A) GRUNDGEDANKEN UND KONKURRENZEN . .. 402 B) VORLIEGEN EINER ENTGELTLICHEN VERFUEGUNG 403 C) KEINE BERECHTIGUNG DIES VERFUEGENDEN 403 D) WIRKSAMKEIT DER VERFUEGUNG 404 E) HERAUSGABE DES DURCH DIE VERFUEGUNG ERLANGTEN 405 F) EINSCHRAENKUNGEN DER MERAUSGABEPFLICHT NACH §818 III 406 XXIX INHALTSVERZEICHNIS 2. UNENTGELTLICHE VERFUEGUNG DES NICHTBERECHTIGTEN 406 3. LEISTUNG AN EINEN NICHTBERECHTIGTEN 408 III. DIE DURCHGRIFFSKONDIKTION NACH § 822 409 1. DOGMATISCHE GRUNDLAGEN 409 2. DIE EINZELNEN ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN 409 IV. DIE VERWENDUNGSKONDIKTION 410 V. DIE RUECKGRIFFSKONDIKTION 411 1. ZAHLUNG FREMDER SCHULDEN 411 2. AENDERUNG DER TILGUNGSBESTIMMUNG 412 §54 INHALT UND UMFANG DES BEREICHERUNGSANSPRUCHS 413 I. HERAUSGABE VON NUTZUNGEN UND SURROGATEN (§818 I) 413 II. WERTERSATZ (§818 II) 414 III. DER WEGFALL DER BEREICHERUNG (§818 III) 414 IV. DIE VERSCHAERFTE HAFTUNG DES EMPFAENGERS (§§818IV, 819,820) 416 1. EINTRITT DER RECHTSHAENGIGKEIT 416 2. KENNTNIS DES MANGELS 416 A) ALLGEMEINES 416 B) BESCHRAENKT GESCHAEFTSFAEHIGER EMPFAENGER 416 3. DIE SONSTIGEN FAELLE DER VERSCHAERFTEN HAFTUNG 417 4. DIE FOLGEN DER HAFTUNGSVERSCHAERFUNG 418 A) AUSSCHLUSS DES § 818 III 418 B) HAFTUNG NACH DEN ALLGEMEINEN VORSCHRIFTEN 418 C) ANWENDBARKEIT DES ALLGEMEINEN LEISTUNGSSTOERUNGSRECHTS 419 V. BESONDERHEITEN BEI DER RUECKABWICKLUNG GEGENSEITIGER VERTRAEGE 419 1. PROBLEMSTELLUNG UND MEINUNGSSTAND 419 A) DEFIZITE EINER STRENGEN ZWEIKONDIKTIONENTHEORIE 419 B) SALDIOTHEORIE UND EINGESCHRAENKTE ZWEIKONDIKTIONENTHEORIE 420 C) WUERDIGUNG 421 2. DURCHBRECHUNGEN DER SALDOTHEORIE 421 A) SCHUTZ DES NICHT VOLL GESCHAEFTSFAEHIGEN VERTRAGSPARTNERS 421 B) ARGLISTIGE TAEUSCHUNG UND WIDERRECHTLICHE DROHUNG 421 C) WEITERE AUSNAHMEFAELLE 423 VI. DIE EINREDE DER BEREICHERUNG (§821) 423 § 55 BESONDERHEITEN BEI MEHRPERSONENVERHAELTNISSEN 424 I. PROBLEMSTELLUNG 424 II. MEHRHEIT VON LEISTUNGSVERHAELTNISSEN 425 1. LEISTUNGSKETTE 425 2. ABGEKUERZTE LIEFERUNG (DURCHLIEFERUNG) 426 3. ANWEISUNGEN IM BARGELDLOSEN ZAHLUNGSVERKEHR 427 A) PROBLEMSTELLUNG 427 B) STRUKTUR DER ANWEISUNGSFAELLE 427 C) MAENGEL IN DEN JEWEILIGEN RECHTSVERHAELTNISSEN 428 D) FEHLEN UND MAENGEL DER ANWEISUNG . 428 4. VERTRAG ZUGUNSTEN DRITTER 432 5. ABTRETUNGSFAELLE 432 III. KONKURRENZ VON LEISTUNGS- UND EINGRIFFSKONDIKTION 433 1. EINBAUFAELLE 433 2. VERARBEITUNGSFAELLE 434 7. TEIL. DIE AUPERVERTRAGLICHE HAFTUNG AUF SCHADENSERSATZ 435 1. ABSCHNITT. EINFUEHRUNG 435 § 56 UEBERBLICK 435 I. FUNKTION DES HAFTUNGSRECHTS 435 II. GRUNDENTSCHEIDUNGEN 436 1. VERSCHULDENSPRINZIP 436 2. KEIN GENERELLER SCHUTZ VON VERMOEGEN UND HANDLUNGSFREIHEIT 437 3. KLARE UMGRENZUNG DES KREISES DER ANSPRUCHSBERECHTIGTEN 437 III. DAS SYSTEM DES DELIKTSRECHTS IM BGB 437 XXX INHALTSVERZEICHNIS Z.ABSCHNITT. HAFTUNG DES SCHAEDIGERS NACH § 823 I 439 § 57 GRUNDFRAGEN DER HAFTUNG 439 I. TATBESTANDSMAESSIGKEIT UND RECHTSWIDRIGKEIT 439 II. DIE BEDEUTUNG DER VERKEHRSPFLICHTEN 439 1. FUNKTION UND SYSTEMATISCHE EINORDNUNG 439 2. BEGRUENDUNG VON VERKEHRSPFLICHTEN 441 3. FALLGRUPPEN . 442 A) HERRSCHAFT UEBER EINE GEFAHRENQUELLE 442 B) AUSUEBUNG EINER GEFAEHRLICHEN TAETIGKEIT 442 C) VORANGEGANGENES GEFAEHRLICHES TUN 442 4. KONKRETISIERUNG DER VERKEHRSPFLICHTEN 443 5. ABGRENZUNG ZUR FAHRLAESSIGKEIT (§276II) 444 III. RECHTFERTIGUNGSGRUENDE 445 1. ALLGEMEINES 445 2. EINWILLIGUNG UND MUTMASSLICHE EINWILLIGUNG 445 3. VERKEHRSRICHTIGES VERHALTEN ALS RECHTFERTIGUNGSGRUND 446 IV. SCHULD 447 1. FORMEN UND BEZUGSPUNKT DES VERSCHULDENS . 447 2. VERSCHULDENSFAEHIGKEIT (DELIKTSFAEHIGKEIT) 447 A) AUSSCHLUSS DER HAFTUNG MINDERJAEHRIGER NACH § 828 447 B) AUSSCHLUSS DER VERANTWORTLICHKEIT NACH § 827 449 C) BILLIGKEITSHAFTUNG NACH §829 449 3. ENTSCHULDIGUNGSGRUENDE 450 § 58 DIE EINZELNEN ELEMENTE DES §823 I 451 I. RECHTSGUTSVERLETZUNG 451 1. LEBEN 451 2. KOERPER UND GESUNDHEIT 451 3. FREIHEIT 453 4. EIGENTUM 454 A) GEBRAUCHSBEEINTRAECHTIGUNGEN 454 B) WEITERFRESSENDE MAENGEL UND PRODUKTIONSSCHAEDEN 456 5. SONSTIGE RECHTE . 457 A) EIGENTUMSAEHNLICHE RECHTE 457 B) BESITZ 457 C) PERSOENLICHKEITSRECHTE 458 D) ELTERLICHE SORGE . 458 E) EHE 459 II. PFLICHTWIDRIGE HANDLUNG ODER UNTERLASSUNG 460 1. BEGRIFF DER HANDLUNG 460 2. TATBESTANDSMAESSIGKEIT VON UNTERLASSUNGEN 460 III. HAFTUNGSBEGRUENDENDE KAUSALITAET . 461 IV. RECHTSWIDRIGKEIT 462 V. VERSCHULDEN 462 VI. SCHADEN UND HAFTUNGSAUSFUELLENDE KAUSALITAET 462 VII. HAFTUNGSAUSSCHLUSS 463 VIII. RECHTSFOLGEN ...... 463 § 59 DAS ALLGEMEINE PERSOENLICHKEITSRECHT 464 I. GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG 464 II. DAS ALLGEMEINE PERSOENLICHKEITSRECHT ALS RAHMENRECHT 466 III. WICHTIGE FALLGRUPPEN 467 1. UEBERBLICK 467 2. SCHUTZ PROMINENTER GEGENUEBER DER PRESSE 468 3. POSTMORTALER PERSOENLICHKEITSSCHUTZ 470 IV. RECHTSFOLGEN 472 1. NATURALRESTITUTION UND MATERIELLER SCHADENSERSATZ 472 2. ERSATZ DES IMMATERIELLEN SCHADENS 472 3. UNTERLASSUNGS- UND BESEITIGUNGSANSPRUCH 473 § 60 DAS RECHT AM GEWERBEBETRIEB 474 I. ALLGEMEINES 474 XXXI INHALTSVERZEICHNIS II. WICHTIGE FALLGRUPPEN 475 1. GESCHAEFTSSCHAEDIGENDE KRITIK AM GEWERBEBETRIEB 475 2. BOYKOTT, BETRIEBSBLOCKADEN, STREIKS 476 3. UNBERECHTIGTE SCHUTZRECHTSVERWARNUNG 477 § 61 PRODUKTHAFTUNG 478 I. PROBLEMSTELLUNG 478 II. BEWEISLASTUMKEHR BEI DER DELIKTISCHEN HAFTUNG DES PRODUZENTEN 478 III. VERKEHRSPFLICHTEN DES HERSTELLERS 480 1. GRUNDLAGEN 480 2. FALLGRUPPEN 480 A) KONSTRUKTIONSFEHLER 480 B) FABRIKATIONSFEHLER 481 C) INSTRUKTIONSFEHLER 481 D) VERLETZUNG DER PRODUKTBEOBACHTUNGSPFLICHT 482 IV. DIE PRODUKTHAFTUNG NACH DEM PRODUKTHAFTUNGSGESETZ 483 1. VORAUSSETZUNGEN DER HAFTUNG 483 2. AUSSCHLUSSGRUENDE 485 3. UMFANG DER HAFTUNG 485 V. DAS PRODUKTSICHERHEITSGESETZ 486 VI. DIE HAFTUNG NACH DEM ARZNEIMITTELGESETZ 486 3. ABSCHNITT. DIE SONSTIGEN HAFTUNGSTATBESTAENDE IM BGB 488 § 62 VERLETZUNG EINES SCHUTZGESETZES 488 I. FUNKTIONEN DES §823 II 488 II. DER BEGRIFF DES SCHUTZGESETZES 488 III. SCHUTZBEREICH DER NORM 489 IV. RECHTSWIDRIGKEIT UND VERSCHULDEN 490 §63 VORSAETZLICHE SITTENWIDRIGE SCHAEDIGUNG 491 I. FUNKTION DES § 826 491 II. VORAUSSETZUNGEN DER HAFTUNG NACH §826 491 1. VERURSACHUNGEINES SCHADENS 491 2. SITTENWIDRIGKEIT 492 A) DIE ANSTANDSFORMEL 492 B) SITTENWIDRIGKEIT ALS NORMATIVER BEGRIFF 492 C) NOTWENDIGKEIT EINER INTERESSENABWAEGUNG IM EINZELFALL 493 D) VERHAELTNIS ZU § 138 I 493 3. VORSATZ 493 III. FALLGRUPPEN 494 1. GROB ILLOYALES VERHALTEN GEGENUEBER VERTRAGSPARTNER 494 2. VERLEITEN ZUM VERTRAGSBRUCH 494 3. ERTEILUNG FEHLERHAFTER AUSKUENFTE UND GUTACHTEN 495 4. GLAEUBIGERBENACHTEILIGUNG UND GLAEUBIGERGEFAEHRDUNG 495 5. FORMALE RECHTSPOSITIONEN UND MONOPOLSTELLUNGEN 496 6. FAMILIENRECHT , 496 § 64 ERGAENZENDE TATBESTAENDE 497 I. KREDITGEFAEHRDUNG (§ 824) 497 1. FUNKTION UND KONKURRENZEN 497 2. VORAUSSETZUNGEN 497 A) BEHAUPTUNG ODER VERBREITUNG UNWAHRER TATSACHEN 497 B) EIGNUNG ZUR KREDITGEFAEHRDUNG UND UNMITTELBARKEIT 498 C) VERSCHULDEN 499 3. WAHRNEHMUNG BERECHTIGTER INTERESSEN (§824II) 499 II. BESTIMMUNG ZU SEXUELLEN HANDLUNGEN (§825) 500 § 65 HAFTUNG FUER VERMUTETES VERSCHULDEN 501 I. HAFTUNGFUER VERRICHTUNGSGEHILFEN (§831) 502 1. GRUNDGEDANKE , 502 2. VORAUSSETZUNGEN DER HAFTUNG 502 A) VERRICHTUNGSGEHILFE 502 B) WIDERRECHTLICHE SCHAEDIGUNG EINES DRITTEN 503 XXXII INHALTSVERZEICHNIS C) HANDELN IN AUSFUEHRUNG DER VERRICHTUNG 504 D) KEINE EXKULPATION DES GESCHAEFTSHERRN 504 3. UEBERNAHME VON AUSWAHL- UND UEBERWACHUNGSPFLICHTEN 506 II. HAFTUNG DES AUFSICHTSPFLICHTIGEN (§832) 506 1. GRUNDGEDANKEN 506 2. VORAUSSETZUNGEN 507 A) AUFSICHTSPFLICHTEN 507 B) WIDERRECHTLICHE SCHAEDIGUNG EINES DRITTEN 508 C) KEINE EXKULPATION DES AUFSICHTSPFLICHTIGEN 508 III. SCHAEDEN DURCH BAUWERKE (§§836-838) 509 §66 HAFTUNG FUER TIERE 511 I. GRUNDLAGEN 511 II. GEFAEHRDUNGSHAFTUNG FUER LUXUSTIERE (§833 S. 1) 512 1. RECHTSGUTSVERLETZUNG . 512 2. TIER 512 3. KAUSALITAET UND SCHUTZZWECKZUSAMMENHANG 512 4. HALTER 513 III. HAFTUNG FUER NUTZTIERE (§ 833 S. 2) 513 1. ANWENDUNGSBEREICH 513 2. EXKULPATION 514 IV. HAFTUNG DES TIERAUFSEHERS (§834) 515 V. HAFTUNG FUER WILD- UND JAGDSCHAEDEN 515 §67 HAFTUNG VON AMTSTRAEGERN UND GERICHTLICHEN SACHVERSTAENDIGEN 516 I. ALLGEMEINES 516 II. PERSOENLICHE HAFTUNG DES BEAMTEN BEI FISKALISCHEM HANDELN 516 1. ANWENDUNGSBEREICH 516 2. VORAUSSETZUNGEN DER HAFTUNG NACH § 8391 517 A) BEAMTER IM STAATSRECHTLICHEN SINNE 517 B) VERLETZUNG EINER DRITTBEZOGENEN AMTSPFLICHT 517 C) VERSCHULDEN UND SCHADEN 517 3. HAFTUNGSAUSSCHLUESSE , . . . 518 A) SUBSIDIARITAETSKLAUSEL 518 B) NICHTEINLEGUNGVON RECHTSMITTELN 518 4. KONKURRENZEN 519 III. DIE HAFTUNG DES STAATES BEI HOHEITLICHEM, HANDELN 519 1. VORAUSSETZUNGEN DER HAFTUNG NACH §839 IVM ART.34 GG 519 A) HAFTUNGSRECHTLICHER BEAMTENBEGRIFF 519 B) VERLETZUNG EINER DRITTBEZOGENEN AMTSPFLICHT 519 C) VERSCHULDEN UND SCHADEN 520 2. HAFTUNGSAUSSCHLUESSE 520 A) SUBSIDIARITAETSKLAUSEL 520 B) NICHTEINLEGUNG VON RECHTSMITTELN 521 C) SPRUCHRICHTERPRIVILEG 521 3. KONKURRENZEN 522 IV. DIE HAFTUNG DES GERICHTLICHEN SACHVERSTAENDIGEN (§839A) 522 1. NORMZWECK 522 2. VORAUSSETZUNGEN 523 A) DER GERICHTLICHE SACHVERSTAENDIGE 523 B) UNRICHTIGES GUTACHTEN 524 C) VERSCHULDEN 524 D) SCHADEN DURCH DIE GERICHTLICHE ENTSCHEIDUNG 524 3. AUSSCHLUSS DER HAFTUNG 525 4. ABSCHNITT. MEHRHEIT VON SCHAEDIGERN UND INHALT DER HAFTUNG . 525 § 68 VERANTWORTLICHKEIT MEHRERER SCHAEDIGER 525 I. MITTAETER UND BETEILIGTE (§830) 526 1. MITTAETERSCHAFT UND TEILNAHME 526 2. BETEILIGUNG 527 XXXIII INHALTSVERZEICHNIS II. GESAMTSCHULDNERSCHAFT (§840) 529 1. ALLGEMEINES 529 2. DAS INNENVERHAELTNIS ZWISCHEN DEN SCHAEDIGERN 530 §69 INHALT UND UMFANG DES SCHADENSERSATZANSPRUCHS 531 I. UMFANG DER ERSATZPFLICHT BEI PERSONENSCHAEDEN (§§842,843) 532 1. MATERIELLE SCHAEDEN S32 2. IMMATERIELLE SCHAEDEN 532 II. ANSPRUECHE MITTELBAR GESCHAEDIGTER (§§844-846) 533 1. ANSPRUECHE DRITTER BEI TOETUNG (§844) 533 2. SCHADENSERSATZ WEGEN ENTGANGENER DIENSTE (§845) 534 3. MITVERSCHULDEN DES VERLETZTEN 535 HL. ERSATZANSPRUECHE BEI SACHSCHAEDEN (§§848-851) 535 IV. VERJAEHRUNG 535 § 70 UNTERLASSUNGS- UND BESEITIGUNGSANSPRUECHE 536 I. ALLGEMEINES 536 II. DER UNTERLASSUNGSANSPRUCH 537 III. DER BESEITIGUNGSANSPRUCH 537 1. VORAUSSETZUNGEN 537 2. ABGRENZUNG ZUM SCHADENSERSATZ 538 S.ABSCHNITT. GEFAEHRDUNGSHAFTUNG 540 § 71 GRUNDLAGEN 540 I. GRUNDGEDANKEN DER GEFAEHRDUNGSHAFTUNG 540 II. STRUKTUR DER GESETZLICHEN REGELUNG 541 § 72 GEFAEHRDUNGSHAFTUNGSTATBESTAENDLE AUSSERHALB DES BGB 543 I. DIE HAFTUNG DES KRAFTFAHRZEUGHALTERS NACH DEM STVG 543 1. VORAUSSETZUNGEN DER HAFTUNG 543 A) RECHTSGUTSVERLETZUNG 543 B) BEGRIFF DES KRAFTFAHRZEUGS 543 C) HALTEREIGENSCHAFT DES ANSPRUCHSGEGNERS 544 D) BEIM BETRIEB EINES KRAFTFAHRZEUGS ODER EINES ANHAENGERS . . . 544 2. AUSSCHLUSS DER HAFTUNG 545 A) HOEHERE GEWALT (§ 7 II STVG) 545 B) SCHWARZFAHRTEN NACH § 7 III STVG 546 C) HAFTUNGSAUSSCHLUESSE NACH §8 STVG 546 D) SCHAEDIGUNG VON INSASSEN (§8A STVG) 547 3. HAFTUNGSUMFANG UND DIREKTANSPRUCH GEGEN VERSICHERER 547 4. MITVERANTWORTLICHKEIT UND ANZEIGEOBLIEGENHEIT 548 5. SCHADENSAUSGLEICH BEI MEHREREN ERSATZPFLICHTIGEN 548 6. VERHAELTNIS ZU ANDEREN VORSCHRIFTEN 549 II. HAFTUNG FUER BAHNEN UND ENERGIEANLAGEN NACH DEM HPFLG 549 1. HAFTUNG DES BAHNUNTERNEHMERS (§ 1 HPFLG) 550 A) VORAUSSETZUNGEN 550 B) HAFTUNGSAUSSCHLUSS 550 2. HAFTUNG FUER ENERGIEANLAGEN UND -LEITUNGEN (§2 HPFLG) 550 3. UMFANG DER HAFTUNG 551 III. SONSTIGE GEFAEHRDUNGSHAFTUNGEN 551 1. UEBERBLICK 551 2. ZUSTANDS- UND HANDLUNGSHAFTUNG 552 3. HAFTUNGSAUSSCHLUESSE 552 4. HAFTUNGSHOECHSTBETRAEGE UND SCHMERZENSGELD 553 5. SONSTIGE BESONDERHEITEN 553 PARAGRAFENREGISTER 555 SACHREGISTER . , 565 ENTSCHEIDUNGSREGISTER 575 XXXIV
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