Transaktionsanalyse für Dummies:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Weinheim
Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA
2016
|
Ausgabe: | 1. Auflage |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Ausführliche Beschreibung Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 364 Seiten Illustrationen, Diagramme 21 cm x 14.8 cm |
ISBN: | 3527711155 9783527711154 |
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adam_text | INHALTSVERZEICHNIS
UEBER DEN AUTOR 7
EINFUEHRUNG 21
UEBER DIESES BUCH 22
KONVENTIONEN IN DIESEM BUCH 23
WAS SIE NICHT UNBEDINGT LESEN MUESSEN 23
TOERICHTE ANNAHMEN UEBER DEN LESER 23
WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT IST 24
TEIL I: DIE WELT MIT DEN AUGEN DER TRANSAKTIONSANALYSE
BETRACHTEN 24
TEIL II: DIE TRANSAKTIONSANALYSE IM ALLTAG NUTZEN 24
TEIL III: ANWENDUNGSFELDER DER TRANSAKTIONSANALYSE 25
TEIL IV: DER TOP-TEN-TEIL 25
SYMBOLE, DIE IN DIESEM BUCH VERWENDET WERDEN 25
WIE ES WEITERGEHT 26
GUTE REISE 26
TEIL I
OIE WETT MIT DEN AUGEN DER TRANSAKTIONSANALYSE
BETRACHTEN 2 7
KAPITEL 1
WAS TRANSAKTIONSANALYSE IST UND TOOKER SIE KOMMT 29
ALLTAGSKOMMUNIKATION UNTER DIE LUPE NEHMEN 29
DER VERSTECKTEN AGENDA IN DER KOMMUNIKATION AUF DER SPUR 30
DAS PINGPONG-SPIEL VON REIZ UND REAKTION ERKENNEN 31
DIE URSPRUENGE DER TRANSAKTIONSANALYSE 31
ERIC BERNE, EIN QUERDENKER DER PSYCHOLOGIE 31
DIE ENTDECKUNG DER TRANSAKTIONEN 33
WOMIT SICH DIE TRANSAKTIONSANALYSE BESCHAEFTIGT 34
EIN KONZEPT DER HUMANISTISCHEN PSYCHOLOGIE 36
GRUNDUEBERZEUGUNGEN UND MENSCHENBILD DER TRANSAKTIONSANALYSE 37
WO DIE TRANSAKTIONSANALYSE EINGESETZT WIRD 38
PSYCHOTHERAPIE 38
TRANSAKTIONSANALYSE FUER OEUMNTIES
ERZIEHUNG UND PAEDAGOGIK 39
KOMMUNIKATIONSTRAINING 39
ORGANISATIONSENTWICKLUNG UND UNTERNEHMENSBERATUNG 39
COACHING UND SUPERVISION 40
KAPITEL 2
DIE ICH-ZUSTAENDE ERKENNEN: ERWACHSENEN-ICH, ELTERN-ICH,
KIND-LCH
4
1
DEN DREI QUELLEN UNSERER ERFAHRUNG AUF DER SPUR 41
GEFUEHLSMAESSIGE ERFAHRUNGEN 41
BEOBACHTETE ERFAHRUNGEN 42
RATIONALE ERFAHRUNGEN 42
WAS ERIC BERNE VON FREUD UEBERNOMMEN HAT 45
DIE ICH-ZUSTAENDE ERKENNEN 46
DAS KIND-LCH 46
DAS ELTERN-ICH 47
DAS ERWACHSENEN-ICH 48
WIE DIE ICH-ZUSTAENDE AUSGELOEST WERDEN 50
WIE SICH DIE ICH-ZUSTAENDE AUFEINANDER BEZIEHEN 53
TRUEBUNG, BEFANGENHEIT, AUSSCHLUSS: STRUKTURELLE PATHOLOGIE
DES ICH-ERLEBENS 55
TRUEBUNG IM ERWACHSENEN-ICH 56
BEFANGENHEIT IM ICH-ERLEBEN 58
AUSSCHLUSS EINES ICH-ZUSTANDS 59
WAS DIE TRANSAKTIONSANALYSE UEBER DIE ICH-ZUSTAENDE AUSSAGT 61
EINEN SCHNEEMANN BAUEN 64
KAPITEL 3
DAS PINQPONQ-SPIET VON REIZ UND REAKTION
-
DIE TRANSAKTIONEN VERSTEHEN 65
DIE TRANSAKTIONEN NACHVOLLZIEHEN KOENNEN 66
WAS EINE TRANSAKTION IST 66
PARALLELE BEZIEHUNGSWEISE KOMPLEMENTAERE TRANSAKTIONEN 67
UEBERKREUZTRANSAKTIONEN 73
VERDECKTE TRANSAKTIONEN 76
SCHWIERIGE TRANSAKTIONS- UND BEZIEHUNGSMUSTER 78
BITTE, SCHLAG MICH - DIE GALGENTRANSAKTION 79
TRANSAKTIONEN MIT DOPPELTEM BODEN 80
DIE KOMMUNIKATION KONSTRUKTIV GESTALTEN 81
DIE ICH-ZUSTAENDE RICHTIG EINSETZEN 81
ICH-BOTSCHAFTEN: MEHR UEBER DIE EIGENEN GEFUEHLE ALS
UEBER DEN ANDEREN SPRECHEN 83
KAPITEL
4
WIE MIR STAENDIG AUF DER SUCHE NACH ANERKENNUNG UND
STIMULATION SIND: DIE RACKET-MASCHEN-ANALYSE 85
DER HUNGER NACH BERUEHRUNG UND ANERKENNUNG 85
JEDEM TIERCHEN SEIN PLAESIERCHEN: WIE WIR ZU
STREICHELEINHEITEN KOMMEN 87
WIE WIR DIE ZEIT STRUKTURIEREN 88
RACKETS UND MASCHENGEFUEHLE ERKENNEN 92
RABATTMARKEN SAMMELN 92
WOHER DIE ERSATZGEFUEHLE KOMMEN 94
MASCHENGEFUEHLE: WIE WIR RABATTMARKEN UND ERSATZGEFUEHLE
EINSETZEN 96
DISCOUNT: WIE WIR UNS SELBST, ANDERE UND SITUATIONEN ABWERTEN 97
DIE GRUNDEINSTELLUNG ZUM LEBEN UEBERPRUEFEN 99
DIE VIER GRUNDEINSTELLUNGEN 99
WIE MAN EIN GEWINNER WIRD 102
KAPITEL 5
E LTERN K IN D- UND ERWACHSENENSPIELE
;
DIE ANALYSE DER PSYCHOSPIELE 103
SICH IN DIE WELT DER PSYCHOSPIELE BEGEBEN 103
WAS EIN PSYCHOSPIEL IST 104
WELCHE ARTEN VON PSYCHOSPIELEN ES GIBT 105
DER NUTZEN DES SPIELENS 111
PROBLEMATISCHE BEZIEHUNGSSPIELE ERKENNEN 112
IM DRAMA-DREIECK ROTIEREN 112
SYMBIOTISCHE BEZIEHUNGSMUSTER ANALYSIEREN 114
DAS SPIEL DER VERLIEBTEN: KOLLUSION 116
DER AUSSTIEG AUS DEM TEUFELSKREIS 118
DEN AUSSTIEG VORBEREITEN 118
DAS VAKUUM FUELLEN 120
KAPITEL 6
DAS DREHBUCH DES LEBENS SCHREIBEN: DIE SKRIPTANALYSE 121
DAS ROLLENBUCH DES LEBENS ERKENNEN 121
WAS DIE ELTERN MITGEBEN 122
DREHBUCH UND FAMILIE 125
WIDERSPRUECHLICHE SKRIPTE 127
SKRIPT IN DER MYTHOLOGIE 127
EIN GEGENSKRIPT SCHREIBEN 128
SKRIPT UND PSYCHOSPIELE 129
MIT DEM LEBENSSKRIPT UMGEHEN 130
TEIL II
DIE TRANSAKTIONSANALYSE IM ALLTAY NUTZEN 133
KAPITEL
7
BESSER KOMMUNIZIEREN 135
DIE GRUNDLAGEN DER TRANSAKTIONSANALYSE FUER EINE GUTE
KOMMUNIKATION KENNEN 135
DAS ICH-ERLEBEN BEI SICH UND ANDEREN NACHVOLLZIEHEN KOENNEN 135
DIE EIGENEN ICH-ZUSTAENDE ERKENNEN 138
DIE EIGENEN VORANNAHMEN PRUEFEN 140
VERDECKTE BOTSCHAFTEN VERMEIDEN 141
SELBSTOFFENBARUNG ODER SPIELAUFFORDERUNG? 144
ETHISCHE REGELN BEFOLGEN 145
ANTREIBER ERKENNEN 145
DER TON MACHT DIE MUSIK 146
KRITIK UEBEN, OHNE ZU VERLETZEN 147
VERANTWORTUNG FUER SICH SELBST UEBERNEHMEN 148
SICH IN DER KUNST DER GEWALTFREIEN KOMMUNIKATION UEBEN 149
BEOBACHTEN, GEFUEHLE MITTEILEN, BEDUERFNISSE AEUSSERN,
UM VERAENDERUNG BITTEN 150
AUTOFAHREN LERNEN 151
KAPITEL 8
DIE SOZIALEN BEZIEHUNGEN VERBESSERN 155
EINE POSITIVE BEZIEHUNG AUFBAUEN 155
EINANDER KENNENLERNEN 155
AKZEPTANZ UND RESPEKT FUER UNTERSCHIEDLICHES
ICH-ERLEBEN FOERDERN 156
....
.K
.....................
I
..........
: ; I INHALTSVERZEICHNIS
H H H H UE H
FUER EIN GUTES KLIMA SORGEN 158
GUT MITEINANDER KOMMUNIZIEREN 159
WECHSELSEITIGKEIT BEACHTEN 161
BEZIEHUNGSKILLER ERKENNEN UND AUSSCHALTEN 161
DER ANDERE MUSS SO SEIN WIE ICH 161
DIE APOKALYPTISCHEN REITER IM ZAUM HALTEN 162
MACHT- UND PSYCHOSPIELE BEENDEN 163
EIFERSUCHT IN DEN GRIFF KRIEGEN 164
ABHAENGIGKEITSMUSTER VERMEIDEN 167
AUTONOMIE TRAINIEREN 169
KONSTRUKTIVE BEZIEHUNGEN AM ARBEITSPLATZ PFLEGEN 170
KAPITEL 9
BESSERE ETTERN WERDEN 175
DIE ENTWICKLUNG DES KINDES UND DIE ELTERNROLLE BELEUCHTEN 175
WIE DAS URVERTRAUEN ENTSTEHT 175
DIE ENTWICKLUNG DER SELBSTSTAENDIGKEIT BEIM KIND 176
WAS DIE ENTWICKLUNG BEHINDERT 177
ERZIEHUNGSMODEN KRITISCH HINTERFRAGEN 178
WAS KINDER BRAUCHEN 178
UNTERSCHIEDLICHE ERZIEHUNGSSTILE - KANN DAS GUT GEHEN? 179
KINDGERECHT KOMMUNIZIEREN 180
IN DER KOMMUNIKATION MIT DEM KIND DAS ERWACHSENEN-ICH
EINSCHALTEN 181
MAESSIGER GEBRAUCH DES ELTERN-ICH 182
LOB UND UNTERSTUETZUNG 182
HAEUFIGE UEBERKREUZ-TRANSAKTIONEN VERMEIDEN 182
AUCH BEIM KIND DAS AKTIVE ZUHOEREN ANWENDEN 183
BEI AUSEINANDERSETZUNGEN ICH-BOTSCHAFTEN VERWENDEN 184
DOPPELBOEDIGE BOTSCHAFTEN UND KOMMUNIKATIONSFALLEN
VERMEIDEN 185
DIE ICH-ENTWICKLUNG DES KINDES FOERDERN 186
DAS KIND KIND SEIN LASSEN 186
DAS KINDLICHE ELTERN-ICH AUF DEN WEG BRINGEN 186
DAS ERWACHSENEN-ICH DES KINDES STAERKEN 189
GEMEINSAM DAS LEBEN GENIESSEN UND BEWAELTIGEN 191
DEN ZUSAMMENHALT STAERKEN 191
MIT HUMOR GEHT ALLES BESSER 191
KAPITEL 10
EINEM BURN-OUT VORBEUGEN 193
BURN-OUT IN DER SICHT DER TRANSAKTIONSANALYSE 193
FOLGEN FUER DIE ICH-STRUKTUR 195
DIE PSYCHODYNAMIK DES BURN-OUTS VERSTEHEN 197
SKRIPT-BOTSCHAFTEN UND BURN-OUT-PERSOENLICHKEIT 198
STREICHELMUSTER ERKENNEN 198
SYMBIOTISCHE BEZIEHUNGSMUSTER ENTLARVEN 199
MUSTER DER SELBSTABWERTUNG REFLEKTIEREN 200
DEM BURN-OUT DEN WIND AUS DEN SEGELN NEHMEN 200
ABSCHIED VOM INNEREN ANTREIBER NEHMEN 200
PSYCHOSPIELE MIT SICH SELBST BEENDEN 201
LERNEN, SICH ABZUGRENZEN 201
ACHTSAMKEIT FUER DIE EIGENEN KINDBEDUERFNISSE ENTWICKELN 202
NEUPROGRAMMIERUNG MITHILFE DES ERWACHSENEN-ICH 203
AKTIV WERDEN 203
FUER MEHR AUSGLEICH SORGEN 204
SICH SMARTE ZIELE SETZEN 205
FLOW ERLEBEN - MIT SICH SELBST IM FLUSS SEIN 206
DIE ANTI-BURN-OUT-FORMEL KENNEN 206
KAPITEL 11
EINE BESSERE BEZIEHUNG ZU SICH SELBST BEKOMMEN 2 07
TRUEBUNGEN DES ERWACHSENEN-ICH ERKENNEN UND UEBERWINDEN 207
TRUEBUNG DURCH DAS KIND-ICH 208
TRUEBUNG DURCH DAS ELTERN-ICH 208
GRENZEN UND DURCHLAESSIGKEIT DER ICH-ZUSTAENDE 209
IM GLEICHGEWICHT MIT SICH SELBST SEIN 210
EINEN GUTEN UMGANG MIT SICH SELBST PFLEGEN 211
GLUECKSGEFUEHLE DURCH ANSTRENGUNG UND SELBSTBELOHNUNG
ERLEBEN 213
VERANTWORTUNG FUER SICH SELBST UEBERNEHMEN 214
SCHAM UEBERWINDEN 216
ACHTSAM DURCHS LEBEN GEHEN 217
MORALISCHE ZWICKMUEHLEN BEARBEITEN 218
EINEN WERTSCHAETZENDEN DIALOG MIT SICH SELBST FUEHREN 218
DAS FUERSORGLICHE ELTERN-ICH ZUM PARTNER MACHEN 218
SICH OEFTER LOBEN 219
INHALTSVERZEICHNIS
SELBSTKRITIK IN SELBSTMOTIVATION UMWANDELN 220
DEN UNTERSTUETZENDEN BLICKWINKEL EINSETZEN 220
NEUES FORMULIEREN 221
DIE EXEKUTIVGEWALT AN DAS ERWACHSENEN-ICH ABGEBEN 221
KAPITEL 12
DESTRUKTIVE PSYCHOSPIETE ERKENNEN UND BEENDEN 223
ERKENNEN, DASS MAN AN EINEM SPIEL BETEILIGT IST 223
ERSTER SCHRITT: TRICK BEZIEHUNGSWEISE LOCKANGEBOT 225
ZWEITER SCHRITT: WUNDER PUNKT 225
DRITTER SCHRITT: VERDECKTE TRANSAKTIONEN UND VERBLUEFFUNG 226
VIERTER SCHRITT: NUTZEFFEKT 227
DEN AUSSTIEG VORBEREITEN 227
ERKENNEN, WAS FUER EIN SPIEL DA GESPIELT WIRD 227
DAS ERWACHSENEN-ICH EINSCHALTEN 229
DIE EIGENEN ICH-ZUSTAENDE UEBERPRUEFEN 229
POSITION IM DRAMA-DREIECK ERKENNEN 230
OKAY-POSITIONEN PRUEFEN 231
EINE SKRIPTANALYSE DURCHFUEHREN 231
OFFEN MITEINANDER KOMMUNIZIEREN 232
DIE NOTBREMSE ZIEHEN 236
EINE WIN-WIN-STRATEGIE ANWENDEN 237
HINWEISE FUER DIE PRAXIS 237
KAPITEL 13
SICH MIT DEM EIGENEN LEBENSSKRIPT VERSOEHNEN 239
DEM EIGENEN LEBENSSKRIPT AUF DER SPUR 240
LEBENSMOTTOS, DIE KRANK MACHEN KOENNEN 242
ALLES NUR ZUFALL? 242
SKRIPTBOTSCHAFTEN UND GLAUBENSSAETZE VERAENDERN 243
VERBALE UND NICHT VERBALE BOTSCHAFTEN IN IHREM ROLLENBUCH 243
ROLLEN-IDENTIFIKATION UND LEBENSBUEHNE 245
FRAGEN AN DAS FAMILIENSYSTEM 245
FRAGEN ZUR EIGENEN ENTWICKLUNG 246
KRAFTVOLLE EINFLUESSE IM FAMILIENSYSTEM ERKENNEN 247
DAS EIGENE LEBEN IN DIE HAND NEHMEN 247
WEG VON DESTRUKTIVEN, UNPRODUKTIVEN SPIELEN HIN ZUR INTIMITAET 248
DIE GEGENWART BELEUCHTEN 248
ERKENNEN, WAS HILFREICH UND WAS SCHAEDLICH IST 249
WISSEN, WAS ERHALTENSWERT IST UND WAS SICH VERAENDERN SOLL 250
NEUES UND KONSTRUKTIVES FORMULIEREN 251
DIE EIGENE LEBENSZEIT BESSER NUTZEN 252
TEIL ///
AMUEENDIWGSFELDER DER TRANSAKTIONSAMLYSE 2 5 5
KAPITEL UT
TRANSAKTIONSANALYSE UND PSYCHOTHERAPIE 2 5 7
WIE DIE TRANSAKTIONSANALYSE IN DER PSYCHOTHERAPIE EINGESETZT WIRD 258
HERAUSFINDEN, WIE DER KLIENT TICKT 258
KOMMUNIKATIONSMUSTER UND SPIELE ANALYSIEREN 259
DAS LEBENSSKRIPT BELEUCHTEN 259
NEU-BEELTERUNG: DEM ICH EIN NEUES ZUHAUSE GEBEN 260
ZIELE DER TRANSAKTIONSANALYTISCHEN THERAPIE 261
VERTRAGSARBEIT: THERAPIE AUF AUGENHOEHE 262
WAS ANDERE PSYCHOTHERAPIEVERFAHREN VON DER TRANSAKTIONSANALYSE
UEBERNOMMEN HABEN 262
DAS SYSTEM DER INNEREN FAMILIE 264
TRAUMATHERAPIE: DAS SELBST UND DAS INNERE KIND 264
SCHEMATHERAPIE: DIE LANDKARTE DER GEFUEHLE VERSTEHEN 265
EGO-STATE-THERAPIE: GEFUEHLE WIE PERSONEN BEHANDELN 269
ZURUECK ZU DEN URSPRUENGEN 271
KAPITEL 15
COACHING UND SUPEROISION 273
DIE TRANSAKTIONSANALYSE IM COACHING EINSETZEN 274
DAS EIGENE ICH UND SEINE TEILE KENNENLERNEN 274
AUS DESTRUKTIVEN SKRIPTEN UND TRANSAKTIONEN AUSSTEIGEN 275
ZU EINER BESSEREN WORK-LIFE-BALANCE FINDEN 276
DEN BLINDEN FLECK ERKENNEN: DAS JOHARI-FENSTER 276
WAS JOHARI BEDEUTET 277
ZIEL DER ENTWICKLUNG IM COACHING 279
SUPERVISION: HILFE FUER PROFESSIONELLE HELFER 282
WANN UND WIE SUPERVISION EINGESETZT WIRD 282
BEISPIEL EINER SUPERVISION 283
ZUSAMMENFASSUNG: TRANSAKTIONSANALYSE IM COACHING UND
IN DER SUPERVISION 284
V V ;-V,... . 7 . . ^ . ^ . ^ . . ^ : - . ,
INHALTSVERZEICHNIS MMMMMMM
KAPITEL 16
FUEHRUNG UND MANAGEMENT 2 8 7
MITARBEITER UND FUEHRUNGSKRAEFTE STAERKEN 287
FUER ZUFRIEDENHEIT, SINNHAFTIGKEIT UND ZEITSTRUKTURIERUNG SORGEN 287
DAS FUEHRUNGSVERHALTEN VERBESSERN 288
FUER EIN BESSERES BETRIEBSKLIMA SORGEN 291
SPIELE IN ORGANISATIONEN BEENDEN 294
WIE SICH PSYCHOSPIELE IN ORGANISATIONEN AUSWIRKEN 294
HILFEN, SPIELE ZU BEENDEN 296
VERAENDERUNGEN IM UNTERNEHMEN BEWAELTIGEN 296
VERAENDERUNGSPROZESSE, IN DENEN DIE TRANSAKTIONSANALYSE
EINGESETZT WIRD 297
TRANSAKTIONSANALYSE UND PSYCHOLOGISCHES CONTROLLING 298
KAPITEL 17
TRANSAKTIONSANALGSE IN ERZIEHUNG UND UNTERRICHT 301
GUTE GRUENDE, DIE TRANSAKTIONSANALYSE IM SCHULALLTAG ANZUWENDEN 301
DIE KOMMUNIKATION ZWISCHEN LEHRERN UND SCHUELERN VERBESSERN 303
DIE ROLLE DER LEHRER BELEUCHTEN 303
DAS MODELL DER TRANSAKTIONEN ANWENDEN 305
WERTSCHAETZENDE BEZIEHUNGSGESTALTUNG 306
DIE ENTWICKLUNG VON SCHUELERN FOERDERN 308
POSITIONEN IM DRAMA-DREIECK ERKENNEN 308
DEN UNTERRICHT EFFEKTIV UND SCHUELERORIENTIERT GESTALTEN 309
EINE ETWAS ANDERE DIDAKTIK 310
LEISTUNGSBEZOGENE UND PERSOENLICHKEITSBEZOGENE KULTUR 311
VORSICHT: TRANSAKTIONSANALYSE 312
TEIL
W
OER TOP-TEN-TEIL 3 1 3
KAPITEL 18
ZEHN GRUNDANSCHAUUNGEN DER TRANSAKTIONSANALGSE 3 1 5
JEDER MENSCH IST IN ORDNUNG 315
VERANTWORTUNG FUER SICH SELBST UEBERNEHMEN 316
JEDER MENSCH BESITZT SELBSTHEILUNGSKRAEFTE 316
BEOBACHTEN STATT BEWERTEN 317
VERTRAEGE SCHLIESSEN 317
DIE TRANSAKTIONSANALYSE ALS BEOBACHTUNGSPLATTFORM NUTZEN 319
ETHISCHE GRUNDSAETZE BEFOLGEN 319
GUTE BEZIEHUNGEN PFLEGEN 321
ZU EINER OKAY-POSITION FINDEN 322
SPONTAN LEBEN 323
KAPITEL 19
OIE ZEHN BESTEN TIPPS FUER BERUF UND ALTTAG 3 2 5
OFFEN UND EHRLICH MITEINANDER KOMMUNIZIEREN 325
KINDER KINDGERECHT ERZIEHEN 326
MIT SICH SELBST INS REINE KOMMEN 327
FRIEDEN MIT DER INNEREN FAMILIE SCHLIESSEN 328
PSYCHOSPIELE BEENDEN 329
TEAMS BESSER FUEHREN 330
FREUNDE GEWINNEN 332
DIE EIGENE LEBENSZEIT BESSER NUTZEN 333
SICH MIT DEM EIGENEN SKRIPT VERSOEHNEN 334
EIN GEWINNERSKRIPT SCHREIBEN 335
KAPITEL 20
ZEHN UND MEHR VERTRETER UND WEITERFUEHRENDE KONZEPTE 3 3 7
THOMAS HARRIS: ICH BIN OKAY - DU BIST OKAY 337
FANITA ENGLISH: GEFUEHLE UND ERSATZGEFUEHLE 338
JACQUI LEE SCHIFF: NEU-BEELTERUNG 339
CLAUDE STEINER: LEBENSSKRIPT UND EMOTIONALE KOMPETENZ 339
MURIEL JAMES: WIE MAN EIN GEWINNER WIRD 340
RICHARD ERSKINE: INTEGRATIVE PSYCHOTHERAPIE 341
MARY UND ROBERT GOULDING: NEUENTSCHEIDUNGSTHERAPIE 341
RUEDIGER ROGOLL, LEONHARD SCHLEGEL, PETRUSKA CLARKSON:
TRANSAKTIONSANALYSE UND PSYCHOTHERAPIE 342
BERND SCHMID: SYSTEMISCHE TRANSAKTIONSANALYSE 343
JOHN UND HELEN WATKINS, JEFFREY YOUNG: EGO-STATE- UND SCHEMATHERAPIE 344
ANHANG A
INFORMATIONSQUELLEN UND ANLAUFSTETTEN 3H9
ANHANG B
KLEINES WOERTERBUCH DER TRANSAKTIONSANATYSE 351
STICH WORTVERZEICHNIS 3 5 5
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