Wichtige steuerliche Überlegungen zur Bilanz und zur Verlust- und Gewinnrechnung, zur Gründung, Umwandlung und Auflösung von Personengesellschaften und Kapitalgesellschaften:
Gespeichert in:
| Hauptverfasser: | , |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Celle
Pohl
1962
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| Ausgabe: | 2., neubearb. u. erw. Aufl. |
| Schriftenreihe: | Schriftenreihe Rosenau-Kuhlberg
Bd. 6 |
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| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XIX, 227 S. |
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INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
TEIL 1
SEITE
WICHTIGE STEUERLICHE UEBERLEGUNGEN ZUR BILANZ
UND ZUR VERLUST- UND GEWINNRECHNUNG. 1
A. BETRIEBSVERMOEGEN UND PRIVATVERMOEGEN. 1
I. ALLGEMEINES. 1
II. NOTWENDIGES BETRIEBSVERMOEGEN. 1
1. BEGRIFF . 1
2. GRUNDSTUECKE. 2
3. GEGENSTAENDE DES ANLAGEVERMOEGENS
UND UMLAUFVERMOEGENS. 2
4. WAREN. 2
5. GESCHAEFTE VON PERSONENGESELLSCHAFTEN. 3
6. GESCHAEFTE EINZELNER GESELLSCHAFTER
VON PERSONENGESELLSCHAFTEN. 3
7. GRUNDSTUECKE ODER GRUNDSTUEDESTEILE,
DIE VON EINER PERSONENGESELLSCHAFT GENUTZT WERDEN . . 4
8. NOTWENDIGES BETRIEBSVERMOEGEN BEI EHEGATTEN . 5
III. NOTWENDIGES PRIVATVERMOEGEN. 5
1. BEGRIFF. 5
2. GEGENSTAENDE, DIE DER LEBENSFUEHRUNG DIENEN
. 5
3. VORGAENGE, DIE AUF VERWANDTSCHAFTLICHEN
BEZIEHUNGEN BERUHEN. 5
4. RECHTSPRECHUNG ZUR ABGRENZUNG VON PRIVATVERRAOEGEN
ZU BETRIEBSVERMOEGEN,
ZUR BEHANDLUNG VON MIETWOHNGRUNDSTUECKEN
BEI BAUUNTERNEHMERN. 6
IV. GEWILLKUERTES BETRIEBSVERMOEGEN. 6
1. BEGRIFF. 6
2. WER KANN GEWILLKUERTES BETRIEBSVERMOEGEN HABEN? . . 7
V. GRUNDSTUECKE DES BETRIEBSVERMOEGENS. 7
VI. GEWINNREALISIERUNG BEI UEBERFUEHRUNG EINES WIRTSCHAFTSGUTES
VON EINEM BETRIEB IN EINEN ANDEREN BETRIEB DESSELBEN
STEUERPFLICHTIGEN. 8
III
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN
HTTP://D-NB.INFO/454194641
SEITE
B. DIE BEWERTUNG (§ 6 ESTG) .
I. ALLGEMEINE GRUNDSAETZE.
1. BEWERTUNG NACH STEUERRECHT UND NACH HANDELSRECHT .
2. GRUNDSATZ DER EINZELBEWERTUNG,
SAMMELBEWERTUNG UND FESTBEWERTUNG.
3. BEDEUTUNG DES BILANZSTICHTAGES.
II. BEWERTUNGSMASSSTAEBE.
1. ANSCHAFFUNGSKOSTEN.
2. HERSTELLUNGSKOSTEN .
3. TEILWERT.
4. A) ABSETZUNG FUER ABNUTZUNG
VON STRASSENANLIEGERBEITRAEGEN.
B) FORSCHUNGS- UND ENTWICKLUNGSKOSTEN
ALS HERSTELLUNGSKOSTEN.
C) WERTVERZEHR DES ANLAGEVERMOEGENS
ALS TEIL DER HERSTELLUNGSKOSTEN.
D) GEWERBESTEUERAUFWAND ALS HERSTELLUNGSKOSTEN .
5. A) KOSTEN EINES ZUR ANSCHAFFUNG EINES WIRTSCHAFTSGUTS
AUFGENOMMENEN KREDITS.
B) BEMESSUNGSGRUNDLAGE FUER DIE AFA
BEI EINER ERBAUSEINANDERSETZUNG.
C) ANSCHAFFUNGSKOSTEN BEI GRUNDSTUECKSERWERB
IM ZUGE EINES UMLEGUNGSVERFAHRENS.
D) LEISTUNGEN IM RAHMEN
EINES RUECKERSTATTUNGSVERFAHRENS.
E) ABSTANDSZAHLUNGEN UND PROZESSKOSTEN
NACH ERWERB EINES GRUNDSTUECKS.
F) BEHANDLUNG DER ABBRUCHKOSTEN VON GEBAEUDETEILEN
AUF BETRIEBLICH GENUTZTEN GRUNDSTUECKEN . . . .
G) WIEDERAUFBAU VON STARK KRIEGSBESCHAEDIGTEN GEBAEUDEN
H) STEUERLICHE BEHANDLUNG VON SCHNELLBAUKOSTEN . .
I) MODEMISIERUNGSAUFWAND
IM ZUSAMMENHANG MIT GRUNDSTUECKSERWERBEN . .
K) BEWERTUNG HALBFERTIGER BAUTEN
AUF FREMDEM GRUND UND BODEN.
6. ZUSAMMENSTELLUNG WEITERER WICHTIGER FUNDSTELLEN
AUS DER RECHTSPRECHUNG.
III. BEWERTUNG DER ANLAGEGUETER.
1. ABNUTZBARE ANLAGEGUETER.
2. BEHANDLUNG DER REPARATURKOSTEN
BEI BEWEGLICHEN ANLAGEGUETEM.
A) REPARATURKOSTEN ALS ANSCHAFFUNGSKOSTEN
B) REPARATURKOSTEN ALS ERHALTUNGS
ODER HERSTELLUNGSAUFWAND.
C) EINIGE BEISPIELE AUS DER RECHTSPRECHUNG . . . .
D) WEITERE BEISPIELE.
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IV
SEITE
3. HERSTELLUNGS- UND ERHALTUNGSAUFWAND BEI GEBAEUDEN .
A) GESETZLICHE REGELUNG DER STEUERLICHEN BEHANDLUNG
UND IHRE PROBLEME.
B) DER AUFWAND BEI NEUBAUTEN.
AA) BEHANDLUNG DES ABBRUCHS VORHANDENER ALTBAUTEN
ZUR BESSEREN AUSNUTZUNG DES BODENS
.
BB) BEHANDLUNG DES ABBRUCHS VORHANDENER ALTBAUTEN
AUS ANDEREN GRUENDEN.
C) AUFWAND BEI NEUERWORBENEN GRUNDSTUECKEN .
D) AUFWENDUNGEN FUER DIE MODERNISIERUNG
VON SCHAUFENSTERANLAGEN UND LAEDEN.
AA) AUFWENDUNGEN DES GRUNDSTUECKSEIGENTUEMERS .
BB) AUFWENDUNGEN DES MIETERS.
4. ZUR ABGRENZUNG VON ERHALTUNGS- UND HERSTELLUNGS
AUFWAND BEI GEBAEUDEN.
5. BEHANDLUNG VON UMBAUKOSTEN . .
6. REPARATURKOSTEN ALS ZUSAETZLICHE ANSCHAFFUNGSKOSTEN .
7. NICHT ABNUTZBARE ANLAGEGUETER (GRUND UND BODEN,
BETEILIGUNGEN, PATENTE, GESCHAEFTSWERT).
8. RECHTSPRECHUNG ZUR STEUERLICHEN BEHANDLUNG
EINES GESCHAEFTSWERTES.
A) AUFWENDUNGEN FUER EIN WETTBEWERBSVERBOT .
B) ZUR ABSCHREIBUNG DES PRAXISWERTES
BEI FREIEN BERUFEN.
C) APOTHEKENREALRECHT.
9. GERINGWERTIGE WIRTSCHAFTSGUETER.
10. RECHTSPRECHUNG ZUR BEWERTUNGSFREIHEIT
FUER GERINGWERTIGE WIRTSCHAFTSGUETER.
11. BEWERTUNGSFREIHEIT FUER BEWEGLICHE WIRTSCHAFTSGUETER
' (§ 7 A ESTG).
12. ERHOEHTE ABSETZUNGEN FUER WOHNGEBAEUDE (§ 7 B ESTG) .
13. FOERDERUNG DES WOHNUNGSBAUES DURCH HINGABE
UNVERZINSLICHER DARLEHEN, RECHTSLAGE.
A) VOM 1.1. 1949 BIS 31. 12. 1949 .
B) VOM 1. 1. 1950 BIS 30. 6. 1951 .
C) VOM 1. 7. 1951 BIS 31. 5. 1953 .
D) VOM 1. 6. 1953 BIS 31. 12. 1954 .
E) AB 1. 1. 1955 .
F) DIE RECHTSLAGE DES § 7 C ESTG 1958 .
14. BEWERTUNGSFREIHEIT FUER SCHIFFE (§ 7 D ESTG)
15. BEWERTUNGSFREIHEIT FUER FABRIKGEBAEUDE, LAGERHAEUSER UND
LANDWIRTSCHAFTLICHE BETRIEBSGEBAEUDE (§ 7 E ESTG) . .
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V
SEITE
16. BEWERTUNGSFREIHEIT
NACH DEN SONDERBESTIMMUNGEN DER ESTDV .
A) BEWERTUNGSFREIHEIT FUER ABNUTZBARE WIRTSCHAFTSGUETER
DES ANLAGEVERMOEGENS PRIVATER KRANKENANSTALTEN
GERN. § 75 ESTDV.
17. BEWERTUNGSFREIHEIT FUER ANLAGEN ZUR VERHINDERUNG,
BESEITIGUNG ODER VERRINGERUNG VON SCHADEN DURCH
ABWAESSER GERN. § 79 ESTDV.
18. BEWERTUNGSFREIHEIT FUER BESTIMMTE WIRTSCHAFTSGUETER DES
ANLAGEVERMOEGENS IM KOHLEN- UND ERZBERGBAU GERN.
§ 81 ESTDV.
19. BEWERTUNGSFREIHEIT FUER ANLAGEN ZUR VERHINDERUNG,
BESEITIGUNG ODER VERRINGERUNG DER VERUNREINIGUNG
DER LUFT GERN. § 82 ESTDV.
20. BEWERTUNGSFREIHEIT FUER ERFINDER BEI VERWERTUNG DER
ERFINDUNG IM EIGENEN GEWERBLICHEN BETRIEB .
21. FOERDERUNGSPROGRAMM FUER DEN GEBIETSSTREIFEN ENTLANG
DEM EISERNEN VORHANG.
22. SONDERABSCHREIBUNGEN IN ANDEREN FAELLEN .
23. STEUERBEGUENSTIGTE RUECKLAGEN FUER KAPITALANLAGEN
IN ENTWICKLUNGSLAENDERN.
IV. BEWERTUNG DER UMLAUFGUETER.
1. ALLGEMEINES.
2. WAREN-, ROH- UND HILFSSTOFFE.
3. RUECKLAGE FUER PREISSTEIGERUNGEN.
A) ALLGEMEINES (§ 74 ESTDV 1955).
B) SONDERREGELUNG FUER UNTERNEHMEN
DER HOLZINDUSTRIE USW.
4. HALBFERTIGE ARBEITEN.
5. NICHT ABGERECHNETE ARBEITEN.
6. FORDERUNGEN (INSBESONDERE WARENFORDERUNGEN) .
7. A) RECHTSPRECHUNG ZUR BEWERTUNG VON FORDERUNGEN .
B) BILANZSTICHTAG; KENNTNIS VON TATSACHEN
NACH AUFSTELLUNG DER BILANZ. YY YY
V. ABSETZUNG FUER ABNUTZUNG.
1. ALLGEMEINES.
2. ABSETZUNGSMETHODEN.
A) LINEARE ABSCHREIBUNG.
B) DEGRESSIVE ABSCHREIBUNG.
C) DEGRESSIVE ABSCHREIBUNG VOM HERSTELLUNGSAUFWAND .
D) DEGRESSIVE ABSCHREIBUNG BEI MEHRSCHICHTENBETRIEBEN
E) KEINE DEGRESSIVE ABSCHREIBUNG BEI INANSPRUCHNAHME
VON SONDERABSCHREIBUNGEN.
F) DEGRESSIVE ABSCHREIBUNG BEI BETRIEBSVORRICHTUNGEN
G) DIGITALE ABSETZUNGSMETHODE ALS BESONDERE FORM DER
DEGRESSIVEN AFA.
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VI
SEITE
H) NEUREGELUNG DURCH § 7 ESTG 1958 .
1. LINEARE AFA UND LEISTUNGSABSCHREIBUNG .
2. DEGRESSIVE AFA BEI BEWEGLICHEN WIRTSCHAFTSGUETEM
DES ANLAGEVERMOEGENS MIT EINER NUTZUNGSDAUER VON
WENIGER ALS 10 JAHREN.
HOEHE DER AFA-SAETZE IN V. H. DER ANSCHAFFUNGSKOSTEN
(TABELLE).
3. UEBERGANG VON DER DEGRESSIVEN AFA ZUR LINEAREN AFA
4. ABSETZUNG FUER SUBSTANZVERRINGERUNG .
5. AFA FUER ANLAGEGUETER, DIE IM LAUFE DES WIRTSCHAFTS
JAHRES ANGESCHAFFT ODER HERGESTELLT WORDEN SIND
6. HOEHE DER DEGRESSIVEN AFA.
I) ABSETZUNGEN FUER SUBSTANZVERRINGERUNG
AUF KIESVORKOMMEN, LEHMVORKOMMEN USW. .
3. FESTWERTVERFAHREN,
INSBESONDERE BEI NICHTBUNDESEIGENEN EISENBAHNEN .
A) KOENNEN GESCHAEFTSEINRICHTUNG, BUEROINVENTAR UND
PERSONENKRAFTWAGEN, DIE DEM BAHNBETRIEB DIENEN, IN
DAS FESTWERTVERFAHREN EINBEZOGEN WERDEN? .
B) WANN IST NOCH EIN ERSATZZUSAMMENHANG ANZUNEHMEN?
C) SIND BEI ANWENDUNG DES FESTWERTVERFAHRENS TEIL
WERTABSCHREIBUNGEN MOEGLICH?.
D) SIND RESERVEFAHRZEUGE (BETRIEBSMITTEL)
IN DEM FESTWERT ZU BELASSEN?.
E) IST
EIN UEBERGANG VON DEM
FESTWERTVERFAHREN
AUF
DAS
ABSCHREIBUNGSVERFAHREN UND UMGEKEHRT ZULAESSIG? .
F) GEWERBESTEUERLICHE BEHANDLUNG BEI VERMIETUNG VON
GUETERWAGEN .
VI. DIE BEWERTUNG DER VERBINDLICHKEITEN.
VII. EINLAGEN UND ENTNAHMEN.
VIII. BEWERTUNG BEI EROEFFNUNG DES BETRIEBES.
C. GARANTIERUECKSTELLUNGEN.
I. ALLGEMEINES.
II. HOEHE DER GARANTIERUECKSTELLUNGEN.
D. ABGRENZUNGEN IN DER BILANZ.
I. EINLEITUNG .
II. WAS SIND NUN EIGENTLICH ABGRENZUNGEN?.
III.
RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN
.
IV. RUECKSTELLUNGEN.
V. RABATTE.
VI.
WARENRUECKVERGUETUNGEN . &.
VII. FLASCHENGELD (FLASCHENPFAND).
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VII
SEITE
E. DIE STEUERLICHE BEHANDLUNG DER FINANZIERUNGSKOSTEN
BEI EINER KAPITALBESCHAFFUNG.
I. BUCHFUEHRENDE STEUERPFLICHTIGE ALS DARLEHNSSCHULDNER . .
1. GRUNDSAETZLICHE ENTSCHEIDUNG DES REICHSFINANZHOFS .
2. STEUERLICHE BEHANDLUNG DER NEBENKOSTEN
.
3. RATENZAHLUNGSGESCHAEFTE.
II. NICHTBUCHFUEHRENDE STEUERPFLICHTIGE ALS DARLEHNSSCHULDNER
1. ALLGEMEINES.
2. SOFORTIGE ABZUGSFAEHIGKEIT DER NEBENKOSTEN .
3. KAPITALBESCHAFFUNGSKOSTEN BEI PRIVATEM HAUSBESITZ . .
4. SCHULDAUFNAHME ZUR WERTPAPIERBESCHAFFUNG .
5. KAPITALVERWALTUNGSKOSTEN.
6. KOSTEN FUER KAPITALIEN, DIE DER ERFUELLUNG PRIVATER
VERPFLICHTUNGEN DIENEN.
7. KAPITALBESCHAFFUNGSKOSTEN ALS ANSCHAFFUNGSKOSTEN
ODER HERSTELLUNGSKOSTEN.
F.
DIE
BETRIEBLICHE ALTERSVERSORGUNG.
I. ALLGEMEINES.
II. DIE BETRIEBLICHE DIREKTVERSICHERUNG
ZUR VERSORGUNG DER ARBEITNEHMER.
1. BEGRIFF.
2. STEUERLICHE BEHANDLUNG DER LEISTUNGEN
AUF GRUND EINES VERSICHERUNGSVERTRAGES.
A) BEHANDLUNG BEIM UNTERNEHMER.
B) BEHANDLUNG BEIM ARBEITNEHMER.
3. AUSSCHEIDEN EINES ARBEITNEHMERS VOR EINTRITT
DES VERSORGUNGSFALLES BEI DER DIREKTVERSICHERUNG . .
4. UMWANDLUNG EINER DIREKTVERSICHERUNG
IN EINE RUECKDECKUNGSVERSICHERUNG.
A) AUSWIRKUNG BEIM ARBEITNEHMER.
B) AUSWIRKUNG BEIM UNTERNEHMER.
5. EINTRITT DES VERSORGUNGSFALLES BEI DER DIREKTVERSICHERUNG
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III. BILDUNG VON PENSIONSRUECKSTELLUNGEN.87
1. DIE PENSIONSZUSAGE ALS VORAUSSETZUNG.87
WIE KANN EINE VERSORGUNGSZUSAGE LAUTEN?
. 88
2. IN WELCHER WEISE KOENNEN NUN SOLCHE PENSIONSZUSAGEN
GEWINNMAESSIG BERUECKSICHTIGT WERDEN?.89
3. KANN DER STEUERPFLICHTIGE ZWISCHEN DEN BEIDEN
BILANZIERUNGSARTEN WECHSELN?.90
4. GRUNDSATZ DER MASSGEBLICHKEIT DER HANDELSBILANZ . . 90
5. WIE IST DIE HOEHE DER PENSIONSRUECKSTELLUNGEN
ZU BERECHNEN?.90
VIII
SEITE
6. EINZELFRAGEN.
A) RUECKSTELLUNG FUER PENSIONSANWARTSCHAFTEN
.
B) VERSICHERUNG ZUR RUECKDECKUNG
DER PENSIONSVERPFLICHTUNGEN.
C) ERHOEHUNG EINER BESTEHENDEN PENSIONSVERPFLICHTUNG
DURCH VERTRAGSAENDERUNG.
D) GUTACHTEN DES MATHEMATIKERS.
E) PENSIONSRUECKSTELLUNG, WENN FUER DIE GLEICHEN VER
SORGUNGSLEISTUNGEN EINE RECHTLICH SELBSTAENDIGE EIN
RICHTUNG GESCHAFFEN WORDEN IST.
F) PENSIONSZUSAGEN AN GESELLSCHAFTER
VON PERSONENGESELLSCHAFTEN.
G) ERTRAGSTEUERLICHE BEHANDLUNG VON RUECKSTELLUNGEN FUER
PENSIONSZUSAGEN AN GESCHAEFTSFUEHRER BEI KAPITAL
GESELLSCHAFTEN .
H) FUER WELCHE BETRIEBSANGEHOERIGEN KANN EINE RUECK
STELLUNG FUER PENSIONSANWARTSCHAFTEN GEBILDET WERDEN?
I) WELCHE GEWINNMAESSIGEN AUSWIRKUNGEN ERGEBEN SICH
DURCH DIE BILDUNG DER PENSIONSRUECKSTELLUNG, UND IN
WIEWEIT VERAENDERT SIE DAS BILANZBILD?.
K) WELCHE BILANZMAESSIGEN AUSWIRKUNGEN ERGEBEN SICH
DURCH AUFLOESUNG DER PENSIONSRUECKSTELLUNG? . . .
1) IST DIE RUECKDECKUNG DER VERSORGUNGSZUSAGE NOTWENDIG,
UND WIE IST DIE RUECKDECKUNGSVERSICHERUNG BUCHMAESSIG
ZU BEHANDELN?.
M) STELLEN RUECKSTELLUNGEN FUER PENSIONSANWARTSCHAFTEN
SCHULDEN IM SINNE DES BEWERTUNGSGESETZES DAR, DIE
BEI DER EINHEITSBEWERTUNG ABGESETZT WERDEN KOENNEN?
N) KANN SICH DIE PASSIVIERUNG DER RUECKSTELLUNG AUF DIE
KREDITWUERDIGKEIT EINES UNTERNEHMENS AUSWIRKEN? .
O) KANN DURCH AUFHEBUNG DES § 6A ESTG DIE BILDUNG
DER RUECKSTELLUNG FUER PENSIONSANWARTSCHAFTEN IN FRAGE
GESTELLT WERDEN?.
P) MUSS DER UNTERNEHMER DAS NACH VERSICHERUNGS
MATHEMATISCHEN GRUNDSAETZEN ERFORDERLICHE DECKUNGS
KAPITAL DURCH EIN BESONDERES GUTACHTEN NACHWEISEN?
Q) PENSIONSRUECKSTELLUNGEN FUER GESELLSCHAFTER-GESCHAEFTS
FUEHRER VON PERSONENGESELLSCHAFTEN.
93
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101
IV. ZUKUNFTSICHERUNG DES ARBEITNEHMERS
DURCH PENSIONS- UND UNTERSTUETZUNGSKASSEN . . . .
1. ALLGEMEINES.
2. IN WELCHEM UMFANG KOENNEN ZUWENDUNGEN AN DIE
PENSIONS- ODER UNTERSTUETZUNGSKASSEN GEWINNMINDERND
GELTEND GEMACHT WERDEN?.
IX
SEITE
3. VORAUSSETZUNGEN FUER EINE BETRIEBLICHE PENSIONSKASSE . 103
A) BEGRIFF.103
B) HOEHE DER ABZUGSFAEHIGEN ZUWENDUNGEN
AN EINE PENSIONSKASSE.103
4. ZUWENDUNGEN AN BETRIEBLICHE UNTERSTUETZUNGSKASSEN . . 104
A) ALLGEMEINES (STEUERBEFREITE UND NICHT STEUERBEFREITE
KASSEN).104
B) VORAUSSETZUNGEN FUER DIE BEFREIUNG EINER UNTER
STUETZUNGSKASSE VON DER KOERPERSCHAFTSTEUER . 105
C) UMFANG DER ZUWENDUNGEN AN STEUERBEFREITE UNTER
STUETZUNGSKASSEN .105
AA) ANSAMMLUNG DES DECKUNGSKAPITALS . . 105
BB) BEI UNTERSTUETZUNGSKASSEN
MIT LAUFENDEN LEISTUNGEN VON FALL ZU FALL . . 106
CC) BEI GEMISCHTEN KASSEN.107
5. BEHANDLUNG DER ZUWENDUNGEN AN EINE PENSIONS
UND UNTERSTUETZUNGSKASSE BEIM ARBEITNEHMER . . . 107
6. BEHANDLUNG DER LEISTUNGEN EINER PENSIONS- ODER
UNTERSTUETZUNGSKASSE BEIM VERSORGUNGSBERECHTIGTEN . . 107
G. BETRIEBSAUSGABEN ODER LEBENSHALTUNGSKOSTEN.108
1. ABGRENZUNG DER BETRIEBSAUSGABEN
VON DEN LEBENSHALTUNGSKOSTEN.108
A) ALLGEMEINES.108
B) KLEIDUNG, WOHNUNG, REPRAESENTATION.109
C) ERHOLUNG, URLAUB.109
D) KRANKHEITSKOSTEN.109
E) HAUSARBEITSZIMMER.HO
F) BESONDERS TEURE WOHNUNG, FERNSPRECHER.HO
G) BENUTZUNG VON KRAFTWAGEN.HO
H) SCHMIERGELDER.HO
I) FORTBILDUNGSKOSTEN.HL
J) REISEKOSTEN.112
2. ABZUGSFAEHIGKEIT DER BETRIEBSAUSGABEN.113
3. ABWEHRKOSTEN.115
A) ABWEHR VON ANGRIFFEN GEGEN DIE PERSON.116
B) STREITIGKEITEN IM ZUSAMMENHANG MIT ERBFAELLEN . 116
C) AUFWENDUNGEN MIT STRAFCHARAKTER.116
D) KOSTEN IM ZUSAMMENHANG MIT KFZ-UNFAELLEN . . 116
E) KOSTEN IN ZIVILPROZESSEN UM BETRIEBSVERMOEGENSTEILE 117
F) ABFINDUNGEN AN LAESTIGE GESELLSCHAFTER.117
G) KOSTEN WEGEN RUECKERSTATTUNG EINES GEWERBEBETRIEBES . 117
H) STRAFVERTEIDIGUNGSKOSTEN.117
X
SEITE
H. STEUERFREIER SANIERUNGSGEWINN . .117
I. BEGRIFF .117
II. VORAUSSETZUNG FUER DIE ANNAHME EINES SANIERUNGSGEWINNS 118
1. SANIERUNGSABSIEHT.118
A) ALLGEMEINES .118
B) IM VERGLEICHSVERFAHREN, IM ZWANGSVERGLEICH, BEI
AUSSERGERICHTLICHEM VERGLEICH.118
C) HERABSETZUNG DES STAMMKAPITALS
DURCH EINE KAPITALGESELLSCHAFT.118
D) BEI SCHULDNACHLASS DURCH EINZELNE GLAEUBIGER . . . 118
E) NICHT AUF SANIERUNG GERICHTETE ZWECKE . . . 119
F) IN LIQUIDATION BEFINDLICHE KAPITALGESELLSCHAFTEN . . 119
G) KEINE KLEINLICHE PRUEFUNG.119
2. SANIERUNGSBEDUERFTIGKEIT.119
3. FOLGEN DER SANIERUNG.120
I. WANN DARF EIN FREIER ERFINDER
DIE TARIFVERGUENSTIGUNG IN ANSPRUCH NEHMEN?. 121
TEIL 2
STEUERLICHE UEBERLEGUNGEN ZUR GRUENDUNG, UMWANDLUNG UND
AUFLOESUNG VON PERSONENGESELLSCHAFTEN UND KAPITALGESELLSCHAFTEN 124
ERSTER ABSCHNITT:
DIE PERSONENGESELLSCHAFTEN
A. ALLGEMEINER UEBERBLICK UEBER DIE BESTEUERUNG
DER PERSONENGESELLSCHAFTEN UND IHRER GESELLSCHAFTER . . . 124
1. NACH DEM UMSATZSTEUERGESETZ.124
2. NACH DEM GEWERBESTEUERGESETZ .124
3. NACH DEM EINKOMMENSTEUERGESETZ.124
4. NACH DEM VERMOEGENSTEUERGESETZ.126
5. NACH DEM BEWERTUNGSGESETZ.126
6. NACH DEN BESTIMMUNGEN UEBER DEN STEUERABZUG
VOM KAPITALERTRAG.126
7. NACH DEM KAPITALVERKEHRSTEUERGESETZ.126
8. NACH DEM GRUNDERWERBSTEUERGESETZ.126
B. WANN LIEGT EINE STEUERLICH ANZUERKENNENDE PERSONENGESELLSCHAFT
(MITUNTEMEHMERSCHAFT) VOR?.126
I. BEGRIFF DER MITUNTERNEHMERSCHAFT.126
II. MITUNTEMEHMERSCHAFT OHNE VERMOEGENSANTEIL . 128
III. MITUNTERNEHMER ODER ANGESTELLTER.129
XI
SEITE
IV. RECHTSPRECHUNG.129
1. MITUNTERNEHMER, STILLER GESELLSCHAFTER, ANGESTELLTER . 129
2. DER UNTERBETEILIGTE ALS MITUNTERNEHMER.129
3. MITUNTERNEHMER ALS SOGENANNTER
TYPISCHER STILLER GESELLSCHAFTER.129
4. MITUNTERNEHMER ODER ANGESTELLTER.130
5. EHEGATTEN ALS MITUNTERNEHMER.130
6. EHEGATTEN ALS ANGESTELLTE ODER MITUNTEMEHMER . 131
7. BUCHMAESSIGE DARSTELLUNG DES GESELLSCHAFTSVERHAELTNISSES
ZWISCHEN EHEGATTEN.132
8. DIE FAMILIENPERSONENGESELLSCHAFT.133
9. DIE AUFTEILUNG DES GEWINNS UNTER VERWANDTEN UND DIE
STEUERLICHEN FOLGEN TEILWEISER NICHTANERKENNUNG VON
ZUGEWENDETEN GEWINNANTEILEN.134
10. VERTRAGLICHES ANWACHSEN STILLER RESERVEN
UND SCHENKUNG.135
C. DIE OFFENE HANDELSGESELLSCHAFT (OHG) - HANDELSRECHTLICHES - 136
I. ALLGEMEINES.136
II. GESELLSCHAFTSVERTRAG.137
III. DIE FIRMA DER OHG.137
D. DIE BESTEUERUNG DER OFFENEN HANDELSGESELLSCHAFT.139
I. ZUR STEUERLICHEN ANERKENNUNG VON PERSONENGESELLSCHAFTEN 139
1. BEGINN UND ENDE.139
2. RUECKWIRKUNG VON GESELLSCHAFTSVERTRAEGEN.140
3. A) GEWINNVERTEILUNGSABREDEN.140
B) AENDERUNG DER GEWINNVERTEILUNGSABREDE NACH DEM
BILANZSTICHTAG.140
C) VERTEILUNG DER MEHRGEWINNE
AUF GRUND EINER BETRIEBSPRUEFUNG.140
II. EINKOMMENSTEUERLICHE BEHANDLUNG DER GRUENDUNG
VON PERSONENGESELLSCHAFTEN.141
1. GRUENDUNG EINER PERSONENGESELLSCHAFT
AUSSCHLIESSLICH DURCH BAREINLAGEN.141
2. ERRICHTUNG EINER PERSONENGESELLSCHAFT DURCH AUFNAHME
EINES NEUEN GESELLSCHAFTERS IN DAS EINZELUNTERNEHMEN . 141
3. ERRICHTUNG EINER PERSONENGESELLSCHAFT DURCH EINBRINGEN
EINES EINZELUNTERNEHMENS.142
4. ERRICHTUNG EINER PERSONENGESELLSCHAFT DURCH EINBRINGEN
EINES UNTERNEHMENS GEGEN EINE PAUSCHALABFINDUNG . . 146
5. EINTRITT VON GESELLSCHAFTERN IN EINE BEREITS BESTEHENDE
PERSONENGESELLSCHAFT.146
6. ERMITTLUNG DES VERAEUSSERUNGSGEWINNS UND VERSTEUERUNG 147
XII
SEITE
III. GEWERBESTEUERLICHE BEHANDLUNG DER GRUENDUNGSVORGAENGE
BEI PERSONENGESELLSCHAFTEN.148
1. GEWERBESTEUERLICHE BEHANDLUNG
DES VERAEUSSERUNGSGEWINNS UND -VERLUSTES
BEIM BISHERIGEN EINZELUNTERNEHMER.148
2. GEWERBESTEUERLICHE BEHANDLUNG
VON PERSONENGESELLSCHAFTEN.148
3. WER IST STEUERSCHULDNER
UND WER HAFTET FUER DIE GEWERBESTEUER?.149
IV. UMSATZSTEUERLICHE BEHANDLUNG DER GRUENDUNGSVORGAENGE
BEI PERSONENGESELLSCHAFTEN.150
1. GRUENDUNG EINER PERSONENGESELLSCHAFT ODER BETEILIGUNG AN
EINER PERSONENGESELLSCHAFT DURCH NICHTUNTERNEHMER . . 150
2. GRUENDUNG EINER PERSONENGESELLSCHAFT ODER ERWERB EINER
BETEILIGUNG DURCH UNTERNEHMER.150
3. GESCHAEFTSVERAEUSSERUNG IM GANZEN.151
A) ALLGEMEINES .151
B) AUSNAHMEN VON DER STEUERPFLICHT.151
C) GRUENDUNG EINER PERSONENGESELLSCHAFT DURCH AUFNAHME
VON KINDERN IN DAS VAETERLICHE GESCHAEFT . . . . 151
D) BEMESSUNGSGRUNDLAGE FUER DIE VERSTEUERUNG EINER
GESCHAEFTSVERAEUSSERUNG.152
E) STEUERSCHULDNER.154
F) FAELLIGKEIT DER STEUER.154
V. GRUNDERWERBSTEUER BEI DER GRUENDUNG VON PERSONEN
GESELLSCHAFTEN .154
VI. DIE EINKOMMENSTEUERLICHE BEHANDLUNG DER ABFINDUNG BEIM
AUSSCHEIDEN AUS EINER PERSONENGESELLSCHAFT . . 154
1. ALLGEMEINES, BETRIEBLICHE VERSORGUNGSRENTE
. 154
2. AUSSCHEIDEN ZUM BETRAG DES KAPITALKONTOS . 155
3. FESTE ABFINDUNG UEBER DEM NENNBETRAG DES KAPITALKONTOS . 155
4. ABFINDUNG UNTER DEM NENNBETRAG DES KAPITALKONTOS . . 158
5. AUSSCHEIDEN EINES GESELLSCHAFTERS GEGEN GEWAEHRUNG EINER
RENTE.159
A) ALLGEMEINES .159
B) ABGRENZUNG,VERAEUSSERUNGSRENTE - VERSORGUNGSRENTE. 159
C) DIE STEUERLICHE BEHANDLUNG DES AUSSCHEIDENS EINES
GESELLSCHAFTERS GEGEN EINE VERAEUSSERUNGSRENTE (LEIB
RENTE ODER ZEITRENTE).160
AA) LEIBRENTE - DREI FAELLE -.160
BB) ZEITRENTE.163
D) DIE STEUERLICHE BEHANDLUNG DES AUSSCHEIDENS EINES
GESELLSCHAFTERS GEGEN EINE VERSORGUNGSRENTE . 163
6. ABFINDUNG DURCH GEWINNBETEILIGUNG ODER
UMSATZBETEILIGUNG.164
XIII
SEITE
7. AUSSCHEIDEN BEIM VORHANDENSEIN EINES NEGATIVEN
KAPITALKONTOS.
8. BEHANDLUNG DER ABFINDUNG BEIM AUSSCHEIDEN
EINES LAESTIGEN GESELLSCHAFTERS.
VII. UMSATZSTEUER BEI DER AUFLOESUNG
VON GESELLSCHAFTSVERHAELTNISSEN.
1. AUSSCHEIDEN EINES GESELLSCHAFTERS AUS EINER PERSONEN
GESELLSCHAFT MIT DREI UND MEHR GESELLSCHAFTERN .
2. AUSSCHEIDEN EINES GESELLSCHAFTERS AUS EINER PERSONEN
GESELLSCHAFT MIT NUR ZWEI GESELLSCHAFTERN YY YY YY YY
VIII GEWERBESTEUER BEI DER AUFLOESUNG
VON GESELLSCHAFTSVERHAELTNISSEN.
167
167
167
168
E. UMWANDLUNG DER UNTERNEHMENSFORM.
I. EINKOMMENSTEUERLICHE BEHANDLUNG.
1. UMWANDLUNG EINER EINZELFLRMA
IN EINE PERSONENGESELLSCHAFT (OHG, KG ODER GBR) .
2. UMWANDLUNG EINER PERSONENGESELLSCHAFT (OHG, KG ODER
GBR) IN EINE EINZELFIRMA. ' ' '
3. UMWANDLUNG EINER PERSONENGESELLSCHAFT IN EINE ANDERE
PERSONENGESELLSCHAFT (Z. B. OHG IN KG ODER GBR U. A.) .
4. UMWANDLUNG EINER PERSONENGESELLSCHAFT IN EINE KAPITAL
GESELLSCHAFT .
II.
III.
GEWERBESTEUERLICHE AUSWIRKUNGEN
UMSATZSTEUERLICHE BEHANDLUNG.
1. UMWANDLUNG EINER EINZELFIRMA
IN EINE PERSONENGESELLSCHAFT (OHG, KG ODER GBR)
2. UMWANDLUNG EINER PERSONENGESELLSCHAFT (OHG, KG ODER
GBR) IN EINE EINZELFIRMA YY
YYYYYYYYYYYYYYYY
3. UMWANDLUNG EINER PERSONENGESELLSCHAFT IN EINE ANDERE
PERSONENGESELLSCHAFT (Z. B. OHG IN KG UND UMGEKEHRT)
4. VERSCHMELZUNG VON ZWEI PERSONENGESELLSCHAFTEN .
5. VERSCHMELZUNG VON ZWEI PERSONENGESELLSCHAFTEN UNTER
GRUENDUNG EINER
NEUEN PERSONENGESELLSCHAFT . . YY YY
6. UMWANDLUNG EINER PERSONENGESELLSCHAFT IN EINE KAPITAL
GESELLSCHAFT . "
7. GRUENDUNG EINER PERSONENGESELLSCHAFT MIT EINEM TEIL DES
BETRIEBSVERMOEGENS EINER BEREITS BESTEHENDEN PERSONEN
GESELLSCHAFT
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172
F. AUFLOESUNG VON PERSONENGESELLSCHAFTEN . .
I. EINKOMMENSTEUERLICHE BEHANDLUNG .
II. GEWERBESTEUERLICHE BEHANDLUNG .
III. UMSATZSTEUERLICHE BEHANDLUNG .
172
172
173
174
XIV
HANDELSRECHTLICHER TEIL
G. DIE KOMMANDITGESELLSCHAFT (KG)
I. ALLGEMEINES
.
II. WESENSZUEGE DER KG .
III. RECHTSVERHAELTNISSE DER GESELLSCHAFTER UNTEREINANDE
1. GESCHAEFTSFUEHRUNG .
2. ENTNAHMEN UND BETEILIGUNG AM GEWINN UND VERLUST
IV. FIRMA DER KOMMANDITGESELLSCHAFT
.
V. RECHTSVERHAELTNISSE DER GESELLSCHAFTER ZU DRITTEN
VI. ANDERE HANDELSRECHTLICHE BESTIMMUNGEN
VII. DIE STEUERLICHE BEHANDLUNG DER KG .
H. DIE STILLE GESELLSCHAFT.
I. ALLGEMEINES.
II. GESELLSCHAFTSVERTRAG.
III. GESCHAEFTSFUEHRUNG UND VERTRETUNG . . .
IV. RECHTE UND PFLICHTEN DES STILLEN GESELLSCHAFTERS
V. AUFLOESUNG UND AUSEINANDERSETZUNG .
VI. DIE BESTEUERUNG DER STILLEN GESELLSCHAFT .
1. STEUERLICHE ANERKENNUNG.
2. EINKOMMENSTEUERLICHE BEHANDLUNG DES ECHTEN
STILLEN GESELLSCHAFTERS.
3. GEWERBESTEUERLICHE BEHANDLUNG .
4. UMSATZSTEUERLICHE BEHANDLUNG
5. VERMOEGENSTEUERLICHE BEHANDLUNG .
I. DIE GESELLSCHAFT BUERGERLICHEN RECHTS (GBR)
I. WESENSZUEGE DER GBR.
II. INNENVERHAELTNIS.
III. AUSSENVERHAELTNIS.
IV. AUFLOESUNG DER GESELLSCHAFT.
V. ABWICKLUNG UND AUSEINANDERSETZUNG . .
VI. EINKOMMEN-, GEWERBE- UND UMSATZSTEUERLICHE
DER GESELLSCHAFT BUERGERLICHEN RECHTS
K. REEDEREI (PARTENREEDEREI)
.
I. DIE BUERGERLICH-RECHTLICHE REGELUNG
1. BEGRIFF.
2. GRUENDUNG DER GESELLSCHAFT
3. VERTRETUNG.
4. GESCHAEFTSFUEHRUNG .
(TYPISCHEN
BEHANDLUN
SEITE
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XV
SEITE
5. REEDEREIVERMOEGEN.186
A) AKTIVVERMOEGEN.186
B) SCHULDEN.186
6. GEWINN UND VERLUST.186
7. AUFLOESUNG.187
II. DIE STEUERLICHE BEHANDLUNG.187
1. NACH DEM EINKOMMENSTEUERRECHT.187
2. NACH DEM GEWERBESTEUERRECHT.189
3. NACH DEM UMSATZSTEUERRECHT.190
4. NACH DEM VERMOEGENSTEUERRECHT.190
L. PENSIONSANSPRUECHE DER GESELLSCHAFTER-GESCHAEFTSFUEHRER
BEI PERSONENGESELLSCHAFTEN.190
I. EINKOMMENSTEUERLICHE BEHANDLUNG.190
1. ALLGEMEINES.190
2. BEHANDLUNG BEI DEM BERECHTIGTEN
UND BEI DEM VERPFLICHTETEN GESELLSCHAFTER . 191
3. MEHRERE PENSIONSBERECHTIGTE GESELLSCHAFTER . 191
4. EINTRITT DES VERSORGUNGSFALLES.192
II. BEHANDLUNG BEI DER GEWERBESTEUER.193
III. BEHANDLUNG BEI DER EINHEITSBEWERTUNG.193
M. DIE( TEILHABERVERSICHERUNG.194
1. DIE TEILHABERVERSICHERUNG ALS BETRIEBLICHER VORGANG . 194
2. AKTIVIERUNG DER VERSICHERUNGSANSPRUECHE . . . . 195
ZWEITER ABSCHNITT:
DIE KAPITALGESELLSCHAFTEN
I. ALLGEMEINER BEGRIFF DER KAPITALGESELLSCHAFT
IM SINNE DES KOERPERSCHAFTSTEUERRECHTS.195
II. ALLGEMEINES UEBER DIE GMBH.195
III. BEDEUTUNG STEUERLICHER UEBERLEGUNGEN
BEI DER GRUENDUNG EINER GMBH.196
IV. GRUENDUNG EINER GMBH.196
1. ALLGEMEINES - RUECKWIRKUNG VON VERTRAEGEN . 196
2. STEUERLICHE AUSWIRKUNGEN DER GRUENDUNG EINER GMBH . 197
A) FUER DIE KOERPERSCHAFTSTEUER.197
B) FUER DIE ABGABE NOTOPFER BERLIN.197
C) FUER DIE GEWERBESTEUER.197
D) FUER DIE VERMOEGENSTEUER.198
E) FUER DIE UMSATZSTEUER.198
F) FUER DIE GRUNDERWERBSTEUER.198
G) FUER DIE KAPITALVERKEHRSTEUER.199
AA) GESELLSCHAFTSTEUER.199
BB) WERTPAPIERSTEUER.202
CC) BOERSENUMSATZSTEUER.202
XVI
SEITE
V. DIE LAUFENDE BESTEUERUNG EINER GMBH.203
A) BEI DER KOERPERSCHAFTSTEUER.203
B) KAPITALERTRAGSTEUER .205
C) BEI DER GEWERBESTEUER.205
D) BEI DER VERMOEGENSTEUER.205
E) BEI DER VERMOEGENSTEUER DER GESELLSCHAFTER . 205
F) BEI DER VERMOEGENSABGABE.206
G) BEI DER KREDITGEWINNABGABE.206
H) BEI DER UMSATZSTEUER.206
VI. DIE AUFLOESUNG EINER GMBH.206
1. ALLGEMEINES.206
2. AUSWIRKUNG AUF DIE EINZELNEN STEUERN.206
A) KOERPERSCHAFTSTEUER.206
B) NOTOPFER BERLIN.207
C) GEWERBESTEUER.207
D) UMSATZSTEUER.208
E) VERMOEGENSTEUER.208
F) GRUNDERWERBSTEUER .208
G) VERMOEGENSABGABE UND KREDITGEWINNABGABE . . 208
H) KAPITALVERKEHRSTEUER (BOERSENUMSATZSTEUER) . . 208
I) EINKOMMENSTEUER DER GESELLSCHAFTER.209
VII. UMWANDLUNG EINER GMBH.209
1. UMWANDLUNG IN EINE PERSONENGESELLSCHAFT . 210
A. AUSWIRKUNG DER UMWANDLUNG BEI DER
SCHWINDENDEN KAPITALGESELLSCHAFT .210
A) KOERPERSCHAFTSTEUER.210
B) GEWERBESTEUER.211
C) UMSATZSTEUER.211
D) VERMOEGENSTEUER.212
E) VERMOEGENSABGABE.212
F) GRUNDERWERBSTEUER .212
G) KAPITALVERKEHRSTEUER.212
H) KREDITGEWINNABGABE.212
B. WAS IST BEI EINER UMWANDLUNG EINKOMMENSTEUERLICH
BEI DEN EINZELNEN GESELLSCHAFTERN ZU BEACHTEN? . 212
A) ALLGEMEINES.212
B) DER GMBH-ANTEIL IST IN DER BILANZ DES BETRIEBES
EINES GESELLSCHAFTERS AUSGEWIESEN.213
C) DER GMBH-ANTEIL GEHOERT ZUM PRIVATVERMOEGEN DES
GESELLSCHAFTERS.213
D) BEISPIEL .213
2. UMWANDLUNG IN EINE KAPITALGESELLSCHAFT
ANDERER RECHTSFORM.216
XVII |
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