Rechtfertigungsgründe im Wirtschaftsstrafrecht:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Duncker & Humblot
[2016]
|
Schriftenreihe: | Schriften zum Strafrecht
Band 288 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 456 Seiten 23.3 cm x 15.7 cm, 700 g |
ISBN: | 9783428147823 |
Internformat
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Inhaltsverzeichnis
1. Teil
Einführung 27
A Rechtfertigungsgründe im Wirtschaftsstrafrecht als Gegenstand der Untersuchung . 27
B. Gang der Darstellung. 30
2. Teil
Überlegungen zu den Grundbegriffen der Arbeit - Wirtschaftsstrafrecht,
Rechtswidrigkeit und Rechtfertigung 32
A. Der Begriff des Wirtschaftsstrafrechts. 32
B. Strukturprinzipien von Rechtfertigungsgründen und der Ausschluss strafrechtlichen
Unrechts durch Erlaubnissätze. 35
I. Gemeinsame Strukturen von Erlaubnis Sätzen . 35
1. Der Grobaufbau eines Rechtfertigungsgrundes. 36
2. Rechtfertigungsregeln mit „überschießender Innentendenz“? . 37
3. Systematische Erwägungen zu Rechtfertigungsgründen. 39
a) Erforderlichkeitsprinzip. 39
b) Mangelndes und überwiegendes Interesse . 41
4. Numerus clausus der Rechtfertigungsgründe? . 42
5. Erlaubtes Risiko und Sozialadäquanz . 42
a) Sozialadäquanz . 43
b) Erlaubtes Risiko. 44
II. Der Ausschluss strafrechtlichen Unrechts durch Rechtfertigungsgründe. 45
1. Rechtfertigung als eigene Wertungskategorie im Strafrecht. 45
2. Unrechtsausschluss bei Vorhegen einer Pflichtenkollision. 49
3. Teil
Die allgemeinen Rechtfertigungsgründe im Wirtschaftsstrafrecht 52
A. Die Notwehr. 52
I. Einführung: Anwendungsbereich der Notwehrvorschriften im Wirtschaftsstraf-
recht? . 52
10
Inhaltsverzeichnis
II. Die Notwehr in der allgemeinen Rechtfertigungsdogmatik . 55
1. Konzept und ratio des Notwehrrechts. 55
a) Selbstschutzgedanke der Notwehr. 55
b) Rechtsbewährungsprinzip . 57
2. Notwehrlage. 57
a) Notwehrfähige Rechtsgüter. 57
b) Gegenwärtigkeit. 59
3. Notwehrhandlung. 60
a) „Dritt Wirkung“ der Notwehr?. 60
b) Institutionalisiertes Verfahren und Notwehr. 61
III. Notwehr gegen Rechtsgüter einer juristischen Person. 63
1. Mögliche Angriffsrichtungen und Notwehrkonstellationen unter Beteiligung
eines Unternehmens. 63
2. Angriff des Organs als eigener Angriff der juristischen Person?. 64
a) Handlungsfähigkeit als Voraussetzung einer Angriffshandlung. 67
b) Juristische Person und Rechtsbewährungsprinzip. 69
c) Zwischenergebnis . 70
3. Zurechenbarkeit von Angriffen eines Organs mit Wirkung auch für die juris-
tische Person. 71
4. Ergebnis zur Notwehr gegenüber Unternehmen. 73
IV Notwehr im Abwehrboykott, der wettbewerbsrechtliche Ab wehrein wand und
„Notwehr zwischen Unternehmen“ . 75
1. Einführung in die Problemstellung: Rechtfertigungsgründe und nationales
Kartellsanktionsrecht. 75
a) Unsicherheiten für die Rechtfertigungslehre in diesem Bereich . 76
b) Die Konstellation des sog. Abwehrboykotts. 77
2. Rechtfertigungsgründe im Abwehrboykott und die Absicht unbilliger Beein-
trächtigung in § 21 Abs. 1 GWB. 78
a) Rechtsfolgen bei einem Verstoß gegen § 21 Abs. 1 GWB. 79
b) Auslegung der Unbilligkeit in § 21 Abs. 1 GWB — Anwendbarkeit von
Rechtfertigungsgründen?. 80
aa) Unbilligkeit als Teil einer „überschießenden Innentendenz“. 80
bb) Unbilligkeit als offene Abwägung aller Interessen . 81
cc) Für die Unbilligkeit erforderliche Form des Vorsatzes . 83
(1) Diskussion um die Vorsatzform im Bußgeldtatbestand. 83
(2) Parallele zu den kupierten Erfolgsdelikten. 84
c) Zwischenergebnis: Möglichkeit eines Rückgriffs auf Rechtfertigungsgrün-
de in Fällen des Abwehrboykotts . 86
3. Verhältnis der Notwehr (§15 OWiG) zum wettbewerbsrechtlichen Abwehr-
einwand . 88
a) Die Dogmatik des Abwehreinwands im Kartellbußgeldrecht . 88
Inhaltsverzeichnis
11
b) Verhältnis der kartellrechtlichen Abwehr zur Notwehr . 91
aa) Angriff im Abwehreinwand und in der Notwehrlage . 92
bb) Rechtswidrigkeit und Gegenwärtigkeit in Abwehr und Notwehr . 94
cc) Abwehrhandlung und Notwehrhandlung . 96
(1) Eingriff in Rechtsgüter des Angreifenden . 96
(2) Erwägungen zur Erforderlichkeit. 98
c) Zwischenergebnis: Verhältnis zwischen Abwehr und Notwehr. 99
4. Rechtfertigung des auffordemden Organs im Recht der Ordnungswidrigkeiten 101
5. Abwehreinwand und Unternehmensnotwehr de lege ferenda.102
V Exkurs: Notwehr in einem europäischen Wirtschaftsstrafrecht.104
1. Notwehr im europäischen Kartellrecht .104
2. Notwehrtatbestand in einem europäisierten Wirtschaftsstrafrecht? .107
VI. Ergebnis: Notwehr im Wirtschaftsstrafrecht .108
Der rechtfertigende Notstand.109
I. Einführung: „Wirtschaftlicher Notstand“ und Rechtfertigung .109
II. Der rechtfertigende Notstand (§ 34 StGB) in der allgemeinen Rechtfertigungs-
lehre .112
1. Notstandslage.113
a) Kreis möglicher Erhaltungsgüter und wirtschaftliche Interessen.113
b) Notstand zugunsten staatlicher Interessen.115
c) Sog. Jedermannsgefahren .116
2. Notstandshandlung. 117
a) Erforderlichkeit . 117
b) Interessenabwägung.119
c) Angemessenheit.121
III. Möglichkeit eines Rückgriffs auf Notstandsregeln im Wirtschaftsstrafrecht . 123
1. Einordnung der Problematik: Behördliches Verfahren und Notstand.123
2. Vorliegen einer rechtmäßigen Behördenentscheidung.125
3. Vorliegen einer fehlerhaften Behördenentscheidung.127
4. Verwaltungsentscheidung einholbar.129
5. Zwischenergebnis: Möglichkeit einer Rechtfertigung nach Notstandsregeln im
Wirtschaftsstrafrecht.130
IV. Geldwerte Vermögensinteressen als notstandsfähige Rechtsgüter und Gegenstand
der Interessenabwägung.130
1. Rechtfertigung im sog. „Geldnotstand“?.131
a) Der sog. Konzertreise-Fall (BGHSt 12, 299 ff.) .132
aa) Vorschriften mit Vermögensbezug als ein die Angemessenheit aus-
schließendes gesetzliches Verfahren?.133
bb) Vermögensverlust als von jedermann zu tragende Gefahr?.135
12
Inhaltsverzeichnis
cc) Fehlen der Notstandslage bei nach der Gattung bestimmbaren Ein-
griff sgütem? .136;
b) Mandantengelder-Fall (BGH NJW 1976, 680 f.).137
aa) Anforderungen an die Abwägung im Geldnotstand.13g ·
bb) Die Bedeutung der Notstandshilfe.142.
cc) Ausschluss des Notstands durch eigenverantwortliches Herbeiführen
der Rechtfertigungslage? .142
c) Zwischenergebnis: Geldwertes Vermögen und Notstandsdogmatik.144;
d) Übertragbarkeit auf Gewinnerwartungen der Anteilseigner in Kapitalge-
sellschaften? .145
aa) Aktienrechtsakzessorische Bestimmung der Treupflicht und Rechtfer-
tigung .145;
bb) Rechtfertigung gemäß den Gesichtspunkten zum Geldnotstand?.147
2. Kollision tätereigener Vermögens- mit geldwerten Verbandsinteressen an Ge-
heimhaltung .149
a) Geldwerter Vermögens wert von Geheimhaltungsinteressen.149
b) Abwägungsmaßstab bei Beeinträchtigung von Geheimhaltungsinteressen . 150
3. Zwischenergebnis: Geldnotstand.152 .
V. Untemehmensgefährdung und Notstand .152
1. Ausschluss der Angemessenheit nach § 34 S. 2 StGB? .153
a) Rechtsnatur des Eingriffsgutes . 154
b) Anforderungen an ein vorrangiges gesetzliches Verfahren.156
2. Abwägung bei Untemehmensgefährdung.157
a) In der Untemehmensgefährdung betroffene Rechtsgüter.158
b) Die Bedeutung der Arbeitsplätze .159
c) Weitere Aspekte der Interessenabwägung.161
3. Zwischenergebnis: Notstand und Untemehmensgefährdung .162
VI. Exkurs: Grenzüberschreitende Bestechungen aus Deutschland heraus in ein kor-
ruptes Marktumfeld im Ausland .164
1. Anwendbarkeit deutschen Strafrechts und Bedeutung der Sozial ad äquanz . 165
2. Rechtfertigung grenzüberschreitender Bestechungshandlungen gemäß § 34
StGB?.166
a) Widerspruch zwischen grenzüberschreitenden und im Ausland vorgenom-
menen Bestechungshandlungen sowie Erwägungen zu einer Tatbestands-
einschränkung .166
b) Möglichkeit des Rückgriffs auf § 34 StGB?.168
c) Geeignetheit und Erforderlichkeit.169
d) Interessenabwägung.169
aa) Mögliche Erhaltungsgüter und Eingriffsgut.170
bb) Grad der drohenden Gefahr .171
cc) Ausmaß der drohenden Rechtsguts Verletzung.172
Inhaltsverzeichnis
13
dd) Größe der Rettungschancen .172
ee) Zusammenfassung zur Interessenabwägung.173
3 Ergebnis zur Rechtfertigung von grenzüberschreitenden Bestechungen .174
Pie rechtfertigende und die mutmaßliche Einwilligung.175
I Die rechtfertigende Einwilligung im Wirtschaftsstrafrecht.175
II Einwilligung und mutmaßliche Einwilligung als ungeschriebene Rechtferti-
gungsgründe .177
1 Die rechtfertigende Einwilligung.178
a) Rechtssystematischer Standort von Einwilligung und Einverständnis.178
b) Dispositionsbefugnis und Einwilligung .182
c) Weitere Wirksamkeitsvoraus Setzungen.183
2. Die mutmaßliche Einwilligung .184
III. Bedeutung der rechtfertigenden Einwilligung für untemehmensbezogene Straf-
taten . *.186
1. Verzicht der Anteilseigner auf strafbewehrte Verlustanzeige .187
a) Möglichkeit einer rechtfertigenden Einwilligung.187
aa) Bestimmung des Rechtsguts in §§ 84 GmbHG, 401 AktG.189
bb) Auswirkungen auf die Einwilligungsfähigkeit der Gesellschafter.191
b) Anforderungen an die Einwilligung .192
c) Zwischenergebnis: Verzicht der Gesellschafter auf die strafbewehrte Ver-
lustanzeige .194
2. Einwilligung der Gläubiger in die Insolvenzverschleppung.195
a) Abgrenzung zum Tatbestandsausschluss.196
b) Einwilligungsfähigkeit der Gläubiger.197
3. Exkurs: Einwilligung der vorhandenen Gesellschaftsgläubigerim Rahmen der
§§ 283 ff. StGB .198
4. Zusammenfassung: Bedeutung der rechtfertigenden Einwilligung für unter-
nehmensbezogene Straftaten .200
IV. Entschleierte Schmicrgeldzahlungen.200
1. Korkenge /¿/-Entscheidung und Kritikpunkte.201
2. Entschleierung als Fall der rechtfertigenden Einwilligung?.204
a) Rechtsgutsbestimmung in § 299 Abs. 1 StGB .206
aa) Das Allgemeininteresse „Wettbewerb“ .206
bb) Geschützte Belange des Prinzipals.207
b) Einwilligung bei mehreren betroffenen Rechtsgütem .209
c) Lösung bestehender Rechtsfragen über die Einwilligungsdogmatik.213
3. Ergebnis: Entschleierte Schmiergelder und Einwilligung des Geschäftsherm .215
V Die mutmaßliche Einwilligung bei der Untreue .215
1. „Mutmaßliches Einverständnis“ und unvollständiger Treugeberwille .216
14
Inhaltsverzeichnis
2. Mutmaßliche Einwilligung bei Handeln wider zuvor erteilte Vorgaben . 2i
a) Handeln entgegen von Weisungen und mutmaßliche Einwilligung.2jv
b) Rechtfertigung des ausgleichsbereiten und leistungsfähigen Täters? .2pc
3. Ergebnis: Mutmaßliche Einwilligung im Untreuestrafrecht.2211
D. Rechtfertigungsgründe im Unterlassungsdelikt.22՜.
I. Einführende Überlegungen: Unzumutbarkeit und rechtfertigender Notstand, § 34
StGB . . .22J1
II. Rechtfertigende Pflichtenkollisionen im Wirtschaftsstrafrecht?.2221
III. „Unzumutbarkeit“ normgemäßen Verhaltens und Rechtfertigung im Wirt-
schaftsstrafrecht .23
1. Fälle der sog. „Unzumutbarkeit“ im Rahmen der Vorverschuldenshaftung nach
§ 266a Abs. 1 StGB .232
a) Einführung: Unmöglichkeit der Leistung bei Fälligkeit und omissio libera
in causa .23£
b) Rechtfertigung bei nach § 266a Abs. 1 StGB strafbarem Vorverhalten? . . . 2331
aa) Vereitelung eingeleiteter Einzelzwangsvollstreckung . 23S
bb) Arbeitsplätze und Existenzerhaltung .237^
c) Zwischenergebnis . 238:
2. „Unzumutbarkeit“ der Verlustanzeige für den Geschäftsleiter.239
3. Kleinbeteiligtenprivileg und „Unzumutbarkeit“ der Stellung eines Insolvenz-
antrags bei Führungslosigkeit (§ 15a Abs. 3 InsO).241
IV. Ergebnis: Rechtfertigungsgründe in Unterlassungsdelikten des Wirtschaftsstraf-
rechts . 243
4. Teil
Weitere Fragestellungen des Wirtschaftsstrafrechts
mit Bezug zur Rechtfertigungslehre 245
A. Berufsbedingtes Verhalten und Rechtswidrigkeit .247
I. Allgemeine Rechtfertigung durch berufstypisches Verhalten?.249
1. Kurzer Überblick über den Meinungsstand zu „neutralem“ Verhalten.250
a) Leitlinien der Rechtsprechung.250
b) Kurzüberblick über den Meinungsstand in der Literatur.251
2. Sonderrechtfertigungsgrund bei rechtmäßiger Berufsausübung?.252
II. Verhältnis zu Sozialadäquanz und erlaubtem Risiko.256
III. Wirtschaftskriminalität im Zusammenhang mit Tätigkeiten der Rechtspflege und
deren Rechtfertigung .258
1. Rechtfertigung des Strafverteidigers beim Vorwurf der Geldwäsche?.258
2. Rechtfertigung von sog. gate-keepers?.264
IV Ergebnis: Berufsbedingtes Verhalten und Rechtfertigung.266
Inhaltsverzeichnis
15
r ifn«o ;ak7essorietät, behördliche Erlaubnis und Rechtfertigung - insbesondere
B. Verwaltung***“
im Kapitalmarktstrafrecht .267
I Behördliche Genehmigung und Rechtswidrigkeit.269
1 Grund für die rechtfertigende Wirkung: Mangelndes oder überwiegendes In-
teresse? .*.269
2 Kriterien zur Abgrenzung zwischen Tatbestands- und Unrechtsausschluss . 271
П Die rechtfertigende Genehmigung im Kapitalmarktstrafrecht .273
1 Rechtfertigende Wirkung von Genehmigungen und Ordnungswidrigkeiten im
WpÜG .224
2. Rechtfertigende Genehmigung für ereignisbezogene Finanzprodukte?.277
a) Finanzinstrumente und die Auslegung von § 284 StGB.278
b) Rechtfertigende Wirkung einer behördlichen Erlaubnis?.280
c) Rechtfertigende Genehmigung durch § 37e WpHG.281
3. Weitere Einzelfälle im Nebenstrafrecht.282
ПІ. Behördliche Duldung als Rechtfertigungsgrund? .283
IV. Ergebnis: Verwaltungsakzessorietät und Rechtswidrigkeit.285
C. Weisungen in Betrieben bzw. Unternehmen und Rechtfertigung des Angewiesenen bei
drohendem Verlust des eigenen Arbeitsplatzes.286
L Rechtfertigende Wirkung von Weisungen in der Privatwirtschaft?.287
1. Rechtmäßige und rechtswidrige Weisungen im Privatrecht .287
2. Rechtswidrige Weisungen im Vertragskonzern als Sonderfall im Strafrecht? . 289
3. Zwischenergebnis: Privates Weisungsrecht und Rechtfertigung.291
II. Rechtfertigung bei Handlungen zur Erhaltung des eigenen Arbeitsplatzes? . 292
1. Rechtfertigung durch Notwehr?.292
2. Voraussetzungen des rechtfertigenden Notstands .293
a) Notstandslage.294
b) Ausschluss der Angemessenheit? .294
c) Erforderlichkeit und Interessenabwägung.295
d) Zwischenergebnis: Handlungen zur Erhaltung des eigenen Arbeitsplatzes . 296
Ш. Ergebnis: Private Weisungen und Handlungen zur ,,Rettung“des eigenen Ar-
beitsplatzes .297
D. Strafrechtlich bedeutsame Pflichtenkollisionen mit Bezug zum Gesellschaftsrecht . . 297
I. Zugehörigkeit zum faktischen Konzern als Grundlage einer Rechtfertigung? . . . 299
1. Grundlagen der Untreuestrafbarkeit im faktischen Konzern.300
2. Konzerninteresse als Gesichtspunkt eines Unrechtsausschlusses bei fehlender
Dispositionsbefugnis der Gesellschafter? .303
a) Ausschluss des Nachteils durch Konzeminteressen?.304
b) Rolle des Konzeminteresses im Unrechtsausschluss .306
aa) Keine Rechtfertigung aufgrund von Weisungen aus der Konzemspitze. 307
bb) Bestimmung der Rechtfertigungsregel.308
16
Inhaltsverzeichnis
cc) Rechtliche Präzisierung möglicher Hrhaltungsgüter .3q§8
dd) Interessenabwägung und Angemessenheit.3} jl
3. Zusammenfassung: Konzeminteressen in der Rechtswidrigkeit.Ttjjj
II. Verschiedene Fälle gesellschaftsrechtlicher Pflichtenkollisionen mit Bezug zum
Strafrecht.31Ä
1. Abwehr eines feindlichen Übemahmeangebots zur Gefahrenabwendung von fB
der Gesellschaft .,.
2. Strafrechtliche Produkthaftung und kapitalmarktrechtliche Pflichten .3i
a) Einführung in einen möglichen Pflichtenkonflikt.31 §
b) Einfluss der Ad-hoc-Publizität auf die Kollisionslage.3U
c) Auflösung der Konfliktlage.31c
3. Sonderzahlung an sog. „räuberische Kleinaktionäre“.321
a) Strafrechtliche Risiken für den Vorstand in dieser Situation .32^
b) Interessenkonflikt und Rechtfertigungsregel.32:
c) Erwägungen^ zu Interessenabwägung und Angemessenheit.324
4. Doppelmandate im Wirtschaftsstrafrecht.321
a) Das Doppelmandat als Quelle von Pflichtenkonflikten .32,'
b) Kurzüberblick über die Grundsätze zur Behandlung von Doppelmandaten
im Gesellschaftsrecht. 327?
c) Bestimmung des einschlägigen Kollisionsprinzips. 3281
d) Möglichkeit einer Rechtfertigung?. 329^
5. Zusammenfassung: Kollision von Gesellschafts- und Drittinteressen .331
E. Pflichtenkonflikt zwischen arbeitsstraf- und gesellschaftsrechtlicher Haftung.332
I. Entwicklung der Geschäftsleiterpflichten nach Eintritt der materiellen Insolvenz 333
1. Zeitliche Dimension der Frage und gesetzliche Grundlagen für die Pflichten-
kollision .334
2. Die Lösung der Rechtsprechung .336
a) Genereller Vorrang der Sozialversicherungsbeiträge und „Pflichtenkollisi-
on“ vor Eintritt der Insolvenzreife .336
b) Auswirkungen der entgegen stehenden Massesicherungspflicht nach Eintritt
der materiellen Insolvenz .338
c) Zusammenfassung: Die Lösung der Rechtsprechung.341
II. Möglichkeit und Ausgestaltung einer Rechtfertigungslösung.341
1. Kollidierende Pflichten und Bedeutung der Rechtfertigung.342
2. Tatbestandsausschluss wegen rechtlicher Unmöglichkeit?.343
a) Rechtliche Unmöglichkeit im Unterlassungsdelikt.344
b) Anwendung auf das Zahlungsverbot des § 64 S. 1 GmbHG .345
c) Zwischenergebnis .346
3. Art der Pflichtenkollision und Bestimmung der Kollisionsregel .346
Inhaltsverzeichnis
17
4 Ausgestaltung einer Lösung nach Notstandsgesichtspunkten.349
a) Rechtfertigender Notstand während des Laufs der Insolvenzantragspflicht,
§ 15a Abs. 1 InsO .350
aa) Voraussetzungen des rechtfertigenden Notstands und betroffene Ein-
griffs- bzw. Erhaltungsgüter.350
bb) Kein Ausschluss der Angemessenheit nach § 34 S. 2 StGB .351
cc) Maßstab für die Interessenabwägung.353
dd) Übertragung des Abwägungsmaßstabs auf die vorliegende Pflichten-
kollision .354
b) Phase nach Ablauf der Insolvenzantragspflicht .357
aa) Bedeutung der betroffenen Erhaltungsinteressen.357
bb) Gewicht des durch § 266a Abs. 1 StGB geschützten Beitragsaufkom-
mens .359
III. Ergebnis zur Kollision zwischen § 266a Abs. 1 StGB und dem Gebot zur Mas-
seerhaltung .360
IV. Weitergehende Bedeutung der Rechtfertigungslösung .361
E Rechtfertigungsgründe im Umfeld von unternehmerischer Compliance und Whistle-
blowing .362
I. Rechtfertigungsgründe und unternehmerische Compliance .364
1. Grundlagen von unternehmerischer Compliance und Strafbarkeitsrisiken eines
Compliance Officers.365
2. Erweiterung des Rechts- bzw. Pflichtenkreises eines Compliance-Beauftragten
durch „Notrechte“?.368
a) Eskalationsrecht zugunsten des Compliance Officers .368
aa) Bedürfnis nach einem Eskalationsrecht in Ausnahmesituationen.370
bb) Ausgestaltung einer „Rechtfertigungslösung“.372
b) Garantenpflicht in der Eskalationslage?.374
c) Zwischenergebnis .375
3. Kollision der Compliance-Pflicht mit Vorgaben des Datenschutzrechts.376
a) Bedeutung der von Mitarbeitern geführten Kommunikation für effektive
Corporate Compliance.376
b) Genereller Ausschluss eines Rückgriffs auf die Kommunikation der Mitar-
beiter zur Erfüllung der Compliance-Pflicht?.377
aa) Unangemessenheit einer untemehmensintemen Aufklärung aufgrund
eines Vorrangs der §§ 100a ff. StPO?.378
bb) Ausschluss einer Rechtfertigung wegen besonderen Schutzes des
Femmeldegeheimnisses? .379
4. Zwischenergebnis.380
II. Rechtfertigung strafrechtlicher Haftungsrisiken beim sog. Whistleblowing.381
1. Strafrechtlicher Schutz eines Whistleblowers durch Rechtfertigungsgründe? . 382
a) § 34 StGB bei Kollision von Geheimnisschutz und Strafverfolgungsinter-
essen
384
18
Inhalts v er z ei ch ni s
b) Strafverfolgungsinteresse und andere mögliche Erhaltungsgüter.yä
c) Erforderlichkeitsprüfung bei einer Anzeige außerhalb des Unternehmens . 3J
d) Notstandsabwägung.3^j
e) Zwischenergebnis: Schutz eines Hinweisgebers durch Rechtfertigungs-
gründe .39!
2. Rechtfertigung eines Hinweisgebers bei Übermittlung von Steuerdaten an den '-'4
deutschen Staat?.39
a) Haftungsrisiken für einen ausländischen Bankangestellten nach deutschem
Strafrecht.1
b) Rechtfertigung zugunsten des Hinweisgebers? .2
aa) Fehlende Angemessenheit der Notstandshandlung? .2
bb) Voraussetzungen und Grenzen eines „Rechts zur Offenbarung“.
cc) Anforderungen an das subjektive Rechtfertigungselement .2'
c) Zwischenergebnis .3C
III. Ergebnis: Rechtfertigungsgründe im Zusammenhang mit Compliance und
Whistleblowing.
5. Teil
Zusammenfassung der Ergebnisse und Konklusion 40
A. Übersicht über die wichtigsten Ergebnisse zum Einsatz von Erlaubnissätzen im Wirt-
schaftsstrafrecht .40:
L Zur Notwehr.4Q2
II. Zum rechtfertigenden Notstand.40
III. Zu rechtfertigender und mutmaßlicher Einwilligung .40*
IV. Zum Unrechtsausschluss bei Unterlassungsdelikten.40l
V Zur Rechtfertigung bei berufsbedingtem Verhalten und bei Handeln aufgrund
einer verwaltungsrechtlichen Genehmigung .40j
VI. Zum Unrechtsausschluss aufgrund privater Weisungen und in Pflichtenkollisio-
nen mit gesellschaftsrechtlichem Bezug . 4085
VII. Zur Bedeutung von Erlaubnistatbeständen im Zusammenhang mit unternehme-
rischer Compliance bzw. Whistleblowing.410
B. Resümee zu Rechtfertigungsgründen im Wirtschaftsstrafrecht.411
Literaturverzeichnis .413
Stichwortverzeichnis.451 |
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