Epistemologische Fiktionen: zur Interferenz von Literatur und Wissenschaft seit der Aufklärung
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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Klinkert, Thomas 1964- (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Berlin De Gruyter 2010
Schriftenreihe:Linguae & litterae 2
Schlagworte:
Online-Zugang:FAW01
FAW02
Volltext
Beschreibung:Literaturverz. S. 351 - 367
Frontmatter; Inhaltsverzeichnis; 1. Einleitung; 2. Interferenzen von Literatur und Wissenschaft im 18. Jahrhundert; 3. Das Verhältnis von Literatur und Wissenschaft an der Schwelle zum 19. Jahrhundert; 4. Die paradoxe Verwissenschaftlichung des Romans im Realismus/Naturalismus; 5. Die wissenschaftliche und literarische Infragestellung des Subjekts im frühen 20. Jahrhundert; 6. Die Grenzen der Literatur; 7. Literatur und moderne Physik oder die Sichtbarmachung des Unbeobachtbaren; 8. Zusammenfassung; Backmatter
Vor dem Hintergrund der funktionalen Ausdifferenzierung der modernen Gesellschaft wird in der Monographie das Verhältnis von Literatur und Wissenschaft untersucht. Die Beispiele aus dem französischen (Diderot, Rousseau, Balzac, Flaubert, Zola, Proust, Houellebecq), deutschsprachigen (Goethe, Freud, Musil), italienischen (Vico, Manzoni, Pirandello, Svevo, Calvino, Del Giudice) und spanischsprachigen Bereich (Pío Baroja, Borges, Cortázar, Volpi) zeigen, dass es trotz der zunehmenden Trennung von Literatur und Wissenschaft zu poetologisch und epistemologisch aufschlussreichen Interferenzen k
Beschreibung:1 Online-Ressource (IX, 375 S.)
ISBN:3110229153
3110229161
9783110229158
9783110229165

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