Die Vermögensverfügung als Tatbestandsmerkmal des Betrugs: rechtsvergleichende Untersuchung des deutschen, japanischen und chinesischen Rechts
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos
2016
|
Ausgabe: | 1. Auflage |
Schriftenreihe: | Studien zum Wirtschaftsstrafrecht
Neue Folge, Band 4 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 384 Seiten |
ISBN: | 9783848727162 |
Internformat
MARC
LEADER | 00000nam a22000002cb4500 | ||
---|---|---|---|
001 | BV043050529 | ||
003 | DE-604 | ||
005 | 20200716 | ||
007 | t | ||
008 | 151125s2016 m||| 00||| ger d | ||
020 | |a 9783848727162 |9 978-3-8487-2716-2 | ||
035 | |a (OCoLC)956347258 | ||
035 | |a (DE-599)BVBBV043050529 | ||
040 | |a DE-604 |b ger |e rda | ||
041 | 0 | |a ger | |
049 | |a DE-384 |a DE-11 |a DE-20 |a DE-188 | ||
084 | |a PH 3930 |0 (DE-625)136095: |2 rvk | ||
084 | |a PH 4320 |0 (DE-625)136125: |2 rvk | ||
100 | 1 | |a Wang, Jing |e Verfasser |4 aut | |
245 | 1 | 0 | |a Die Vermögensverfügung als Tatbestandsmerkmal des Betrugs |b rechtsvergleichende Untersuchung des deutschen, japanischen und chinesischen Rechts |c Dr. Jing Wang, LL.M. |
246 | 1 | 3 | |a Die Bedeutung der Vermögensverfügung für das Verhältnis von Betrug und Diebstahl |
250 | |a 1. Auflage | ||
264 | 1 | |a Baden-Baden |b Nomos |c 2016 | |
300 | |a 384 Seiten | ||
336 | |b txt |2 rdacontent | ||
337 | |b n |2 rdamedia | ||
338 | |b nc |2 rdacarrier | ||
490 | 1 | |a Studien zum Wirtschaftsstrafrecht |v Neue Folge, Band 4 | |
502 | |b Dissertation |c Universität Freiburg i. Br. |d 2015 |g Originaltitel: Die Bedeutung der Vermögensverfügung für das Verhältnis von Betrug und Diebstahl | ||
650 | 0 | 7 | |a Betrug |0 (DE-588)4006249-1 |2 gnd |9 rswk-swf |
650 | 0 | 7 | |a Tatbestandsmerkmal |0 (DE-588)4184499-3 |2 gnd |9 rswk-swf |
650 | 0 | 7 | |a Vermögensverfügung |0 (DE-588)4187911-9 |2 gnd |9 rswk-swf |
650 | 0 | 7 | |a Diebstahl |0 (DE-588)4133306-8 |2 gnd |9 rswk-swf |
650 | 0 | 7 | |a Rechtsvergleich |0 (DE-588)4115712-6 |2 gnd |9 rswk-swf |
651 | 7 | |a China |0 (DE-588)4009937-4 |2 gnd |9 rswk-swf | |
651 | 7 | |a Japan |0 (DE-588)4028495-5 |2 gnd |9 rswk-swf | |
651 | 7 | |a Deutschland |0 (DE-588)4011882-4 |2 gnd |9 rswk-swf | |
655 | 7 | |0 (DE-588)4113937-9 |a Hochschulschrift |2 gnd-content | |
689 | 0 | 0 | |a Deutschland |0 (DE-588)4011882-4 |D g |
689 | 0 | 1 | |a Japan |0 (DE-588)4028495-5 |D g |
689 | 0 | 2 | |a China |0 (DE-588)4009937-4 |D g |
689 | 0 | 3 | |a Betrug |0 (DE-588)4006249-1 |D s |
689 | 0 | 4 | |a Diebstahl |0 (DE-588)4133306-8 |D s |
689 | 0 | 5 | |a Vermögensverfügung |0 (DE-588)4187911-9 |D s |
689 | 0 | 6 | |a Tatbestandsmerkmal |0 (DE-588)4184499-3 |D s |
689 | 0 | 7 | |a Rechtsvergleich |0 (DE-588)4115712-6 |D s |
689 | 0 | |5 DE-604 | |
776 | 0 | 8 | |i Erscheint auch als |n Online-Ausgabe |z 978-3-8452-7061-6 |
830 | 0 | |a Studien zum Wirtschaftsstrafrecht |v Neue Folge, Band 4 |w (DE-604)BV006188908 |9 10004 | |
856 | 4 | 2 | |m Digitalisierung UB Augsburg - ADAM Catalogue Enrichment |q application/pdf |u http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=028474908&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |3 Inhaltsverzeichnis |
999 | |a oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-028474908 |
Datensatz im Suchindex
_version_ | 1804175419512979456 |
---|---|
adam_text | Inhaltsverzeichnis
Einleitung 25
§ 1 Gründe für eine Rechtsvergleichung zwischen
Deutschland, Japan und China 25
§ 2 Problemstellung 25
§ 3 Die Bedeutung der Untersuchung 31
§ 4 Gang der Untersuchung 32
1- Teil Rechtsgut und Unrechtsgehalt von Betrug und Diebstahl 35
§ 1 Rechtsgut und Unrechtsgehalt von Betrug und Diebstahl
im deutschen Recht 36
I. Grundlage 36
II. Rechtsgut und Unrechtsgehalt des Betrugs 38
A. Rechts gut des Betrugs 38
1. Entwicklung des strafrechtlichen
Vermögensbegriffs 3 8
a) Juristischer Vermögensbegriff 38
b) Wirtschaftlicher Vermögensbegriff 39
c) Personaler Vermögensbegriff 41
d) Juristisch-ökonomischer
Vermögensbegriff 42
e) Sonstige Vermögensbegriffe 42
2. Schlussfolgerungen 43
B. Unrechtsgehalt des Betrugs 44
III. Rechtsgut und Unrechtsgehalt des Diebstahls 45
IV Zusammenfassung 46
§ 2 Rechtsgut und Unrechtsgehalt von Betrug und Diebstahl
im j apanischen Recht 47
I. Grundlage 47
II. Rechtsgut und Unrechtsgehalt des Betrugs 48
A. Rechtsgut des Betrugs 48
1. Der Inhalt des Rechtsguts des Betrugs 48
7
Inhaltsverzeichnis
2. Vergleichung mit dem deutschen Recht 51
a) Gemeinsamkeit in der Unterscheidung
zwischen Sach- und Forderungsbetrag 51
b) Die japanische Betrugsauffassung als
Parallele zu der juristischen
Vermögenslehre 51
c) Bewertung der Unterschiede der
dogmatischen Einordnung des Betrugs
in beiden Rechtsordnungen nach dem
Tatobjekt 53
d) Annäherung an den gängigen deutschen
Schadensbegriff 54
3. Ergebnis der Analyse 58
B. Unrechtsgehalt des Betrugs 58
1. Der Inhalt des Unrechtsgehalts des Betrugs 58
2. Analyse und Ergebnis der Vergleichung mit
dem deutschen Recht 59
IIE Rechtsgut und Unrechtsgehalt des Diebstahls 60
A. Der Inhalt des Rechtsguts und Unrechtsgehalts
des Diebstahls 60
B. Analyse und Ergebnis der Vergleichung mit
dem deutschen Recht 61
IV Zusammenfassung 61
§ 3 Rechtsgut und Unrechtsgehalt von Betrug und Diebstahl
im chinesischen Recht 62
L Grundlage 62
II. Rechtsgut und Unrechtsgehalt des Betrugs 64
A. Rechtsgut des Betrugs 64
1. Der Inhalt des Rechtsguts des Betrugs 64
a) Traditionelle Ansicht: Die
Eigentumstheorie 64
b) Wende im chinesischen Schrifttum:
Vordringen der Gewahrsamstheorie 65
2. Analyse und Ergebnis der Vergleichung mit
dem deutschen und japanischen Recht 69
8
Inhal tsverzeichnis
B. Unrechtsgehalt des Betrugs 70
1. Der Inhalt des Unrechtsgehalts des Betrugs 70
a) Traditionelle Ansicht: Der sowjetische
vierteilige Verbrechensaufbau 70
b) Rezeption der japanischen bzw.
deutschen Verbrechenslehre:
Zunehmende Anerkennung eines
mehrstufigen Verbrechensaufbaus 71
2. Analyse und Ergebnis der Vergleichung mit
dem deutschen und j apanischen Recht 74
III. Rechtsgut und Unrechtsgehalt des Diebstahls 75
A. Der Inhalt des Rechtsguts und Unrechtsgehalts
des Diebstahls 75
1. Ein gemeinsamer Kemtatbestand trotz fünf
Tatbestandsvarianten 75
2. Herkömmliche Meinung: Ohne
Heimlichkeit kein Diebstahl 76
3. Zunehmende Ablehnung der Heimlichkeit
als Tatbestandsmerkmal des Diebstahls 77
B. Analyse und Ergebnis der Vergleichung mit
dem deutschen und j apanischen Recht 79
IV Zusammenfassung 80
2. Teil Definition und Funktionen der Vermögensverfügung 83
§ 1 Definition der Vermögensverfügung 83
I. Allgemeine Definition 83
A. „Vermögens“verfugung 85
B. Vermögens„verfügung“ 86
1. Die objektive Seite der Verfügung 87
a) Verfügungsarten 87
b) Verfügungserfolg 87
aa) Das deutsche Recht 87
bb) Das japanische Recht 90
cc) Das chinesische Recht 91
2. Die subjektive Seite der Verfügung 92
a) Das deutsche Recht 92
aa) Verfügungsbewusstsein 92
bb) Freiwilligkeit 93
9
Inhaltsverzeichnis
b) Das japanische Recht 94
c) Das chinesische Recht 95
II. Kritik in der Literatur und eigene Stellungnahme 96
A. Dreigliedriger objektiver Betrugstatbestand:
Vermögensverfügung als ein selbstständiges
Tatbestandsmerkmal? 96
L Kritik 96
2. Eigene Stellungnahme 98
B. Freiwilligkeit als spezifisches Kriterium? 100
1. Kritik 100
2. Eigene Stellungnahme 102
a) Begriffsklärung 102
b) Kein spezifisches Kriterium der
Freiwilligkeit 103
aa) Willkürlichkeit der Begriffsbildung 103
bb) Unbrauchbarkeit der Freiwilligkeit 105
cc) Freiwilligkeit: Kein Definitions-,
sondern Abgrenzungsmerkmal 105
dd) Inkongruenz des
Freiwilligkeitskriteriums 107
ee) Mangelnde Einwandfreiheit des
Ergebnisses von Anwendungsfällen
des Freiwilligkeitskriteriums 115
C. Ein gespaltener Begriff der
Vermögensverfugung? 118
1. Kritik 118
2. Eigene Stellungnahme 119
III. Zusammenfassung 122
§ 2 Funktionen der Vermögensverfügung 123
L Allgemeine Funktionen 123
A. Selbstschädigungsfunktion 123
B. Verbindungsfunktion 124
C. Abgrenzungsfunktion 124
1. Abgrenzungsmerkmal für Betrug und
Diebstahl 124
2. Abgrenzungsmerkmal für Strafbarkeit und
Straflosigkeit 125
10
Inhal tsverzeichn is
II. Kritik der Funktionen 126
A. Zur Selbstschädigungsfunktion 126
1. Der Begriff der Selbstschädigung in der
Betrugsdogmatik 126
2. Kritische Analyse der herkömmlichen
Meinung 127
a) Bewusste oder unbewusste
Selbstschädigung: Veranschaulichung
am Beispiel der Erschleichung bewusst
unentgeltlicher Leistungen 127
b) Selbstschädigung als leistungsfähige
Rechtsfigur für die Betrugsdogmatik? 130
aa) Selbstschädigung im Sinne eines
Gebeakts des Opfers 131
bb) Selbstschädigung im Sinne einer
freiwilligen Verfügung des Opfers 132
c) Betrug als Selbstschädigung? 132
aa) Problemstellung 132
bb) Zurechnung als Grundlage
strafrechtlicher Verantwortlichkeit 133
cc) Das Kriterium der Selbstschädigung
als grundlegendes Missverständnis
der Zurechnungsstruktur des
Betrugs 136
3. Ergebnis 140
B. Zur Verbindungsfunktion 140
1. Kritik im Schrifttum 141
a) Hansen: Kein Kausalzusammenhang
zwischen Vermögensverfügung und
-schaden 141
b) Eser: Vermögensverfügung als
„Umschlagstelle“ 141
c) Hayashi: Vermögens Verfügung als
Bindeglied zwischen dem Subjektiven
und dem Obj ektiven 142
d) Sone Takehiko: Vermögens Verfügung als
Bindeglied zwischen Täuschung und
Gewahrsamsübertragung 142
11
Inhaltsverzeichnis
2. Stellungnahme 143
a) Einige Bemerkungen zu den
verschiedenen Lösungsansätzen 143
b) Eigene Lösung 145
aa) Rückgriff auf Wesen und die
Zurechnungsstruktur des Betrugs 145
bb) Vermögensverfugung als
Zurechnungszusammenhang
zwischen Täuschung und
Vermögensschaden 146
cc) Vorüberlegungen zur
Normativierung der
T äuschungshandlung 147
3. Ergebnis 149
4. Exkur^: Die Fragwürdigkeit der
Gleichstellung von Verbindungs- und
Transportfunktion 150
C. Zur Abgrenzungsfunktion 151
1. Darstellung der Problematik 151
2. Bedenken gegen das Exklusivitätspostulat 153
a) Bedeutung der Abgrenzung: ein
dogmatisches Glasperlenspiel? 153
aa) Deutschland 153
bb) Japan 154
cc) China 154
b) Systematische Auslegung 155
aa) Meinungsstand in Deutschland,
Japan und China 155
bb) Erfordernis der Lückenlosigkeit? 157
cc) Erfordernis der
Überschneidungsfreiheit? 157
c) Unterschiedliche Tatbilder? 159
aa) Selbstschädigung vs.
Fremdschädigung 159
bb) Delikt aufgrund defizitären Willens
des Opfers vs. Delikt ohne bzw.
gegen den Willen des Opfers 160
12
Inhaltsverzeichnis
cc) Vermögens Verfügung vs.
Wegnahme 161
aaa) Begriffliche Differenzierung
von Vermögensverfügung und
Wegnahme im eigentlichen
Sinne? 161
bbb) Harmonisierung von
Vermögensverfügung und
Wegnahme 164
d) Abgrenzung als Ausfluss des
Rechtssicherheitsgebots? 169
e) Bestandsschutz vor Wertschutz? 170
3. Das Konkurrenzmodell im Vergleich zum
Exklusivitätsdogma 171
a) Übersicht 171
b) Mögliche Einwände 173
aa) Verstoß gegen das
Doppelverwertungsverbot 173
bb) Schwierigkeiten der
Unterscheidung zwischen Ideal-
und Gesetzeskonkurrenz 174
cc) Exkurs: Übersicht über die
Konkurrenzlehre des japanischen
und chinesischen Rechts 179
c) Vorzüge des Konkurrenzmodells 182
aa) Gewährleistung einer auf den Sinn
und Zweck abstellenden Auslegung
der Vermögensverfügung 182
bb) Überwindung der
Abgrenzungsschwierigkeiten 185
cc) Vereinbarkeit mit der verbreiteten
Konkurrenzlösung zwischen Raub
und (räuberischer) Erpressung 187
dd) Vorteilhafte Behandlung des
Tatbestandsirrtums 188
4. Ergebnis 190
III. Zusammenfassung 190
13
Inhaltsverzeichnis
3. Teil Einzelne Merkmale der Vermögensverfügung 193
§ 1 Das Erfordernis der Unmittelbarkeit 193
L Der rechtsgeschichtliche Hintergrund 193
II. Stand der Meinungen im deutschen, japanischen
und chinesischen Recht 194
A. Der Meinungsstand im deutschen Recht 194
1. Der Standpunkt der hM: Anerkennung des
Unmittelbarkeitserfordemisses 194
2. Versuche einer dogmatischen Begründung
des Unmittelbarkeitserfordemisses 195
a) Zur Notwendigkeit eines
Unmittelbarkeitserfordemisses 195
b) Zur Vertatbestandlichung der
Unmittelbarkeit im Merkmal der
Vermögensverfugung 197
3. Zur Konzeption von Leibrock:
Verselbständigung des Merkmals der
Unmittelbarkeit 198
4. Zur Konzeption von Arzt: Unmittelbarkeit
als Attribut der Vermögensverfügung oder
des Vermögensschadens 199
5. Zur Ablehnung des
Unmittelbarkeitserfordemisses 199
B. Der Meinungsstand im japanischen Recht 200
1. Der Standpunkt der hM: Unterscheidung
zwischen Gewahrsamsübertragung und
-lockemng 200
2. Zur Ablehnung des
Unmittelbarkeitserfordemisses 202
C. Der Meinungsstand im chinesischen Recht 203
1. Der Standpunkt der herkömmlichen
Auffassung: kein spezifisches Kriterium der
Unmittelbarkeit 203
2. Vordringen der Annahme eines
Unmittelbarkeitserfordemisses 203
14
Inhal tsverzeichn is
III. Rechtsprechung im deutschen, japanischen und
chinesischen Recht 204
A. Die deutsche Rechtsprechung: überwiegende
Anerkennung des
Unmittelbarkeitserfordemisses 204
B. Die japanische Rechtsprechung: Übertragung
der tatsächlichen Verfügungsgewalt als
Vermögensverfügung 204
C. Die chinesische Rechtsprechung:
Inkonsequenz bei der Behandlung der
einschlägigen Fälle 205
IV Kritische Analyse der herrschenden Definition
bzw. Funktion der Unmittelbarkeit aus
rechtsvergleichender Perspektive 208
A. Allgemeine Definition und Funktion der
Unmittelbarkeit im deutschen, japanischen und
chinesischen Recht 208
1. Zum Begriff der Unmittelbarkeit im
deutschen Recht 208
2. Zum Begriff der Unmittelbarkeit im
japanischen Recht 210
3. Zum Begriff der Unmittelbarkeit im
chinesischen Recht 211
B. Klassische Fallgruppen der fehlenden
Unmittelbarkeit 212
1. Die Erschleichung von Zutritt 212
2. Die Erschleichung einer Entfernung des
Opfers 213
3. Die Erschleichung einer Bankkarte 215
4. Die Übergabe zur Erfüllung 217
5. Die kurzfristige Überlassung 223
a) zur Probe 223
b) zur Besichtigung 225
c) zur Aufbewahrung 226
d) zum Kontrollieren 229
e) zum Telefonieren 229
f) zu anderen Zwecken 230
6. Der Wechselgeldfall 230
7. Die Erschleichung einer Unterschrift 232
Inhaltsverzeichnis
8. Das Kiseru-Fahren 234
C. Bedenken gegen die hM von Lehre und
Rechtsprechung im deutschen, japanischen
und chinesischen Recht 235
1. Bedenken gegen die hM der Lehre und
Rechtsprechung im deutschen Recht 235
a) Unmittelbarkeit als Erfordernis aus dem
Tatbild des Betrugs als
Selbstschädigung? 235
b) Zur Bedeutung der Unmittelbarkeit 237
aa) Unmittelbarkeit als
Abgrenzungsmerkmal zum
Trickdiebstahl? 23 7
bb) Unmittelbarkeit in arbeitsteiligen
, Organisationen 239
c) Spannungsfeld zwischen der
Unmittelbarkeit und dem Rechtsinstitut
der Vermögensgefahrdung? 241
2. Bedenken gegen die hM der Lehre und
Rechtsprechung im japanischen Recht 243
a) Innere Inkonsequenz 243
b) Widerspruch mit der herrschenden Lehre
des tatbestandsmäßigen Verhaltens 244
3. Bedenken gegen die hM der Lehre und
Rechtsprechung im chinesischen Recht 245
a) Innere Inkonsequenz 245
b) Ausdehnung des Betrugsbereichs durch
Überbetonung der Freiwilligkeit der
Vermögensverfugung 246
c) Verstoß gegen den
Gleichbehandlungsgrundsatz 247
V Zur Rekonstruktion der Unmittelbarkeit im
chinesischen rechtlichen Kontext: Überlegungen
zur Normativierung der Täuschungshandlung 247
A. Vorbemerkung: Die Lehre von der objektiven
Zurechnung oder des tatbestandsmäßigen
Verhaltens 248
16
Inhaltsverzeichn is
B. Die Verortung des
Unmittelbarkeitserfordemisses beim
Betrugstatbestand des chinesischen Rechts 251
1. Problemstellung 251
2. Die Auslegungsrichtung des
Täuschungsmerkmals in der
Strafrechtsdogmatik 252
a) Der Ausgangspunkt: Der Betrug als
Vermögens delikt 252
b) Normativierungstendenz des
T äuschungsbegriifs 254
3. Der Grundgedanke: Unmittelbarkeit
zwischen Vermögensverfiigung und
-minderung als Einschränkung der
tatbestandsmäßigen Täuschung 255
a) Zum Begriff der tatbestandsmäßigen
Täuschung 255
b) Zur Verortung des
Unmittelbarkeitserfordemisses 265
C. Ergebnis der klassischen Fallgruppen nach
dem hier vertretenen Standpunkt 269
VL Zusammenfassung 271
§ 2 Das Verfügungsbewusstsein 274
I. Stand der Meinungen im deutschen, japanischen
und chinesischen Recht 274
A. Der Meinungsstand im deutschen Recht 274
1. Der herrschende gespaltene
Verfügungsbegriff 274
2. Plädoyer für eine generelle Entbehrlichkeit
des Verfügungsbewusstseins 275
3. Forderung nach uneingeschränkter
Erforderlichkeit des
Verfugungsbewusstseins 276
B. Der Meinungsstand im japanischen Recht 277
1. Herrschende Lehre: Erforderlichkeit des
Verfugungsbewusstseins 277
2. Mindermeinung: Entbehrlichkeit des
Verfügungsbewusstseins 278
17
Inhaltsverzeichnis
3. Zunehmende Tendenz extensiver Auslegung
des Verfugungsbewusstseins 278
C. Der Meinungsstand im chinesischen Recht 279
1. Die traditionelle Lehre 279
2. Neuere Bemühungen um eine Einführung
der japanischen Lehre 279
IL Rechtsprechung im deutschen, japanischen und
chinesischen Recht 280
A. Die deutsche Rechtsprechung:
Unterschiedliche Anforderungen beim Sach-
und Forderungsbetrug 280
1. Der Sachbetrug 280
2. Der Forderungsbetrug 280
B. Die japanische Rechtsprechung: Erfordernis
des Verfügungsbewusstseins 281
C. Die chinesische Rechtsprechung 281
III. Kritische Analyse der herrschenden Definition
bzw. Funktion des Verfügungsbewusstseins aus
rechtsvergleichender Perspektive 282
A. Allgemeine Definition und Funktion des
Verfugungsbewusstseins im deutschen,
japanischen und chinesischen Recht 282
1. Das deutsche Recht 282
2. Das japanische Recht 283
3. Das chinesische Recht 284
B. Einschlägige Fallgruppen des (fehlenden)
Verfugungsbewusstseins 286
1. Der Getäuschte hat das Bewusstsein der
Gewahrsamsübeitragung 286
2. Der Getäuschte hat Kenntnis davon, dass
sein Vermögen durch die Transaktion
betroffen wird 287
a) Erschleichung einer Übergabe ohne
Bewusstsein der
Gewahrsamsüb ertragung 287
b) Erschleichung einer Aufgabe des
Vermögenswertes 289
c) Erschleichung einer räumlichen
Entfernung des Getäuschten 289
18
Inhal tsverzeichnis
d) Verstecken zusätzlicher Ware in der
Originalverpackung 290
e) Austausch des Verpackungsinhalts 292
f) Austausch von Etikett, Strichcode oder
Preisschild 293
g) Manipulation der Bodenwaage 294
i) Das Kiseru-Fahren 295
3. Der Getäuschte hat keine Kenntnis von dem
Vermögensobjekt 296
a) Sachbetrug 296
aa) Verstecken der Ware in der
unmittelbaren Tätersphäre 296
bb) Listige Verschaffung einer Sache, in
der sich ein hochwertiger
Gegenstand verbirgt 298
cc) Sonstige Fälle 298
b) Forderungsbetrug 299
aa) Erschleichung der
Nichtgeltendmachung eines
Anspruchs 299
bb) Erschleichung einer Unterschrift 301
C. Bedenken gegen die hM der Lehre und
Rechtsprechung im deutschen japanischen
und chinesischen Recht 302
1. Methodischer Mangel im
Orientierungspunkt der Auslegung 302
2. Verfügungsbewusstsein als reines
Abgrenzungs-, nicht Wesensmerkmal 303
3. Unhaltbarkeit eines gespaltenen
Verfügungsbegriffs 303
4. Überschneidungen mit der Funktionalität
des Unmittelbarkeitserfordemisses 304
5. Verwirrungen bei der Definition des
Verfügungsbewusstseins 305
6. Fragwürdigkeit mit Blick auf die
Irrtumskonstellationen 306
19
Inhaltsverzeichnis
IV. Eigener Lösungsvorschlag zum Merkmal des
Verfügungsbewusstseins 308
A. Grundlinien des eigenen Lösungsvorschlags 308
1. Kein Exklusivitätsdogma, sondern Wesen
und Normzweck des Betrugstatbestands als
„Krone der Auslegung“ 308
2. Ein einheitlicher Verfügungsbegriff 308
3. Allgemeine Entbehrlichkeit des
Verfugungsbewusstseins 309
B. Die Konsequenzen des eigenen
Lösungsvorschlags 312
V. Zusammenfassung 312
§ 3 Betrug im Dreiecksverhältnis 314
I. Vorbemerkungen 314
II. Stand der Meinungen im deutschen, japanischen
und chinesischen Recht 317
A. Der Meinungsstand im deutschen Recht 317
1. Der Sachbetmg 317
a) Die Lagertheorie 318
b) Die modifizierte Lagertheorie unter
Rückgriff auf das Recht auf Wahrheit 319
c) Die Befugnis- oder
Ermächtigungstheorie 319
d) Die Nähetheorie 320
e) Die Heranziehung von
Zurechnungskriterien zur Bestimmung
des Näheverhältnisses 321
2. Der Forderungsbetrug 321
B. Der Meinungsstand im japanischen Recht 323
1. Übersicht 323
2. Der Prozessbetrug 323
a) Ablehnung der Betrugsstrafbarkeit 324
b) Die hM: Subsumierbarkeit unter den
Betrug im Dreiecksverhältnis 324
20
Inhaltsverzeichnis
3. Der Kreditkartenmissbrauch im Drei-
Partner-System durch den berechtigten
Karteninhaber 325
a) Die hM: Betmgsstrafbarkeit des
Kreditkartenmissbrauchs 325
b) Die ablehnende Ansicht 326
C. Der Meinungsstand im chinesischen Recht 327
1. Traditionelle Ansicht 327
2. Wende in der chinesischen Strafrechtslehre 327
3. Der Prozessbetrug 328
a) Straflosigkeit des Prozessbetrugs 328
b) Keine Betrugsstrafbarkeit des
Prozessbetrugs 329
c) Strafbarkeit des Prozessbetrugs als
Erpressung 329
d) Prozessbetrug als ein klassischer
Dreiecksbetrug 329
III. Rechtsprechung im deutschen, japanischen und
chinesischen Recht 330
A. Die deutsche Rechtsprechung 330
1. Der Sachbetrug 330
2. Der Forderungsbetrug 331
B. Die japanische Rechtsprechung 332
C. Die chinesische Rechtsprechung 332
1. Übersicht 332
2. Der Prozessbetrug 333
IV. Auseinandersetzung mit den dargestellten
Lösungsansätzen der deutschen, japanischen und
chinesischen Lehre und Rechtsprechung 335
A. Auseinandersetzung mit den dargestellten
Lösungsansätzen der deutschen Lehre und
Rechtsprechung 335
1. Das Exklusivitätsdogma als gemeinsamer
Ausgangspunkt 335
2. Der Unterschied im Anknüpfungspunkt 335
a) Das Innenverhältnis zwischen
Getäuschtem und Geschädigtem als
Anknüpfungspunkt 336
21
Inhaltsverzeichnis
b) Das Außenverhältnis zwischen
Täuschendem und Getäuschtem als
Anknüpfungspunkt 337
3. Die Enge der Befugnis- oder
Ermächtigungstheorie 337
4. Die scheinbare Inkongruenz der
Lagertheorie und der Lehre von der
Zurechnungseinheit 338
a) Grundsätzliche Übereinstimmung der
Kriterien für die Bestimmung des
N ähe Verhältnisses 338
b) Unschärfe beider Lösungsansätze 339
B. Auseinandersetzung mit den dargestellten
Lösungsansätzen der japanischen Lehre und
Rechtsprechung 340
1. Keine generellen Regeln für die
Bestimmung der erforderlichen
Verfügungsmacht 340
2. Fragwürdigkeit der Subsumtion des
Kreditkartenmissbrauchs im Drei-Partner-
System unter den Betrugstatbestand 341
C. Auseinandersetzung mit den dargestellten
Lösungsansätzen der chinesischen Lehre und
Rechtsprechung 342
1. Lückenhaftigkeit der bisherigen
Lehrmeinungen und Rechtsprechung 342
2. Inkonsequenz der Behandlung des
Prozessbetrugs in Lehre und
Rechtsprechung 343
3. Kein Bedürfnis nach selbständiger
Diskussion über die Betrugsstrafbarkeit des
Kreditkartenmissbrauchs im chinesischen
Recht 343
22
Inhaltsverzeichnis
V Eigene Stellungnahme zum Dreiecksbetrug im
chinesischen Kontext 344
A. Vorbemerkungen 344
1. Kein Exklusivitätsdogma, sondern das
Wesen des Betrugs als Orientierungspunkt
einer methodengerechten Auslegung des
erforderlichen Nähe Verhältnisses 344
2. Erforderlichkeit einer Nähebeziehung
zwischen Getäuschtem und Geschädigtem
trotz konkurrierendem Verhältnis von
Betrug und Diebstahl 346
3. Keine Alternativität, sondern Vereinbarkeit
von Lagertheorie und Lehre von der
Zurechnungseinheit 348
B. Übertragbarkeit der Lagertheorie auf die
chinesische Rechtslage 349
1. Vorzüge der Lagertheorie 349
a) Grundübereinstimmung mit dem
faktischen Verfugungsbegriff 349
b) Zutreffende Leitlinie für die
Bestimmung des Näheverhätlnisses 350
c) Kriminalpolitische Bedeutung 350
2. Übertragung der Lagertheorie auf die
chinesische Rechtslage 351
3. Konkretisierung der Lagertheorie 351
a) Beim Vorliegen eines objektiven und
subjektiven Zuordnungsmerkmals 352
b) Beim Vorliegen lediglich eines
obj ekti ven Zuordnungsmerkmals 352
aa) Beim Vorliegen einer rechtlichen
Befugnis 353
bb) Sonstige Fälle 354
c) Beim Vorliegen lediglich eines
subj ektiven Zuordnungsmerkmals 356
C. Problematik des Prozessbetrugs:
Subsumierbarkeit unter den
Betrugstatbestand? 358
VI. Zusammenfassung 359
23
Inhaltsverzeichnis
Gesamtzusammenfassung
Dogmatischer und rechtspolitischer Ausblick mit Gesetzesvorschlag
Literaturverzeichnis
375
|
any_adam_object | 1 |
author | Wang, Jing |
author_facet | Wang, Jing |
author_role | aut |
author_sort | Wang, Jing |
author_variant | j w jw |
building | Verbundindex |
bvnumber | BV043050529 |
classification_rvk | PH 3930 PH 4320 |
ctrlnum | (OCoLC)956347258 (DE-599)BVBBV043050529 |
discipline | Rechtswissenschaft |
edition | 1. Auflage |
format | Thesis Book |
fullrecord | <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>02722nam a22005772cb4500</leader><controlfield tag="001">BV043050529</controlfield><controlfield tag="003">DE-604</controlfield><controlfield tag="005">20200716 </controlfield><controlfield tag="007">t</controlfield><controlfield tag="008">151125s2016 m||| 00||| ger d</controlfield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">9783848727162</subfield><subfield code="9">978-3-8487-2716-2</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)956347258</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-599)BVBBV043050529</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-604</subfield><subfield code="b">ger</subfield><subfield code="e">rda</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">ger</subfield></datafield><datafield tag="049" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-384</subfield><subfield code="a">DE-11</subfield><subfield code="a">DE-20</subfield><subfield code="a">DE-188</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">PH 3930</subfield><subfield code="0">(DE-625)136095:</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">PH 4320</subfield><subfield code="0">(DE-625)136125:</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Wang, Jing</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Die Vermögensverfügung als Tatbestandsmerkmal des Betrugs</subfield><subfield code="b">rechtsvergleichende Untersuchung des deutschen, japanischen und chinesischen Rechts</subfield><subfield code="c">Dr. Jing Wang, LL.M.</subfield></datafield><datafield tag="246" ind1="1" ind2="3"><subfield code="a">Die Bedeutung der Vermögensverfügung für das Verhältnis von Betrug und Diebstahl</subfield></datafield><datafield tag="250" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">1. Auflage</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Baden-Baden</subfield><subfield code="b">Nomos</subfield><subfield code="c">2016</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">384 Seiten</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">n</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">nc</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="490" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Studien zum Wirtschaftsstrafrecht</subfield><subfield code="v">Neue Folge, Band 4</subfield></datafield><datafield tag="502" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">Dissertation</subfield><subfield code="c">Universität Freiburg i. Br.</subfield><subfield code="d">2015</subfield><subfield code="g">Originaltitel: Die Bedeutung der Vermögensverfügung für das Verhältnis von Betrug und Diebstahl</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Betrug</subfield><subfield code="0">(DE-588)4006249-1</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Tatbestandsmerkmal</subfield><subfield code="0">(DE-588)4184499-3</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Vermögensverfügung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4187911-9</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Diebstahl</subfield><subfield code="0">(DE-588)4133306-8</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Rechtsvergleich</subfield><subfield code="0">(DE-588)4115712-6</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="651" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">China</subfield><subfield code="0">(DE-588)4009937-4</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="651" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">Japan</subfield><subfield code="0">(DE-588)4028495-5</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="651" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">Deutschland</subfield><subfield code="0">(DE-588)4011882-4</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="655" ind1=" " ind2="7"><subfield code="0">(DE-588)4113937-9</subfield><subfield code="a">Hochschulschrift</subfield><subfield code="2">gnd-content</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Deutschland</subfield><subfield code="0">(DE-588)4011882-4</subfield><subfield code="D">g</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Japan</subfield><subfield code="0">(DE-588)4028495-5</subfield><subfield code="D">g</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="2"><subfield code="a">China</subfield><subfield code="0">(DE-588)4009937-4</subfield><subfield code="D">g</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="3"><subfield code="a">Betrug</subfield><subfield code="0">(DE-588)4006249-1</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="4"><subfield code="a">Diebstahl</subfield><subfield code="0">(DE-588)4133306-8</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="5"><subfield code="a">Vermögensverfügung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4187911-9</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="6"><subfield code="a">Tatbestandsmerkmal</subfield><subfield code="0">(DE-588)4184499-3</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Rechtsvergleich</subfield><subfield code="0">(DE-588)4115712-6</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Erscheint auch als</subfield><subfield code="n">Online-Ausgabe</subfield><subfield code="z">978-3-8452-7061-6</subfield></datafield><datafield tag="830" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Studien zum Wirtschaftsstrafrecht</subfield><subfield code="v">Neue Folge, Band 4</subfield><subfield code="w">(DE-604)BV006188908</subfield><subfield code="9">10004</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">Digitalisierung UB Augsburg - ADAM Catalogue Enrichment</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=028474908&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="999" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-028474908</subfield></datafield></record></collection> |
genre | (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content |
genre_facet | Hochschulschrift |
geographic | China (DE-588)4009937-4 gnd Japan (DE-588)4028495-5 gnd Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd |
geographic_facet | China Japan Deutschland |
id | DE-604.BV043050529 |
illustrated | Not Illustrated |
indexdate | 2024-07-10T07:15:59Z |
institution | BVB |
isbn | 9783848727162 |
language | German |
oai_aleph_id | oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-028474908 |
oclc_num | 956347258 |
open_access_boolean | |
owner | DE-384 DE-11 DE-20 DE-188 |
owner_facet | DE-384 DE-11 DE-20 DE-188 |
physical | 384 Seiten |
publishDate | 2016 |
publishDateSearch | 2016 |
publishDateSort | 2016 |
publisher | Nomos |
record_format | marc |
series | Studien zum Wirtschaftsstrafrecht |
series2 | Studien zum Wirtschaftsstrafrecht |
spelling | Wang, Jing Verfasser aut Die Vermögensverfügung als Tatbestandsmerkmal des Betrugs rechtsvergleichende Untersuchung des deutschen, japanischen und chinesischen Rechts Dr. Jing Wang, LL.M. Die Bedeutung der Vermögensverfügung für das Verhältnis von Betrug und Diebstahl 1. Auflage Baden-Baden Nomos 2016 384 Seiten txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Studien zum Wirtschaftsstrafrecht Neue Folge, Band 4 Dissertation Universität Freiburg i. Br. 2015 Originaltitel: Die Bedeutung der Vermögensverfügung für das Verhältnis von Betrug und Diebstahl Betrug (DE-588)4006249-1 gnd rswk-swf Tatbestandsmerkmal (DE-588)4184499-3 gnd rswk-swf Vermögensverfügung (DE-588)4187911-9 gnd rswk-swf Diebstahl (DE-588)4133306-8 gnd rswk-swf Rechtsvergleich (DE-588)4115712-6 gnd rswk-swf China (DE-588)4009937-4 gnd rswk-swf Japan (DE-588)4028495-5 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Deutschland (DE-588)4011882-4 g Japan (DE-588)4028495-5 g China (DE-588)4009937-4 g Betrug (DE-588)4006249-1 s Diebstahl (DE-588)4133306-8 s Vermögensverfügung (DE-588)4187911-9 s Tatbestandsmerkmal (DE-588)4184499-3 s Rechtsvergleich (DE-588)4115712-6 s DE-604 Erscheint auch als Online-Ausgabe 978-3-8452-7061-6 Studien zum Wirtschaftsstrafrecht Neue Folge, Band 4 (DE-604)BV006188908 10004 Digitalisierung UB Augsburg - ADAM Catalogue Enrichment application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=028474908&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
spellingShingle | Wang, Jing Die Vermögensverfügung als Tatbestandsmerkmal des Betrugs rechtsvergleichende Untersuchung des deutschen, japanischen und chinesischen Rechts Studien zum Wirtschaftsstrafrecht Betrug (DE-588)4006249-1 gnd Tatbestandsmerkmal (DE-588)4184499-3 gnd Vermögensverfügung (DE-588)4187911-9 gnd Diebstahl (DE-588)4133306-8 gnd Rechtsvergleich (DE-588)4115712-6 gnd |
subject_GND | (DE-588)4006249-1 (DE-588)4184499-3 (DE-588)4187911-9 (DE-588)4133306-8 (DE-588)4115712-6 (DE-588)4009937-4 (DE-588)4028495-5 (DE-588)4011882-4 (DE-588)4113937-9 |
title | Die Vermögensverfügung als Tatbestandsmerkmal des Betrugs rechtsvergleichende Untersuchung des deutschen, japanischen und chinesischen Rechts |
title_alt | Die Bedeutung der Vermögensverfügung für das Verhältnis von Betrug und Diebstahl |
title_auth | Die Vermögensverfügung als Tatbestandsmerkmal des Betrugs rechtsvergleichende Untersuchung des deutschen, japanischen und chinesischen Rechts |
title_exact_search | Die Vermögensverfügung als Tatbestandsmerkmal des Betrugs rechtsvergleichende Untersuchung des deutschen, japanischen und chinesischen Rechts |
title_full | Die Vermögensverfügung als Tatbestandsmerkmal des Betrugs rechtsvergleichende Untersuchung des deutschen, japanischen und chinesischen Rechts Dr. Jing Wang, LL.M. |
title_fullStr | Die Vermögensverfügung als Tatbestandsmerkmal des Betrugs rechtsvergleichende Untersuchung des deutschen, japanischen und chinesischen Rechts Dr. Jing Wang, LL.M. |
title_full_unstemmed | Die Vermögensverfügung als Tatbestandsmerkmal des Betrugs rechtsvergleichende Untersuchung des deutschen, japanischen und chinesischen Rechts Dr. Jing Wang, LL.M. |
title_short | Die Vermögensverfügung als Tatbestandsmerkmal des Betrugs |
title_sort | die vermogensverfugung als tatbestandsmerkmal des betrugs rechtsvergleichende untersuchung des deutschen japanischen und chinesischen rechts |
title_sub | rechtsvergleichende Untersuchung des deutschen, japanischen und chinesischen Rechts |
topic | Betrug (DE-588)4006249-1 gnd Tatbestandsmerkmal (DE-588)4184499-3 gnd Vermögensverfügung (DE-588)4187911-9 gnd Diebstahl (DE-588)4133306-8 gnd Rechtsvergleich (DE-588)4115712-6 gnd |
topic_facet | Betrug Tatbestandsmerkmal Vermögensverfügung Diebstahl Rechtsvergleich China Japan Deutschland Hochschulschrift |
url | http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=028474908&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |
volume_link | (DE-604)BV006188908 |
work_keys_str_mv | AT wangjing dievermogensverfugungalstatbestandsmerkmaldesbetrugsrechtsvergleichendeuntersuchungdesdeutschenjapanischenundchinesischenrechts AT wangjing diebedeutungdervermogensverfugungfurdasverhaltnisvonbetrugunddiebstahl |