Adliges Eigentumsrecht und Landesverfassung: Die Auseinandersetzungen um die eigentumsrechtlichen Privilegien des Adels im 18. und 19. Jahrhundert am Beispiel Brandenburgs und Pommerns
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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Müller, Dirk H. (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Berlin/Boston De Gruyter 2011
Schriftenreihe:Elitenwandel in der Moderne 11
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-706
Volltext
Beschreibung:Description based upon print version of record
De Gruyter
Die Strategien adliger Besitzsicherung, insbesondere jene des ehemaligen ostelbischen Lehnadels, sind bis heute ein bevorzugtes Feld der Adelsforschung. Im Unterschied zum Adel im Westen und Süden Deutschlands waren die Besitzwechselanteile bei den Rittergütern des ostelbischen Adels im 18. und 19. Jahrhundert relativ hoch. Sie gelten noch heute Teilen der Forschung als zentrale Indikatoren dafür, dass sich der ostelbische Adel um 1900 im "Todeskampf" befunden hätte. Dirk H. Müller weist in seiner Studie nach, dass die hohen Besitzwechselanteile auf dem Gütermarkt Brandenburgs und Pommern
Beschreibung:1 Online-Ressource (304 p)
ISBN:9783050089898
DOI:10.1524/9783050089898

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