Electronic government - vom User zum Bürger: zur kritischen Theorie des Internet

Das Internet steht nach seiner kurzen Entwicklung an einer entscheidenden Schwelle: der Lösung des Anonymitätsproblems im Netz. Christoph Engemann analysiert, warum die Nutzung der Potenziale, die sich mit E-Business und E-Government verbinden, vor einem gemeinsamen Problem steht: der rechtsgültigen...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Engemann, Christoph ca. 21. Jh (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: [Bielefeld] transcript Verlag 27. Juli 2015
Schriftenreihe:Kultur- und Medientheorie
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-188
URL des Erstveröffentlichers
Zusammenfassung:Das Internet steht nach seiner kurzen Entwicklung an einer entscheidenden Schwelle: der Lösung des Anonymitätsproblems im Netz. Christoph Engemann analysiert, warum die Nutzung der Potenziale, die sich mit E-Business und E-Government verbinden, vor einem gemeinsamen Problem steht: der rechtsgültigen Authentifizierung der User. Es wird gezeigt, dass die Lösung dieses Problems schon seit Jahren den Mittelpunkt der Anstrengungen wirtschaftlicher und politischer Akteure wie Microsoft und der Liberty Alliance und nicht zuletzt der Regierungen selbst bildet. Mit vertiefter wechselseitiger Vernetzung stehen hier Wandel der Verhältnisse zwischen Staat und Gesellschaft, zwischen Bürokratie und Subjektivität an, die in dieser hochaktuellen Studie in einer Engführung marxscher Werttheorie und foucaultscher Machtanalyse kritisch beleuchtet werden
Beschreibung:1 Online-Ressource (151 Seiten)
ISBN:9783839401477
DOI:10.1515/9783839401477

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

Fernleihe Bestellen Achtung: Nicht im THWS-Bestand! Volltext öffnen