Schlüsselkonzepte der Psychologie:
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| Hauptverfasser: | , , |
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Hallbergmoos, Germany
Pearson
[2016]
|
| Ausgabe: | 7., aktualisierte Auflage |
| Schriftenreihe: | Always learning
|
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| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XIX, 636 Seiten Illustrationen |
| ISBN: | 9783868942545 9783863267155 |
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INHALTSUEBERSICHT
AN DIE
LESER.
XV
UEBER DIE A U TO RE N
.
XVN
KAPITEL 1 PSYCHE, VERHALTEN UND DIE WISSENSCHAFTLICHE
PSYCHOLOGIE
.
1
KAPITEL 2 BIOPSYCHOLOGIE, NEUROWISSENSCHAFT UND DIE FRAGE,
WAS DEN MENSCHEN
AUSMACHT. 51
KAPITEL 3 EMPFINDUNG UND W AHRNEHM UNG
.
109
KAPITEL 4 LERNEN UND DIE FOERDERUNG VON FAEHIGKEITEN. 175
KAPITEL 5
GEDAECHTNIS.227
KAPITEL 6 DENKEN UND INTELLIGENZ
.
285
KAPITEL 7 ENTWICKLUNG UEBER DIE LEBENSSPANNE
.
359
KAPITEL 8 BEWUSSTSEINSZUSTAENDE
.
437
KAPITEL 9 MOTIVATION UND
EMOTION.491
KAP*TEL 10 PERSOENLICHKEIT: THEORIEN ZUR PERSON ALS GANZER . 555
BLDNACHWES.619
STICHWORTVERZEICHNIS
.
621
KAPITEL 11 SOCIAL PSYCHOLOGY
KAPITEL 12 THERAPIES FOR PSYCHOLOGICAL DISORDERS
KAPITEL 13 FROM STRESS TO HEALTH AND WELL-BEING
LITERATURVERZEICHNIS
INHALTSVERZEICHNIS
AN DIE LESER
XV
UEBER DIE AUTOREN
YVTT
KAPITEL 1 PSYCHE, VERHALTEN UND DIE WISSENSCHAFTLICHE PSYCHOLOGIE 1
1.1 SCHLUESSELFRAGE:
WAS IST PSYCHOLOGIE ~ UND WAS
NICHT?. 3
1.1.1 PSYCHOLOGIE SIE IST MEHR
*
ALS SIE M EINEN
.
4
1.1.2 PSYCHOLOGIE IST NICHT GLEICH P SYCHIATRIE
.
7
1.1.3 KRITISCHE GEDANKEN ZU PSYCHOLOGIE UND PSEUDOPSYCHOLOGIE . . . *
1.2 SCHLUESSELFRAGE:
WELCHES SIND DIE SECHS WICHTIGSTEN SICHTWEISEN IN DER PSYCHOLOGIE? . . .
13
1.2.1 DIE TRENNUNG ZWISCHEN LEIB UND SEELE UND DIE
MODERNE BIOLOGISCHE
SICHTWEISE. 15
1.2.2 DIE ENTSTEHUNG DER WISSENSCHAFTLICHEN PSYCHOLOGIE
UND DER MODERNEN KOGNITIVEN SICHTWEISE
.
16
1.2.3 DIE BEHAVIORISTISCHE SICHTWEISE:
KONZENTRATION AUF DAS BEOBACHTBARE VERHALTEN. . . . . . . . . . . . . .
. 22
1.2.4 DIE GANZHEITLICHEN SICHTWEISEN.
PSYCHODYNAMISCHE
*
HUMANISTISCHE .
SOWIE TRAIT- UND TEM PENENTSPSYCHOLOGIE . . . . . .
24
1.2.5 DIE ENTWICKLUNGSSICHTWEISE: VERAENDERUNGEN, DIE AUFGRUND
VON ANLAGE UND U M WELT ENTSTEHEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 26
1.2.6 DIE SOZIOKULTURELLE SICHTWEISE: DAS INDIVIDUUM IM KONTEXT . . . 26
1.2.7 DAS SICH VERAENDERNDE GESICHT DER PSYCHOLOGIE. . . . . . . . . . .
. . . . 28
1.3 SCHLUESSELFRAGE
WIE KOMMEN PSYCHOLOGEN ZU NEUEM
WISSEN?. 31
1.3.1 VIER SCHRITTE BEIDERWSSENSCHAFTLICHEN METHODE. . . . . . . . . . .
. 32
1.3.2 F TO F ARTEN PSYCHOLOGISCHER
FORSCHUNG. 36
1.3.3 KONTROLLE VON VERZERRUNGEN IN DER PSYCHOLOGISCHEN FORSCHUNG. 43
1.3.4 ETHISCHE FRAGEN IN DER PSYCHOLOGISCHEN FORSCHUNG. . . . . . . . .
. 45
KAPITEL 2 BIOPSYCHOLOGIE, NEUROWISSENSCHAFT UND DIE FRAGE,
WAS DEN MENSCHEN AUSMACHT
51
2.1 SCNIUSSELFRAGE:
WIE H _ E N G E N E E D VERHALTEN ZUSAMM^
. 54
2.1.1 EVOLUTION NATUERLICHE
SELEKTION. 55
2.1.2 GENETIK I D V ERERBUNG
.
57
2.2 SCHLUESSELFRAGE:
WIE KOMMUNIZIERT DER KOERPER INNERLICH?
.
63
2.21 DAS NEURON: MODULARER BAUSTEINS 64
2.2.2 DAS
NERVENSYSTEM.
72
2.23 DAS ENDOKRINE
SYSTEM.
76
2.3 SCHLUESSELFRAGE:
WIE RUFT DAS GEHIRN VERHALTEN UND GEISTIGE PROZESSE HERVOR? . . . . . .
. . . 81
2.3.1 FENSTER ZUM
GEHIRN.
82
2.3.2 DREI SCHICHTEN DES G E H IRN S
. 85
2.3.3 DIE LAPPEN DER
GROSSHIRNRINDE. 90
2.34 ZEREBRALE D OM
INANZ.
97
K A P ITE L 3 E M P FIND UN G UND W A H RN EH M U NG 109
3.1 SCHLUESSELFRAGE
WIE W IRD AUS EINER STIMULATION EINE EM PFINDUNG?
.
113
3.1.1 TRANSDUKTION:
VERAENDERUNG EINER STIMULATION IN EINE EMPFINDUNG . . . . . . . . . 114
3.1.2 SCHWELLEN: DIE GRENZEN DER EM PFINDUNG
.
116
3.1.3
SIGNALENTDECKUNGSTHEORIE.
119
3.2 SCHLUESSELFRAGE:
IN WELCHER HINSICHT AEHNELN SICH DIE SINNE? UND IN WELCHER HINSICHT
SIND SIE
UNTERSCHIEDLICH?.
121
3.2.1 SEHVERMOEGEN: WIE DAS NERVENSYSE^ 121
3.2.2 VERARBEITUNG EINER VISUELLEN EMPFINDUNG IM G EHIRN. . . . . . . .
. 125
3.2.3 HOEREN: WENN EIN BAUM IM WALD F AE LLT
. 131
3.2.4 WELCHE AEHNLICHKEITEN GIBT ES ZWISCHEN DEN ANDEREN SINNEN
EINERSEITS UND DEM SEHEN UND DEM HOEREN ANDERERSEITS?. . . . . . 137
3.2.5 SYNAESTHESIE. EMPFINDUNGEN UEBER DIE SINNE HINW EG. . . . . . . . .
. 144
3.3 SCHLUESSELFRAGE:
IN WELCHER BEZIEHUNG STEHEN EMPFINDUNG UND
WAHRNEHMUNG
ZUEINANDER?.
150
3.3.1 VERARBEITUNG DER WAHRNEHMUNG: WIE MAN EINE BEDEUTUNG
IN DER EMPFINDUNG FIN D E
T. 151
3.3.2 WAHRNEHMUNGSAMBIGUITAET UND VERZERRUNG
.
154
3.3.3 THEORETISCHE ERKLAERUNGEN DER WAHRNEHMUNG. . . . . . . . . . . . .
. . 160
3.3.4 SEHEN UND GLAUBEN
.
172
K A PITE L 4 LERNEN UND DIE FOERDERUNG VON F AEH IGKE ITEN 175
4.1 SCHLUESSELFRAGE:
DURCH WELCHE A RT DES LERNENS W IRD DAS KLASSISCHE KONDITIONIEREN
ERKLAERT?.
180
4.1.1 DAS ENTSCHEIDENDE BEIM KLASSISCHEN KONDITIONIEREN. . . . . . . . .
181
4.1.2 ANWENDUNGEN DES KLASSISCHEN KONDITIONIERENS. 186
4.2 SCHLUESSELFRAGE:
WIE LERNEN W IR DURCH OPERANTE KONDITIONIERUNG NEUE VERHALTENSWEISEN?
190
4.2.1 SKINNERS RADIKALER BEHAVIORISMUS
.
191
4.2.2 DIE PRAEGENDE KRAFT DER VERSTAERKUNG
.
192
4.2.3 DAS PROBLEM DER
BESTRAFUNG.
202
4.2.4 EINE CHECKLISTE ZUR VERAENDERUNG OPERANTEN VERHALTENS . . . . . . .
207
4.2.5 OPERANTES UND KLASSSCHES KONDITIONIEREN IM VERGLEICH. . . .
209
4.3 SCHLUESSELFRAGE:
WIE ERKLAERT DIE KOGNITIVE PSYCHOLOGIE DAS LERNEN?
.
212
4.3.1 LERNEN DURCH EINSICHT: KOEHLER UND SEINE SCHIMPANSEN
AUF DEN KANARISCHEN IN S E LN
. 213
4.3.2 KOGNITIVE KARTEN TOLMAN FINDET ER HERAUS
*
WAS SICH
IM KOPF EINER RATTE
ABSPIELT. 215
4.3.3 BEOBACHTUNGSLERNEN: BANDURAS INFRAGESTELLUNG
DES BEHAVIORISMUS
.
217
4.3.4 HIRNMECHANISMEN UND L E RN E N
. 220
4.3.5 HOEHERES
*
KOGNITIVES
LERNEN. 223
K A P ITE LS G EDAECHTNIS 227
5.1 SCHLUESSELFRAGE
WAS IST EIN
GEDAECHTNIS?.
230
5.1.1 METAPHERN FUER DAS
GEDAECHTNIS. 230
5.1.2 DIE DREI GRUNDLEGENDEN AUFGABEN DES GEDAECHTNISSES . . . . . . . .
. 232
5.2 SCHLUESSELFRAGE:
WIE BILDEN W IR
ERINNERUNGEN^.
237
5.2.1 DAS ERSTE STADIUM: SENSORISCHES GEDAECHTNIS . . . . . . . . . . . .
. . . . 239
5.2.2 DAS ZWEITE STADIUM: ALBEITSGEDAECHTNIS
.
241
5.2.3 DAS DRITTE STADIUM: LANGZEITGEDAECHTNIS
.
248
5.3 SCHLUESSELFRAGE:
WIE RUFEN W IR ERINNERUNGEN AB?
.
259
5.3.1 IMPLIZITES UND EXPLIZITES G E D A H N
. 259
5.3.2 HINWEISREIZE BEIM A B RU
F. 260
5.3.3 ANDERE FAKTOREN
*
DIE EINEN EINFLUSS AUF DEN A B RUF HABEN . . . . . 263
5.4 SCHLUESSELFRAGE
WARUM VERSAGT BEI UNS MANCHMAL DAS GEDAECHTNIS?
.
267
5.4.1
VERGAENGLICHKEIT.
DAS VERBLASSEN DER ERINNERUNGEN FUEHRT ZUM VERGESSEN . . . . 268
5.4.2 GEISTIGE ABWESENHEIT: AUSSETZER BEI DER AUFMERKSAMKEIT
FUEHREN ZUM VERGESSEN
.
271
5.4.3 MOCKIERUNG:
ZUGANGSPROBLEME.
272
5.4.4 FEHLATTRIBUTION: ERINNERUNGEN AN DEN FALSCHEN KONTEXT . . . . . .
. 273
5.4.5 B EEINNUSSBAEIT: EXTERNE HINWEISTEIZE VETZENEN ODER
ERZEUGEN E RINNERUNGEN
.
274
5.4.6 VEZERRUNGEN: UEBEZEUGUNGEN
*
EINSTELLUNGEN UND
MEINUNGEN VERZERREN ERINNERUNGEN
.
277
5.4.7 PERSISTENZ: WENN W IR NICHT VERGES 278
5.4.8 DIE VORTEILE DER SIEBEN TODSUENDEN
*
DES GEDAECHTNISSES. . . . . . 279
5.4.9 WIE SIE IHR GEDAECHTNIS M ITHILFE DER MNEMOTECHNIK
VERBESSERN K OE N N E N
.
279
K A PITE L 6 DENKEN UND IN TE LLIG E N Z 285
6.1 SCHLUESSELFRAGE:
WAS SIND DIE GRUNDBESTANDTEILE DES DENKENS?
.
289
6.1.1
BEGRIFFE.
289
6.1.2 VORSTELLUNGEN UND KOGNITIVE L A N D K
.
293
6.13 DENKEN UND DAS G E H IRN
. 295
6.1.4 IN TU ITIO N
.
296
6.2 SCHLUESSELFRAGE:
UEBER WELCHE FAEHIGKEITEN VERFUEGEN GUTE D ENKER?
.
301
6.2.1
PROBLEMLOSEN.
302
6.2.2 URTEILEN UND FAELLEN VON ENTSCHEIDUNGEN.
308
6.2.3 WERDEN SIE EIN KREATIVES G ENIE
.
313
6.3 SCNLIISSELFRAGE:
WIE W IRD INTELLIGENZ
ERFASST?.
319
6.3.1 BINET UND SIMON ERFINDEN EINEN TEST FUER SCHULISCHE FAEHIGKEITEN 320
6.3.2 DIE UEBERTRAGUNG DIESES ANSATZES AUF DIE USA . . . . . . . . . . .
. . . 322
6.3.3 PROBLEME M IT DER IQ-FORMEL
.
324
6.3.4 DIE BERECHNUNG DES IQS NACH DER K URVE.
324
6.3.5 DAS TESTEN DES IQS H E U TE
.
327
6.4 SCHLUESSELFRAGE:
BESTEHT INTELLIGENZ AUS EINER ODER AUS MEHREREN FAEHIGKEITEN? . . . . .
. . . 333
6.4.1 PSYCHOMETRISCHE THEORIEN DER INTELLIGENZ
.
333
6.4.2 KOGNITIVE THEORIEN DER IN TE LLIG E N Z
.
335
6.4.3 KULTURELLE DEFINITIONEN DER IN TE IG
.
338
6.4.4 DIE FRAGE NACH DER INTELLIGENZ VON
TIEREN. 340
6.5 SCHLUESSELFRAGE:
WIE ERKLAEREN PSYCHOLOGEN GRUPPENUNTERSCHIEDE BEIM IQ? . . . . . . . . .
. . 344
6.5.1 INTELLIGENZ UND IM M IG RA TION SP OLITIK
.
346
6.5.2 WELCHER BEFUND ZEIGT, DASS INTELLIGENZ DURCH VERERBUNG
BEEINFLUSST W IRD ?
. 346
6.5.3 WELCHER BEFUND ZEIGT, DASS DIE INTELLIGENZ DURCH DIE UMWELT
BEEINFLUSST W IRD ?
. 348
6.5.4 HERITABILITAT (NICHT VERERBUNG] UND GRUPPENUNTERSCHIEDE. . . . .
349
KAPITEL 7 ENTWICKLUNG UBER DIE LEBENSSPANNE 359
7.1 SCHLUESSELFRAGE:
UBER WELCHE ANGEBORENEN FAEHIGKEITEN VERFUEGT DER SAEUGLING? . . . . . . .
. . . 363
7.1.1 DG PRAENATALE ENTW
ICKLUNG. 364
7.1.2 DIE NEONATALPERIODE: FAEHIGKEITEN DES NEUGEBORENEN KINDES . . 366
7.1.3 DAS SAEUGLINGSALTER: DER BAUPLAN DES NEUGEBORENEN
ALS FUNDAMENT
.
369
7.2 SCHLUESSELFRAGE
W ORIN BESTEHEN DIE ENTWICKLUNGSAUFGABEN DER KINDHEIT? . . . . . . . .
. . . . 381
7.2.1 WIE KINDER DIE SPRACHE
ERWERBEN. 381
7.2.2 KOGNITIVE ENTWICKLUNG: DIE THEORIE VON PIAGET. . . . . . . . . . .
. . . 385
7.2.3 SOZIALE UND EMOTIONALE E N T W IC ^ N G
.
395
7.3 SCHLUESSELFRAGE:
WELCHE VERAENDERUNGEN MARKIEREN DEN UEBERGANG ZUR ADOLESZENZ? . . . . .
407
7.3.1 ADOLESZENZ UND K U LTU R
. 407
7.3.2 KOERPERLICHE REIFUNG IN DER ADOLESZENZ
.
408
7.3.3 SEXUALITAET BEI
JUGENDLICHEN.
410
7.3.4 NEURONALE UND KOGNITIVE E N T W K 411
7.3.5 MORALISCHE ENTWICKLUNG: DIE THEORIE VON KOHLBERG . . . . . . . . .
. 413
7.3.6 SOZIALE UND EMOTIONALE THEMEN IN DER ADOLESZENZ . . . . . . . . .
. 41R
7.4 SCHLUESSELFRAGE: M IT WELCHEN ENTWICKLUNGSHERAUSFORDEMNGEN
SIND ERWACHSENE KO NFRONTIERT?
.
419
7.4.1 FRUEHES ERWACHSENENALTER: ERKUNDUNGEN, AUTONOMIE
UND IN TIM ITAE
T.
421
7.4.2 DIE HERAUSFORDERUNGEN DER
LEBENSMITTE:.
KOMPLEXITAET UND G E
NERATIVITAET. 425
7.4.3 SPAETES ERWACHSENENALTER: DAS ALTER DER INTEGRITAET . . . . . . . .
. . . . 427
KAPITEL 8 BEWUSSTSEINSZUSTAENDE 437
8.1 SCHLUESSELFRAGE
WIE HAENGT DAS BEWUSSTSEIN M IT ANDEREN PSYCHISCHEN PROZESSEN
ZUSAMMEN?.
439
8.1.1 WERKZEUGE ZUR ERFORSCHUNG DES BEWUSSTSEINS . . . . . . . . . . . .
. . . 442
8.1.2 MODELLE DES BEWUSSTEN I D DES NICHTBEWUSSTEN DENKENS . . . . . 445
8.1.3 WAS MACHT DAS BEWUSSTSEIN
*
U N S ? . 448
8.1.4 KOMA UND DAMIT ZUSAMMENHAENGENDE ZUSTAENDE . . . . . . . . . . . . .
449
8.2 SCHLUESSELFRAGE:
WELCHE ZYKLEN TRETEN IM ALLTAEGLICHEN BEWUSSTSEIN A U ^ . . . . . . . . .
. . . . . 450
8.2.1
TAGTRAEUME.
451
8.2.2 SCHLAF: DER MYSTERIOESE DRITTE IN UNSEREM LEBEN. . . . . . . . . .
. . . . 452
8.2.3 TRAEUMEN: DIE FESTUMZUEGE DER N A C H
T. 461
8.3 SCHLUESSELFRAGE:
WELCHE ANDEREN FORMEN KANN DAS BEWUSSTSEIN ANNEHMEN? . . . . . . . . . .
469
8.3.1
HYPNOSE.
470
8.3.2 M
EDITATION.
474
8.3.3 ZUSTANDE DURCH PSYCHOAKTIVE D ROGEN
.
475
K A PITE L 9 M O TIV A TIO N UND E M OTION 491
9.1 SCHLUESSELFRAGE:
WODURCH WERDEN W IR M O TIV IE RT?
. 493
9.1.1 WANIM * * * * ^ * A R H FILTI: DIFI THFIORIE VON MCCLELLAND . .
. . 494
9.1.2 DIE UNERWARTETEN EFFEKTE VON BELOHNUNG AUF MOTIVATION .
498
9.2 SCHLUESSELFRAGE:
WIE LASSEN SICH UNSERE MOTIVATIONSPRIORITAETEN FESTSTELLEN? .
. . . 500
9.2.1 INSTINKTTHEORIE
.
501
9.2.2
TRIEBTHEORIE.
502
9.2.3 FREUDS PSYCHODYNAMISCHE
THEORIE. 503
9.2.4 DIE BEDUERFNISHIERARCHIE VON MASLOW
.
504
9.2.5 WIE SICH DIE MOSAIKSTEINCHEN ZUSAMMENFUEGEN:
EINE NEUE
BEDUERFOISHIERARCHIE.
506
9.3 SCHLUESSELFRAGE:
WIE FUEGEN SICH HUNGER UND SEXUALITAET IN DIE
MOTIVATIONSHIERARCHIE EIN?
.
510
9.3.1 HUNGER: EIN HOMOEOSTATISCHER TRIEB UND EIN
PSYCHOLOGISCHES M O TIV
. 510
9.3.2 DAS PROBLEM M IT DER WILLENSKRAFT UND DEN
SCHOKOLADENPLAETZCHEN.
516
9.3.3 SEXUELLE MOTIVATION: EIN VERLANGEN, OHNE DAS SIE LEBEN
KOENNEN.
517
9.3.4 SEX
*
HUNGER UND DIE BEDUERFNISHIERARCHIE
.
523
9.4 SCHLUESSELFRAGE:
WIE MOTIVIEREN UNS UNSERE EM
OTIONEN?. 527
9.4.1 WORAUS EMOTIONEN
BESTEHEN. 529
9.4.2 WAS MACHEN EMOTIONEN FUER
UNS. 530
9.4.3 DIE ZAHL DER E M
OTIONEN.
531
9.4.4 KULTURELLE UNIVERSALITAET IM AUSDRUCK VON EMOTIONEN . . . . . . . .
532
9.5 SCHLUESSELFRAGE:
DURCH WELCHE PROZESSE WERDEN UNSERE EMOTIONEN KONTROLLIERT?. . . . . . .
535
9.5.1 DIE NEUROWISSENSCHAFT DER E M O TIO N
. 536
9.5.2 ERREGUNG
*
LEISTUNG UND DAS UMGEKEHRTE *
.
540
9.5.3 EMOTIONSTHEORIEN: AUFLOESUNG EINIGER ALTER PROBLEME . . . . . . . .
. 544
9.5.4 WIE STARK IST DIE BEWUSSTE KONTROLLE
*
DIE W IR UEBER
UNSERE EMOTIONEN
HABEN?. 546
KAPITEL 10 PERSOENLICHKEIT: THEORIEN ZUR PERSON ALS GANZER
555
10.1 SCHLUESSELFRAGE:
WELCHE KRAEFTE FORMEN UNSERE PERSOENLICHKEIT?
.
559
10.1.1 BIOLOGIE, MENSCHLICHE ANLAGEN UND PERSOENLICHKEIT. . . . . . . . .
. . 560
10.1.2 DIE AUSWIRKUNGEN DER UMWELT: PERSOENLICHKEIT UND UMWELT . . . 561
10.1.3 DIE AUSWIRKUNGEN DER ANLAGE: DISPOSITIONEN UND
PSYCHISCHE
PROZESSE.
562
10.1.4 SOZIALE UND KULTURELLE BEITRAEGE ZUR PERSOENLICHKEIT. . . . . . . .
. . . . 562
10.2 SCHLUESSELFRAGE:
AUS WELCHEN DAUERHAFTEN MUSTERN ODER DISPOSITIONEN BESTEHT
UNSERE
PERSOENLICHKEIT?.
5
*
7
10.2.1 PERSOENLICHKEIT UND
TEMPERAMENT. 569
10.2.2 PERSOENLICHKEIT ALS M IXTUR AUS MERKMALEN
.
571
10.3 SCHLUESSELFRAGE:
TRAGEN PSYCHISCHE PROZESSE DAZU BEI, UNSERE PERSOENLICHKEIT ZU FORMEN?.
578
10.3.1 PSYCHODYNAMISCHE THEORIEN:
BETONUNG VON M OTIVATION UND PSYCHISCHER STOERUNG . . . . . . . . . . 579
10.3.2 HUMANISTISCHE THEORIEN: BETONUNG DES MENSCHLICHEN
POTENZIALS UND DER PSYCHISCHEN GESUNDHEIT . . . . . . . . . . . . . . .
. 598
10.3.3 SOZIAL-KOGNITIVE THEORIEN: BETONUNG DES SOZIALEN LERNENS. . . . .
602
10.34 MOMENTANE TRENDS: DIE PERSON IN EINEM SOZIALEN SYSTEM . . . . .
607
10.4 SCHLUESSELFRAGE:
WELCHE THEORIEN
*
NUTZEN MENSCHEN, UM SICH SELBST UND ANDERE
ZU
VERSTEHEN?.
608
10.4.1 IM PLIZITE
PERSOENLICHKEITSTHEORIEN.
609
10.4.2 SELBSTNARRATIVE: DIE GESCHICHTEN UNSERES LEBENS. . . . . . . . .
. . . . 611
10.4.3 DIE AUSWIRKUNGEN DER K ULTUR AUF UNSERE AUFFASSUNGEN
VON DER PERSOENLICHKEIT
.
612
BILDNACHWEIS
619
STICHWORTVERZEICHNIS
621
BONUS-KAPITEL
KAPITEL 11 SODAI PSYCHOLOGY
KAPITEL 12 THERAPIES FOR PSYCHOLOGICAL DISORDERS
KAPITEL 13 FROM STRESS TO HEALTH AND WELL-BEING
LITERATURVERZEICHNIS
/ *
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Inhaltsverzeichnis
THWS Schweinfurt Zentralbibliothek Lesesaal
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| Exemplar 1 | ausleihbar Checked out – Rückgabe bis: 21.11.2024 Vormerken |