Fundraising-Praxis vor Ort: Ideen, Methoden, Beispiele, Tipps und Adressen zur Finanzierung von regionalen Vereinen, Projekten und gemeinnützigen Einrichtungen in ganz Deutschland
Gespeichert in:
| Weitere Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Neu-Ulm
AG SPAK
2015
|
| Ausgabe: | 6, vollständig überarb. und stark erw. Aufl. |
| Schriftenreihe: | Materialien der AG-Spak
294 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | Bis 5. Aufl. (2010) u.d.T.: Gregory, Alexander: Fundraising |
| Beschreibung: | 534 S. Ill., graph. Darst. 225 mm x 160 mm |
| ISBN: | 9783940865892 3940865893 |
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INHALT
GEBRAUCHSANWEISUNG 13
- WERSOLLTE DIESES BUCH LESEN? 13
- WER SOLLTE DIESES BUCH NICHT LESEN? 14
- WIE SIE DAS BUCH AM BESTEN NUTZEN KOENNEN 14
- WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT IST 15
- VIER ZENTRALE BEGRIFFE, DIE WIR NUTZEN 17
- NEUES IN DIESER SECHSTEN AUFLAGE 17
TEIL 1 BEVOR SIE LOSLEGEN - FUNDAMENTE DES FUNDRAISINGS
1.1 FUNDRAISING HEISST BEZIEHUNGSARBEIT 21
- FUNDRAISING FUNKTIONIERT VOR ALLEM VOR ORT 21
- FUNDRAISING HEISST BEZIEHUNGSARBEIT 21
- ERSTER SCHRITT: DER BLICK NACH INNEN 22
- WARUM MENSCHEN, UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN SPENDEN UND FOERDERN 24
- WIE MAN SPENDER UND FOERDERER GEWINNEN KANN 25
- FUNDRAISING ERFORDERT INVESTITIONEN IN BEZIEHUNGEN UND EIN BUDGET 27
1.2 IN FUENF SCHRITTEN ZUM FUNDRAISING-PLAN 29
- ERSTER SCHRITT: ANALYSE DES EIGENEN BEDARFS UND DER AUSGANGSSITUATION
29
- ZWEITER SCHRITT: FUNDRAISING-ZIELE FESTLEGEN 31
- DRITTER SCHRITT: INSTRUMENTE PLANEN SOWIE FINANZPLAN UND BUDGET
FESTLEGEN 33
- VIERTER SCHRITT: DURCHFUEHRUNG DER FUNDRAISING-MASSNAHME 34
- FUENFTER SCHRITT: CONTROLLING UND EVALUATION 34
- PRAXISBEISPIELE FUER DIE PLANUNG 35
1.3 KEIN FUNDRAISING OHNE OEFFENTLICHKEITSARBEIT 37
- DIE ZENTRALEN BOTSCHAFTEN: SERIOSITAET, WIRKUNGSPOTENZIAL UND
LEIDENSCHAFT 37
- OEFFENTLICHKEITSARBEIT ALS LEITUNGS- UND TEAMAUFGABE 38
- SICH AKTIV INS GESPRAECH EINBRINGEN: PRESSEERKLAERUNGEN 38
- IHR BILD NACH AUSSEN: CORPORATE DESIGN 39
- KOMMUNIKATIONSKANAELE AKTIV NUTZEN 40
- WERBEARTIKEL ALS SYMPATHIETRAEGER 40
- WEITERFUEHRENDE KAPITEL: MEDIEN ALS FOERDERMITTELGEBER 41
1.4 FINANZIERUNGSMOEGLICHKEITEN IM UEBERBLICK - WAS LAESST SICH WOFUER
EINSETZEN?. 42
- PRIVATE SPENDEN, FOERDERBEITRAEGE UND EHRENAMTLICHES ENGAGEMENT - DER
KLASSIKER 42
- SPONSORING, GEBUEHREN VON KLIENTEN UND EIGENWIRTSCHAFTLICHE BETAETIGUNG
- DER WACHSTUMSMARKT 43
- GESETZLICHE FINANZIERUNG - FINANZIERUNG AUSSERHALB DES FUNDRAISINGS 43
- ZUWENDUNGEN DER OEFFENTLICHEN HAND - DER GROESSTE FOERDERTOPF 44
- ZUWENDUNGEN VON PRIVATEN TRAEGEM - FOERDERUNG DER ZUKUNFT 45
- DIE FINAENZIERUNGSBAUSTEINE IN DER PRAXIS 45
TEIL 2 SPENDEN, SPONSORING UND MEHR-KLEIN ANFANGEN, UM SCHNELL ZU
WACHSEN ^
2.1 SPENDENINSTRUMENTE VOR DER HAUSTUER 49
2.1.1 MITGLIEDSBEITRAEGE - EINE SOLIDE GRUNDFINANZIERUNG 49
- VERSCHIEDENE FORMEN DER MITGLIEDSCHAFT IM ANGEBOT 49
- WEN KANN MAN ALS NEUES MITGLIEDER GEWINNEN KANN 50
HTTP://D-NB.INFO/1054392099
- NICHT OHNE RISIKO - MITGLIEDERWERBUNG AN DER HAUSTUER UND AUF DER
STRASSE 51
- LOYALITAETS-MANAGEMENT: BINDUNG DURCH INFORMATION,
KONTAKT UND MITSPRACHEMOEGLICHKEIT 52
- FUER BEIDE SEITEN BEQUEMEN BEITRAEGE PER LASTSCHRIFT EINZIEHEN 53
2.1.2 FREUNDESKREIS UND FOERDERVEREIN - STARKE PARTNER FUER IHREN GUTEN
ZWECK 55
- DREI BEISPIELE FUER MOEGLICHE ORGANISATIONSFOERMEN 55
- DIE GRUENDUNG EINES FOERDERVEREINS - DARAUF MUESSEN SIE ACHTEN 56
- FREUNDESKREIS ODER EINGETRAGENER FOERDERVEREIN - WAS PASST ZU IHNEN 58
2.1.3 NEUSPENDERGEWINNUNG - FRISCHES BLUT FUER IHRE ORGANISATION 61
- DEN UEBERBLICK BEHALTEN: KONTAKTE ZENTRAL SAMMELN UND VERWALTEN 61
- VERSCHIEDENE WEGE ZU NEUEN ADRESSEN 62
- WEN SPRICHT MAN AM BESTEN AN? 66
2.1.4 HAUS UND STRASSENSAMMLUNG - DAS GELD LIEGT AUF DER STRASSE 68
- DURCH EINE SAMMLUNG BEKOMMT MAN EIN GESICHT 68
- SONDERFALL RHEINLAND-PFALZ, SAARLAND UND THUERINGEN 69
- TRANSPARENZ FUER DIE SPENDER DURCH SELBSTVERPFLICHTUNG 70
- DAS KOMMUNIKATIONSKONZEPT RUND UM DIE STRASSENSAMMLUNG 71
- AUF DER STRASSE - DIE UMSETZUNG DER SAMMLUNG 71
2.1.5 BENEFIZEVENTS - SPENDEN SAMMELN MIT HOHEM UNTERHALTUNGSWERT 74
- IM PERSOENLICHEN KONTAKT KOMPLEXE SACHVERHALTE ERKLAEREN 74
- WEN WOLLEN SIE ERREICHEN? 74
- MIT KOOPERATIONSPARTNERN KOSTEN SPAREN 75
- ZWEI VARIANTEN VON BENEFIZEVENTS 76
- IHR AUSHAENGESCHILD: PROMINENTE UND SCHIRMHERREN 79
- JAHRES- UND GEDENKTAGE ALSYYAUFHAENGER" NUTZEN 80
- BEWEGEN SIE MIT KREATIVEN IDEEN - VIER WEITERE PRAXISBEISPIELE 82
- ASPEKTE DER KREATIVPLANUNG - DER SPANNUNGSBOGEN 83
- NICHT ZU UNTERSCHAETZEN: RECHTLICHE UND STEUERLICHE ASPEKTE 86
- KONKRETE VERANSTALTUNGSPLANUNG IM UEBERBLICK 89
- SICH NICHT IN DIE QUERE KOMMEN: KONKURRENZAUSSCHLUSS 91
2.1.6 DER SPENDENBRIEF - DER KLASSIKER IM FUNDRAISING 92
- DIE ZIELE DES SPENDEN-MAILINGS FESTLEGEN 92
- NUR SO KOMMT DER BRIEF AN - ADRESSEN AUFBEREITEN 93
- SOSCHREIBEN SIE TEXTE, DIE GELESEN WERDEN 94
- MIT DIESEN MAILINGBESTANDTEILEN GEWINNEN SIE AUFMERKSAMKEIT 99
- SO TESTEN SIE IHREN SPENDENBRIEF 104
- DAS ANGEBOT VON POST UND CO. OPTIMAL NUTZEN 105
- MAILING SELBER MACHEN ODER UEBER DIENSTLEISTER ABWICKELN? 107
- AUF DEN RUECKLAUF VORBEREITET SEIN 107
2.1.7 FUNDRAISING PER TELEFON, FAX, SMS UND E-MAIL 109
- RECHTLICHE EINSCHRAENKUNGEN UND KONKRETER NUTZEN 109
- IHRE SPENDER FREUEN SICH UEBER EINEN ANRUF 109
- ERST IM AUFBAU: NUTZUNG VON HANDY UND SMS BEIM SPENDEN 112
- E-MAIL-FUNDRAISING 113
2.1.8 ZEITSPENDEN VON FREIWILLIGEN - WERTVOLLER ALS GELD 117
- GANZ SCHOEN ANSPRUCHSVOLL - WAS ENGAGIERTE VON IHNEN ERWARTEN 117
- SO GEWINNT MAN GEZIELT FREIWILLIGE 118
- ENGAGEMENT AELTERER MENSCHEN - ES WERDEN IMMER MEHR 119
- DIE AUSWAHL IST GROSS - FREIWILLIGEN-DIENSTE
IM SOZIALEN, OEKOLOGISCHEN, KULTURELLEN, SPORTLICHEN BEREICH 120
- FREIWILLIGENARBEIT MUSS GUT ORGANISIERT SEIN 120
- WEITERE UNTERSTUETZUNG UND WEITERE INFORMATIONEN ZUM EHRENAMT 124
2.1.9 GARANTIERTER GEWINN - LOTTERIEN UND TOMBOLAS SELBST VERANSTALTEN
126
- TOMBOLAS GEZIELT EINSETZEN 126
- AUF KEINEN FALL VERGESSEN - GENEHMIGUNG EINHOLEN 126
- LOTTERIESTEUER WIRD NICHT IMMER ERHOBEN 128
- BEISPIEL AUS DER PRAXIS: GUMMIENTENRENNEN 129
2.1.10 GELDAUFLAGEN - BUSSGELDZUWEISUNGEN VON GERICHT 131
- WARUM SICH GELDAUFLAGEN LOHNEN KOENNEN 131
- ERSTER SCHRITT: AUFNAHME IN DIE LISTE DER GEMEINNUETZIGEN EINRICHTUNGEN
131
- ZWEITER SCHRITT: DIREKTE KONTAKTAUFNAHME 132
- SORGFALTIGE VERWALTUNG DER EINGEHENDEN GELDER 135
- INFORMATIONEN, KONTAKTADRESSEN ZU GELDAUFLAGEN IN DEN BUNDESLAENDERN
135
2.1.11 KREATIVE SPENDENIDEEN VON A BIS Z 140
22 FUNDRAISING-INSTRUMENTE FUER FORTGESCHRITTENE 162
2.2.1 UNTERNEHMENSKOOPERATION - MEHR ALS SPONSORING 162
- WARUM SICH UNTERNEHMEN FUER GEMEINNUETZIGE AKTIVTAETEN INTERESSIEREN 163
- ENTWICKLUNGSSTUFEN DES UNTEMEHMENSENGAGEMENTS 165
- DAS UNTERNEHMEN ALS SPENDER. GELD-UND SACHSPENDEN,
KOSTENLOSE DIENSTLEISTUNGEN UND FIRMENSTIFTUNGEN 166
- DAS UNTERNEHMEN ALS SPONSOR - AUF DIE GEGENLEISTUNG KOMMT ES AN 170
- EIN VERLOCKENDES ANGEBOT - DER VEREINSBUS ALS WERBETRAEGER 173
- DAS UNTERNEHMEN ALS IHR KUNDE - KOOPERATION VIA AUFTRAGSVERGABE 175
- WACHSTUMSMARKTYYCORPORATE VOLUNTEERING"
- GEMEINNUETZIGES ARBEITNEHMER-ENGAGEMENT 175
- VON DER EINSEITIGEN ZUR GEGENSEITIGEN HILFE 178
- SO GEWINNEN SIE UNTERNEHMEN FUER EINE UNTERSTUETZUNG 179
- IHR VORSTELLUNGSGESPRAECH BEIM POTENZIELLEN UNTERNEHMENSPARTNER 185
- DIE RECHTLICHE SEITE DES SPONSORING - EINE LOESUNG LAESST SICH FAST
IMMER FINDEN 187
2.2.2 SPENDEN AUS DEM NETZ - ONLINE-FUNDRAISING 189
- VON OBAMAS SPENDENKAMPAGNE LERNEN 189
- ERFOLGSGEHEIMNIS VON WEBSITES ZUR SPENDENGEWINNUNG:
THEMEN STATT ORGANISATIONEN 191
- ONLINE-SPENDEN: SO KOMMT DAS GELD AUF IHR KONTO 195
- ONLINE EINNAHMEN JENSEITS VON SPENDEN 198
- ONLINE-INSTRUMENTE AUSSERHALB DER EIGENEN WEBSITE 202
- WIE SIE MENSCHEN AUF IHRE WEBSITE LOCKEN 204
- ONLINE-FUNDRAISING IN DER PRAXIS: PLANUNG, BUDGETIERUNG UND
ERFOLGSKONTROLLE 208
- NICHT ZU UNTERSCHAETZEN: DIE RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN 209 _
2.2.3 MEDIENPARTNERSCHAFT - SPENDENWERBUNG MIT GESCHICHTEN 211 7
- AUF DER GROSSEN BUEHNE: KATASTROPHENHILFE, FEMSEHGALA UND -LOTTERTE 211
- WIE AUCH KLEINERE INITIATIVEN PROFITIEREN KOENNEN 211
- PROJEKTPARTNERSCHAFTEN MIT REGIONALEN UND LOKALEN MEDIEN 213
2.2.4 EINE EIGENE LIGA - GROSSSPENDER UND GROSSPROJEKTE 215
- GROSSSPENDER SOLLTEN KEIN EINZELFALL SEIN 215
- DIE MOTIVE VON GROSSSPENDERN 215
- WER SIND IHRE GROSSSPENDER? 216
- GEZIELTE GEWINNUNG VON GROSSSPENDERN 217
- SO BETREUEN SIE GROSSSPENDER 220
- GROSSSPENDER MIT STEUERERSPARNISSEN LOCKEN 220
- SPENDENKAMPAGNE FUER GROSSPROJEKTE 221
2.2.5 ERBEN FUER EINEN GUTEN ZWECK - LETZTWILLIGE VERFUEGUNGEN 223
- WARUM ERBSCHAFTS-MARKETING SICH LOHNT 223
- DER LANGE WEG ZU VERMAECHTNIS ODER ERBSCHAFT 224
- MOEGLICHE ZUWENDUNGSFORMEN, DIE SIE ANBIETEN KOENNEN 227
- DAS THEMA ERBSCHAFTSSTEUER 231
- TIPPS FUER DEN ERBSCHAFTSFELL 231
2.2.6 GELD VERDIENEN DIR DEN GUTEN ZWECK - EIGENWIRTSCHAFTLICHE
BETAETIGUNG 233
- EIGENWIRTSCHAFTLICHE EINNAHMEN MACHEN SIE WENIGER ABHAENGIG 233
- BEVOR SIE LOSLEGEN - MARKTANALYSE UND PLAN 234
- MACHEN SIE
VORHANDENE RESSOURCEN
ZU GELD 235
- KOSTENPFLICHTIGE DIENSTLEISTUNGEN ANBIETEN 236
- EINNAHMEN AUS SAMMLUNGEN UND WIEDERVERKAUF 237
- EIGENE PRODUKTE AUF DEN MARKT BRINGEN 241
- EIGENWIRTSCHAFTLICHE BETAETIGUNG RECHTSSICHER ORGANISIEREN 243
- SOZIALUNTERNEHMERTUM - SOCIAL ENTREPRENEURSHIP 248
2.2.7 ZUSAMMEN GEHT ES BESSER - KOOPERATIONEN UND STRATEGISCHE
PARTNERSCHAFTEN 251
- BEI DER KOOPERATION MUESSEN BEIDE SEITEN GEWINNEN 251
- KOOPERATIONEN BEI VERANSTALTUNGEN
- GROSSES SPARPOTENZIAL BEI UEBERSCHAUBAREM AUFWAND 252
- VERBUENDEN SIE SICH, UM IHREM ANLIEGEN
MEHR AUFMERKSAMKEIT UND GEWICHT ZU VERLEIHEN 252
- NUTZEN SIE DEN GEMEINSAMEN YYREICHTUM" AN WISSEN UND WERKZEUGEN 253
- ZUSAMMENARBEIT IM FUNDRAISING 254
2.2.8 KOSTEN SPAREN ALS FUNDRAISING-INSTRUMENT 256
- FINANZEN BENOETIGEN KLARE VERANTWORTLICHKEITEN 256
- EINKAUFSPOLITIK: FRAGEN SIE IMMER NACH EINEM RABATT 257
- MIT EINER REGELMAESSIGEN BETRIEBSANALYSE SPARPOTENZIALE ERKENNEN 260
- GEGEN UNGEPLANTE ZUSATZKOSTEN ABSICHERN 261
2.2.9 GRUENDEN SIE SELBST EINE STIFTUNG 262
- DIE STIFTUNG ALS ZUSAETZLICHES ANGEBOT AN POTENZIELLE UNTERSTUETZER 263
- WAS DAS STIFTEN FUER UNTERSTUETZER ATTRAKTIV MACHT 264
- EINE EIGENE STIFTUNG IST NICHT IMMER SINNVOLL 265
- UEBERBLICK UEBERDIE MOEGLICHEN STIFTUNGSFORMEN 267
- STIFTUNGSGRIINDUNG
UND -VERWALTUNG IN
DER PRAXIS 268
8 TEIL 3 ANTRAGSMITTEL-DIE FOERDERTOEPFE SIND GUT GEFUELLT
3.1 ANTRAGSMITTEL GEZIELT EINWERBEN 275
3.1.1 WAS FOERDERER ERWARTEN UND WELCHE MOEGLICHKEITEN ANTRAGSMITTEL
BIETEN 275
- FOERDERER ERWARTEN EIN MASSGESCHNEIDERTES ANGEBOT 275
- UEBERBLICK UEBER DEN MARKT DER ANTRAGSMITTEL 276
- DIE FOERDERINSTITUTION ALS INVESTOR 277
- WIE MAN DIE UNTERSCHIEDLICHEN ANTRAGSMITTEL GEZIELT NUTZEN KANN 278
- WAS UND WIE WIRD GEFORDERT? 281
- DIE VERSCHIEDENEN FINANZIERUNGSFBRMEN 284
- WEITERE BESONDERHEITEN DER OEFFENTLICHE FOERDERUNG 285
3.1.2 IN FUENF SCHRITTEN ZUR FOERDERUNG: KONZEPTION, RECHERCHE,
ANTRAGSTELLUNG, VEREINBARUNG
UND UMSETZUNG 290
- ERSTER SCHRITT: KONZEPTION DER MASSNAHME, DIE GEFOERDERT WERDEN SOLL 291
- ZWEITER SCHRITT:
RECHERCHE DER FOERDERMOEGLICHKEITEN - DIE NADEL IM HEUHAUFEN 295
- DRITTER SCHRITT: ANTRAGSTELLUNG - EIN UNWIDERSTEHLICHES ANGEBOT 296
- VIERTER SCHRITT: ENTSCHEIDUNG UEBER DIE ZUSAMMENARBEIT 299
- FUENFTER SCHRITT: PROJEKTUMSETZUNG 300
3.2 ANTRAGSMITTEL VOR DER HAUSTUER 304
3.2.1 LOKALE UND REGIONALE FORDERMOEGLICHKEITEN DER OEFFENTLICHEN HAND 304
- FOERDERMOEGLICHKEITEN DURCH DIE KOMMUNEN UND DEN LANDKREIS 305
- AUCH BEI LEEREN KOMMUNALEN KASSEN - GEBIETSKOERPERSCHAFTEN VERGEBEN
FOERDERMITTEL
VON LAND, BUND UND EUROPAEISCHER UNION 309
- FOERDERMOEGLICHKEITEN AUF EBENE DER REGIERUNGSBEZIRKE
UND LANDESVERBAENDE 310
- BEISPIELE FUER LOKAL UND REGIONAL GEFOERDERTE THEMEN 311
- SO GEWINNEN SIE DIE OEFFENTLICHE HAND FUER IHR VORHABEN 314
- EINE UNTERSTUETZUNG DURCH DIE OEFFENTLICHE HAND,
MACHT SIE FUER ANDERE SPENDER UND FOERDERER ATTRAKTIV 317
3.2.2 FOERDER- UND SPENDENFONDS - MEIST UNBUEROKRATISCH UND EINFACH 318
- FOERDERUNG DURCH SPARKASSEN, BANKEN, VERSICHERUNGEN
UND ANDERE UNTERNEHMEN 318
- UNTERSTUETZUNG DURCH VERBAENDE UND DACHORGANISATIONEN 320
- NICHT NUR ZUR WEIHNACHTSZEIT: SPENDENFOENDS DER MEDIEN 320
- PRIVATE FOERDERFBNDS MIT UNTERSCHIEDLICHSTEN SCHWERPUNKTEN 323
- BEISPIELE FUER OEFFENTLICHE FOERDERFONDS 325
- FOERDERUNG VON VOELKERVERSTAENDIGUNG UND INTERNATIONALER BEGEGNUNG 326
3.2.3 LOTTERIE- UND WETTMITTEL - GLUECK KANN MAN BEANTRAGEN 327
- DIE SOZIALLOTTERIEN
- AKTION MENSCH, DEUTSCHE FERNSEHLOTTERIE UND GLUECKSSPIRALE 327
- JEDER MACHT ES ANDERS - LOTTERIEFOERDERUNG AUF LAENDEREBENE 330
- LOTTERIEFOERDERUNG VOR ORT 330
3.2.4 MIT GOTTES SEGEN - KIRCHLICHE FOERDERUNG 332
- DIE KIRCHEN FOERDERN BESONDERS KIRCHLICHE ANLIEGEN 332
- GEMEINSAM STARK - FUNDRAISING MIT DER KIRCHE 334
- DEN RICHTIGEN ANSPRECHPARTNER FINDEN 335
3.2.5 FOERDERUNG DURCH DIE SOZIALVERSICHERUNGEN 336 _
- FOERDERUNG VON INNOVATIVEN VORHABEN 336 9
- FOERDERMOEGLICHKEITEN DURCH DIE AGENTUR FUER ARBEIT
UND DIE RENTENVERSICHERUNG 336
- ZUSCHUESSE FUER SELBSTHILFEGRUPPEN 338
3.2.6 LASSEN SIE SICH AUSZEICHNEN - FOERDERPREISE UND WETTBEWERBE 340
- WARUM WERDEN PREISE AUSGELOBT? 340
- SO PROFITIEREN GEMEINWOHLORIENTIERTE ORGANISATIONEN VON PREISEN 341
- WIE UND WO SIE GEZIELT NACH AUSSCHREIBUNGEN RECHERCHIEREN KOENNEN 342
- SO BEWERBEN SIE SICH 348
3.2.7 SERVICECLUBS - UNTERSTUETZUNG DURCH LIONS, ROTARY & CO. 349
- WAS IST EIN SERVICECLUB 349
- LIONS UND LEOS 350
- ROTARY, ROTARACT UND INTERACT 351
- INNERWHEEL 352
- SOROPTIMISTEN 352
- ZONTA 353
- KIWANIS 353
- ROUND TABLE 354
3.2.8 VERMITTLUNGSBOERSEN FUER SACHSPENDEN, PRO-BONO-DIENSTLEISTUNGEN
UND FOERDERAUSSCHREIBUNGEN 355
- STIFTER-HELFEN.DE: VERMITTLUNG VON HARD- UND SOFTWARESPENDEN 355
- CONNECTINGHELP: SPENDENMARKTPLATZ FUER SOCIAL-PROFIT-ORGANISATIONEN 356
3.2.9 WEITERE FINANZIERUNGSMOEGLICHKEITEN: TAUSCHEN, LEIHEN UND KREDITE
358
- PRIVATE BUERGSCHAFTEN UND DARLEHEN 358
- DARLEHEN DER OEFFENTLICHEN HAND, VON BANKEN UND STIFTUNGEN 359
- GRUENDEN SIE EINE LEIHGEMEINSCHAFT 360
3.3 ANTRAGSMITTEL FUER FORTGESCHRITTENE 361
3.3.1 LANDES- UND BUNDESFOERDERUNG - UNTERSTUETZUNG FUERVORHABEN
MIT UEBERREGIONALER BEDEUTUNG 361
- LAND UND BUND DUERFEN NICHT ALLES FOERDERN 361
- BRINGEN SIE SICH (FACH-)POLITISCH EIN 362
- FOERDERMOEGLICHKEITEN AUF LANDESEBENE 363
- FOERDERMOEGLICHKEITEN AUF BUNDESEBENE 370
- WEGE ZUR OEFFENTLICHEN PROJEKTFOERDERUNG 372
3.3.2 EU-FOERDERUNG FUER EUROPAEISCHE UND NATIONALE AKTIVITAETEN 374
- WAS FOERDERT DIE EUROPAEISCHE UNION? 374
- EU-AKTIONSPROGRAMME
FUER DIE GRENZUEBERSCHREITENDEN ZUSAMMENARBEIT 377
- EU-STRUKTURFONDS - SCHWERPUNKTE BILDUNG, ARBEIT UND WIRTSCHAFT 387
- FOERDERUNG IM LAENDLICHEN RAUM -
REGIONALE PROJEKTE UND NICHT NUR FUER DIE LANDWIRTSCHAFT 395
- EU-AUSSENHILFE - AKTIVITAETEN AUSSERHALB DER EUROPAEISCHEN UNION 397
3.3.3 STIFTUNGEN ALS FOERDERER NUTZEN 404
- DER STIFTUNGSSEKTOR IN DEUTSCHLAND WAECHST KONTINUIERLICH 404
- WAS WOLLEN FOERDERSTIFTUNGEN? 406
DIE SUCHE NACH DER PASSENDEN FOERDERSTIFTUNG 408
- BESONDERHEITEN BEI DER ZUSAMMENARBEIT MIT STIFTUNGEN 411
- WICHTIGE STIFTUNGSBEREICHE IM UEBERBLICK 413
3.3.4 INVESTOREN UND CROWDFUNDING 417
- KLASSISCHE INVESTITIONSPARTNER - NICHT OHNE RENDITE 417
- SOZIALE INVESTOREN WOLLEN MEHR ALS RENDITE 418
- CROWDFUNDING - FINANZIERUNG DURCH VIELE 419
TEIL 4 ORGANISATORISCHES - SICH DIE ARBEIT LEICHTER MACHEN
4.1 NOTWENDIGE PERSONAL-, SACH- UND FINANZRESSOURCEN .423
- WO FINDET SICH DAS FUNDRAISING IM ORGANIGRAMM? 423
- FUNDRAISING BEDEUTET INVESTIEREN 425
- WAS IST WIRTSCHAFTLICHER: AUSLAGERN ODER SELBST MACHEN? 427
- FUNDRAISING KANN MAN LERNEN - ANGEBOTE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG 428
- UEBERLEBEN IM FUNDRAISING-ALLTAG
- ERFAHRUNGSAUSTAUSCH UND NETWORKING 429
4.2 HILFE VON DEN PROFIS - AUSWAHL UND ZUSAMMENARBEIT MIT DIENSTLEISTEM
.431
- KONZENTRIEREN SIE SICH AUF DIE EIGENEN STAERKEN 431
- FUER DIESE AUFGABEN KOENNEN SIE DIENSTLEISTER EINSETZEN 432
- VOR- UND NACHTEILE BEI DER ZUSAMMENARBEIT MIT DIENSTLEISTEM 433
- WIE FINDE ICH DEN PASSENDEN DIENSTLEISTER? 434
- LEGEN SIE DIE REGELN DER ZUSAMMENARBEIT FEST 436
4.3 ZUWENDUNGEN UND KONTAKTE PROFESSIONELL UND REDITSSICHER VERWALTEN
437
- WARUM EINE DATENBANK FUER DAS FUNDRAISING SO WICHTIG IST 437
- UEBLICHE MINDESTANFORDERUNGEN FUER DATENBANK-SOFTWARE 439
- HOFFENTLICH RECHTSSICHER - AUSSTELLUNG VON ZUWENDUNGSBESTAETIGUNGEN 440
- EIN WICHTIGES ARGUMENT FUER DIE SPENDER: STEUERLICHE BEGUENSTIGUNG 444
4.4 DAS RECHTLICHE UMFELD DES FUNDRAISING 445
- VEREINSRECHT - DER VORSTAND HAFTET HAEUFIG PERSOENLICH 445
- DATENSCHUTZ-DIE SPENDER ERWARTEN
UNEINGESCHRAENKTE SICHERHEIT FUER IHRER DATEN 445
- URHEBERSCHUTZ BEI GRAFIK UND FOTO - BEUGEN SIE EINER ABMAHNUNG VOR 447
- VERWEISE BEI STEUERFRAGEN 448
4.5 EINE FRAGE DER ETHIK -SPENDERSDIUTZ UND SPENDENAUFSICHT 449
- FUNDRAISING IST VERTRAUENSSACHE 449
- EHRLICHKEIT UND TRANSPARENZ GERADE AUCH BEI FEHLERN 450
- DATENSCHUTZ - FUER SPENDER IN DEUTSCHLAND BESONDERS WICHTIG 450
- SIEGEL, ZERTIFIKATE UND VEIBANDSVORGABEN
- ENTSCHEIDUNGSHILFEN FUER IHRE SPENDER 451
- EINIGE WICHTIGE DACHVERBAENDE 453
- ZUSAMMENARBEIT MIT DEM FINANZAMT 453
TEIL 5 FUNDRAISING IN BESTIMMTEN BRANCHEN
5.1 FUNDRAISING FUER SCHULEN 457
- SCHULBILDUNG IST EIN AKTUELLES BRENNPUNKTTHEMA 457
- KEINE LOESUNG FUER HAUSHALTSPROBLEME,
ABER FINANZIERUNG VON STRATEGISCHEN PROJEKTEN 457
- FUNDRAISING VERAENDERT SCHULEN 458
- WER SIND DIE FOERDERPARTNER? 459
- ERFOLGVERSPRECHENDE FORMEN VON SCHUL-FUNDRAISING 459
- ALTSCHUELER SIND DAS SOZIALE KAPITAL EINER SCHULE 459
- GUTE SCHULEN HABEN GUTE FOERDERVEREINE 460
- NEUE PARTNERSCHAFTEN MIT UNTERNEHMEN 461
5.2 FUNDRAISING FUER DIE HOCHSCHULE 463
- WAS SICH MIT FUNDRAISING AN HOCHSCHULEN BEWEGEN LAESST 463
- HOCHSCHUL-FUNDRAISING IST CHEFSACHE 464
11
- DIE SPEZIFISCHEN ZIELGRUPPEN DES HOCHSCHUL-FUNDRAISINGS 464
- ZWEI STRATEGIEN FUER DIE PRAXIS 466
- GEZIELTES EINWERBEN VON FOERDERMITTELN 469
- ETHISCHE RICHTLINIEN UND QUALITAETSMANAGEMENT 470
- ORGANISATORISCHE VORAUSSETZUNGEN UND AUSREICHENDE RESSOURCEN 472
5.3 FUNDRAISING IM GESUNDHEITSBEREICH 473
- DIE BEDEUTUNG VON FUNDRAISING IM GESUNDHEITSWESEN 473
- FUNDRAISING IM KRANKENHAUS 473
- WELCHE SPENDENSUMMEN LASSEN SICH EINWERBEN? 474
- WELCHE STRATEGISCHE BEDEUTUNG HAT FUNDRAISING? 475
5.4 FUNDRAISING IM KULTURBEREICH 477
- KULTURFINANZIERUNG 477
- FUNDRAISING UND KULTURSPONSORING 478
- ERFOLGSFAKTOREN FUER DAS FUNDRAISING IM KULTURBEREICH 479
- RELEVANTE FUNDRAISING-INSTRUMENTE IM KULTURBEREICH 481
- ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN 482
5.5 FUNDRAISING IN DER KIRCHE 483
- DIE KIRCHEN SAMMELN SEIT UEBER 2000 JAHREN ERFOLGREICH SPENDEN 483
- THEOLOGIE IST DIE BASIS DES KIRCHLICHEN FUNDRAISINGS 484
- BESONDERHEITEN KIRCHLICHEN FUNDRAISINGS 484
5.6 FUNDRAISING FUER MUSEEN 486
- HOHE ERFOELGSAUSSICHTEN IM LAND DER DICHTER UND DENKER 486
- FUNDRAISING ALS CHANCE FUER DIE NEUAUSRICHTUNG 486
- LERNEN VON VORBILDERN - ERFOLGREICHE FUNDRAISING-AKTIONEN 487
5.7 FUNDRAISING FUER DIE POLITISCHE BILDUNG 491
- POLITISCHE BILDUNG WIRD ALS QUERSCHNITTSTHEMA
VON UNTERSCHIEDLICHSTEN AKTEUREN ANGEBOTEN 491
- ZAHLREICHE FOERDERMOEGLICHKEITEN DURCH INSTITUTIONEN 491
- PROFESSIONELLES ANTRAGSMANAGEMENT UNERLAESSLICH 492
- MONEY FOR NOTHING? SPENDEN FUER DIE POLITISCHE BILDUNG LIEGT IM TREND
494
- SPENDEN FUER PARTIZIPATION, GESELLSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHALT UND
SELBSTWERTGEFUEHL .495
- FUNDRAISING ALS BEITRAG ZUR STAERKUNG DER ZIVILGESELLSCHAFT 496
NUETZLICHES ZUM SCHLUSS
- VERZEICHNIS DER CHECKLISTEN 498
- VERZEICHNIS PRAXISBEISPIELE 501
- LITERATUR, DATENBANKEN, DISKUSSIONSFOREN 503
- AUTOREN UND HERAUSGEBER 507
- STICHWORTVERZEICHNIS 515 |
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