Lohnsteuer leicht gemacht 1982/83: e. Ratgeber zur Steuer-Ersparnis für Arbeitnehmer u. Arbeitgeber
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Freiburg im Breisgau
Haufe
1983
|
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 215 S. |
ISBN: | 3448013226 |
Internformat
MARC
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SEITE
I
KURZE
EINFUEHRUNG
IN DIE
LOHNSTEUER
.....................................
15
1
GRUNDLAGEN
DES
LOHNSTEUERRECHTS
.....................................
15
2
ERHEBUNG
DER
LOHNSTEUER,
HAFTUNG
DES
ARBEITGEBERS
...
15
3
WER
IST
LOHNSTEUERPFLICHTIG?
.............................................
17
II
ARBEITNEHMER
UND
ARBEITSLOHN
.............................................
20
4
WER
IST
ARBEITNEHMER?
......................................................
20
5
WAS
IST
EIN
DIENSTVERHAELTNIS?
.............................................
21
6
ARBEITSVERHAELTNIS
ZWISCHEN
EHEGATTEN
..................................
22
7
ARBEITSVERHAELTNISSE
ZWISCHEN
ELTERN
UND
KINDERN
UND
ZWI
SCHEN
KINDERN
UND
ELTERN
..................................................
23
8
WAS
IST
ARBEITSLOHN
..........................................................
24
9
ZUFLUSS
VON
ARBEITSLOHN
......................................................
25
10
AUSGABEN
DES
ARBEITGEBERS
FUER
DIE
ZUKUNFTSSICHERUNG
DES
ARBEITNEHMERS
..................................................................
25
11
SACHBEZUEGE
UND
GELDWERTE
VORTEILE
.................................
28
11.1
ALLGEMEINE
GRUNDSAETZE
.............................................
28
11.2
RABATTGEWAEHRUNG,
PREISNACHLAESSE
.............................
29
11.3
AMTLICHE
SACHBEZUGSWERTE
.....................................
30
11.4
UEBERLASSUNG
VON
FIRMENFAHRZEUGEN
ZU
PRIVATFAHRTEN
.
.
32
12
STEUERFREIE
EINNAHMEN
(STEUERBEGUENSTIGTE
BEZUEGE)
MIT
ABC
DER
STEUERFREIEN
EINNAHMEN
.....................................
34
III
LOHNSTEUERKARTE
................................................................
55
13
BEDEUTUNG
DER
LOHNSTEUERKARTE
.........................................
55
13.1
MASSGEBLICHKEIT
DER
LOHNSTEUERKARTE
.........................
55
13.2
FOLGEN
AUS
DER
NICHTVORLEGUNG
DER
LOHNSTEUERKARTE
.
55
14
WER
SCHREIBT
DIE
LOHNSTEUERKARTE
AUS?
.............................
56
15
WAS
WIRD
AUF
DER
LOHNSTEUER
KARTE
EINGETRAGEN?
.................
58
16
WELCHE
STEUERKLASSE
WIRD
AUF
DER
LOHNSTEUERKARTE
EINGE
TRAGEN?
..............................................................................
58
16.1
STEUERKLASSEN
..........................................................
58
16.2
BESONDERHEITEN
BEI
ERWERBSTAETIGEN
EHEPAAREN
...
59
17
STEUERKLASSEN-WECHSEL,
WAS
IST
VORTEILHAFTER?
.....................
61
18
BERUECKSICHTIGUNG
DER
KINDER
.............................................
63
18.1
BEDEUTUNG
VON
KINDERN
FUER
DAS
LOHNSTEUERVERFAH
REN,
GEWAEHRUNG
VON
KINDERFREIBETRAEGEN
................
63
18.2
WELCHE
KINDER
WERDEN
STEUERLICH
BERUECKSICHTIGT?
.
.
63
7
18.3
ALTERSMAESSIGE
VORAUSSETZUNGEN
FUER
DIE
BERUECKSICHTI
GUNG
VON
KINDERN
....................................
65
19
WAS
MUSS
DER
ARBEITNEHMER
TUN,
WENN
EINTRAGUNGEN
AUF
DER
LOHNSTEUERKARTE
NICHT
ZUTREFFEN?
...............
66
IV
ABZUGSFAEHIGE
WERBUNGSKOSTEN,
SONDERAUSGABEN,
AUSSERGE
WOEHNLICHE
BELASTUNGEN
....................................
67
20
WELCHE
STEUERVERGUENSTIGUNGEN
KANN
DER
ARBEITNEHMER
BEIM
FINANZAMT
GELTEND
MACHEN?
....................
67
21
WAS
SIND
WERBUNGSKOSTEN?
..................................................
67
22
BERUECKSICHTIGUNG
VON
WERBUNGSKOSTEN
IM
EINZELNEN
...
69
22.1
BEITRAEGE
ZU
BERUFSVERBAENDEN
......................................
69
22.2
AUFWENDUNGEN
FUER
ARBEITSMITTEL
..................................
69
22.2.1
AUSGABEN
FUER
BERUFSKLEIDUNG
..........................
70
22.2.2
ABSETZUNG
FUER
ABNUTZUNG
ODER
VOLLABZUG
.
.
70
22.2.3
AUSSERGEWOEHNLICHE
ABSETZUNG
FUER
ABNUTZUNG,
REPARATUR
KOSTEN
..............................................
71
22.2.4
ABZUG
BEI
PRIVATER
MITBENUTZUNG
DES
AR
BEITSMITTELS
......................................................
72
22.2.5
KOSTEN
FUER
EIN
HAEUSLICHES
ARBEITSZIMMER
.
.
74
22.3
DOPPELTE
HAUSHALTSFUEHRUNG
.....................................
75
22.3.1
BERUFLICHER
ANLASS
..............................................
75
22.3.2
BEGRIFF
DES
EIGENEN
HAUSSTANDS
.....................
76
22.3.3
ARBEITNEHMER
OHNE
EIGENEN
HAUSSTAND
.
.
77
22.3.4
ANZUERKENNENDE
MEHRAUFWENDUNGEN
BEI
AUSWAERTSTAETIGKEIT
IM
INLAND
..............................
77
22.3.5
ANZUERKENNENDE
MEHRAUFWENDUNGEN
BEI
AUSWAERTSTAETIGKEIT
IM
AUSLAND
.........................
79
22.3.6
ANZUERKENNENDE
MEHRAUFWENDUNGEN
BEI
AR
BEITNEHMERN
OHNE
EIGENEN
HAUSSTAND
...
79
22.3.7
WAHLRECHT
ZWISCHEN
PAUSCHBETRAEGEN
UND
KOSTENNACHWEIS
..............................................
80
22.4
KONTOFUEHRUNGSGEBUEHREN
..............................................
80
22.5
MEHRAUFWENDUNGEN
FUER
VERPFLEGUNG
..............................
80
22.6
REISEKOSTEN
...................................................................
82
22.6.1
ALLGEMEINE
GRUNDSAETZE
......................................
82
22.6.2
REGELMAESSIGE
ARBEITSSTAETTE
ALS
VORAUSSETZUNG
FUER
DIE
ANERKENNUNG
EINER
DIENSTREISE
...
83
22.6.3
UMFANG
DER
ABZUGSFAEHIGEN
REISEKOSTEN
.
.
85
22.6.4
UMFANG
DER
ABZUGSFAEHIGEN
KOSTEN
EINES
DIENSTGANGS
......................................................
88
8
22.6.5
STEUERFREIER
REISEKOSTENERSATZ
DURCH
DEN
AR
BEITGEBER
..........................................................
88
22.6.6
ERHOEHTE
PAUSCHBETRAEGE
FUER
ANGESTELLTE
IN
LEI
TENDER
STELLUNG
..................................................
89
22.7
REISEKOSTEN
BEI
AUSLANDSREISEN
..................................
90
22.8
UMZUGSKOSTEN
..............................................................
93
22.9
AUSBILDUNGS-
UND
FORTBILDUNGSKOSTEN
.........................
95
22.10
KRANKHEITSKOSTEN
..........................................................
96
22.11
AUFWENDUNGEN
FUER
FAHRTEN
ZWISCHEN
WOHNUNG
UND
ARBEITSSTAETTE
...................................................................
97
22.11.1
ALLGEMEINE
GRUNDSAETZE
......................................
97
22.11.2
KILOMETER-PAUSCHBETRAEGE
BEI
KRAFTFAHRZEUG
BENUTZUNG
..........................................................
98
22.11.3
SONDERREGELUNG
FUER
SCHWERBEHINDERTE
...
99
22.11.4
FAHRTKOSTENABZUG
NUR
FUER
EINE
FAHRT
TAEGLICH
.
100
22.11.5
SONDERREGELUNG
FUER
ARBEITNEHMER
AN
STAENDIG
WECHSELNDEN
EINSATZSTELLEN
............................
100
22.11.6
BERECHNUNG
DER
ANZUERKENNENDEN
FAHRTKO
STEN
.................................................................
101
22.11.7
RECHTLICHES
EIGENTUM
AM
KRAFTFAHRZEUG
NICHT
VORAUSSETZUNG
FUER
DEN
FAHRTKOSTENAB
ZUG
.................................................................
102
22.11.8
GEMEINSAME
FAHRTEN
VON
EHEGATTEN
.
.
.
103
22.11.9
FAHRTKOSTENABZUG
BEI
FAHRGEMEINSCHAFTEN
.
103
22.11.10
EINZELFRAGEN
................................................
104
22.11.11
GESTELLUNG
VON
FIRMENFAHRZEUGEN
ZU
FAHR
TEN
DER
ARBEITNEHMER
ZWISCHEN
WOHNUNG
UND
ARBEITSSTAETTE
.............................................
107
22.12
BESONDERE
WERBUNGSKOSTEN-PAUSCHBETRAEGE
....
109
22.13
BERECHNUNG
EINES
FREIBETRAGS
WEGEN
ERHOEHTER
WER
BUNGSKOSTEN
.................................................................
110
23
WAS
SIND
SONDERAUSGABEN?
.................................................
111
24
VORSORGEAUFWENDUNGEN
UND
VORSORGEPAUSCHALE
....................
113
24.1
VORSORGEAUFWENDUNGEN
.............................................
113
24.2
VORSORGEPAUSCHALE
.....................................................
114
24.2.1
VORSORGEPAUSCHALE
FUER
RENTENVERSICHERUNGS
PFLICHTIGE
ARBEITNEHMER
................................
115
24.2.2
VORSORGEPAUSCHALE
FUER
NICHT
RENTENVERSICHE
RUNGSPFLICHTIGE
ARBEITNEHMER
........................
115
24.2.3
ABGRENZUNG
DER
RENTENVERSICHERUNGSPFLICHTI
GEN
ARBEITNEHMER
VON
DEN
NICHT
RENTENVER
SICHERUNGSPFLICHTIGEN
ARBEITNEHMERN
.
.
.
116
9
25
EINZELHEITEN
ZU
DEN
SONDERAUSGABEN
.....................................
117
25.1
UNTERHALTSLEISTUNGEN
AN
DEN
GESCHIEDENEN ODER
DAU
ERND
GETRENNT
LEBENDEN
EHEGATTEN
117
25.2
BEITRAEGE
FUER
DIE
ZUKUNFTSSICHERUNG
............................
119
25.3
HAFTPFLICHTVERSICHERUNGSPRAEMIEN
................................
123
25.4
BEITRAEGE
AN
BAUSPARKASSEN
.........................................
124
25.4.1
ZWECK
DES
BAUSPARVERTRAGS
............................
124
25.4.2
ABZUGSFAEHIGE
BEITRAEGE
.....................................
125
25.4.3
NACHVERSTEUERUNG,
VORZEITIGE
VERWENDUNG
.
126
25.4.4
WAHLRECHT
ZWISCHEN
SONDERAUSGABENABZUG
UND
WOHNUNGSBAUPRAEMIE,
KUMULIERUNGSVER
BOT
.................................................................
127
25.5
RENTENZAHLUNGEN
.........................................................
128
25.6
LASTENAUSGLEICHSABGABEN
............................................
129
25.7
KIRCHENSTEUERN
.............................................................
129
25.8
STEUERBERATUNGSKOSTEN
.................................................
130
25.9
AUFWENDUNGEN
FUER
DIE
EIGENE
BERUFSAUSBILDUNG
UND
WEITERBILDUNG
.............................................................
130
25.10
AUSGABEN
FUER
FOERDERUNGSWUERDIGE
ZWECKE
....................
132
25.11
BEITRAEGE
UND
SPENDEN
AN
POLITISCHE
PARTEIEN
....
134
25.12
SONDERAUSGABEN
VON
EHEGATTEN
...........................
135
26
WAS
SIND AUSSERGEWOEHNLICHE
BELASTUNGEN?
......................
135
27
BESCHAEFTIGUNG
EINER
HAUSGEHILFIN
ODER
HAUSHALTSHILFE,
HEIMUNTERBRINGUNG
.......................................................
137
28
UNTERSTUETZUNG
BEDUERFTIGER
PERSONEN
..............................
139
28.1
ANZUERKENNENDE
UNTERHALTSLEISTUNGEN
..................
139
28.2
ANRECHNUNG
EIGENER
EINKUENFTE
UND
BEZUEGE
DES
UN
TERHALTSEMPFAENGERS
.....................................................
139
28.3
UNTERHALTSLEISTUNGEN
AN
ANGEHOERIGE
IM
AUSLAND
.
.
141
28.4
FREIBETRAG
BEI
ERFUELLUNG
DER
UNTERHALTSPFLICHT
GEGEN
UEBER
KINDERN
AUS
GESCHIEDENEN
ODER
DAUERND
GE
TRENNTEN
EHEN
UND
GEGENUEBER
NICHTEHELICHEN
KIN
DERN
..............................................................................
142
28.5
KINDERFREIBETRAG
FUER
KINDER
AUS
GESCHIEDENEN
UND
DAUERND
GETRENNTEN
EHEN
SOWIE
FUER
NICHTEHELICHE
KINDER,
DIE
STEUERLICH
DEM
ANDEREN
ELTERNTEIL
ZUGE
ORDNET
SIND
..................................................................
143
28.6
VERSORGUNGSAUSGLEICH
BEI
EHESCHEIDUNG
....................
143
29
FREIBETRAG
WEGEN
BERUFSAUSBILDUNG
VON
KINDERN
....
145
30
AUSGABEN
FUER
DIE
BEAUFSICHTIGUNG
UND
BETREUUNG
VON
KIN
DERN
......................................................................................
147
10
30.1
REGELUNG
BIS
EINSCHL.
1982
147
30.2
NEUREGELUNG
AB
1983
148
31
ANDERE
AUSSERGEWOEHNLICHE
BELASTUNGEN
................................
148
31.1
AUSSTEUERAUFWENDUNGEN
......................................
149
31.2
KURKOSTEN
...............................................................
150
31.3
GEBURTSKOSTEN
.......................................................
151
31.4
AUFWENDUNGEN
FUER
WIEDERBESCHAFFUNG
VON
HAUSRAT
UND
KLEIDUNG
.............................................................
151
31.5
KRANKHEITSKOSTEN
...................................................
152
31.6
EINZELFAELLE
...............................................................
155
31.7
UNTERHALTSLEISTUNGEN
AN
ANGEHOERIGE
IN
DER
DDR
.
.
157
31.8
ALLGEMEINE
HINWEISE
.................................................
159
32
ALTERSFREIBETRAG
.....................................................................
159
33
KOERPERBEHINDERTE
UND
HINTERBLIEBENE
................................
160
33.1
STEUERFREIER
PAUSCHBETRAG
FUER
KOERPERBEHINDERTE
.
.
160
33.2
ANSPRUCHSBERECHTIGTER
PERSONENKREIS,
NACHWEIS
.
.
160
33.3
HOEHE
DER
STEUERFREIEN
PAUSCHBETRAEGE,
EINTRAGUNG
AUF
LOHNSTEUERKARTE,
UEBERTRAGUNG
............................
162
33.4
FREIBETRAG
FUER
HINTERBLIEBENE
..............................
163
33.5
NACHTRAEGLICHE
FREIBETRAGSGEWAEHRUNG
.................
164
34
FREIBETRAG
FUER
BESONDERE
FAELLE
.............................................
165
35
STEUERKARTENTAUSCH
BEI
MEHREREN
DIENSTVERHAELTNISSEN
.
.
166
36
VERLUSTE
BEI
INANSPRUCHNAHME
ERHOEHTER
ABSETZUNGEN
NACH
§
7B
DES
EINKOMMENSTEUERGESETZES
SOWIE
NACH
DEN
§§
14A
UND
15
DES
BERLINFOERDERUNGSGESETZES
.....................................
167
36.1
VORAUSSETZUNG
FUER
DIE
INANSPRUCHNAHME
ERHOEHTER
ABSETZUNGEN
.................................................................
167
36.2
NACHHOLUNG
NICHT
AUSGENUTZTER
ABSETZUNGEN
.
.
.
168
36.3
BERUECKSICHTIGUNG
NACHTRAEGLICHER
HERSTELLUNGSKOSTEN
169
36.4
ERHOEHTE
ABSETZUNG
BEI
EINFAMILIENHAEUSERN
....
169
36.5
VERFAHRENSREGELUNGEN
.................................................
170
37
MASSGEBLICHKEIT
DER
AUF
DER
LOHNSTEUERKARTE
EINGETRAGE
NEN
STEUERFREIEN
BETRAEGE,
VERANLAGUNG
VON
ARBEITNEHMERN
ZUR
EINKOMMENSTEUER
.........................................................
171
38
MUESSEN
AENDERUNGEN
DER
VERHAELTNISSE,
DIE
FUER
DIE
EINTRA
GUNGEN
AUF
DER
LOHNSTEUERKARTE
MASSGEBEND
WAREN,
DEM
FINANZAMT
MITGETEILT
WERDEN?
.............................................
173
38.1
GRUNDSAETZLICH
KEINE
ANZEIGEPFLICHT
............................
173
38.2
AUSDRUECKLICH
ANGEORDNETE
FAELLE
EINER
ANZEIGEPFLICHT
173
38.3
LOHNSTEUERNACHFORDERUNG
AUF
GRUND
EINER
ANZEIGE
.
.
174
V
LOHNSTEUERABZUG
....................................................................
175
39
LOHNSTEUERTABELLE
.................................................................
175
11
39.1
ALLGEMEINE
LOHNSTEUERTABELLE
....................................
175
39.2
BESONDERE
LOHNSTEUERTABELLE
....................................
176
40
BESTEUERUNG
DES
NETTOLOHNS
.................................................
177
41
BESTEUERUNG
SONSTIGER
BEZUEGE
.............................................
178
41.1
BEGRIFF
DES
SONSTIGEN
BEZUGS
........................................
178
41.2
EINZELHEITEN
DER
LOHNSTEUERBERECHNUNG
....................
179
41.2.1
ANWENDUNG
DER
JAHRESLOHNSTEUERTABELLE
.
.
179
41.2.2
ZURECHNUNG
ZUM
LAUFENDEN
ARBEITSLOHN
.
.
180
41.2.3
PAUSCHALE
LOHNSTEUERERHEBUNG
....................
180
41.2.4
SONSTIGE
BEZUEGE
FUER
MEHRERE
JAHRE
....
180
42
PAUSCHALIERUNG
DER
LOHNSTEUER
.............................................
181
42.1
PAUSCHALIERUNG
BEI
SONSTIGEN
BEZUEGEN
IN
EINER
GROE
SSEREN
ZAHL
VON
FAELLEN
.................................................
181
42.2
PAUSCHALIERUNG
BEI
ERHOLUNGSBEIHILFEN
UND
STEUER
PFLICHTIGEN
ZUWENDUNGEN
BEI
BETRIEBSVERANSTALTUN
GEN
..............................................................................
182
42.3
LOHNSTEUERPAUSCHALIERUNG
BEI
AUSHILFSKRAEFTEN
UND
TEILZEITBESCHAEFTIGTEN
.....................................................
182
42.4
LOHNSTEUERPAUSCHALIERUNG
BEI
BEITRAEGEN
FUER
DIREKT
VERSICHERUNGEN
UND
ZUWEISUNGEN
AN
PENSIONSKAS
SEN
..............................................................................
183
43
KIRCHENSTEUER
.....................................................................
183
VI
RUECKZAHLUNG
UND
NACHFORDERUNG
VON
LOHNSTEUER
....
186
44
LOHNSTEUER-AENDERUNG
.............................................................
186
45
LOHNSTEUER-JAHRESAUSGLEICH
.................................................
187
45.1
ALLGEMEINES
.................................................................
187
45.2
AUSGLEICH
DURCH
DEN
ARBEITGEBER
................................
188
45.2.1
ZUSTAENDIGKEIT
DES
ARBEITGEBERS
45.2.2
DURCHFUEHRUNG
DES
JAHRESAUSGLEICHS
....
189
45.3
AUSGLEICH
DURCH
DAS
FINANZAMT
.....................................
191
45.3.1
ZUSTAENDIGKEIT,
ANTRAGSFRIST,
ANTRAGSERFORDER
NISSE
.................................................................
191
45.3.2
ANTRAGSGRUENDE
.................................................
192
45.3.3
DURCHFUEHRUNG
DES
JAHRESAUSGLEICHS
....
193
45.4
BERUECKSICHTIGUNG
VON
ARBEITSLOSENGELD,
ARBEITS
LOSENHILFE,
KURZARBEITER-
UND
SCHLECHTWETTERGELD
(SOGEN.
PROGRESSIONSVORBEHALT)
............................................
194
45.5
PFAENDUNG,
ABTRETUNG
UND
VERPFAENDUNG
VON
ERSTAT
TUNGSANSPRUECHEN
.........................................................
195
46
RECHTSBEHELFE
IM
LOHNSTEUERVERFAHREN
................................
195
12
VII
VERMOEGENSWIRKSAME
LEISTUNGEN
(ARBEITNEHMER-SPARZU
LAGEN)
..................................................................................
199
47
ARBEITNEHMERBEGRIFF
.............................................................
199
48
BEGRUENDUNG
VERMOEGENSWIRKSAMER
LEISTUNGEN
....................
199
49
ANLAGEFORMEN
VERMOEGENSWIRKSAMER
LEISTUNGEN
....
200
50
ARBEITNEHMER-SPARZULAGE
.....................................................
201
VIII
ERHEBUNG
EINER
INVESTITIONSHILFEABGABE
51
WER
IST
ABGABEPFLICHTIG?
.....................................................
204
52
BEMESSUNG
DER
ABGABE
.........................................................
204
53
ERSTATTUNG
VON
EINBEHALTENER
ABGABE
................................
206
54
VERANLAGUNG
VON
EINBEHALTENER
ABGABE
............................
206
55
AUFGABEN
DES
ARBEITGEBERS
.................................................
206
STICHWORTVERZEICHNIS
.................................................................
209
13
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