Gekonnte Beliebigkeit – Möglichkeiten und Herausforderungen des professionellen Handelns in der Schulsozialarbeit:
Gespeichert in:
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| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Hamburg
Verlag Dr. Kovač
2015
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| Schriftenreihe: | Studien zur Berufs- und Professionsforschung
Band 28 |
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INHALT
EINLEITUNG 13
DIE STRUKTURIERUNG DER VERMUTUNGEN - WAS WIE GLIEDERT WURDE 19
1. SCHULSOZIALARBEIT - EINE TRAGIKOMISCHE (ERFOLGS)GESCHICHTE 23
1.1. DIE TRAGIKOMISCHE AUFWERTUNG DER GESCHAETZTEN KOLLEGIN 26
1.2. SCHULSOZIALARBEIT - QUO VADIS? 29
1.3. TALK, DECISIONS AND ACTIONS REVISITED 33
1.4. DAS MISSVERHAELTNIS VON SOLLEN, WOLLEN UND KOENNEN 35
1.5. DER PAUSENCLOWN IST TOT - ES LEBE DER SOZIALMANAGER 38
1.6. SCHULSOZIALARBEIT - DIE KUNST DES GELEBTEN PRAGMATISMUS 42
2. ERKENNTNISINTERESSE, VERWORFENE IDEEN UND FORSCHUNGSDESIGN 43
2.1. EXKURS - DIE NICHT UMGESETZTEN IDEEN 45
2.1.1. EIN VERGLEICH VON SOZIALER ALTENARBEIT UND SCHULSOZIALARBEIT 46
2.1.2. WAS NUN? - PAUSE VOM FORSCHUNGSPROZESS 51
2.1.3. EIN VERGLEICH VON FALLMANAGEMENT UND SCHULSOZIALARBEIT 52
2.2. DIE UNENTSCHEIDBARE FRAGE - WARUM GERADE SO FORSCHEN? 60
2.3. DER FELDZUGANG - FORSCHUNG ERSCHWERT FORSCHUNG 64
2.4. DIE INTERVIEWPARTNER 67
2.5. DURCHFUHRUNG DER INTERVIEWS 69
2.6. TRANSKRIPTION DER INTERVIEWS 77
2.7. CODIERUNG DER INTERVIEWS UND THEORIEGENERIERUNG 78
2.8. ZITATION DES DATENMATERIALS IM TEXT 86
3. VERMEINTLICHE HERAUSFORDERUNGEN IN DER SCHULSOZIALARBEIT 89
3.1. DIE HERAUSFORDERUNG DER VERHAELTNISMAESSIG GERINGEN BEZAHLUNG 89
3.1.1. SCHULSOZIALARBEITENDE ZWISCHEN SELBSTGEISSELUNG &
SELBSTHEROISIERUNG 95
3.1.2. SPASS UND SINNHAFTIGKEIT KOENNEN KOMPENSATORISCH WIRKEN 103
3.1.3. GERINGE BEZAHLUNG SCHEINT AKZEPTABEL, WENN MAN SIE ERKLAEREN KANN
105
3.1.4. EIN *FRAUENBERUF'GEHT OFT MIT SCHLECHTER BEZAHLUNG EINHER 109
3.1.5. DIE UNSPEZIFIK DES TUNS ERSCHEINT GEHALTSTECHNISCH ALS
UNVORTEILHAFT 111
3.1.6. KONTROLLEMPFINDEN UND OPTIONALITAET KOENNEN KOMPENSATORISCH WIRKEN
113
3.1.7. WIDER DEN MATERIALISMUS - GELD IST NICHT ALLES, ABER DOCH EINE
MENGE 116
7
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3.2. PROJEKTHAFTIGKEIT DER ARBEIT UND BEFRISTUNG DER ARBEITSVERTRAEGE 119
3.2.1. BEFRISTETE PROJEKTARBEIT KANN NACHHALTIGKEIT VERHINDERN 123
3.2.2. PROJEKTVORGABEN HALTEN ZURUECK - SIE LEGEN EINEM EINE KETTE AN 125
3.2.3. RESSOURCENVERSCHWENDUNG DURCH VIEL KLEIN-KLEIN - DAS GELD
VERPUFFT
127
3.2.4. DAS GEFUEHL, NICHTS IN DER HAND ZU HABEN 131
3.2.5. PROJEKTE MUSS MAN EVALUIEREN - DAS KANN KURZSCHLUESSE EVOZIEREN
132
3.2.6. UNSICHERHEIT EVOZIERT WUT AUF ENTSCHEIDUNGSTRAEGER 137
3.2.7. SINNSTIFTUNG ALS KREATIVER AKT - SINNLOSE PROJEKTE KOENNEN SINN
STIFTEN 141
3.2.8. PROJEKTE AD INFINITUM - DAS ZUSAETZLICHE IST ZUR NORMALITAET
GEWORDEN 143
3.2.9. WAS TROTZ PROJEKTHAFTIGKEIT ZUFRIEDEN HAELT -
ERKLAERUNGSMOEGLICHKEITEN 145
3.3. DIE AUSUEBUNG NICHT SINNVOLLER UND NICHT ROLLENKONFORMER TAETIGKEITEN
149
3.3.1. DIE BEDEUTUNG NICHT SINNVOLLER TAETIGKEITEN 150
3.3.2. MAN KLAGT, MAN SCHIMPFT, MAN MACHT ES DOCH 152
3.3.3. NICHT ROLLENKONFORME AUFGABEN WIEGEN UNGLEICH SCHWERER 155
3.3.4. DER LEISTUNGSGEDANKE ZAEHLT IN DER SCHULSOZIALARBEIT (NICHT) 155
3.3.5. STRAFEN SIND ZUMEIST NICHT ROLLENKONFORM, ABER MITUNTER NOETIG 159
3.3.6. PAUSENAUFSICHT IST IN DER REGEL NICHT ROLLENKONFORM 161
3.3.7. SINNHAFTIGKEIT IST EIN KONSTRUKT - DIE UMSTAENDE STIFTEN SINN 162
3.3.8. KAUM ETWAS GILT GRUNDSAETZLICH - DIFFERENZIERUNG IST TRUMPF 169
3.3.9. ZWEI SCHRITTE VOR, EIN SCHRITT ZURUECK - SO GEHT ES VORAN 170
3.3.10. AUS PRINZIP PRINZIPIENLOS - DAS HAELT ANSCHLUSSFAEHIG 172
3.4. DAS MUSST DU AKZEPTIEREN - DAS STOSSEN AN GRENZEN 174
3.4.1. BEGRENZUNGSERFAHRUNGEN SIND EIN UNIVERSELLES PHAENOMEN 178
3.4.2. BEGRENZUNGSERFAHRUNGEN SIND UNGLEICH DEM LEIDEN UNTER GRENZEN 181
3.4.3. AKZEPTANZ IST DIE NORM IM UMGANG MIT GRENZEN 184
3.4.4. GRENZEN AUF INSTITUTIONELLER EBENE 185
3.4.5. GRENZEN AUF LOKALER EBENE 191
3.4.6. LOKALE UND INSTITUTIONELLE BEGRENZUNGSERFAHRUNGEN VERMENGEN SICH
194
3.4.7. LOB DER GRENZEN? GRENZEN BEGRENZEN, ENTLASTEN ABER AUCH 199
3.5. DER AUFBAU EINER VERTRAUENSVOLLEN ARBEITSBEZIEHUNG 207
3.5.1. VERTRAUEN IST NICHT GLEICH VERTRAUEN 213
8
3.5.2. DIE PERSOENLICHE EINSTELLUNG IM VERTRAUENSAUFBAU 217
3.5.3. VERTRAUENSAUFBAU DURCH INFORMATIOENSGABE-REZIPROZITAET 223
3.5.4. VERTRAUENSAUFBAU DURCH PERSONENZENTRIERUNG 229
3.5.5. INSTITUTIONALISIERTES VERTRAUEN ERSETZT PERSONALES VERTRAUEN 233
4. DIE RELATIVITAET VERMEINTLICH GUTER UND SCHLECHTER BEDINGUNGEN 241
4.1. VERMEINTLICHKEIT ALS PRINZIP - ES IST EINDEUTIG UNEINDEUTIG 247
4.2. TENDENZIELL POSITIVES DENKEN DANK SOZIALEM VERGLEICH 249
4.3. ES IST SCHLECHT, ABER MIR GEHT ES GUT 253
4.4. VOM (MOEGLICHKEITS)SINN, SICH NICHT FESTZULEGEN 256
4.5. VON DER GEFAHR, SICH NICHT FESTZULEGEN 259
4.6. DIE FRAGEN WEISEN DIE RICHTUNG - ES IST SO, WEIL ICH DANACH FRAGE
262
5. VERMEINTLICH POSITIVE ASPEKTE IN DER SCHULSOZIALARBEIT 267
5.1. DIE GESTALTUNGSFREIHEIT BEI DER ARBEIT 267
5.1.1. MIT ZIEMLICH FREIER HAND IM KORSETT - WIE PASST DAS ZUSAMMEN? 269
5.1.2. WAS GESTALTUNGSFREIHEIT UMFASSEN KANN 272
5.1.3. DIE NEGATIVE FREIHEIT IN DER SCHULSOZIALARBEIT 273
5.1.4. DIE POSITIVE FREIHEIT IN DER SCHULSOZIALARBEIT 278
5.1.5. HANDLUNGSSPIELRAUM IST KEIN MUSS 282
5.1.6. GESTALTUNGSFREIHEIT IST KEIN SELBSTLAEUFER, SIE MUSS ERKAEMPFT
WERDEN 287
5.1.7. DEN SPIELRAUM NEHME ICH MIR - ODER VIELLEICHT BESSER DOCH NICHT
290
5.1.8. WER VERNACHLAESSIGUNG VERMEIDEN WILL, MUSS DIE ARBEIT OFFENLEGEN
295
5.1.9. RELATIVE FREIHEIT IN UNFREIHEIT - DIE KREATIVE FREIHEIT 297
5.1.10. FREIHEIT KONSTITUIERT SICH DURCH GRENZZIEHUNG UND
GRENZVERLETZUNG 303
5.1.11. GESTALTUNGSSPIELRAUM IST NOETIG, HAT ABER AUCH SEINE TUECKEN 306
5.2. DAS WIRKEN DER SCHULLEITUNG 307
5.2.1. DIE POSITIV GESTIMMTEN 307
5.2.2. DIE AMBIVALENT GESTIMMTEN 314
5.2.3. WIRKFAKTOR - DIE BERUFSBIOGRAPHIE DES SCHULLEITERS 316
5.2.4. WIRKFAKTOR - DIE WIDERSPRUECHLICHE STELLUNG DES SCHULLEITERS 317
5.2.5. WIRKFAKTOR - DIE GESTALTUNGSMACHT DES SCHULLEITERS 320
5.2.6. WAS WIE WIRKT, WIRKT UNTERSCHIEDLICH 324
9
5.2.7. DER SCHULLEITER UND DIE SCHULGROESSE 326
5.3. DAS LEISTEN SINNVOLLER ARBEIT 330
5.3.1. DAS LEISTEN SINNVOLLER ARBEIT FUER DIE SCHUELER 333
5.3.2. SINN MACHT DIE ARBEIT MIT ALLEN SCHUELERN 337
5.3.3. POTENTIELL SINNVOLLE PROJEKTARBEIT FUER SCHUELER 340
5.3.4. DIE SCHUELER ERFAHREN EINE DOPPELTE ENTLASTUNG 343
5.3.5. DAS LEISTEN SINNVOLLER ARBEIT FUER SICH SELBST 348
5.3.6. DAS EMPFINDEN VON SINN BEI DER ARBEIT KANN AUCH GEFAHREN BERGEN
352
5.3.7. DIE PARADOXIE (NICHT) SINNVOLLEN HANDELNS 356
6. WIDER DIE EXTREME - SCHULSOZIALARBEIT IST EIN BALANCEAKT 363
6.1. MAL SO, MAL SO - SCHULSOZIALARBEITENDE SIND GANZ VIELES
GLEICHZEITIG 363
6.1.1. KANN ICH NICHT SO SAGEN -DAS SO-SEIN IST SCHWER ZU VERBALISIEREN
365
6.1.2. ICH WILL DAS AUCH MAL LOSWERDEN - SELBSTBILDER HABEN EINE
BOTSCHAFT 366
6.1.3. ES IST GANZ VIEL REDEN - SELBSTBILDER ENTSTEHEN DURCH INTERAKTION
367
6.1.4. SO WOLLTE ICH AUCH NIE SEIN - DIE ANDEREN ALS KONTRASTFIGUREN 369
6.1.5. DU BEKOMMST ES JA ZURUECKGESPIEGELT - ANDERE ALS RESONANZFIGUREN
370
6.1.6. DIE ERWARTEN DAS - SELBSTBILDER EVOZIEREN ERWARTUNGSERWARTUNGEN 3
71
6.1.7. DAS SO-SEIN DETERMINIERT KEIN HANDELN 376
6.1.8. NEGATIV KONNOTIERTE TAETIGKEITEN EVOZIEREN KEINE NEGATIVE
SELBSTSICHT 3 81
6.1.9. DAS DIVERSIFIZIERTE SO-SEIN IN DER SCHULSOZIALARBEIT 385
6.1.10. SCHULSOZIALARBEITENDE SIND SCHULSOZIALARBEIT LEISTENDE
SOZIALARBEITER 392
6.1.11. DIE ERFINDUNG EINES POSITIVEN SO-SEINS MACHT SINN 397
6.2. DER UMGANG MIT RESSOURCEN UND DEFIZITEN 340
6.2.1. DIE UNSPEZIFIK DER RESSOURCENORIENTIERUNG 402
6.2.2. RESSOURCENORIENTIERUNG IST EINE ART GOLDSTANDARD 404
6.2.3. RESSOURCENORIENTIERUNG IST EIN SCHLAGWORT 407
6.2.4. RESSOURCENORIENTIERUNG MUSS ERKLAERT WERDEN 410
6.2.5. RESSOURCENORIENTIERUNG REICHT VOM SCHREIBTISCH BIS ZUM ZOMBIE 413
6.2.6. RESSOURCENORIENTIERUNG KANN AUCH SCHADEN 417
6.2.7. NOETIG IST EINE KONVERGENZ AUS RESSOURCEN- UND DEFIZITORIENTIERUNG
420
6.2.8. WER RESSOURCEN FOKUSSIERT, VERLIERT ANDERES AUS DEM BLICKFELD 423
10
6.2.9. RESSOURCENORIENTIERUNG BEDARF DER ERKLAERUNG 427
6.2.10. DIE RESSOURCENORIENTIERUNG - INSTITUTIONALIZED MYTH AND CEREMONY
429
6.3. ABGRENZUNGSHANDELN - EIN BALANCEAKT ZWISCHEN NAEHE UND DISTANZ 430
6.3.1. DIE FREIWILLIGKEIT DER ANGEBOTE KANN DER SELBSTLEGITIMATION
DIENEN 437
6.3.2. DIE KUNST, SICH DISTANZIERT NAHBAR ZU HALTEN 439
6.3.3. SICH EINLASSEN, OHNE SICH ZU SEHR EINZULASSEN 442
6.3.4. SCHUELER AUS DEN AUGEN VERLIEREN, UM ARBEITEN ZU KOENNEN 443
6.3.5. STIGMATISIEREN DER ARBEIT WEGEN - DAS STIGMA PRAGMATISCH
BETRACHTET 446
6.3.6. SCHUELER ZIEHEN LASSEN, UM SICH SELBST NICHT ZU VERLIEREN 448
6.3.7. WIDER DEN MYTHOS DER ANSCHLUSSFAHIGKEIT 452
7. SCHULSOZIALARBEITERISCHE PROFESSIONALITAET - EIN VIELDEUTIGER BEGRIFF
455
7.1. LOB DES TUNS - PROFESSIONELLES HANDELN INDIZIERT PROFESSIONALITAET
463
7.2. PROFESSIONALITAET - DER GEKONNTE UMGANG MIT ALLTAEGLICHKEITEN 472
7.3. WEG MIT DEN WAFFEN, ODER AUCH NICHT! - DAS SPIELEN MIT ERWARTUNGEN
480
7.4. HIER KANNST DU NOCH NICHTS TUN - SCHUELER ERST EINMAL SCHEITERN
LASSEN 483
7.5. DU IST JETZT AUCH SIE - PROFESSIONELLE DISTANZ EMPATHISCH
HERSTELLEN 490
7.6. KONFLIKTKOMPETENZ VIA ZURUECKHALTUNG EVOZIEREN 495
7.7. WOANDERS DRAUFSCHLAGEN - AGGRESSIONEN SPORTLICH KANALISIEREN 502
7.8. UNGLEICHES UNGLEICH BEHANDELN - INKLUSION KRITISCH REFLEKTIEREN 509
7.9. MORALISCH INTEGER VIA IRONIE EINE GESICHTSWAHRUNG ERMOEGLICHEN 517
7.10. ES GIBT KEINE BEST PRACTICE, SONDERN GEKONNTE BELIEBIGKEIT 522
8. SCHULSOZIALARBEIT - EIN HANDLUNGSSTARKES KOMPETENZSCBAUSPIEL 533
8.1. AUF DEN MUELL MIT DEN LEITPLANKEN 537
8.2. I KNOW IT WHEN 1 SEE IT - SCHULSOZIALARBEIT IST. .JA WAS
EIGENTLICH? 539
8.3. PROFILIERUNG SCHAFFT UND LOEST PROBLEME. SIE IST PROBLEM/LOESUNG 545
8.4. EINFACH BESSER ANKOMMEN - MIT PLANUNG, ABER OHNE PLAN 548
8.5. EINFACH BESSER ANKOMMEN. ABER WO? EIN FIXSTERN WEIST DEN WEG 553
8.6. SCHULSOZIALARBEIT - EIN MUELLEIMER VOLLER IDEEN 556
8.7. SCHULSOZIALARBEIT - EIN TRAGIKOMISCHES SCHAUSPIEL 563
8.8. UND HAT IHNEN DAS JETZT GEHOLFEN? - DIE SACHE NACH DEM GUTEN
SCHLUSS 569
LITERATUR 573
11 |
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