Nepriklausomybės akto signataras Donatas Malinauskas:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | Lithuanian |
Veröffentlicht: |
Trakai [u.a.]
Voruta
1997
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Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Abstract Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Zsfassung in engl. und dt. Sprache Includes bibliographical references (pages 247-251) and index |
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204
Zusammenfassung
Wenn wir über litauisches Wiedererstehen am 19. -
Anfang des 20. Jh. sprechen, sagen wir am meisten, daß die
höhere Schicht des Volkes ganz ihrem Volkstum entfremdet
war und nur ein kleiner Teil am litauischen volkstümlichen
bäuerlichen Stamm geblieben ist oder daß litauische Adligen
entfremdet sind und nur irgendwo, besonders in Samogitien,
Nichtabtrünnige sich erhalten haben. Eine in letzter Zeit in
litauischer Historiographie entstandene Tendenz, die
veralteten Interpretationen der Adligenrolle im gegenwärtigen
Formungsprozeß des litauischen Volkes zu revidieren, zeigt
aber wenigstens, daß nicht alles klar in traditionell deutlichen
Schemas ist. Schließlich könnte mit diesen traditionellen
Behauptungen die ganze Pleiade gesellschaftlicher Personen
litauischer adliger Herkunft von der o.e. Zeit ohne Vorbehalt
kaum einverstanden sein.
Zu dieser Pleiade gehört auch Donatas Malinauskas, der
nicht unter einem Strohdach, sondern unter mit Pfannen
bedecktem Dach des Gutes in Kreslaukis (am 7. März 1869)
geboren war. Obwohl er die litauische Sprache nur vor dem
Ersten Weltkrieg erlernt hatte, hat ihm dieser Umstand seiner
Wirkung im politischen litauischen Geist durchaus nicht
gestört, in den er noch in seiner Kindheit geraten war. Durch
seine litauischen Ansichten war sein Vater, General der
Zarenarmee Mykolas Malinauskas bekannt. Die Heimatliebe
hat Onkel von Mutter Alina Tahska - Bernardas Kęstutis-
Gediminas, Schüler von berühmten Adomas Mickevičius,
geimpft. Schließlich haben einen großen Einfluß auf
politische Entscheidung von jungen Donatas die· jung
tschekische Umgebung der Taboras-Landwirtschaftschule
(etwa um 1890-1895) und “Entdeckung” der Gleichgesinn-
ten in Vilnius Ende des 20. Jh. ausgeübt. Nämlich hier hat
Donatas Malinauskas zusammen mit M.Davainis-
Silvestraitis, E.Nonevičius, B.Stankevičius, A.Domaševičius,
P.Matulionis u.a. eine geheime Organisation zum Schutz der
Interesse des Litauertums gegründet; “ohne Satzung, damit
die Regierung nicht erführe, und ohne Frauen, damit sie
nicht ausplauderten”.
Die konspirative Organisation, die Litauer “Zwölf
Vilniusser Apostel” gennant haben, ist nur einmal öffentlich
aufgetreten. Aber ihre Tätigkeit war wirklich bedeutungsvoll.
Nicht weniger bedeutsam war seine Teilnahme an “Apostel”-
Tätigkeit. Russische Gendarmen haben Malinauskas als einen
von Hauptleiter gehalten, der finanzielle Angelegenheiten
geregelt, Geldmittel für Druck litauischer Broschüren,
Proklamationen, Zeitungen und Bücherverbreitung verteilt
habe. Immerhin zur Hauptsphäre seiner Wirkung ist bald der
Kampf um gesonderte litauische Kirche geworden.
Die sogenannte St.Mikalojus-Sache, die Malinauskas
geleitet hat, dauerte fünf-sechs Jahre lang. Sie wurde um
Jahreswende 1895-1896 mit Antrag vom Vilniusser Bischof
Liudvikas Zdanovičius wegen der Übergabe eines Bethauses
den Litauern und der Anstellung eines litauischen Priesters
begonnen und endete am 18. Dezember 1901, als zum Rektor
der Kirche Juozas Kukta ernannt wurde. Und am
berühmtesten in dieser Sache war auf Initiative von Donatas
Malinauskas erschienene litauische “Meldung” über Kampf
mit Diözeseleitung um die St.Mikalojus-Kirche. Das war der
erste Fall seit 1865, wenn die russische Zensur in Vilnius
erlaubt hat, in lateinischen Buchstaben zu drücken. Dieser
Fakt ist als Geschicktheitsergebnis von Malinauskas und Sieg
der Litauer gegen polnisch gesinnte Hierarchie der Vilniusser
Diözese einzuschätzen. Doch kann man eine Hypothese
hervorheben, daß an permanenten Konflikt zwischen Litauer
und Polen stark die russische Administration interessiert war
und diese Sache zum üblichen Werkzeug in ihrer “divide et
impera”“Politik im Nordwestgebiet gemacht hat. Es hat
Donatas Malinauskas sowieso an Anklagen, daß er russischen Interessen dient,
206 sowohl von Seite polnischer Nationalisten, als auch von Seite
litauischer Radikalisten nicht gefehlt.
Wir haben keinen Grund, um von “agenturischen”
Zusammenarbeit Donatas Malinauskas mit russischer
Regierung zu sprechen, obwohl die polnischen und
litauischen Politiker geneigt waren, die Krümmungen der
russischen Politik zu benutzen. Und die erwähnte
Unzufriedenheit der polnischen Nationalisten und litauischen
Radikalisten ist leicht zu verstehen.
Für die Ersten war er ein “Renegat”, der nicht nur ins
Lager der litauischen Nationalisten geraten war, das
berühmte Memorandum wegen der “Litauischen
Autonomie” (November 1905) für Premierminister S.Vite
unterschrieben, am Größten Vilniusser Landtag (am 4.-5.
Dezember 1905) teilgenommen, mit polnischen
Kandidaten ins L Staatsduma (Februar 1906) gekämpft,
einen “Verband für Rechterückgabe der litauischen
Sprache in römisch-katolischen Kirchen” gegründet (Mai
1906) und als Sekretär gewirkt u.s.w. hat, sondern auch
einer, der sich erdreistet hat, die Polen wegen des
Diebstahls der Vytautas sterblichen Überreste aus dem
Vilniusser Dom (Frühling 1914) anzuklagen.
Für die Zweiten war Malinauskas ein “Rückschrittler”
(“Verband für Rechterückgabe der litauischen Sprache in
römisch-katolischen Kirchen” und “Bildungsverein Rytas”,
1909), verstellter Demokrat (Mitglied der Litauischen
nationalen demokratischen Partei, 1905-1906), sogar ein
“Russenknecht” (Memorandum dem Graf S.Vite). Und wie
hat Donatas Malinauskas sich selbst beurteilt?
Selbstverständlich hat er sich selbst für einen Patrioten
gehalten. Seine soziale Herkunft hat ihn den litauischen
Konservativen näher gemacht, die keine Reverenzen dem
litauischen Adelsstand geschont und einen Wunsch
gehegt haben, die litauische nationale Aristokratie Donatas Malinauskas
zurückzubekommen. Die beiderseitige Neigung wurde 207
allerdings von mancher Donatas Malinauskas
Charaktereigenschaften verstärkt, unter denen eine große
Rolle sein Streben nach Autoritätsverschaffen spielte.
Unter den Herkunftsgleichen war es viel schwieriger, das
zu erlangen, außerdem ihre politische Orientierung war
nicht immer geeignet. Inzwischen haben die litauischen
Konservativen alle Voraussetzungen für dieses Streben
gemacht. Die Fakten aus Malinauskas Biographie 1914-
1918 können das sehr gut illustrieren: Mitglied des
Zentralkomitees des einflußreichen “Litauischen Vereins
für Unterstützung der Kriegsbeschädigten”, Mitglied des
Litauischen Rates (des Litauischen Staatsrates).
Andererseits muß man sagen, daß um seine Autorität,
Einfluß und Achtung auch Malinauskas selbst gekämpft
hat.
Am deutlichsten bezeugt das die sogenannte Vytautiada,
Donatas Malinauskas, der noch vor dem Ersten Weltkrieg
verkündet hat, daß Polen die sterblichen Überreste des
litauischen Großfürsten Vytautas - des litauischen
nationalen Helden - gefunden und versteckt haben, hat der
Suche nach ihnen sein ganzes übriggebliebenes Leben
gewidmet. Dadurch ist er in Litauen der Zwischenkriegszeit
wirklich berühmt geworden. Leider war die Suche, der
Malinauskas nicht nur sein persönliches Vermögen, sondern
auch seine persönliche Diplomatenkarierre aufgeopfert hat
(1922-1923 war er Vertreter Litauens in Tschekoslowakei,
und in März-November 1931 - chargé ¿affaires ln Estland),
ergebnislos.
Nach Beginn der sowjetischen Okkupation wurde
Donatas Malinauskas mit seiner Frau Zofija Kučevska und
Schwestern nach Gebiet Altaj verbannt. Dort ist er am 30.
November 1942 gestorben.
Donaras Malinauskas
208
Mówiąc o Odrodzeniu narodu litewskiego w wieku XIX i
na początku XX, zazwyczaj twierdzimy, iż wyższa klasa
narodu całkiem wynaradowiała się i tylko mała jej część nadal
trzymała się narodowych litewskich korzeni wiejskich albo -
że szlachta litewska wynaradowiała się i tylko w niektórych
regionach, szczególnie na Żmudzi, nie odstroniła się. Jednak
w dzisiejszej historiografii przejawia się tendencja,
zmierzająca do ponownej oceny roli szlachty w procesie
formowania się dzisiejszego narodu litewskiego. Tendecja ta
zwraca uwagę na to, że bynajmniej nie wszystko jest jasne w
tradycyjnie jasnych schematach. Zresztą, jest mało
prawdopodobne, aby w ówczesnym okresie cała plejada
działaczy pochodzenia szlacheckiego godziła by się bez
zastrzeżeń na takie tradycyjne twierdzenia.
Do tego grona należy również Donatas Malinauskas,
urodzony 7 marca 1869 r. nie pod słomianą strzechą, a pod
dachówką krytym dachem we dworze Kreslaukis. Fakt, że
języka litewskiego nauczył się dopiero przed pierwszą wojną
światową, nie przeszkadzał mu w działalności w litewskim
środowisku politycznym. W tym środowisku Malinauskas
znalazł się jeszcze jako dziecko. Jego ojciec, Mykolas
Malinauskas, pułkownik armii carskiej, znany był ze swoich
prolitewskich poglądów. Miłości do ojczyzny wpajał mu
wujek matki, Aliny Tańskiej, Bernard Kiejstut-Giedemin,
uczeń sławnego Adama Mickiewicza. Niemały wpływ na
poglądy polityczne młodego Donata miało młodoczeskie
środowisko Taborskiej Szkoły Rolniczej (około 1890-1895 r.)
i “odnalezienie” współmyślicieli w Wilnie końca XIX w.
Właśnie tutaj Donatas Malinauskas założył razem z M.
Dawainisem-Silwestraitisem, E. Nonewicziusem, B.
Stankewicziusem, A. Domaszewicziusem, P. Matulionisem i
drugimi tajną organizację na rzecz obrony interesów
litewskości: “bez statutu, aby władze nie dowiedziały się i bez
kobiet, aby nie rozpaplały”.
Działająca w konspiracji organizacja, nazwana przez
Litwinów organizacją “Dwunastu apostołów wileńskich”
publicznie wystąpiła tylko jeden raz. Jednak działalność jej
była istotna. Niemniej znacząca była w “Apostołach”
działalność Malinauskasa, którego żandarmi rosyjscy uważali
nawet za jednego z głównych przywódców, zajmującego się
sprawami finansowymi, przeznaczającego pieniądzie na
drukowanie i rozpowszechnianie litewskich ulotek,
proklamacji, gazet i książek. Jednak główną sferą jego
działalności stała się walka o odrębny kościół dla Litwinów w
Wilnie.
Sprawa kościoła św. Mikołaja, prowadzona przez
Malinauskasa, trwała pięć-sześć lat. Zaczęła się na przełomie
lat 1895-1896 wystąpieniem do biskupa wileńskiego
Ludwika Zdanowicza o wyznaczenie Litwinom Domu
Bożego i księdza Litwina, a skończyła się 18 grudnia 1901
roku, gdy rektorem kościoła został mianowany Juzef Kukta.
Największy rozgłos w tej sprawie miało “Oświadczenie” o
przebiegu walki z biskupstwem o kościół św.Mikołaja, które
z iniciatywy D.Malinauskasa ukazało się w języku litewskim.
Był to pierwszy przypadek od 186$ r., kiedy cenzura rosyjska
zezwoliła na druk w Wilnie zabronioną czcionką łacińską.
Ten fakt należałoby ocenić jako rezultat bystrości
Malinauskasa i zwycięstwo Litwinów nad propolską
hierarchią biskupstwa wileńskiego.Jednak możliwe jest
przypuszczenie, że administracja rosyjska, bardzo zain-
teresowana permanentnym konfliktem między Litwinami
a Polakami, sprawę tę wykorzystała jako kolejne narzędzie w
swojej polityce “Divide et impera” w Północno Zachodnim
kraju. Tak czy owak, obwinienia pod adres Malinauskasa,
jakoby on działa na rzecz Rosjan, sypały się i ze strony
polskich nacionalistów i litewskich sił radykalnych.
Donatas Malinauskas
209
14.-279
Donatas Malinauskas
210
Nie ma żadnych podstaw do zarzucania “agencyjnej”
współpracy Donatasa Malinauskasa z władzami rosyjskimi,
tym bardziej, że i polscy, i litewscy działacze skłonni byli
skorzystać ze skrętów polityki Rosjan, Natomiast
wspomniane niezadowolenie z Malinauskasa ze strony
polskich nacjonalistów i radykalnie nastawionych Litwinów
łatwo da się zrozumieć.
Dla jednych był “renegatem”, który nie dość że znalazł się
w obozie litewskich nacjonalistów, złożył podpis pod słyn-
nym memorandum “Autonomii Litwy” (listopad 1905 r.),
skierowanym do premiera S.Vitte, że brał udział w Wielkim
Sejmie Wileńskim (4-5 grudnia 1905 r.), że walczył z
polskimi kandydatami w wyborach do I Dumy Państwa (luty
1906 r.), że założył (maj 1906 r.) “Związek starający się
przywrócić prawa języka litewskiego w kościołach
rzymskokatolickich” i t.d., to jeszcze zdobył się na odwagę
oskarżyć Polaków, o zrabowanie z katedry prochów Witolda
(wiosna 1914 r.).
Dla innych Malinauskas byl “wstecznikiem” (“Związek
starający się przywrócić prawa języka litewskiego w
kościołach rzymskokatolickich” i “Poranne Towarzystwo
Edukacyjne”, 1909 r.), demokratėm hipokrytą (członek
Litewskiej Narodowej Partii demokratycznej, 1905-1906 r.),
być może nawet “parobkiem moskal” (memorandum hrabie-
mu S.Vitte). A jak siebie oceniał sam Donatas Malinauskas?
Oczywiście czuł się patriotą litewskim. Jego pochodzenie
skłaniało go ku litewskim konserwatorom, którzy nie
żałowali ukłonów w stronę szlachty litewskiej i nie stracili
chęci do odzyskania narodowej arystokracji. Obustronną
sympatię, jak się wydaje, wzmacniały i niektóre cechy
charakteru Donatasa Malinauskasa. Jedną z najbardziej
wybijających się było dążenie do zdobycia autorytetu.
Osiągnięcie tego wśród ludzi tego samego pochodzenia było
znacznie trudniejsze, zresztą, nie wszystko było w porządku z
ich orientacją polityczną. Tymczesem litewscy konserwatorzy
stworzyli mu warunki do osiągnięcia wspomnianych celów.
To szczególnie dobrze ilustrują fakty autobiograficzne
Malinauskasaz 1914-1918 r.: członek Komitetu Centralnego
wpływowego “Litewskiego Towarzystwa pomocy dla
poszkodowanych na wojnie”, członek Rady Litwy (Rady
Państwa Litewskiego), Z drugiej strony trzeba powiedzieć, że
i sam Malinauskas walczył o własny autorytet, wpływy i
szacunek dla siebie.
Chyba najlepiej to ilustruje tak zwana Witoldiada. Jeszcze
przed pierwszą wojną światową Donatas Malinauskas
oświadczył, że Polacy znaleźli i ukryli prochy Witolda,
Wielkiego księcia Litwy, narodowego bohatera Litwinów.
Ich poszukiwaniu Malinauskas poświęcił całe swoje pozostałe
życie. Z tego właśnie najbardziej zasłynął w międzywojennej
Litwie. Niestety, poszukiwania, którym Malinauskas
poświęcił nie tylko własny majątek ale i własną karjerę dyplo-
maty (w latach 1922-1923 był on dyplomatą litewskim w
Czechosłowacji, a w marcu-listopadzie 1931 r. charge
d’affaires w Estonii), nie dały rezultatu. Na początku okupacji
sowieckiej Donatas Malinauskas razem z żoną Zofią
Kuczewską oraz siostrami został zesłany do kraju Ałtajskiego.
Tam i zmarł 30 listopada 1942 r.
Donatas Malinauskas
211
Donatas Malinauskas
258
T urnas-Vaižgan tas Juozas - 27,
43, 47
Turauskas Edvardas - 110
Tūbelis Juozas - 122, 133
Udržal - 21
Urbanavičius Pranciškus - 34
Vaitukaitis Kęstutis - 10
Varės P. - 109
Varnas Adomas - 94, 185
Vaza Vladislovas - 126
Vedrickaitė Apolonija - 142
Vėreinkevičius Juozas - 10
Veriga Augustinas - 132
Vėgėlė Adolfas - 56
Vileišiai - 32
Vileišienė Emilija - 58-59
Vileišis Antanas - 29, 59, 156,
161, 185
Vileišis Jonas - 32,48,63,66
Vileišis Petras ֊ 34,38,42
Višinskis Povilas - 90
Vite (Vitte) Sergej - 35-36,
42, 162-163, 166, 198֊
199, 248
Vytautas Didysis -14,17, 25,
50-53, 90-91, 106, 115-122,
124-126, 132-133, 135,
199, 236-238, 248-249
Vladimirovas V. - 46
Voldemaras Augustinas -10
Zahorski Władysław -51-53,
88,91
Zaunius Dovas - 97-100, 107-
108, 110, 115-116, 186,
194-195, 227
Zavadzkis (Zawadski)
Juozapas - 154-156, 161
Zawisza Jerzy - 131
Zdanavičius - 102
Zdanovičius Liudvikas - 29,
158-159, 198
Zigmantas - 50
Zimmerle (Cimerle) E. - 77
Zolotarenko Ivan - 13
Zubčaninovas - 60
Zvierovičius Steponas - 29,
31-32, 126, 161
v
Želigovskis (Żeligowski)
Lucjan ֊ 75, 80, 121
Žebrauskas - 121, 126
Žemaitis Zigmas - 24, 74,
119, 132, 251
v
Zička Janas - 25
v
Žilinskas Aleksandras - 133
Žygimantas Augustas - 119
Žmuidzinavičius Antanas - 59,
185
Wandycz Piotr S. - 83, 87,
95, 251
Wilson Thomas Woodrow - 58
Turinys
Pratarmė 5
Prologas /1
Kai Lietuva dar skendo praeity 19
Tėvynės atradimas 21
Apaštalas 26
Politikavimo vingiai: nuo Seimo iki Dūmos 33
Basanavičiaus šešėly 43
Vytautiada. I dalis 49
Į Valstybės Tarybą 53
Valstybinę užtvanką pastačius 71
Dvarininkas “Baltoji apykaklė” 73
Mažoji Antantė, Lietuva ir ...Malinauskas 80
Vytautiada. II dalis 87
Vėl Praha 91
Laikinosios sostinės pasauly 100
Talinas 107
Vytautiada. III dalis 115
Vėl virstant sekluma 127
Katastrofai artėjant 129
I tremties pragarą 135
Vietoj epilogo 139
Svarbiausios Donato Malinausko gyvenimo datos 147
Priedai 151
Santrauka 197
Summary 200
Zusammenfassung 204
Streszczenie 208
Iliustracijos 213
Literatūros sąrašas 247
Asmenvardžių rodyklė 252
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