Verfügbarkeit: Kinderpflege :: THWS Bibkatalog

Kinderpflege: sozialpädagogische Theorie und Praxis ; [sozialpädagogische Erstausbildung]

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Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser:	Rödel, Bodo 1971- (HerausgeberIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Berlin Cornelsen 2015
Ausgabe:	1. Aufl.
Schlagworte:	Erziehung Sozialpädagogik Lehrmittel
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
Beschreibung:	640 S. Ill., graph. Darst.
ISBN:	9783064511118 3064511114

Internformat

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALT KINDERPFLEGE ALS BERUF I 1 - 1.1 BERUFSMOTIVATION FUER DEN BERUF KINDERPFLEGE ENTWICKELN 20 1.1.1 PERSOENLICHE MOTIVATION 20 1.1.2 BIOGRAFISCHE SELBSTREFLEXION 22 1.1.3 ERWARTUNGEN AN DIE AUSZUBILDENDEN 24 1.2 BERUFSFELD SOZIALPAEDAGOGIK V 26 1.2.1 TAETIGKEITSFELDER DER KINDERPFLEGE 26 1.2.2 VERWANDTE BERUFE UND WEITERBILDUNGSMOEGLICHKEITEN 28 1.2.3 VERDIENSTMOEGLICHKEITEN 28 1.3 KOMPETENZEN DER KINDERPFLEGER 29 1.3.1 QUALIFIKATIONSRAHMEN 29 1.3.2 KOMPETENZBEGRIFF 30 7_ 2.1 WELCHEN STELLENWERT HAT DAS PRAKTIKUM IN DER AUSBILDUNG? 32 2.1.1 WAS IST EINE ROLLE? 33 2.1.2 DIE ROLLE DER PRAKTIKANTIN 33 2.1.3 DIE ROLLE DES PRAXISANLEITERS 35 2.2 WELCHE AUFGABEN HABE ICH IM PRAKTIKUM? 36 2.2.1 AUFGABENVERTEILUNG 36 2.2.2 DIE AUFGABEN IM PRAKTIKUM BEWAELTIGEN 38 2.3 GESPRAECHE IM PRAKTIKUM FUEHREN 39 2.3.1 ANLEITUNGSGESPRAECHE 40 2.3.2 MIT PROBLEMEN UMGEHEN 40 2.4 REFLEXION ALS SOZIALPAEDAGOGISCHE HANDLUNG 41 2.5 RECHTE UND PFLICHTEN IM PRAKTIKUM 43 2.5.1. RECHTE DER PRAKTIKANTIN 43 2.5.2 PFLICHTEN DER PRAKTIKANTIN 43 _ 3.1 RECHTLICHE GRUNDLAGEN 44 3.1.1 RECHTLICHER RAHMEN DER AUSBILDUNG 45 3.1.2 ARBEITS-UND TARIFRECHTLICHE GRUNDLAGEN 45 3.1.3 RECHTLICHER RAHMEN DER PAEDAGOGISCHEN ARBEIT 46 3.1.4 WEITERE RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN 47 3.2 PAEDAGOGISCHE GRUNDLAGEN 48 3.2.1 DAS KIND ALS KOMPETENTEN PARTNER SEHEN 48 3.2.2 BILDUNGS-, ORIENTIERUNGS-UND ERZIEHUNGSPLAENE 49 HTTP://D-NB.INFO/1065622678 3.3 QUALITAET SO 3.3.1 QUALITAET MESSEN UND VERBESSERN 50 3.3.2 VERSCHIEDENE ASPEKTE VON QUALITAET 51 3.4 KOOPERATIONEN 52 3.4.1 MIT ANDEREN FACHLEUTEN ZUSAMMENARBEITEN 52 3.4.2 ;.MITDEN:ELTEFN ZUSAMMENARBEITEN 52 3.4.3 SICH IM SOZIALRAUM VERNETZEN 53 IYY - 1.1 WAHRNEHMUNG ALS ALLTAEGLICHES HANDELN 56 1.1.1 DER PROZESS DER WAHRNEHMUNG 56 1.1.2 EINFLUSSFAKTOREN AUF DIE WAHRNEHMUNG 58 1.2 FACHLICHE BEOBACHTUNG ALS GRUNDLAGE DER PAEDAGOGISCHEN ARBEIT 59 1.3 GRUNDLAGEN DER FACHLICHEN BEOBACHTUNG 61 1.3.1 BEOBACHTUNGSZIELE 61 1.3.2 BEOBACHTUNGSMETHODEN 62 1.3.3 ORGANISATORISCHE VORAUSSETZUNGEN FUER DIE BEOBACHTUNG 64 1.3.4 BEOBACHTUNGSTHEMEN 65 1.4 DER BEOBACHTUNGSPROZESS 65 1.4.1 BEOBACHTUNGEN PLANEN 66 1.4.2 BEOBACHTUNGEN DURCHFUEHREN 66 1.4.3 BEOBACHTUNGEN DOKUMENTIEREN 66 1.4.4 AUSWERTUNG VON BEOBACHTUNGEN 68 1.4.5 WAHRNEHMUNGS- UND BEOBACHTUNGSFEHLER 69 1.5 BEOBACHTUNGSERGEBNISSE PRAKTISCH UMSETZEN 70 2E^S 2.1 BEDEUTUNG DER MOTIVATION FUER DIE PAEDAGOGISCHE ARBEIT 72 2.2 MOTIVATION UND BEDUERFNISSE 73 2.3 AUSGEWAEHLTE MOTIVATIONSTHEORIEN 74 2.3.1 TRIEBTHEORIE NACH CLARK HULL 74 2.3.2 MASLOWS BEDUERFNISHIERARCHIE 75 2.4 LEISTUNGSMOTIVATION 76 2.4.1 ENTWICKLUNG DER LEISTUNGSMOTIVATION 77 2.4.2 LEISTUNGSMOTIVATION UND SELBSTWERT 78 2.5 PAEDAGOGISCHE KONSEQUENZEN 80 2.5.1 ERKENNTNISSE DER PSYCHOLOGIE 80 2.5.2 EINFLUSSFAKTOREN AUF DIE LEISTUNGSMOTIVATION 82 2.5.3 DIE ROLLE DER KINDERTAGESEINRICHTUNG 84 LERNEN: KINDLICHE LERNWEGE VERSTEHEN 3.1 GRUNDLEGENDES ZUM THEMA LERNEN 86 3.1.1 MODELLE ZUR ERKLAERUNG DES LERNENS 88 3.1.2 DAS GEDAECHTNIS 88 3.2 BEIM LERNEN NEUE VERBINDUNGEN HERSTELLEN 91 3.2.1 LERNEN AM ERFOLG 91 3.2.2 KLASSISCHES KONDITIONIEREN 92 3.3 VERHALTENSAENDERUNGEN DURCH LERNEN 95 3.3.1 IST DIE BESTRAFUNG VON KINDERN SINNVOLL? 97 3.3.2 WIE KANN DAS VERHALTEN VON KINDERN VERAENDERT WERDEN? 99 3.3.3 LERNEN AM MODELL 100 3.4 NEUER WISSENSERWERB 103 3.4.1 WIE ERWERBEN WIR UNSER WISSEN? 103 3.4.2 WIE WIRD DAS WISSEN IM LANGZEITGEDAECHTNIS ABGESPEICHERT? 104 3.4.3 WARUM VERGESSEN WIR UND WIE KOENNEN WIR ETWAS BESSER BEHALTEN? 105 3.5 WAS HABEN LEGOSTEINE MIT LERNEN ZU TUN? 106 3.6 AB WANN BEGINNEN KINDER ZU LERNEN? 107 DIE KINDLICHE ENTWICKLUNG VON 0 BIS 10 JAHREN 4.1 GRUNDLAGEN MENSCHLICHER ENTWICKLUNG 110 4.1.1 PRAENATALE UND FRUEHKINDLICHE ENTWICKLUNG 111 4.1.2 INNERE ANLAGEN UND AEUSSERE BEDINGUNGEN WIRKEN ZUSAMMEN 113 4.1.3 WACHSTUM, REIFUNG UND LERNEN 118 4.1.4 ENTWICKLUNGSPHASEN: ENTWICKLUNG IST EIN PROZESS 121 4.1.5 MENSCHLICHE ENTWICKLUNG VERLAEUFT NACH BESTIMMTEN REGELN 122 4.2 ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE 125 4.3 BINDUNG IST EINE VORAUSSETZUNG FUER ENTWICKLUNG 128 4.3.1 KINDER BRAUCHEN BINDUNG ZUM UEBERLEBEN 128 4.3.2 FEINFUEHLIGKEIT IST WICHTIG FUER EINE SICHERE BINDUNG 131 4.3.3 BINDUNGSBEZIEHUNGEN HABEN UNTERSCHIEDLICHE QUALITAET 133 4.3.4 BINDUNG UND EXPLORATION 136 4.4 UEBERGAENGE ALS WICHTIGE ENTWICKLUNGSPHASEN 139 4.4.1 GRUNDLEGENDES ZU TRANSITIONEN 141 4.4.2 DER UEBERGANG IN DIE SCHULE 139 4.5 RESILIENZ: MIT KRISEN UMGEHEN UND WIDERSTANDSKRAEFTE ENTWICKELN 146 4.6 ENTWICKLUNG ALS PROZESS: TEILBEREICH DER ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE VON 0 BIS 10 JAHREN 150 4.6.1 ENTWICKLUNGSVIELFALT 150 4.6.2 PRAENATALE ENTWICKLUNG 152 4.6.3 KOERPERLICHE ENTWICKLUNG 153 4.6.4 MOTORISCHE ENTWICKLUNG 154 4.6.5 SPRACHLICHE ENTWICKLUNG 161 4.6.6 KOGNITIVE ENTWICKLUNG 167 4.6.7 SOZIAL-EMOTIONALE ENTWICKLUNG 173 4.6.8 PSYCHOSEXUELLE ENTWICKLUNG 180 4.6.9 MORALISCHE ENTWICKLUNG 185 5 SICH VERSTANDIGEN: KOMMUNIKATION UND INTERAKTION 188 5.1 WAS IST KOMMUNIKATION? 188 5.1.1 SICH VERSTAENDIGEN UND AUFEINANDER EINWIRKEN 189 5.1.2 ES GIBT VERSCHIEDENE MOEGLICHKEITEN, MITEINANDER ZU KOMMUNIZIEREN 190 5.2 MIT KOMMUNIKATION BEZIEHUNGEN GESTALTEN 191 5.2.1 DAS SENDER-EMPFAENGER-MODELL 192 5.2.2 KOMMUNIKATION ALS REGELKREIS 193 5.2.3 DAS EISBERG-MODELL 194 5.2.4 PAUL WATZLAWICK: FUENF GESETZE DER KOMMUNIKATION 195 5.2.5 FRIEDEMANN SCHULZ VON THUN: DIE VIER SEITEN EINER AEUSSERUNG 197 5.3 MIT SCHWIERIGKEITEN IN DER KOMMUNIKATION UMGEHEN 200 5.3.1 KOMMUNIKATIONSSTOERUNGEN VORBEUGEN UND BEHEBEN 200 5.3.2 ICH-BOTSCHAFTEN UND DU-BOTSCHAFTEN 201 5.4 MIT VERSCHIEDENEN ZIELGRUPPEN SPRECHEN 202 5.4.1 MIT KOLLEGEN SPRECHEN 203 5.4.2 MIT KINDERN SPRECHEN 205 5.4.3 MIT EXTERNEN PARTNERN SPRECHEN 206 GRUNDLAGEN DER PAEDAGOGIK 1 1.1 1.1.1 1.1.2 1.2 1.2.1 1.2.2 1.2.3 1.2.4 1.3 1.3.1 1.3.2 1.4 1.4.1 1.4.2 1.4.3 1.4.4 1.4.5 1.5 1.5.1 1.5.2 AUFGABEN DER ERZIEHUNG DER GRUNDGEDANKE DER ERZIEHUNG 210 DER ERZIEHUNGSBEGRIFF FRUEHER.UND HEUTE 212 DER MENSCH IST ERZIEHUNGSBEDUERFTIG 213 BEDEUTUNG VON ANLAGE UND UMWELT IN DER ERZIEHUNG 213 FRUEHKINDLICHE SOZIALISATION 214 DER ANSATZ DER UMWELTTHEORIE: DAS KIND ALS UNBESCHRIEBENES BLATT 215 DER ANSATZ DER ERBTHEORIE: DER MENSCH ALS FESTGELEGTES WESEN 216 ANLAGE UND UMWELT WIRKEN ZUSAMMEN 216 WERTE UND NORMEN SIND EINE GRUNDLAGE FUER ERZIEHUNG 217 WAS SIND NORMEN? 219 WAS SIND WERTE? 220 WERTE UND ERZIEHUNGSZIELE IM WANDEL 221 WELCHE ERZIEHUNGSZIELE GIBT ES HEUTE? - 222 ERZIEHUNGSZIELE DER GESELLSCHAFT 224 BASISKOMPETENZEN ALS ERZIEHUNGSZIELE 226 MIT UNTERSCHIEDLICHEN WERTEN UND ZIELVORSTELLUNGEN UMGEHEN 227 MIT KULTURELLEN UNTERSCHIEDEN UMGEHEN 229 INTENTIONALE UND FUNKTIONALE ERZIEHUNG 229 DIE INTENTIONAL-PLANVOLLE ERZIEHUNG 230 DIE FUNKTIONAL-UNBEWUSSTE ERZIEHUNG 231 1.6 KINDER ENTWICKELN IHRE PERSOENLICHKEIT DURCH ERZIEHUNG 232 1.6.1 ZUR PERSOENLICHKEIT GEHOEREN DIE PERSONALE UND DIE SOZIALE IDENTITAET 233 1.6.2 KOMMUNIKATION IST WICHTIG FUER DIE PERSOENLICHKEITSENTWICKLUNG 235 1.6.3 LOBEN IST WICHTIG FUER DIE ENTWICKLUNG DES KINDES 236 1.6.4 ERZIEHUNGSMASSNAHMEN UND IHRE AUSWIRKUNGEN 236 1.6.5 PAEDAGOGISCHE ZIELVORSTELLUNGEN UMSETZEN 240 2BS MM ITMILITLWTFLHILNH'FLFILLFI 242 2.1 WAS IST SOZIALISATION? 242 2.1.1 DIE PRIMAEREN BEZUGSPERSONEN SIND WICHTIG FUER DIE SOZIALISATION 244 2.1.2 SOZIALISATION FINDET IN PHASEN STATT 245 2.1.3 WIE UNTERSCHEIDEN SICH ERZIEHUNG UND SOZIALISATION? 247 2.2 FAMILIE ALS SOZIALISATIONSINSTANZ 248 2.2.1 WIE FINDET SOZIALISATION IN DER FAMILIE STATT? 249 2.2.2 ARMUT IN DER FAMILIE 250 2.2.3 SOZIALISATION IN SCHEIDUNGSFAMILIEN 251 2.3 SOZIALISATION IN PEERGROUPS UND TAGESEINRICHTUNGEN 253 2.3.1 DIE PEERGROUP ALS SOZIALISATIONSINSTANZ 253 2.3.2 SOZIALISATION IN DERTAGESEINRICHTUNGFUER KINDER 254 ^ UM,, 3.1 ENTWICKLUNG EINER PAEDAGOGISCHEN GRUNDHALTUNG 256 3.1.1 VORSTELLUNG DER GRUNDPRINZIPIEN 257 3.1.2 VIELFAELTIGE LEBENSWELTEN 258 3.1.3 AUSEINANDERSETZUNG MIT DEN EIGENEN VORURTEILEN 258 3.2 DAS KONZEPT DER INKLUSIVEN PAEDAGOGIK 260 3.2.1 DER BEGRIFF INKLUSION R 260 3.2.2 DEFINITIONEN VON BEHINDERUNG 262 3.2.3 URSACHEN VON BEHINDERUNG 263 3.2.4 FORMEN VON BEHINDERUNG 265 3.2.5 DIE INKLUSIVE KINDERTAGESSTAETTE 265 3.2.6 ZUSAMMENARBEIT MIT ANDEREN BERUFSGRUPPEN 267 3.3 RESSOURCENORIENTIERUNG IN DER ERZIEHUNG 269 3.4 GESCHLECHTSBEWUSSTE ERZIEHUNG 270 3.4.1 ENTWICKLUNG VON ROLLENVORSTELLUNGEN 270 3.4.2 UMSETZUNG VON GESCHLECHTERBEWUSSTER ERZIEHUNG IN DER KINDERTAGESEINRICHTUNG 272 4 4.1 4.1.1 4.1.2 4.1.3 4.2 4.2.1 4.2.2 4.2.3 4.3 4.3.1 4.3.2 4.4 4.4.1 4.4.2 5 5.1 5.2 5.2.1 5.2.2 5.3 5.3.1 5.3.2 5.3.3 5.3.4 5.3.5 5.3.6 5.3.7 5.3.8 5.4 6 6.1 6.1.1 6.1.2 6.2 6.2.1 6.2.2 6.2.3 6.2.4 6.3 ERZIEHERISCHES HANDELN 274 274 WAS IST ERZIEHERISCHES HANDELN? 274 274 ERZIEHERISCHES HANDELN ALS PLANVOLLES HANDELN 274 ERZIEHERISCHES HANDELN ALS KOMPLEXE AUFGABE 275 AEUSSERE EINFLUESSE AUF DIE ERZIEHUNG 278 PLANUNG ALS GRUNDLAGE FUER HANDLUNGEN 279 VERSCHIEDENE FORMEN GEPLANTER HANDLUNGEN 279 ANLAESSE FUER DIE PLANUNG VON ANGEBOTEN 280 DIE KONKRETE AKTIVITAETSPLANUNG 282 DURCHFUEHRUNG PAEDAGOGISCHER ANGEBOTE 285 SELBSTSTAENDIGES HANDELN ERMOEGLICHEN 285 DIDAKTISCHE PRINZIPIEN 285 ANALYSIEREN, BEWERTEN UND REFLEKTIEREN 287 EVALUATION ALS ABSCHLUSS PAEDAGOGISCHER HANDLUNGEN 287 REFLEXION ALS KERNAUFGABE 288 AUSGEWAEHLTE PAEDAGOGISCHE KONZEPTE 290 WAS IST EIN PAEDAGOGISCHES KONZEPT? KLASSISCHE ANSAETZE JEAN-JACQUES ROUSSEAU JOHANN HEINRICH PESTALOZZI REFORMPAEDAGOGISCHE ANSAETZE DIE PAEDAGOGIK VON MARIA MONTESSORI DIE PAEDAGOGIK NACH JANUSZ KORCZAK DIE WALDORFPAEDAGOGIK NACH RUDOLF STEINER DIE REGGIO-PAEDAGOGIK NACH LORIS MALAGUZZI DER SITUATIONSANSATZ DIE OFFENE ARBEIT IN DER KINDERTAGESSTAETTE DIE NATUR- UND WALDPAEDAGOGIK DIE (KLEINKIND-)PAEDAGOGIK NACH EMMI PIKLER PAEDAGOGISCHE KONZEPTE IN DER PRAXIS 290 291 291 293 294 294 296 298 300 301 303 305 307 309 ERZIEHUNGSSTILE: BEWUSSTES ERZIEHUNGSHANDELN GRUNDLAGEN ZU ERZIEHUNGSSTILEN ABGRENZUNG ERZIEHUNGSSTILE UND ERZIEHUNGSKONZEPTE ENTSTEHUNG VON ERZIEHUNGSSTILEN VERSCHIEDENE KLASSIFIKATIONEN VON ERZIEHUNGSSTILEN ERZIEHUNGSSTILFORSCHUNG UND DEFINITION ERZIEHUNGSSTILFORSCHUNG NACH KURT LEWIN ERZIEHUNGSSTILE NACH ANNE-MARIE UND REINHARD TAUSCH DIE FUENF SAEULEN GUTER ERZIEHUNG NACH SIGRID TSCHOEPE-SCHEFFLER KINDER BEEINFLUSSEN DEN ERZIEHUNGSSTIL 312 312 313 314 315 315 316 319 320 323 ERZIEHUNG UNTER BESONDEREN BEDINGUNGEN INHALT 326 7.1 GRUNDLEGENDES ZU VERHALTENSSTOERUNGEN BEI KINDERN 326 7.1.1 DER UNTERSCHIED ZWISCHEN VERHALTENSAUFFAELLIGKEITEN UND VERHALTENSSTOERUNGEN 328 7.1.2 URSACHEN VON VERHALTENSSTOERUNGEN 329 7.1.3 VERHALTENSTIPPS ZUR REAKTION AUF VERHALTENSSTOERUNGEN 333 7.2 AUSGEWAEHLTE VERHALTENSSTOERUNGEN 333 7.2.1 AENGSTE BEI KINDERN 333 7.2.2 AGGRESSION BEI KINDERN 338 7.2.3 KINDER MIT ADHS 342 7.2.4 KINDER MIT AUTISTISCHEN STOERUNGEN 345 7.2.5 EXZESSIVES SCHREIEN BEI SAEUGLINGEN 348 7.3 KINDER IN BESONDEREN LEBENSSITUATIONEN 350 7.3.1 KINDER MIT BEHINDERUNGEN 350 7.3.2 KINDER MIT CHRONISCHEN ERKRANKUNGEN 354 7.3.3 HOCHBEGABTE KINDER 357 7.3.4 KINDER MIT MIGRATIONSHINTERGRUND 359 U YY GRUPPE UND ERZIEHUNG 364 8.1 WAS IST EINE GRUPPE? 364 8.2 GRUPPEN SIND NUETZLICH 366 8.3 UNTERSCHIEDLICHE FORMEN VON GRUPPEN 368 8.3.1 PRIMAER-UND SEKUNDAERGRUPPEN 368 8.3.2 FORMELLE UND INFORMELLE GRUPPEN 369 8.3.3 EIGENGRUPPE UND FREMDGRUPPE 370 8.4 ROLLEN IN DER SOZIALEN GRUPPE 371 8.5 WIE ENTWICKELT SICH EINE GRUPPE? 372 8.5.1 FREMDHEITS- ODER ORIENTIERUNGSPHASE 372 8.5.2 MACHTKAMPF- ODER ROLLENKLAERUNGSPHASE 373 8.5.3 VERTRAUTHEITS- ODER INTIMITAETSPHASE 374 8.5.4 DIFFERENZIERUNGSPHASE 375 8.5.5 ABLOESUNGS-ODERTRENNUNGSPHASE 375 8.6 MIT KONFLIKTEN IN GRUPPEN UMGEHEN 376 8.6.1 WIE ENTSTEHEN KONFLIKTE? 376 8.6.2 KONFLIKTE LOESEN 378 INHALT GRUNDLAGEN DER PRAXISGESTALTUNG KONZEPTIONEN UND BILDUNGSSCHWERPUNKTE VON KINDERTAGESEINRICHTUNGE TTHHI ^ H IV 1 1.1 WIE GESTALTET SICH DIE PRAXIS IN SOZIALPAEDAGOGISCHEN EINRICHTUNGEN? 382 1.2 BILDUNGS-UND ERZIEHUNGSPLAENE DER BUNDESLAENDER 383 1.3 KONZEPTIONEN UND BILDUNGSSCHWERPUNKTE VON KINDERTAGESEINRICHTUNGEN 386 1.3.1 GRUNDLAGEN 386 1.3.2 AUSWIRKUNGEN DER TRAEGERSCHAFT AUF DIE AUSRICHTUNG DER PAEDAGOGISCHEN ARBEIT 387 1.3.3 INHALTE DER KONZEPTION 387 1.3.4 KONZEPTIONSENTWICKLUNG 388 1.3.5 KONZEPTIONELLE ANSAETZE IN KINDERTAGESEINRICHTUNGEN 388 1.4 BILDUNGSANGEBOTE IN KINDERTAGESEINRICHTUNGEN 389 1.4.1 PLANUNG VON BILDUNGSANGEBOTEN 389 1.4.2 DURCHFUEHRUNG VON BILDUNGSANGEBOTEN 391 1.4.3 AUSWERTUNG VON BILDUNGSANGEBOTEN 391 ELTERN ALS BILDUNGS- UND ERZIEHUNGSPARTNER BETRACHTEN 2.1 DIE BEDEUTUNG EINER GELINGENDEN BILDUNGS UND ERZIEHUNGSPARTNERSCHAFT 2.2 GRUNDLAGEN EINER GELINGENDEN BILDUNGS UND ERZIEHUNGSPARTNERSCHAFT 2.2.1 RECHTLICHE GRUNDLAGEN 2.2.2 HALTUNG DER PAEDAGOGISCHEN FACHKRAFT 2.3 ZIELE EINER GELINGENDEN BILDUNGS- UND ERZIEHUNGSPARTNERSCHAFT 2.3.1 OFFENHEIT ZWISCHEN KINDERTAGESEINRICHTUNG UND FAMILIE 2.3.2 INFORMATION UND AUSTAUSCH 2.3.3 STAERKUNG DER ERZIEHUNGS- UND BILDUNGSKOMPETENZ 2.3.4 BERATUNG, BEGLEITUNG UND UNTERSTUETZUNG 2.3.5 EINBEZUG VON ELTERN IN DEN EINRICHTUNGSALLTAG 2.3.6 MITVERANTWORTUNG UND MITGESTALTUNG 2.3.7 VERNETZUNG VON FAMILIEN, KINDERTAGESEINRICHTUNGEN UND ANDEREN EINRICHTUNGEN 2.4 FORMEN DER ERZIEHUNGS- UND BILDUNGSPARTNERSCHAFT 2.5 ZUSAMMENARBEIT MIT ELTERN UNTERSCHIEDLICHER HERKUNFT 392 392 393 393 395 396 397 397 398 399 400 401 401 405 407 INHALT ^ LIVRIIIA^HINTI'INIVITIVIRNIIATIHI 410 3.1 DER UNTERSCHIED ZWISCHEN BEDUERFNISSEN UND GRUNDBEDUERFNISSEN 410 3.2 KINDER AEUSSERN IHRE BEDUERFNISSE IHREM ENTWICKLUNGSSTAND ENTSPRECHEND 412 3.3 KOERPERLICHE, SOZIAL-EMOTIONALE UND KOGNITIVE BEDUERFNISSE DES KINDES 413 3.3.1 DIE KOERPERLICHEN BEDUERFNISSE DES KINDES 413 3.3.2 DAS SOZIAL-EMOTIONALE BEDUERFNIS DES KINDES 416 3.3.3 KOGNITIVE BEDUERFNISSE VON KINDERN 425 3.4 EINE AUSGEWOGENE BEDUERFNISBEFRIEDIGUNG ERMOEGLICHEN 426 3.4.1 DIE PAEDAGOGISCHE FACHKRAFT ALS BEZUGSPERSON 426 3.4.2 DER BEDUERFNISGERECHTE TAGESABLAUF 426 3.5 GEFAHREN EINER UNZUREICHENDEN ODER UEBERMAESSIGEN BEDUERFNISBEFRIEDIGUNG 431 3.5.1 UNZUREICHENDE BEFRIEDIGUNG DER KOERPERLICHEN BEDUERFNISSE 431 3.5.2 ERSATZBEFRIEDIGUNG STATT BEDUERFNISBEFRIEDIGUNG 432 3.5.3 UEBERBEHUETUNG UND VERWOEHNUNG 432 3.6 RAEUME UND LERNORTE ANREGEND GESTALTEN 434 3.6.1 RAEUME ANSPRECHEND GESTALTEN 435 3.6.2 SICHERHEIT UND GEBORGENHEIT VERMITTELN 436 3.6.3 SOZIALE KONTAKTE UND EINZELBESCHAEFTIGUNG ERMOEGLICHEN 437 3.6.4 DAS AUSSENGELAENDE BEDUERFNISGERECHT GESTALTEN 437 3.7 KINDER BETEILIGEN UND MITWIRKEN LASSEN 438 3.7.1 VERSCHIEDENE MOEGLICHKEITEN DER BETEILIGUNG 438 3.7.2 BETEILIGUNG IST SOZIALES LERNEN 439 3.8 BEDUERFNISSE VON KINDERN IN BESONDEREN LEBENSSITUATIONEN 439 3.8.1 MIT TRAUER UND TRENNUNG UMGEHEN _ 440 3.8.2 BESONDERE BEDUERFNISSE VON KINDERN MIT BEHINDERUNGEN 441 3.9 BEDUERFNISSE VON KINDERN UNTER DREI JAHREN 441 3.9.1 BINDUNGSBEDUERFNIS 441 3.9.2 BEDUERFNISORIENTIERTE PFLEGE VON KINDERN UNTER DREI JAHREN 443 ITHFTTILHU'LVMIHIL 446 4.1 UEBERGAENGE IM KINDESALTER 446 4.1.1 GRUNDLAGEN ZUM TRANSITIONSBEGRIFF 446 4.1.2 EINORDNUNG VON UEBERGAENGEN 448 4.1.3 BEDEUTUNG VON UEBERGAENGEN FUER DAS KIND 449 4.1.4 UEBERGAENGE ALS HERAUSFORDERUNGEN FUER DIE FAMILIE 451 4.1.5 UEBERGAENGE UND RESILIENZENTWICKLUNG 452 4.2 GESTALTUNG VON UEBERGAENGEN 454 4.2.1 ANFORDERUNGEN AN PAEDAGOGISCHE FACHKRAEFTE 454 4.2.2 UEBERGANG VON DER FAMILIE IN DIE KITA BZW. TAGESPFLEGE 459 4.2.3 UEBERGANG VON DER KITA IN DIE GRUNDSCHULE UND DEN HORT 462 SPRACHBILDUNG: DEN KINDLICHEN SPRACHERWERB VERSTEHEN UND UNTERSTUETZEN 5.1 BEDEUTUNG DER SPRACHBILDUNG FUER DIE PAEDAGOGISCHE ARBEIT 464 5.2 DER KINDLICHE SPRACHERWERB 466 5.2/LYY DER SPRACHBAUM NACH WENDTLAND 466 5.2.2 ZWEI-ODER MEHRSPRACHIGER SPRACHBAUM 467 5.2.3 DIE SPRACHEBENEN 469 5.2.4 PHASEN DES SPRACHERWERBS 470 5.2.5 SPRACHERWERB BEI ZWEI-ODER MEHRSPRACHIGEN KINDERN 473 5.3 DEN SPRACHERWERB FOERDERN 475 5.3.1 PRINZIPIEN ZUR SPRACHFOERDERUNG 475 5.3.2 ALLTAGSINTEGRIERTE SPRACHFOERDERMOEGLICHKEITEN 478 5.3.3 GEZIELTE SPRACHFOERDERANGEBOTE ZU DEN SPRACHEBENEN 481 5.4 DAS KONZEPT DER LITERACY-ERZIEHUNG 487 5.4.1 BILDERBUECHERBETRACHTEN 487 5.4.2 VORLESEN UND ERZAEHLEN 489 5.4.3 DICHTEN, REIMEN UND SINGEN 490 5.4.4 ERSTE ZUGAENGE ZUR SCHRIFT 492 5.5 SPRACHBILDUNG KONZEPTIONELL VERANKERN 493 DAS SPIEL DES KINDES 6.1 DIE BEDEUTUNG DES SPIELS 496 6.1.1 BEGRIFFSBESTIMMUNG: WAS IST SPIEL? 496 6.1.2 SPIELEN HAT EINFLUSS AUF DIE KINDLICHE ENTWICKLUNG 497 6.2 DIE ENTWICKLUNG DES SPIELVERHALTENS 501 6.2.1 ENTWICKLUNG DER KOOPERATIONSFORMEN 501 6.2.2 ENTWICKLUNG DER SPIELFORMEN 501 6.3 DAS KINDLICHE SPIEL GESTALTEN 507 6.3.1 BEDINGUNGEN DES KINDLICHEN SPIELS 507 6.3.2 DIE ROLLE DER SPIELLEITUNG 508 6.3.3 DAS KINDLICHE SPIEL BEOBACHTEN 509 6.3.4 SPIELE ORDNEN UND SORTIEREN 510 6.3.5 SPIELE BEURTEILEN UND AUSWAEHLEN 512 6.3.6 SPIELANGEBOTE PLANEN UND DURCHFUEHREN 515 6.3.7 KOMPLEXE SPIELAKTIONEN PLANEN UND DURCHFUEHREN 519 6.4 DAS FREISPIEL 524 6.4.1 WARUM IST FREISPIEL SO WICHTIG? 524 6.4.2 FREISPIELBEREICHE 525 6.4.3 DIE ROLLE DER PAEDAGOGISCHEN FACHKRAFT IM FREISPIEL 525 6.4.4 IMPULSE GEBEN 527 6.4.5 DAS FREISPIEL SPRACHLICH BEGLEITEN 529 6.4.6 DEN SPIELRAUM GESTALTEN 530 6.4.7 MATERIALANGEBOT 532 6.4.8 GRENZEN, REGELN UND STRUKTUREN DES FREISPIELS 534 7 7.1 7.2 7.2.1 7.2.2 7.3 7.4 7.4.1 7.4.2 7.5 7.5.1 7.5.2 7.5.3 7.6 7.6.1 7.6.2 7.7 8 8.1 8.1.1 8.1.2 8.1.3 8.2 8.2.1 8.2.2 8.2.3 8.2.4 8.3 8.4 8.5 9 9.1 9.1.1 9.1.2 9.1.3 9.2 9.2.1 9.2.2 9.3 9.3.1 9.3.2 9.4 9.4.1 9.4.2 MEDIEN UND MEDIENKOMPETENZ WANDEL DER MEDIENLANDSCHAFT BEDEUTUNG FUER KINDER UND JUGENDLICHE AUFGABEN VON MEDIEN BEDEUTUNG DER NEUEN MEDIEN IN DER HEUTIGEN GESELLSCHAFT MEDIENERFAHRUNGEN VON KINDERN UND JUGENDLICHEN CHANCEN UND GEFAHREN MODERNEN MEDIEN CHANCEN DER MEDIENNUTZUNG GEFAHREN DER MEDIENNUTZUNG BEURTEILUNGSKRITERIEN ZUR AUSWAHL UND REGELN IM UMGANG MIT MEDIEN HINWEISE ZUM UMGANG MIT DEM MEDIUM FERNSEHEN HINWEISE ZUM UMGANG MIT DEM MEDIUM COMPUTER HINWEISE ZUM UMGANG MIT DEM MEDIUM HANDY KREATIVER UMGANG MIT MEDIEN VON DER PASSIVEN ZUR AKTIVEN MEDIENNUTZUNG PROJEKTIDEEN IM BEREICH MEDIEN BERUFSBEZOGENER EINSATZ DES COMPUTERS FESTE UND FEIERTAGE GESTALTEN BESONDERHEITEN UND BRAEUCHE IM JAHRESKREIS RITUALE DER JAHRESKREIS FEIER- UND FESTTAGE JAHRESZEITLICHE AKTIVITAETEN IN KINDERTAGESEINRICHTUNGEN FRUEHLING BEGRUESSEN SOMMER GENIESSEN HERBST GESTALTEN WINTER: INNEHALTEN KINDERGEBURTSTAGE GESTALTEN FESTE IN ANDEREN KULTUREN VONEINANDER LERNEN - VIELFALT ALS RESSOURCE DIDAKTISCHE UND METHODISCHE HINWEISE FUER DIE PRAXISGESTALTUNG GESTALTUNG VON BILDUNGSANGEBOTEN GRUNDLEGENDE VORUEBERLEGUNGEN RECHERCHE UND IDEENFINDUNG PLANUNG UND AUFBAU VON BILDUNGSANGEBOTEN BILDUNGSANGEBOTE IM BEREICH SPRACHFOERDERUNG ANSAETZE FUER BILDUNGSANGEBOTE IM BEREICH SPRACHFOERDERUNG ERLAEUTERUNG EINES ANGEBOTES IM BEREICH SPRACHFOERDERUNG BILDUNGSANGEBOTE IM BEREICH MUSIK ANSAETZE FUER BILDUNGSANGEBOTE IM BEREICH MUSIK ERLAEUTERUNG EINES ANGEBOTES IM BEREICH MUSIK BILDUNGSANGEBOTE IM BEREICH RELIGION UND WERTEERZIEHUNG ANSAETZE FUER BILDUNGSANGEBOTE IM BEREICH RELIGION UND WERTEERZIEHUNG ERLAEUTERUNG EINES ANGEBOTES IM BEREICH RELIGION UND WERTEERZIEHUNG 538 538 540 540 541 541 543 543 546 551 551 552 553 554 554 554 556 558 558 558 559 560 561 561 562 563 564 565 566 567 568 568 568 569 570 572 572 575 579 579 581 584 584 586 9.5 BILDUNGSANGEBOTE IM BEREICH BEWEGUNG 590 9.5.1 ANSAETZE FUER BILDUNGSANGEBOTE IM BEREICH BEWEGUNG 590 9.5.2 ERLAEUTERUNG EINES ANGEBOTES IM BEREICH BEWEGUNG 592 9.6 BILDUNGSANGEBOTE IM BEREICH UMWELT UND GESUNDHEIT 595 9.6.1 ANSAETZE FUER BILDUNGSANGEBOTE IM BEREICH UMWELT UND GESUNDHEIT 595 9.6.2 ERLAEUTERUNG EINES ANGEBOTES IM BEREICH UMWELT UND GESUNDHEIT 597 9.7 BILDUNGSANGEBOTE IM BEREICH NATURWISSENSCHAFT UND TECHNIK 600 9.7.1 ANSAETZE FUER BILDUNGSANGEBOTE IM BEREICH NATURWISSENSCHAFT UND TECHNIK 600 9.7.2 ERLAEUTERUNG EINES ANGEBOTES IM BEREICH NATURWISSENSCHAFT UND TECHNIK 602 9.8 BILDUNGSANGEBOTE IM BEREICH KUNST 605 9.8.1 ANSAETZE FUER BILDUNGSANGEBOTE IM BEREICH KUNST 605 9.8.2 ERLAEUTERUNG EINES ANGEBOTES IM BEREICH KUNST 607 9.9 BILDUNGSANGEBOTE IM BEREICH VERKEHRSERZIEHUNG 610 9.9.1 ANSAETZE FUER BILDUNGSANGEBOTE IM BEREICH VERKEHRSERZIEHUNG 610 9.9.2 ERLAEUTERUNG EINES ANGEBOTES IM BEREICH VERKEHRSERZIEHUNG 612 LERNSITUATIONEN UND AUFGABEN LERNSITUATION 1 YYFINN IST AGGRESSIV" 618 LERNSITUATION 2 620 YYJULIA KOMMT IN DIE KRIPPE" LERNSITUATION 3 YYMARLENE BENOETIGT SPRACHFOERDERUNG" 622 LERNSITUATION 4 624 YYBEN HAT TRISOMIE 21" LERNSITUATION 5 626 YYPASST FRAU REUTER NICHT INS TEAM?" 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