Sachenrecht: 1 Bewegliche Sachen
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos-Verl.-Ges.
2016
|
Ausgabe: | 4. Aufl. |
Schriftenreihe: | NomosLehrbuch
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 437 S. |
ISBN: | 9783848706549 |
Internformat
MARC
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adam_text | IHALT
ORWORT ZUR 4. AUFLAGE
ITERATURVERZEICHNIS
5
25
**. GRUNDLAGEN
IL DIE ENTWICKLUNG DES SACHENRECHTS 29
I. DIE URSPRUENGE SACHENRECHTLICHER REGELUNGEN 29
II. DIE REZEPTION SACHENRECHTLICHER REGELUNGEN AUS DEM ROEMISCHEN RECHT
29
1. DIE REZEPTION 29
2. ROEMISCH-RECHTLICHE EINFLUSSNAHME IM SACHENRECHT 30
3. DIE OBJEKTIV-RECHTLICHEN VORKAUFSREGELN 32
III. DIE ENTWICKLUNG DES SACHENRECHTS IM BGB 32
1. DIE ANFAENGE 32
2. GROBER UEBERBLICK UEBER DIE WEITERE ENTWICKLUNG SEIT INKRAFTTRETEN
DES BGB 33
3. AENDERUNGEN IM ZUGE DER WIEDERVEREINIGUNG 34
IV SACHENRECHT-STATISCH UND ABGESCHLOSSEN? 35
§2 GRUNDBEGRIFFE DES SACHENRECHTS 38
I. SACHEN 38
1. BEGRIFF 38
A) KOERPERLICHE GEGENSTAENDE 38
B) NATUERLICHE PERSONEN 38
C) TIERE 41
2. UNTERTEILUNGEN 41
A) GRUNDSTUECKE 41
B) GRUNDSTUECKSGLEICHE RECHTE 42
C) VERTRETBARE UND UNVERTRETBARE SACHEN 42
D) VERKEHRSFAEHIGKEIT VON SACHEN UND RES EXTRA COMMERCIUM 42
E) OEFFENTLICHE SACHEN 42
3. SACHGESAMTHEIT UND SACHINBEGRIFF 43
A) SACHGESAMTHEITEN 43
B) SACHINBEGRIFF 44
II. BESTANDTEILE (§§93-96 BGB) 45
1. GRUNDSATZ 45
2. ERWEITERUNG DURCH §94 BGB 45
3. EINSCHRAENKUNG DURCH DIE SCHEINBESTANDTEILE NACH §95 BGB 46
4. FIKTION DES §96 BGB 47
5. ERGAENZUNGEN IM ZUGE DER WIEDERVEREINIGUNG 47
III. ZUBEHOER 48
1. DEFINITION 48
A) ZWECKBESTIMMUNG 48
B) RAEUMLICHES VERHAELTNIS 48
2. WIRKUNG 49
INHALT
IV.
SI
NUTZUNGEN (§§ 99,100 BGB)
1. GEBRAUCHSVORTEILE (§ 100 BGB)
2. FRUECHTE -
A) BEGRIFF
I
B) RECHTLICHE BEDEUTUNG
AA) EIGENTUMSERWERB
BB) RECHT ZUM ERWERB
CC) FRUECHTE IM HAFTUNGSVERBAND
DD) ERSATZANSPRUECHE
§ 3 WESEN DES SACHENRECHTS UND KURZUEBERSICHT UEBER DIE EINZELNEN
SACHENRECHTE SI
I. STANDORT UND BEDEUTUNG DES SACHENRECHTS SJ
1. STANDORT IM GESETZ SF
2. BEDEUTUNG DES SACHENRECHTS 51
II. KURZUEBERSICHT UEBER DIE EINZELNEN SACHENRECHTE 51
1. BESITZ UND EIGENTUM 51
A) BESITZ 51
B) EIGENTUM 51
2. BESCHRAENKTE DINGLICHE RECHTE 51
A) BEGRIFF 51
B) EINZELNE BESCHRAENKTE DINGLICHE RECHTE 571
AA) DINGLICHE SICHERUNGS-UND VERWERTUNGSRECHTE 5I|
BB) DINGLICHE NUTZBARKEITEN SLJ
CC) DINGLICHE ERWERBSRECHTE 5|1
III. SCHEMATISCHE UEBERSICHT ZUM SACHENRECHT G|
;
§ 4 GRUNDPRINZIPIEN DES SACHENRECHTS 52
I. UEBERBLICK 6
2
II. PUBLIZITAETSGRUNDSATZ
62
III. ABSOLUTHEITSGRUNDSATZ GJ
IV. SPEZIALITAETSGRUNDSATZ
63
V. TYPENZWANG G
4
1. GRUNDSATZ G
S
A) NUMERUS CLAUSUS 55
B) VERAEUSSERUNGSVERBOTE GG
2. AUFWEICHUNGEN 6
6
3. BESONDERHEITEN IN DEN NEUEN BUNDESLAENDERN G
VI. ABSTRAKTIONS-UND TRENNUNGSPRINZIP 6G
1. VERFUEGUNGS- UND VERPFLICHTUNGSGESCHAEFTE 68
2. TRENNUNGSGRUNDSATZ 69
3. ABSTRAKTIONSGRUNDSATZ ?!
A) BEGRIFF 71
B) DURCHBRECHUNG BEI FEHLERIDENTITAET 72
C) DURCHBRECHUNG WEGEN BEDINGUNGSZUSAMMENHANGS 73
D) GESCHAEFTSEINHEIT 73
E) KRITIK 74
L
INHALT
B. BESITZ UND BESITZSCHUTZ
§ 5 DER BESITZ
1. DAS BESITZRECHT
II. BEGRIFF
1. TATSAECHLICHE SACHHERRSCHAFT
2. PUBLIZITAETS- UND SCHUTZFUNKTION
3. RECHTSVERHAELTNIS, ABER KEIN RECHT
III. ARTEN DES BESITZES
1. UNMITTELBARER UND MITTELBARER BESITZ
A) UNMITTELBARER BESITZ
B) MITTELBARER BESITZ
AA) BEGRIFF
BB) WILLENSMOMENT ENTSCHEIDEND
CC) BESITZGEBAEUDE
DD) BEDEUTUNG
2. WEITERE UNTERSCHEIDUNGEN IN DER FORM DES BESITZES
A) EIGEN- UND FREMDBESITZER
B) MITBESITZ
AA) ARTEN
BB) SCHUTZRECHTE
CC) BESONDERHEITEN BEI EHEGATTEN UND NICHTEHELICHEN
LEBENSGEMEINSCHAFTEN
C) TEILBESITZ
D) NEBEN BESITZ
3. SCHEMATISCHER UEBERBLICK UEBER DIE GESETZLICHEN BESITZARTEN
IV. ERWERB UND VERLUST DES BESITZES
1. GRUNDSATZ: BESITZERGREIFUNG UND BESITZWILLE
2. DER GENERELLE BESITZWILLE
3. RECHTSGESCHAEFTLICHER BESITZERWERB
V. DER BESLTZDIENER, § 855 BGB
1. BEGRIFF
2. BESITZERWERB DURCH BESITZDIENER
A) GRUNDSATZ
B) DER BOESE GLAUBE DES BESITZDIENERS
C) EIGENBESITZ DES BESITZDIENERS
3, BESITZVERLUST DURCH BESITZDIENER
4. WEITERE FOLGERUNGEN
VI. BESITZ OHNE TATSAECHLICHE GEWALT
1. DER ERBENBESITZ, § 857 BGB
2. *PARTEIEN KRAFT AMTES
3. ORGANBESITZ
§ 6 BESITZSCHUTZ
1. VERBOTENE EIGENMACHT UND SYSTEM DES BESITISCHUTIES
II. SELBSTHILFERECHTE
1. BESITZWEHR
2. BESITZKEHR
77
77
77
77
78
78
79
79
79
79
79
81
82
82
82
82
83
83
S3
84
84
84
86
86
86
86
87
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89
39
90
90
91
91
91
92
92
94
94
94
94
96
INHALT
HL. POSSESSORISCHER SCHUTZ
1. ANSPRUCH AUS §§861,862 BGB
A) ANSPRUCH BEI BESITZENTZIEHUNG, § 861 BGB -
B) ANSPRUCH BEI BESITZSTOERUNG, § 862 BGB
C) AUSSCHLUSS VON EINWENDUNGEN AUS DEM RECHT ZUM BESITZ J
!
2. WIDERKLAGE GEGEN POSSESSORLSCHEN ANSPRUCH AUS DEM RECHT ZUM
BESITZ?
IA
3. BESITZRECHTLICHER ANSPRUCHSUNTERGANG
N
_
A) ANSPRUCHSUNTERGANG DURCH ZEITABLAUF
JSF
B) ANSPRUCHSUNTERGANG DURCH RECHTSKRAEFTIGE FESTSTELLUNG DES
RECHTS ZUM BESITZ .
C) ANSPRUCHSVERSAGUNG AUS GERECHTIGKEITSGRUENDEN
LOE
;
4. VERFOLGUNGSRECHT DES BESITZERS -
0
;
IV. PETLTORLSCHER BESITZSCHUTZ
10
;
1. OBLIGATORISCHE BERECHTIGUNG .
2. §1007 BGB -
10
;
A) ANSPRUCH GEGEN DEN BOESGLAEUBIGEN BESITZER, § 1007 ABS. 1 BGB 10*
B) HERAUSGABEANSPRUCH BEI ABHANDENGEKOMMENEN SACHEN,
§1007 ABS. 2 BGB ^
3. PROZESSUALER BESITZSCHUTZ
1OI
A) §771 ZPO
LO5
_
B) §47LNSO
105
V. DER BESITZ ALS SCHUTZGUT VON §823 ABS. 1 BGB L
OI
VI. §858 ALS SCHUTZGESETZ I.S. VON §823 ABS. 2 BGB 1
5
C. EIGENTUM
§ 7 EIGENTUM ALS RECHTSBEGRJFF 107
I. GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG
L
O7
II. GRUNDSAETZLICHER INHALT 3
HL. SCHRANKEN DES EIGENTUMS
1. PRIVATRECHTLICHE SCHRANKEN
2. ENTEIGNUNG HL
3. SOZIALBINDUNG DES EIGENTUMS 3-3-2
IV. EIGENTUMSVERHAELTNISSE IN DER EHEMALIGEN DDR UND RUECKFUEHRUNG INS
BGB 113
1. EIGENTUMSVERHAELTNISSE IN DER EHEMALIGEN DDR H3
2. UEBERGANGSRECHT H4
3. UEBERFUEHRUNG DER INSTITUTE DES ZGB-EIGENTUMS INS BGB 114
A) UEBERFUEHRUNG EHEMALIGEN PERSOENLICHEN EIGENTUMS 114
B) UEBERFUEHRUNG EHEMALIGEN VOLKSEIGENTUMS 115
4. RUECKGABE ENTZOGENER VERMOEGENSWERTE US
§ 3 DER RECHTSGESCHAEFTLICHE ERWERB DES EIGENTUMS AN BEWEGLICHEN SACHEN
GEMAESS
M 929FF. BGB 118
I. GRUNDGEDANKEN DES RECHTSGESCHAEFTLICHEN EIGENTUMSERWERBS VOM
BERECHTIGTEN 118
1. PROBLEMATIK US
10
INHALT
2. TRENNUNGSDENKEN 118
II. ERWERB VOM BERECHTIGTEN 118
III. EINIGUNG 119
1. GRUNDSATZ 119
2, BINDUNG? 120
IV. UEBERGABE 121
1. EIGENTUMSERWERB NACH DEM GRUNDTATBESTAND DES § 929 SATZ 1 BGB 121
A) UEBERGABE ALS TATSAECHLICHE SACHUEBERTRAGUNG 121
B) UEBERGABE DURCH *MUTATION DES VERAEUSSERERS ZUM BESITZDIENER
DES ERWERBERS 122
C) TATSAECHLICHE UEBERGABE DURCH WEISUNG 122
D) GEHEISSERWERB 122
E) KURZFASSUNG DER ERWERBSVORAUSSETZUNGEN 124
2. EINIGUNG *OHNE UEBERGABE, §929 SATZ 2 BGB 124
A) INHALT 124
B) KURZFASSUNG DER ERWERBSVORAUSSETZUNGEN 124
3. UEBERGABE DURCH BESITZKONSTLTUT, § 930 BGB 125
A) GRUNDTATBESTAND 125
B) HAUPTANWENDUNGSFALL: SICHERUNGSUEBEREIGNUNG 125
C) SONDERFALL: ANTIZIPIERTES BESITZKONSTITUT 126
D) KURZFASSUNG DER ERWERBSVORAUSSETZUNGEN 127
4. UEBERGABE DURCH ABTRETUNG DES HERAUSGABEANSPRUCHS, §931 BGB 127
A) GRUNDGEDANKE 127
B) DER HERAUGGABEANSPRUCH 128
AA) HERAUSGABEANSPRUCH AUS DEM BESITZMITTLUNGSVERHAELTNIS 128
BB) HERAUSGABEANSPRUCH OHNE BESITZMITTLUNGSVERHAELTNIS? 128
C) KURZFASSUNG DER ERWERBSVORAUSSETZUNGEN 129
V. SONDERFALL: UEBEREIGNUNG AN DEN, DEN ES ANGEHT 130
VI. EIGENTUMSERWERB BEI VERSENDUNGSKAUF INS AUSLAND 130
§ 9 GUTGLAEUBIGER ERWERB DES EIGENTUMS AN BEWEGLICHEN SACHEN GEMAESS
§§ 932-936 BGB 132
I. GRUNDSAETZLICHES 132
1. RECHTFERTIGUNG DES GUTGLAUBENSERWERBS 132
2. GESETZLICHE UMSETZUNG 133
II. DIE VIER TATBESTAENDE DES GUTGLAEUBIGEN EIGENTUMSERWERBS BEI
BEWEGLICHEN SACHEN 136
1. GUTGLAEUBIGER ERWERB DURCH EINIGUNG UND UEBERGABE,
§ 932 ABS. 1 SATZ 1 BGB 136
2. GUTGLAEUBIGER ERWERB DURCH BLOSSE EINIGUNG, §932 ABS. 1 SATZ 2 BGB 136
3. GUTGLAEUBIGER ERWERB BEI VEREINBARUNG EINES BESITZKONSTITUTS,
§ 933 BGB 137
A) PROBLEMSTELLUNG 137
B) PRUEFUNGSSCHEMA 138
C) UMDEUTUNG 138
4. GUTGLAEUBIGER ERWERB BEI ABTRETUNG DES HERAUSGABEANSPRUCHS,
§ 934 BGB 139
A) ABTRETUNG EINES RECHTSGESCHAEFTLICHEN HERAUSGABEANSPRUCHS 139
11
INHALT _____ J
B) ABTRETUNG *ANDERER HERAUSGABEANSPRUECHE 141
E) PROBLEMATIK DES NEBENBESITZES 1*
D) FOLGERUNGEN 147
III. DER GUTE GLAUBE 147
1. DIE INNERE UEBERZEUGUNG 147
2. DER INHALT DES *GUTEN GLAUBENS 1*
A) EIGENTUM, NICHT VERFUEGUNGSBEFUGNIS 149
B) EINSCHRAENKUNGEN 149
AA) EINSCHRAENKUNG RECHTSPOLITISCHER ART 141
BB) EINSCHRAENKUNG BEI HAUSRAT 150
3. DER MASSGEBENDE ZEITPUNKT 150
4. DER GUTE GLAUBE ALS RECHTSGRUND DER LEISTUNG UND ALS
RECHTFERTIGENDES ELEMENT LS.D. §§ 823FF. BGB 151
IV. AUSSCHLUSS DES GUTGLAEUBIGEN ERWERBS 132
1. BESCHRAENKUNG AUF *VERKEHRSGESCHAEFTE 152
2. ABHANDENKOMMEN, §935 BGB 152
A) BEGRIFF 152
B) STREITFRAGEN 154
C) AUSNAHME ZUGUNSTEN DER URNLAUFFAEHIGKEIT, §935 ABS, 2 BGB 156
D) VERSTEIGERUNG 15?
3. DER *RUECKERWERB DES NICHTBERECHTIGTEN 157
A) PROBLEMLAGE 157
B) EINSCHRAENKUNGEN 158
AA) RUECKABWICKLUNGSFAELLE 158
BB) GEPLANTER RUECKERWERB 159
C) GEGENANSICHT 160
V. DER LASTENFREIE ERWERB, §936 BGB 161
VI. ABSCHLIESSENDES PRUEFUNGSSCHEMA ZUM EIGENTUMSERWERB VOM
NICHTBERECHTIGTEN 163
§ 10 SONSTIGE ARTEN DES EIGENTUMSERWERBS AN BEWEGLIEHEN SACHEN 165
I. ERSITZUNG.§937BGB 165
1. ERWERBSTATBESTAND UND ERWERBSGRUND 165
2, STREITFRAGE 166
II. VERBINDUNG, VERMISCHUNG, VERMENGUNG UND VERARBEITUNG 167
1. VERBINDUNG 167
A) VERBINDUNG EINER BEWEGLICHEN SACHE MIT EINEM GRUNDSTUECK,
§ 946 BGB 167
B) VERBINDUNG MEHRERER BEWEGLICHER SACHEN ZU EINER NEUEN SACHE,
§947 ABS.I BGB 167
C) VERBINDUNG EINER BEWEGLICHEN SACHE MIT EINER HAUPTSACHE,
§947 ABS. 2 BGB 168
2. VERMISCHUNG UND VERMENGUNG, §G48 BGB 168
3. VERARBEITUNG 170
A) GRUNDGEDANKE 170
B) VERARBEITUNG IM SINNE VON § 950 BGB 170
C) MEINUNGSSTAND ZU HERSTELLERBEGRIFF UND VERARBEITUNGSKLAUSEL 171
AA) DISPOSITIVE NATUR DES §950 BGB 172
12
JL
INHALT
BB) VEREINBARUNGEN UEBER DIE HERSTELLEREIGENSCHAFT 173
CC) OBJEKTIVER HERSTELLERBEGRIFF UND ANTEZIPIERTES
BESITZKONSTITUT 174
D) WERTVERHAELTNIS 176
4. AUSGLEICH IN GELD, §951 BGB 176
A) RECHTSGRUNDVERWEISUNG INS BEREICHERUNGSRECHT 176
B) WEGNAHMERECHT AUS §951 ABS. 2 BGB 178
IM. FUND, §§965 BGB 178
1. GRUNDLAGEN 178
2. EIGENTUMSERWERB DES FINDERS 179
A) EIGENTUMSERWERB NACH § 973 BGB 179
B) EIGENTUMSERWERB NACH §974 BGB 180
3. WERTAUSGLEICH 180
4. BESONDERE ARTEN DES FUNDES 180
A) DERVERKEHRSFUND, §§978 FF. 180
B) DER SCHATZFUND 180
IV. ANEIGNUNG 181
V. DIE EIGENTUMSVERHAELTNISSE IN DER EHE 182
1. EIGENTUMSVERHAELTNISSE UND GUETERRECHT 182
A) ZUGEWINNGEMEINSCHAFT 182
B) GUETERGEMEINSCHAFT 183
C) GUETERTRENNUNG 183
2. EIGENTUMSVERMUTUNG 183
3. BERECHTIGUNG AUS *SCHLUESSELGEWALTGESCHAEFTEN 184
4. DINGLICHE SURROGATION, §1370 BGB 184
5. VERTEILUNG VON HAUSHALTSGEGENSTAENDEN BEI GETRENNTLEBEN 185
VI. DINGLICHE ZUORDNUNG VON SCHUIDURKUNDEN UND LEGITIMATIONSPAPLEREN 186
1. INHALT 186
2. ANWENDUNGSBEREICH 187
3. ANALOGE ANWENDUNG AUF DEN KFZ-BRIEF 187
VII. EIGENTUMSERWERB KRAFT HOHEITSRECHT 183
VIII. ZUSENDUNG UNBESTELLTER WAREN 188
§ 11 VERLUST DES EIGENTUMS 192
I. HAUPTFALL 192
II. DERELIKTION 192
1. DERELIKTION BEI BEWEGLICHEN SACHEN, § 959 BGB 192
2, DERELIKTION BEI GRUNDSTUECKEN 193
III. EIGENTUMSVERLUST IM RAHMEN DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG 194
1. EIGENTUMSVERLUST MIT ZUSCHLAG IM RAHMEN DES
ZWANGSVERSTEIGERUNGSVERFAHRENS 194
2. DIE RECHTSGESCHAEFTLICHE EIGENTUMSUEBERTRAGUNG IN DEN FORMEN DER
ZWANGSVOLLSTRECKUNG 194
IV. DIE ENTEIGNUNG 194
V. INANSPRUCHNAHME NACHDEM BUNDESLEISTUNGSGESETZ (BLG) 194
§12 DER EIGENTUMSVORBEHALT 196
I. EINFUEHRUNG 196
1. RECHTLICHE GRUNDLAGEN 196
13
INHALT
2, DIE INTERESSENLAGE
A) DER NORMALFALL
B) DAS PROBLEM
C) DIE LOESUNG
DER EINFACHE EIGENTUMSVORBEHALT 199
1. DIE RECHTLICHE KONSTRUKTION IM
A) GESETZLICHE AUSLEGUNGSREGEL 199
B) SCHULD-UND SACHENRECHTLICHE EINIGUNG 1W
C) VERHAELTNIS VON SCHULD- UND SACHENRECHTLICHER EINIGUNG 200
D) DER SOG. *VERTRAGSWIDRIGE EIGENTUMSVORBEHALT 201
E) BESCHRAENKUNG AUF BEWEGLICHE SACHEN 204
F) EIGENTUMSVORBEHALT ALS *HEIMLICHES PFANDRECHT 205
2. DIE SCHULDRECHTLICHE BEGRUENDUNG DES EIGENTUMSVORBEHALTS 205
A) ALLGEMEINES 205
B) KOLLIDIERENDE AGB UND EIGENTUMSVORBEHALT 20I
AA) PROBLEMSTELLUNG 2Q§
BB) STREITSTAND 207
3, DIE SACHENRECHTLICHE BEGRUENDUNG DES EIGENTUMSVORBEHALTS 208
A) ALLGEMEINES 208
B) DER VERTRAGSWIDRIGE (NACHGESCHOBENE) EIGENTUMSVORBEHALT 209
AA) DIE AUSGANGSSITUATION 209
BB) DIE AUSLEGUNG DER EINIGUNGSERKLAERUNGEN 209
CC) PROBLEME BEI DER EINSCHALTUNG DRITTER 212
C) DER NACHTRAEGLICHE EINVERNEHMLICHE EIGENTUMSVORBEHALT 23.3
4, DIE RECHTSSTELLUNG DES VORBEHALTSVERKAEUFERS 214
A) SCHULDRECHTLICHE SITUATION 214
AA) ALLGEMEINES 214
BB) RUECKTRITT DES VORBEHALTSVERKAEUFERS 214
CC) RUECKTRITT UND VERBRAUCHERSCHUTZ 215
DD) KEINE RUECKNAHME OHNE RUECKTRITT 216
EEJ RUECKTRITT TROTZ VERJAEHRUNG 217
FF) SCHADENERSATZ 23.8
B) BESITZLAGE BEIM EIGENTUMSVORBEHALTSKAUF 218
C) DAS VORBEHALTSEIGENTUM 21G
D) ZWANGSVOLLSTRECKUNG GEGEN DEN VORBEHALTSKAEUFER 219
E) INSOLVENZ DES VORBEHALTSKAEUFERS 221
F) SICHERUNGSFUNKTION DES EIGENTUMSVORBEHALTS 222
5. DIE RECHTSSTELLUNG DES VORBEHALTSKAEUFERS 223
A) SICHERUNG DES EIGENTUMSERWERBS 223
B) RECHT ZUM BESITZ 227
C) DASAENWARTSCHAFTSRECHT 227
D) ZWANGSVOLLSTRECKUNG GEGEN DEN VORBEHALTSVERKAEUFER 228
E) INSOLVENZ DES VORBEHALTSVERKAEUFERS 229
F) ANSPRUCH AUF (SUKZESSIVE) FREIGABE VON SICHERHEITEN 230
6, DAS ERLOESCHEN DES EIGENTUMSVORBEHALTS 231
!. DER VERLAENGERTE EIGENTUMSVORBEHALT 232
1. DIE INTERESSENLAGE 232
14
INHALT
U
2. DIE VORAUSABTRETUNG 233
A) DIE RECHTLICHE KONSTRUKTION 233
B) BESTIMMBARKEIT DER ABGETRETENEN FORDERUNG 234
C) KNEBELUNG 235
D) UEBERSICHERUNG 235
AA) NACHTRAEGLICHE UEBERSICHERUNG 235
BB) ANFAENGLICHE UEBERSICHERUNG 237
E) KOLLISIONSPROBLEME 238
AA) VERLAENGERTER EIGENTURNSVORBEHALT UND ABTRETUNGSVERBOT 238
BB) VERLAENGERTER EIGENTURNSVORBEHALT UND GLOBALZESSION 241
CC) VERLAENGERTER EIGENTUMSVORBEHALT UND FACTORING 245
F) DIE VERFUEGUNGSERMAECHTIGUNG 248
3. DIE WEITERVERARBEITUNG 249
A) DIE RECHTLICHE KONSTRUKTION 249
B) UEBERSICHERUNG 250
C) KONKURRIERENDE VERARBEITUNGSKLAUSELN 251
4. INSOLVENZ DES VORBEHALTSKAEUFERS 252
IV. DER ERWEITERTE EIGENTUMSVORBEHALT 253
1. DER KONTOKORRENTVORBEHALT 253
2. DER KONZERNVORBEHALT 255
A) NORMALFORM 255
B) SOG. UMGEKEHRTER KONZERNVORBEHALT 255
V. WEITERE FORMEN DES EIGENTUMSVORBEHALTS 256
1. WEITERGELEITETER EIGENTUMSVORBEHALT 256
2. NACHGESCHALTETER EIGENTUMSVORBEHALT 257 !
§ 13 DAS SICHERUNGSEIGENTUM 259
I. EINFUEHRUNG 259
1. ALLGEMEINES 259
2. RECHTLICHE GRUNDLAGEN 260
II. DIE RECHTLICHE KONSTRUKTION 260
1. DIE RECHTSVERHAELTNISSE 261
A) UEBERSICHT 261
B) DIE GESICHERTE FORDERUNG 261
C) SICHERUNGSVERTRAG 261
D) SICHERUNGSUEBEREIGNUNG 262
E) EVENTUELL: GESCHAEFTSBESORGUNG 262
2. SICHERUNGSUEBERTRAGUNG ALS TREUHANDVERHAELTNIS 263
III. DER SICHERUNGSVERTRAG 263
1. WESEN UND INHALT DES SICHERUNGSVERTRAGS 263
A) SCHULDRECHTLICHES GRUNDGESCHAEFT 263
B) GESICHERTE FORDERUNGEN 263
AA) GRUNDFALL 263
BB) ERWEITERUNGEN 264
C) FESTLEGUNG DES SICHERUNGSFALLS 265
D) ART UND WEISE DER VERWERTUNG 265
AA) GRUNDLAGE 265 |
BB) EINZELFAELLE 266 J
J
15 J
U
INHALT
E) DER RUECKUEBEREIGNUNGSANSPRUCH 2.68
AA) NORMALFALL 268
BB) AUFLOESENDE BEDINGUNG 268
F) VERLAENGERUNGSFORMEN DER SICHERUNGSUEBEREIGNUNG 269
G) SONSTIGES 269
2, NICHTIGKEIT DES SICHERUNGSVERTRAGS 270
A) KNEBELUNG 270
B) OBERSICHERUNG 270
AA) NACHTRAEGLICHE UEBERSICHERUNG 271
BB) ANFAENGLICHE UEBERSICHERUNG 272
C) GLAEUBIGERGEFAEHRDUNG 273
D) AUSWIRKUNGEN AUF DIE SKHERUNGSUEBEREIGNUNG 274
IV. DIE SICHERUNGSUEBEREIGNUNG 274
1. DER UEBEREIGNUNGSTATBESTAND 274
2, DER BESTIMMTHEITSGRUNDSATZ 275
V. KOLLISIONSPROBLEME 277
1. SICHERUNGSUEBEREIGNUNG UND EIGENTUMSVORBEHALT 277
A) SICHERUNGSGEBER ALS VORBEHALTSKAEUFER 277
B) SICHERUNGSGEBER ALS VORBEHALTSVERKAUFER 279
2. VERLAENGERTE SICHERUNGSUEBEREIGNUNG UND SLCHERUNGSZESSION 279
A) KOLLISION MIT VERLAENGERTEM EIGENTURMSVORBEHALT 279
B) KOLLISION MIT GLOBALZESSION 280
3. MEHRFACHE SICHERUNGSUEBEREIGNUNGEN 281
4. BELASTUNGEN DES SICHERUNGSEIGENTUMS 281
A) VERMIETERPFANDRECHT 281
B) GRUNDPFANDRECHTE 283
VI. ZWANGSVOLLSTRECKUNG UND INSOLVENZ 284
1. ZWANGSVOLLSTRECKUNG GEGEN DEN SICHERUNGSNEHMER 284
2. ZWANGSVOLLSTRECKUNG GEGEN DEN SICHERUNGSGEBER 285
3. INSOLVENZ DES SICHERUNGSGEBERS 286
4. INSOLVENZ DES SICHEMNGSNEHMERS 286
§ 14 DAS ANWARTSCHAFTSRECHT 288
I. GRUNDSAETZLICHES ZUM AENWARTSCHAFTSRECHT 288
1. BEGRIFF UND WESEN DES ANWARTSCHAFTSRICHTS 2SS
A) BEGRIFF 2S8
B) WESEN DES ANWARTSCHAFTSRECHTS 289
2. PROBLEMATIK 289
II, DIE WICHTIGSTEN ERSCHEINUNGSFORMEN DER ANWARTSCHAFTSRECHTE 29Q
1. DIE SOGENANNTE AUFLASSUNGSANWARTSCHAFT 290
2. DAS ANWARTSCHAFTSRECHT DES EIGENTUMSVORBEHALTSKAEUFERS 290
3. DAS ANWARTSCHAFTSRECHT DES SICHERUNGSGEBERS BEI DER
SICHERUNGSUEBEREIGNUNG UND DER SICHERUNGSIESSION 291
4. DAS AENWARTSCHAFTSRECHT DES ERWERBERS VON GRUNDPFANDRECHTEN VOR
BRIEFUEBERGABE ODER VALUTIERUNG, §§ 1163,1192 ABS, 1 BGB 291
5. ERBRECHTLICHE ANWARTSCHAFTEN 291
A) DER ERBE ALS SOLCHER 291
B) NACHERBE 292
16
INHALT
1. UEBERTRAGUNG DES ANWARTSCHAFTSRECHTS DURCH DEN BERECHTIGTEN 292
2. AUSWIRKUNGEN DER ANWARTSCHAFTSRECHTSUEBERTRAGUNG 293
A) DIREKTERWERB 293
B) EINFIUSS AUF DAS SCHULDRECHTLICHE GRUNDGESCHAEFT 293
IV. DER ERWERB EINES ANWARTSCHAFTSRECHTS VOM NICHTBERECHTIGTEN 293
1, ERWERB VOM VERMEINTLICHEN EIGENTUEMER (SOG. GUTGLAEUBIGER L
ERSTERWERB) 293 ,
2. ERWERB VOM VERMEINTLICHEN ANWARTSCHAFTSBERECHTIGTEN (SOG.
GUTGLAEUBIGER ZWEITERWERB) 294
A) DAS BEHAUPTETE ANWARTSCHAFTSRECHT EXISTIERT 295
AA) HERRSCHENDE ANSICHT 295
BB) MINDERMEINUNG 295
B) DAS VOM VERAEUSSERER BEHAUPTETE ANWARTSCHAFTSRECHT EXISTIERT
NICHT 295
V. DER SCHUTZ DES ANWARTSCHAFTSRECHTS 296
1. SCHUTI GEGEN ZWISCHENVERFUEGUNGEN DES VORBEHALTSVERKAEUFERS 296
2. SCHUTI BEIM HERAUSGABEVERLANGEN DES VORBEHALTSVERKAEUFERS 297
A) SCHUTZ DES VORBEHALTSKAEUFERS 297
B) SCHUTZ DES ANWARTSCHAFTSERWERBERS 298
3. SCHUTZ DES ANWARTSCHAFTSERWERBERS VOR NACHTRAEGLICHER ERWEITERUNG
DES EIGENTUMSVORBEHALTS 298
4. SCHUTZ GEGENUEBER EINGRIFFEN DRITTER 299
A) BESITZSCHUTZ 299 I
B) DELIKTSRECHTLICHER SCHUTZ 299 J
C) SCHUTZ ANHAND DER §§985FF., 1004 BGB 300
D) BESITZSCHUTZRECHTE UND RECHT ZUM BESITZ 300 ,
AA) BESITZSCHUTZRECHTE 300 |
BB) RECHT ZUM BESITZ 301
VI. WEITERE KIAUSURRELEVANTE EINZELFRAGEN ZUM ANWARTSCHAFTSRECHT 302
1. PFANDRECHT ARN ANWARTSCHAFTSRECHT 302 1
A) ENTSTEHUNG DES PFANDRECHTS 302
B) RECHTSLAGE BEI BEDINGUNGSEINTRITT 302 |
2. ANWARTSCHAFTSRECHT UND ZWANGSVOLLSTRECKUNG 302
A) VOLLSTRECKUNGSRECHTUECHERZUGRIFFAUFDASAENWARTSCHAFTSRECHT 302
AA) THEORIE DER RECHTSPFAENDUNG 302
BB) THEORIE DER SACHPFAENDUNG 303
CC) THEORIE DER DOPPEL PFAENDUNG 303
:
B) SCHUTZ DES ANWARTSCHAFTSBERECHTIGTEN/EIGENTUEMERS 304
AA) VOLLSTRECKUNG DURCH DEN EIGENTUEMER 304
BB) VOLLSTRECKUNG DURCH GLAEUBIGER DES EIGENTUEMERS 304
CC) VOLLSTRECKUNG DURCH GLAEUBIGER DES
ANWARTSCHAFTSBERECHTIGTEN 304 J
3. VERJAEHRUNG 305 I
17
INHALT
D, ANSPRUECHE AUS DEM EIGENTUM
§ 15 DER HERAUSGABEANSPRUCH NACH § 985 BGB
1. VORAUSSETZUNGEN DES HERAUSGABEANSPRUCHS NACH § 985 BGB
1. GRUNDINHALT
A) UEBERBLICK
B) VORAUSSETZUNGEN
C) AUFBAUHINWELS
D) PRUEFUNGSSCHEMA ZU § 9S5 BGB
2. DIE PERSON DES ANSPRUCHSBERECHTIGTEN
A) EIGENTUEMER
B) EIGENTUMSVERMUTUNGEN
C) ABTRETBARKELT
3. DER ANSPRUCHSGEGNER
4. FEHLENDES RECHT ZUM BESITZ
II. ANSPRUCHSINHALT
1. HERAUSGABE
A) GRUNDSATZ: BESITZVERSCHAFFUNG
B) ANSPRUCHSGEGNER IST MITTELBARER BESITZER
2. GEGENSTAND DER HERAUSGABE
3. HERAUSGABEORT
4. ERGAENZUNG DURCH §1005 BGB
S, EINSCHRAENKUNGEN
A) OEFFENTLICH-RECHTLICHE REGELUNG
B) LIEFERUNG UNBESTELLTER WAREN
III. DAS RECHT ZUM BESITZ, § 986 BGB
1. GRUNDUEBERLEGUNG
2, EIGENES BESITZRECHT NACH § 986 ABS. 1 SATZ 11. HALBSATZ BGB
A) DINGLICHE RECHTE
B) SCHULDRECHTLICHE RECHTSBEZIEHUNGEN
C) BESONDERE GESETZLICHE VORSCHRIFTEN
D) ZURUECKBEHALTUNGSREEHT
3. ABGELEITETES BESITZRECHT NACH § 9861 SATZ 1 2. HALBSATZ BGB
4. DIE SONDERREGEL DES § 986 ABS. 2 BGB
IV, ANWENDBARKEIT BESTIMMTER VORSCHRIFTEN DES ALLGEMEINEN SCHULDRECHTS
1. §285 BGB
2. SCHADENERSATZ STATT DER LEISTUNG NACH FRISTSETZUNG,
§§ 281 ABS. 1 SATZ I, 280 ABS. 1,3 BGB
3. §817 SATZ 2 BGB
V, KONKURRENZEN
VL VERJAEHRUNG
§ 16 DAS EIGENTUEMER-BESITZER-VERHAELTNIS
1. EINLEITUNG
1. VORAUSSETZUNG
2. SINN UND ZWECK DER §§987FF. BGB
3. AUFBAUHINWEIS
3O7
3O7
3O7
3O7
3Q8
3O8
3O8
3O9
3O9
3O9
310
310
311
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313
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318
319
319
320
321
321
321
322
322
18
INHALT
IV.
V.
ANWENDUNGSBEREICH
1. NICHT SO BERECHTIGTER BESITZER
2. NICHT MEHR BERECHTIGTER BESITZER
3. AUFSCHWINGEN VOM FREMD- ZUM EIGENBESITZER (SOG.
AUFSCHWUNGEXZESS)
4. SONDERPROBLEM I: ZUSENDUNG UNBESTELLTER WAREN
5. SONDERPROBLEM 2: ANWENDBARKEIT DER §§ 987FR . NACH DURCHFUEHRUNG
DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG
6. ANWENDUNG AUFGRUND GESETZLICHER VERWEISUNG
7. ANALOGE ANWENDUNG
A) §894 BGB
B) §1004 BGB
C) §883 BGB
DIE UNTERSCHEIDUNGEN IM BESITZ
1. REDLICHER/UNREDLICHER BESITZER
A) GRUNDSATZ
B) REDLICHKEIT BEIM BESITZERWERB NICHT VOLL GESCHAEFTSFAEHIGER
C) REDLICHKEIT BEIM BESITZERWERB DURCH GEHILFEN
D) ERBENBESITZ, §857 BGB
2. PROZESSBESITZER
3. BESITZVERSCHAFFUNG DURCH EINE STRAFTAT ODER DURCH VERBOTENE
EIGENMACHT
SCHADENERSATZANSPRUECHE DES EIGENTUEMERS GEGEN DEN UNRECHTMAESSIGEN
BESITZER
1. REDLICHER/UNVERKLAGTER BESITZER
A) GRUNDSATZ
B) AUSNAHMEN
AA) §991 ABS. 2 BGB
BB) FREMDBESITZEREXZESS
C) SCHADENERSATZANSPRUECHE AUS § 990 GEGEN DEN NICHT MEHR
BERECHTIGTEN BESITZER
2. UNREDLICHER/VERKLAGTER BESITZER
A) GRUNDSATZ
B) VORENTHALTUNGSSCHADEN
C) DELIKTISCHE HAFTUNG
3. DELIKTISCHER BESITZER, § 992 BGB
4. PRUEFUNGSAUFBAU
5. SONDERFAELLE
A) BUCHBERECHTIGTE
B) ART. 21 SCHECKG
DIE ANSPRUECHE DES EIGENTUEMERS GEGEN DEN BESITZER AUF HERAUSGABE
VON NUTZUNGEN
1. BEGRIFF
2. REDLICHER/UNVERKLAGTER BESITZER
A) GRUNDSATZ DES §993 ABS. 1 BGB
B) UEBERMASSFRUECHTE, § 993 ABS. 1 BGB
C) UNENTGELTLICHER BESITZER, § 988 BGB
323
323
323
325
325
326
327
327
327
328
328
328
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328
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329
330
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331
331
332
332
332
332
333
335
335
335
336
336
336
337
337
337
338
338
338
339
339
339
339
19
INHALT
D) RECHTSGRUNDLOSER ERWERB, § 988 BGB ANALOG
AA) GESAMTAUSEINANDERSETZUNG
BB) DRELPENSONENVERHAELTNLS
CC) SYSTEMATIK DES EIGENTUEMER-BESITZER-VERHAELTNISSES
3. UNREDLICHER/VERKLAGTER BESITZER, §§ 987,990 BGB
A) GEZOGENE NUTZUNGEN
B) NICHT GEZOGENE NUTZUNGEN
4. DELIKTISCHER BESITZER, § 992 BGB
5. PRUEFUNGSAUFBAU
VI. VERWENDUNGSERSATZANSPRUECHE DES BESITZERS GEGEN DEN EIGENTUEMER,
§§994 FF. BGB
1. VERWENDUNGSBEGRIFF UND ARTEN
A) UNTERTEILUNG
B) VERWENDUNGSBEGRIFF
AA) GRUNDSATZ
BB) GRUNDLEGENDE UMGESTALTUNG
CC) ARBEITSKRAFTEINSATZ ALS VERWENDUNG
B) ARTEN DER VERWENDUNGEN
AA) NOTWENDIGE VERWENDUNGEN
BB) NUETZLICHE VERWENDUNGEN
CC) LUXUSVERWENDUNGEN
2. REDLICHER/UNVERKLAGTER BESITZER
A) NOTWENDIGE VERWENDUNGEN
B) NUETZLICHE VERWENDUNGEN
C) LUXUSVERWENDUNGEN
3. UNREDLICHER/VERKLAGTER BESITZER
A) NOTWENDIGE VERWENDUNGEN
B) NUETZLICHE VERWENDUNGEN/LUXUSVERWENDUNGEN
4. UEBERSICHT ZUM VERWENDUNGSERSATZ NACH DEN §§ 994FR .
5. PRUEFUNGSAUFBAU
6. RECHTSNACHFOLGE, § 999 BGB
7. BESONDERHEITEN BEI DER GELTENDMACHUNG DES
VERWENDUNGSERSATZANSPRUCHS
A) ZURUECKBEHALTUNGSRECHT, § 1000 BGB
B) RUECKGABERECHT
C) ZEITABLAUF
D) BEFRIEDIGUNGSRECHT DES BESITZERS, § 1003 BGB
8. WEGNAHMERECHT, § 997 BGB
VII. GESAMTUEBERBLICK UEBER DAS HAFTUNGSSYSTEM
VIII. KONKURRENZEN
1, GRUNDUEBERLEGUNG
2, §§823FF. BGB
A) STREITSTAND
B) EINSCHRAENKUNGEN
C) KLARSTELLUNG
3. §§812 FF. BGB
A) NUTZUNGSERSATZ
B) VERWENDUNGSERSATZ
340
341
342
342
342
343
343
343
344
344
344
344
344
345
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347
347
348
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349
349
350
350
350
350
351
351
351
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352
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353
355
355
355
356
356
357
357
35G
358
358
20
INHALT
4. GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG
5. KONKURRIERENDE ANSPRUECHE AUS VERTRAGSRECHT
§ 17 DER BESELTIGUNGS- UND UNTERLASSUNGSANSPRUCH AUS § 1004 BGB
1, ALLGEMEINES
II, ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN
1. EIGENTUM
2. EIGENTUMSBEEINTRAECHTIGUNG
A) TATSAECHLICHE EINWIRKUNGEN
B) BESITZBEEINTRAECHTIGUNGEN
C) RECHTLICHE EIGENTUMSBEEINTRAECHTIGUNG
D) KEINE EIGENTUMSBEEINTRAECHTIGUNG
3. STOEREREIGENSCHAFT
A) HANDLUNGSSTOERER
B) ZUSTANDSSTOERER
C) KEINE ZUSTANDSHAFTUNG
D) FOLGEFRAGEN
4. DULDUNGSPFLICHT
A) RECHTSGESCHAEFTLICHE DULDUNGSPFLICHTEN
B) GESETZ
AA) §906 BGB
FOB) §912 BGB: UEBERBAU
CC) §917 BGB: NOTWEG
DD) WICHTIGE OEFFENTLICH-RECHTLICHE DULDUNGSPFLICHTEN
C) ALLGEMEINE RECHTFERTIGUNGSGRUENDE
111. RECHTSFOLGEN
1. BESEITIGUNGSANSPRUCH, § 1004 ABS. 1 SATZ 1 BGB
2. UNTERLASSUNGSANSPRUCH, § 1004 ABS. 1 SATZ 2 BGB
IV. DER SOG. QUASINEGATORISCHE BESEITIGUNGS- UND UNTERLASSUNGSANSPRUCH
ANALOG §1004 BGB
I. INHALTLICHE ERWEITERUNG
2. PERSONELLE ERWEITERUNG
V. KONKURRENZEN
VI. EXKURS: DAS SOG. NACHBARLICHE GEMEINSCHAFTSVERHAELTNIS
E. SONSTIGE RECHTE
359
359
362
362
363
363
363
364
364
365
365
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370
370
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374
375
375
375
376
376
376
377
378
378
§ 18 DAS PFANDRECHT AN BEWEGLICHEN SACHEN UND AN RECHTEN 330
I. UEBERBLICK 380
1. GRUNDINHALT 380
2. ARTEN DER PFANDRECHTE 380
A) DAS VERTRAGLICHE PFANDRECHT (FAUSTPFANDRECHT) 380
B) GESETZLICHE PFANDRECHTE 381
C) PFAENDUNGSPFANDRECHT 381
D) *EUROPAEISCHES PFANDRECHT 382
II. BEGRUENDUNG DES PFANDRECHTS 382
1. EINIGUNG 382
2. UEBERGABE 382
21
U
INHALT
IV.
V.
VI.
VII.
VIM.
3. BERECHTIGUNG
4. FORDERUNG
5. GESETZLIEHE PFANDRECHTE
UEBERTRAGUNG DES PFANDRECHTS
1. GRUNDSATZ
2. GUTGLAEUBIGER ERWERB DES PFANDRECHTS
A) VERTRAGSPFANDRECHT
AA) GUTGLAEUBIGER ERSTERWERB, § 1207 BGB
BB) GUTGLAEUBIGER RARIGERWERB, § 1208 BGB
CC) GUTGLAEUBIGER ZWEITERWERB
B) GESETZLICHE PFANDRECHTE
DIE HAFTUNG DER PFANDSACHE
1. OBJEKTE DES PFANDRECHTS
2. HAFTUNGSUMFANG
3. EINWENDUNGEN
4. NUTZUNGSPFAND
5. ABLOESUNGSRECHT
DIE PFANDVERWERTUNG
1. GRUNDSATZ
2. VERFAHREN DES PFANDVERKAUFS
A) REGELFALL
B) PFANDVERKAUF NACH DEN VORSCHRIFTEN DER ZPO
C) FREIHAENDIGER VERKAUF
D) ABWEICHENDE VEREINBARUNGEN
E) UEBERBLICKSCHEMA ZU DEN MOEGLICHKEITEN DER PFANDVERWERTUNG
3. WIRKUNGEN DES PFANDVERKAUFS
A) RECHTMAESSIGER PFANDVERKAUF
B) UNRECHTMAESSIGER PFANDVERKAUF
4. BESONDERHEITEN BEI DROHENDEM VERDERB DER PFANDSACHE
5. VERFALLKLAUSEL
6. MEHRHEIT VON PFANDRECHTEN
ERLOESCHEN DES PFANDRECHTS
1. ERLOESCHEN DER GESICHERTEN FORDERUNG
2. RUECKGABE DER PFANDSACHE
3. VERZICHT UND ERLASS
4. KONSOLIDATION
BESONDERHEITEN DES PFANDRECHTS AN RECHTEN
1. GRUNDSATZ
2. BESTELLUNG
3. VERWERTUNG
A) VERWERTUNG DES PFANDRECHTS AN RECHTEN MIT AUSNAHME VON
GELDFORDERUNGEN
B) VERWERTUNG DES PFANDRECHTS AN FORDERUNGEN
AA) BEGRIFFLICHKEIT
BB) RECHTSLAGE VOR EINTRITT DER PFANDREIFE
CC) RECHTSLAGE NACH DEM EINTRITT DER PFANDREIFE
EXKURS: DAS SOG. FLASCHENPFAND
1. VORBEMERKUNG
383
383
383
384
384
384
384
384
384
385
385
387
38?
387
387
388
388
389
389
390
390
390
391
391
391
392
392
392
393
393
394
394
394
395
395
395
396
396
396
397
397
397
397
397
398
398
398
22
INHALT
2. DIE EIGENTUMSLAGE AN DEN FLASCHEN (BEHAELTNISSEN) 399
3. RECHTSDOGMATISCHE EINORDNUNG DES *FLASCHENPFANDES UND
SCHULDRECHTLICHE TYPISIERUNG 402
A) PROBLEMSTELLUNG 402
B) DIE PFANDRECHTLICHE PROBLEMATIK 402
AA) FLASCHENPFAND STATT PFANDFLASCHE 402
BB) UNREGELMAESSIGES PFANDRECHT 403
CC) ZWISCHENERGEBNIS 405
DD) DIE GESICHERTE FORDERUNG 405
EE) ERGEBNIS 407
C) WEITERE SCHULDRECHTLICHE LOESUNGSVERSUCHE 408
AA) VERTRAGSSTRAFENLOESUNG 408
BB) VORWEG GELEISTETER SCHADENERSATZ 408
4. SCHLUSSBEMERKUNG 409
§19 DER NIESSBRAUCH 410
I. DER NIESSBRAUCH AN SACHEN 410
1. INHALT 410
2. ENTSTEHUNG 411
3. RECHTE DES NIESSBRAUCHERS 411
4. PFLICHTEN DES NIESSBRAUCHERS 412
5. ERLOESCHEN 412
6. SONDERFALL: UNEIGENTLICHER NIESSBRAUCH 412
7. BESONDERHEITEN DES NIESSBRAUCHS AN GRUNDSTUECKEN 413
A) ENTSTEHUNG 413
B) INHALT 413
I!, NIESSBRAUCH AN RECHTEN 414
1. INHALT 414
2. ENTSTEHUNG 414
3. ERLOESCHEN 414
4. SONDERFALL: NIESSBRAUCH AN FORDERUNGEN 414
A) UNVERZINSLICHE FORDERUNGEN 414
B) VERZINSLICHE FORDERUNG 415
5. SONDERFALL: NIESSBRAUCH AN GESELLSCHAFTSANTEILEN 415
III. NIESSBRAUCH AM VERMOEGEN 415
1. BEGRIFF 415
2. RECHTLICHE BEDEUTUNG 416
IV. NIESSBRAUCH AM UNTERNEHMEN 416
DEFINITIONEN SACHENRECHT I - BEWEGLICHE SACHEN 419
STICHWORTVERZEICHNIS 429
23 J
|
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