Instrumente zur vorinsolvenzlichen Sanierung des Unternehmensträgers: Stakeholderinteressen, Wirkungsweise, Haftungsrisiken, Reformbedarf
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos
2015
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Schriften zum gesamten Unternehmensrecht
2 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 672 S. |
ISBN: | 9783848723218 |
Internformat
MARC
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TEIL 1 GRUNDLAGEN DER VORINSOLVENZLICHEN SANIERUNG 49
§ 1 PROBLEMAUFRISS 49
A. ENTSCHEIDUNGSALTERNATIVEN IN DER KRISE 49
B. FESTLEGUNG DES UNTERSUCHUNGSGEGENSTANDS 51
C. GANG DER UNTERSUCHUNG 53
§ 2 DIE INTERESSENLAGEN DER STAKEHOLDER EINES KRISENUNTERNEHMENS 54
A. DIE INTERESSEN DER ANTEILSEIGNER DES KRISENUNTERNEHMENS 55
I. HOHE SANIERUNGSBEREITSCHAFT DER ANTEILSEIGNER WEGEN
DROHENDEM VERLUST DES EINGESETZTEN KAPITALS 55
II. STRATEGISCHE INTERESSEN DER ANTEILSEIGNER 56
III. DIVERGIERENDE INTERESSEN INNERHALB DER GRUPPE DER
ANTEILSEIGNER 57
B. DIE INTERESSEN DER GESCHAEFTSLEITER EINES
KRISENUNTERNEHMENS 58
I. ERHALT DER EINKOMMENSQUELLE 58
II. WAHRUNG DER ENTSCHEIDUNGSKOMPETENZEN UND DER
FACHLICHEN REPUTATION 59
III. VERMEIDUNG EINER PERSOENLICHEN HAFTUNG 59
C. DIE INTERESSENLAGEN DER GLAEUBIGER 60
I. MAXIMALE UND EFFEKTIVE FORDERUNGSBEFRIEDIGUNG ALS
PRIMAERZIEL 60
II. SANIERUNGSBEREITSCHAFT DER UNTERSCHIEDLICHEN
GLAEUBIGERGRUPPEN 61
1. WAHRSCHEINLICHKEIT DES FORDERUNGSAUSFALLS ALS
ENTSCHEIDENDES KRITERIUM DER
SANIERUNGSBEREITSCHAFT 62
A) GERINGE SANIERUNGSBEREITSCHAFT BEI
WERTHALTIGKEIT DER SICHERHEITEN 62
9
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INHALTSVERZEICHNIS
B) ERHOEHTE SANIERUNGSBEREITSCHAFT BEI
UNGESICHERTEN GLAEUBIGERN UND ARBEITNEHMERN 62
2. ABHAENGIGKEIT DER SANIERUNGSBEREITSCHAFT VOM
ZEITPUNKT DER BEGRUENDUNG UND DEM UMFANG DER
VERTRAGSBEZIEHUNGEN
63
III. SICHERUNG VON EINFLUSSMOEGLICHKEITEN IM
SANIERUNGSPROZESS 64
D. DIE INTERESSEN DER INVESTOREN 65
I. GEWINNERZIELUNGSABSICHT ALS VORRANGIGES
INVESTORENINTERESSE 65
II. EINFLUSSMOEGLICHKEITEN AUF DEN SANIERUNGSPROZESS UND
NUTZUNG VON SYNERGIEEFFEKTEN ALS STRATEGISCHE
INTERESSEN 66
E. DIE INTERESSEN DER SANIERUNGSBERATER 67
F. ZUSAMMENFASSUNG - AUSGLEICH DER WIDERSTREITENDEN
INTERESSEN 67
§ 3 CHANCEN UND RISIKEN DER VORINSOLVENZLICHEN SANIERUNG AUS
SICHT DER STAKEHOLDER 68
A. VORTEILE DER AUSSERGERICHTLICHEN SANIERUNG 69
I. VORTEILE FUER DAS KRISENUNTERNEHMEN, DEREN
ANTEILSEIGNER, GESCHAEFTSLEITER UND ARBEITNEHMER 69
1. FEHLENDE PUBLIZITAETSPFLICHT 69
2. KOSTENVORTEILE GEGENUEBER EINEM
INSOLVENZVERFAHREN 70
A) EINTEILUNG DER KOSTEN IN DIREKTE UND INDIREKTE
INSOLVENZKOSTEN 71
B) KOSTENVORTEIL VOR ALLEM IM HINBLICK AUF
INDIREKTE INSOLVENZKOSTEN SOWIE
VERFAHRENSKOSTEN 72
3. SCHNELLIGKEIT DES VERFAHRENS 72
4. ERHALTUNG DER ENTSCHEIDUNGSKOMPETENZEN 73
5. ERHOEHTE FLEXIBILITAET 75
6. EFFIZIENZ UND AKZEPTANZ 76
II. VORTEILE FUER GLAEUBIGER UND INVESTOREN 77
1. ERHOEHTE DECKUNGSQUOTE IN EINEM SCHNELLEREN UND
KOSTENGUENSTIGEREN VERFAHREN 77
10
INHALTSVERZEICHNIS
2. KEINE GEFAHR DER UNWIRKSAMKEIT VON VOR
VERFAHRENSEROEFFHUNG VORGENOMMENEN
RECHTSHANDLUNGEN 79
B. NACHTEILE DER AUSSERGERICHTLICHEN SANIERUNG 79
I. RISIKEN FUER DAS KRISENUNTERNEHMEN, DIE
GESCHAEFTSLEITER UND DIE ANTEILSEIGNER 80
1. GEFAEHRDUNG DER AUSSERGERICHTLICHEN SANIERUNG
DURCH *AKKORDSTOERER 80
A) VERSAGUNG DER MITWIRKUNG AN DER SANIERUNG
AUS EIGENNUETZIGEN GRUENDEN 80
B) INFORMATIONS-, ERWARTUNGS- UND
INTERESSENUNTERSCHIEDE 81
C) BEGRUENDBARKEIT EINER SANIERUNGSPFLICHT DER
GLAEUBIGER TROTZ FEHLENDER GESETZLICHER
REGELUNG? 81
2. FEHLENDES VERWERTUNGSVERBOT AUSSERHALB EINES
GERICHTLICHEN INSOLVENZVERFAHRENS 83
3. HAFTUNGSRISIKEN DER GESCHAEFTSLEITER UND
ANTEILSEIGNER 83
4. ARBEITSRECHTLICHE NACHTEILE EINER
AUSSERGERICHTLICHEN SANIERUNG 84
II. RISIKEN FUER GLAEUBIGER UND INVESTOREN 85
1. FALSCHINFORMATION SEITENS DES SCHULDNERS 85
2. VEIJAEHRUNGSEINTRITT 85
3. HAFTUNGSRISIKEN DER GLAEUBIGER 86
III. ZUSAMMENFASSUNG 86
§ 4 DER ZEITRAHMEN DER AUSSERGERICHTLICHEN SANIERUNG: DIE KRISE
DES UNTERNEHMENS 87
A. DER SANIERUNGSBEGRIFF 88
B. DIE DEFINITION DER KRISE . 89
I. DER INSOLVENZRECHTLICHE KRISENBEGRIFF DER §§ 17 FF.
INSO 90
1. DIE INSOLVENZGRUENDE DER §§ 17 FF. INSO ALS
ENTSCHEIDENDES MERKMAL DES KRISENBEGRIFFS 90
2. DIE RECHNERISCHE UEBERSCHULDUNG ALS
KRISENAUSLOESER 91
11
INHALTSVERZEICHNIS
II. DER STRAFRECHTLICHE KRISENBEGRIFF (§§ 283
FF. STGB) 92
III. DER ANFECHTUNGSRECHTLICHE KRISENBEGRIFF DER
§§ 130-132 INSO 92
IV. DER HAELFTIGE VERLUST DES GEZEICHNETEN KAPITALS ODER
DAS VORLIEGEN EINER UNTERBILANZ ALS DEFINITION DES
KRISENFALLS
93
V. DER KRISENBEGRIFF DES § 32A GMBHG A.F. -
*KREDITUNWUERDIGKEIT 94
VI. DER HANDELSRECHTLICHE KRISENBEGRIFF DER § 321 ABS. 1
S. 3, § 322 ABS. 2 S. 3 HGB - *BESTANDSGEFAHRDUNG 95
VII. DER STEUERRECHTLICHE SANIERUNGSBEGRIFF DES § 3 NR. 66
ESTG A.F. 96
VIII. DER BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE KRISENBEGRIFF 97
IX. FAZIT 98
C. DIE EINTEILUNG DES KRISENZUSTANDS IN KRISENARTEN 100
I. DIFFERENZIERUNG NACH DEM KRISENHERD 100
II. DIFFERENZIERUNG NACH DEM HANDLUNGSDRUCK BZW.
KRISENSTADIUM 100
III. DIFFERENZIERUNG NACH DEM KRISENGRAD 101
1. STRATEGIEKRISE 102
2. ERFOLGSKRISE 102
3. LIQUIDITAETSKRISE 103
IV. ZUSAMMENFASSUNG 104
§ 5 DIE GRENZE DER AUSSERGERICHTLICHEN SANIERUNGSBEMUEHUNGEN: DIE
INSOLVENZANTRAGSPFLICHT DES § 15A ABS. 1 INSO 104
A. DIE ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT GEM. § 17 INSO 106
I. DER ZAHLUNGSUNFAHIGKEITSBEGRIFF DES § 17 ABS. 2 INSO 106
1. DIE ABGRENZUNG VON ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT UND
ZAHLUNGSSTOCKUNG 107
A) DIE DEFINITION DER ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT IN § 17
ABS. 2 INSO 107
B) DIE GRUNDSATZENTSCHEIDUNG DES BGH VOM
24.5.2005 108
AA) ZEITLICHES ABGRENZUNGSKRITERIUM -
DAUERHAFTIGKEIT DER ILLIQUIDITAET 108
12
INHALTSVERZEICHNIS
BB) BETRAGSMAESSIGES ABGRENZUNGSKRITERIUM -
AUSSCHLUSS GERINGFUEGIGER
LIQUIDITAETSLUECKEN
109
CC) MASSGEBLICHKEIT DER UMSTAENDE DES
EINZELFALLS TROTZ FESTLEGUNG VON
RICHTWERTEN 110
DD) ABGRENZUNG ANHAND OBJEKTIVER
BETRACHTUNGSWEISE 111
2. DIE ZAHLUNGSEINSTELLUNG ALS AEUSSERES
ERSCHEINUNGSBILD DER ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT 111
II. DIE BESTIMMUNG DER ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT 113
1. GEGENUEBERSTELLUNG DER LIQUIDEN MITTEL UND DER
VERBINDLICHKEITEN IN EINEM STICHTAGSBEZOGENEN
LIQUIDITAETSSTATUS
115
A) DIE AKTIVSEITE DES LIQUIDITAETSSTATUS 116
B) DIE PASSIVSEITE DES LIQUIDITAETSSTATUS 117
AA) EIGENER INSOLVENZRECHTLICHER
FAELLIGKEITSBEGRIFF 117
BB) TATSAECHLICHE GELTENDMACHUNG DER
FORDERUNG ALS DIE FAELLIGKEIT BEGRUENDENDES
VERHALTEN 118
CC) FAELLIGKEIT BEI ZAHLUNGSUNWILLIGKEIT BZW.
FAHRLAESSIGER NICHTZAHLUNG 119
2. ERSTELLUNG EINER LIQUIDITAETSBILANZ BEI VORLIEGEN
EINER LIQUIDITAETSLUECKE VON MEHR ALS 10 PROZENT DER
GESAMTVERBINDLICHKEITEN 120
A) DIE AKTIVSEITE DER LIQUIDITAETSBILANZ 121
B) DIE PASSIVSEITE DER LIQUIDITAETSBILANZ 122
3. WIDERLEGUNG DER VERMUTUNG DER
ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT AUFGRUND POSITIVER
LIQUIDITAETSPROGNOSE
123
4. BEDEUTUNG DER PROGNOSE FUER DIE AUSSERGERICHTLICHE
SANIERUNG UND DIE ADRESSATEN DER
INSOLVENZANTRAGSPFLICHT NACH § 15A INSO
124
B. DER INSOLVENZEROEFFNUNGSGRUND DER UEBERSCHULDUNG GEM.
§19 INSO 126
I. ENTWICKLUNG DES TATBESTANDS DER UEBERSCHULDUNG 127
1. DER URSPRUENGLICHE UEBERSCHULDUNGSBEGRIFF 127
13
INHALTSVERZEICHNIS
2. DER MODIFIZIERT ZWEISTUFIGE
UEBERSCHULDUNGSBEGRIFF NACH KARSTEN SCHMIDT 128
3. DER UEBERSCHULDUNGSBEGRIFF DER INSO - DIE
RUECKKEHR ZUM *ALTEN UEBERSCHULDUNGSBEGRIFF 128
4. WIEDEREINFUEHRUNG DES MODIFIZIERT ZWEISTUFIGEN
UEBERSCHULDUNGSBEGRIFFS IM ZUGE DER FINANZKRISE
DES JAHRES 2008 129
II. BEGRIFFLICHE ABGRENZUNG DES UEBERSCHULDUNGSBEGRIFFS 130
III. BESTIMMUNG DER UEBERSCHULDUNG 132
1. DIE PRUEFUNGSREIHENFOLGE IM RAHMEN DER
UEBERSCHULDUNGSPRUEFUNG 132
2. DIE ANFORDERUNGEN AN DIE FORTFUHRUNGSPROGNOSE 133
A) DIE FORTFUHRUNGSPROGNOSE ALS
ZAHLUNGSFAHIGKEITS- ODER
ERTRAGSFAHIGKEITSPROGNOSE? 134
B) DIE MASSGEBENDEN ELEMENTE DER
F ORTFUEHRUNGSPROGNOSE 13 6
AA) DREITEILUNG DER FORTFUHRUNGSPROGNOSE 136
BB) BERUECKSICHTIGUNGSFAHIGKEIT VON GEPLANTEN
SANIERUNGSMASSNAHMEN IN DER
F
ORTFUEHRUNGSPROGNOSE? 13 7
C) DER MASSGEBLICHE PROGNOSEZEITRAUM 139
3. DIE ANSATZ- UND BEWERTUNGSMASSSTAEBE IN DER
UEBERSCHULDUNGSBILANZ 139
A) DIE ABGRENZUNG VON HANDELS- UND
UEBERSCHULDUNGSBILANZ 139
B) DIE DARSTELLUNG DER AKTIVSEITE DER
UEBERSCHULDUNGSBILANZ 140
C) DIE DARSTELLUNG DER PASSIVSEITE DER
UEBERSCHULDUNGSBILANZ 141
IV. ERSTELLUNG DER UEBERSCHULDUNGSBILANZ IM ERSTEN SCHRITT
ALS HANDLUNGSEMPFEHLUNG 142
§ 6 DER DREI-SCHRITT ZU EINER ERFOLGREICHEN VORINSOLVENZLICHEN
SANIERUNG 143
A. DAS ZIEL: DIE *ERFOLGREICHE SANIERUNG 144
I. DIE *NACHHALTIGE SANIERUNG 144
II. DEFINITION DER NACHHALTIGKEIT DER SANIERUNG 145
14
INHALTSVERZEICHNIS
B. (RECHTZEITIGE) KRISENERKENNUNG 146
C. DIE PLANUNGSPHASE: DIE FESTSTELLUNG DER
SANIERUNGSFAHIGKEIT 148
I. GROBANALYSE DES UNTERNEHMENSZUSTANDS 148
II. DETAILANALYSE DER KRISENGESELLSCHAFT UND ERSTELLUNG
EINES SANIERUNGSKONZEPTS 149
D. DIE UMSETZUNGSPHASE: DIE AUSWAHL DER
HANDLUNGSOPTIONEN 150
I. STRATEGISCHE SANIERUNGSMASSNAHMEN 151
II. LEISTUNGSWIRTSCHAFTLICHE SANIERUNGSMASSNAHMEN 152
III. FINANZWIRTSCHAFTLICHE SANIERUNGSMASSNAHMEN 153
§7 ZUSAMMENFASSUNG 153
TEIL 2 DIE VORAUSSETZUNGEN UND WIRKUNGSWEISEN DER INSTRUMENTE
EINER VORINSOLVENZLICHEN SANIERUNG 157
§1 DIE FREMDKAPITALMASSNAHMEN 158
A. DIE STUNDUNG VON VERBINDLICHKEITEN 158
I. DIE RECHTLICHEN ANFORDERUNGEN AN DIE STUNDUNG AUS
ZIVIL- UND INSOLVENZRECHTLICHER SICHT 159
1. DIE ZIVILRECHTLICHEN VORAUSSETZUNGEN EINER
STUNDUNGSABREDE 159
2. INSOLVENZRECHTLICHE ANFORDERUNGEN AN DIE
STUNDUNG EINER FORDERUNG 160
II. AUSWIRKUNGEN DER STUNDUNG AUF DEN
SANIERUNGSPROZESS 162
1. BESEITIGUNG DER ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT NACH § 17
INSO 163
2. STEUERLICHE NEUTRALITAET DER STUNDUNG 164
III. DAS RISIKOPOTENTIAL DER STUNDUNG FUER DIE STAKEHOLDER 164
1. DIE RISIKEN DER STUNDUNG FUER DIE
KRISENGESELLSCHAFT 164
2. RISIKEN DER STUNDUNG FUER DEN
(GESELLSCHAFTER-)GLAEUBIGER 165
IV. FAZIT - BEGRENZTE EIGNUNG DER STUNDUNG ALS
SANIERUNGSMITTEL 166
15
INHALTSVERZEICHNIS
B. DER FORDERUNGSVERZICHT 167
I. DER FORDERUNGSVERZICHT ALS ERLASSVERTRAG IM SINNE
DES § 397 ABS. 1 BGB 168
II. WIEDERAUFLEBEN DER FORDERUNG DURCH VEREINBARUNG
EINER BESSERUNGSABREDE 169
1. DIE RECHTSNATUR DER BESSERUNGSABREDE 169
2. ANKNUEPFUNGSPUNKT DER BESSERUNGSABREDE UND
VERGUETUNG DES VERZICHTENDEN GLAEUBIGERS 170
3. ZUSAMMENFASSUNG 171
III. DIE AUSWIRKUNGEN EINES FORDERUNGSVERZICHTS 172
1. ZIVILRECHTLICHE AUSWIRKUNGEN - WEGFALL UND
W IEDERAUFLEBEN DER F ORDERUNG 172
2. HANDELSBILANZIELLE AUSWIRKUNGEN EINES
FORDERUNGSVERZICHTS 173
A) AUSSERORDENTLICHER ERTRAG BEI VERZICHT EINES
DRITTGLAEUBIGERS 173
B) DIFFERENZIERTE BETRACHTUNG BEI VERZICHT EINES
GESELLSCHAFTER-GLAEUBIGERS 174
C) ERNEUTE PASSIVIERUNGSPFLICHT NACH EINTRITT DER
BESSERUNGSBEDINGUNGEN 174
D) BILANZIELLE ANZEIGEPFLICHT NACH § 160 ABS. 1
NR. 6 AKTG 175
3. BESEITIGUNG DER INSOLVENZEROEFFHUNGSGRUENDE 175
4. STEUERLICHE AUSWIRKUNGEN EINES
FORDERUNGSVERZICHTS 176
A) GEFAHR DES SANIERUNGSGEWINNS 176
B) VORAUSSETZUNGEN DES SANIERUNGSERLASSES 177
C) ERNEUTE PASSIVIERUNGSPFLICHT NACH EINTRITT DER
BESSERUNGSBEDINGUNGEN 178
IV. RISIKEN DES FORDERUNGSVERZICHTS 179
1. UNEXAKTE FORMULIERUNG DES FORDERUNGSVERZICHTS
UND DER BESSERUNGSBEDINGUNGEN 179
2. UNSICHERE STEUERLICHE RECHTSLAGE 180
V. BEWERTUNG DES FORDERUNGSVERZICHTS ALS
SANIERUNGSINSTRUMENT 181
16
INHALTSVERZEICHNIS
C. DER RANGRUECKTRITT 183
I. RECHTLICHE EINORDNUNG VON
RANGRUECKTRITTSVEREINBARUNGEN 184
1. DER RANGRUECKTRITT ALS ERLASSVERTRAG IM SINNE DES
§ 397 ABS. 1 BGB 184
2. DER RANGRUECKTRITT ALS PACTUM DE NON PETENDO 185
3. DER RANGRUECKTRITT ALS SCHULDAENDERUNGSVERTRAG IM
SINNE DES § 311 ABS. 1 BGB 186
II. ANFORDERUNGEN AN DIE INHALTLICHE AUSGESTALTUNG DES
RANGRUECKTRITTS 186
1. AUSDRUECKLICHE VEREINBARUNG EINES RANGRUECKTRITTS 187
2. UMFANG UND REICHWEITE DER
RANGRUECKTRITTSVEREINBARUNG 187
A) ALTE RECHTSLAGE 188
B) RECHTSLAGE SEIT EINFUEHRUNG DES § 19 ABS. 2 S. 2
INSO 189
AA) *RANGTIEFE 189
BB) ZEITLICHER UMFANG DES RANGRUECKTRITTS 190
CC) SICHERHEITEN 193
3. RANGRUECKTRITT VON DRITTGLAEUBIGERN 193
4. REGELUNG EINER BESSERUNGSKLAUSEL ZUR VERMEIDUNG
VON HAFTUNGSRISIKEN 194
5. BEENDIGUNG DER RANGRUECKTRITTSVEREINBARUNG 196
A) UNZULAESSIGKEIT EINER ZEITLICHEN BEFRISTUNG DES
RANGRUECKTRITTS 196
B) KUENDIGUNG UND WIDERRUF DER
RANGRUECKTRITTSVEREINBARUNG 196
C) EINVERSTAENDLICHE AUFHEBUNG DES RANGRUECKTRITTS
UND BEDINGTER RANGRUECKTRITT 197
III. AUSWIRKUNGEN EINES RANGRUECKTRITTS 198
1. ZIVILRECHTLICHE AUSWIRKUNGEN 198
A) VERAENDERUNG DER RANGORDNUNG DER
VERBINDLICHKEITEN 198
B) (KEIN) FORTBESTAND DER SICHERHEITEN 198
2. BILANZIELLE AUSWIRKUNGEN UND BESEITIGUNG DER
INSOLVENZGEFAHR 199
A) VERMEIDUNG EINER UEBERSCHULDUNG GEM. § 19
INSO 199
17
INHALTSVERZEICHNIS
B) BESEITIGUNG DER ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT NACH § 17
INSO 200
3. STEUERLICHE AUSWIRKUNGEN EINER
RANGRUECKTRITTSERKLAERUNG 202
A) GRUNDSATZ: STEUERLICHE NEUTRALITAET 202
B) AUSBUCHUNG DER FORDERUNG BEI REIN
ERFOLGSORIENTIERTER AUSGESTALTUNG DER
RANGRUECKTRITTSBEDINGUNGEN (§ 5 ABS.
2A ESTG) 202
IV. RISIKEN EINES RANGRUECKTRITTS FUER DIE STAKEHOLDER 204
V. BEWERTUNG DES RANGRUECKRITTS ALS
SANIERUNGSINSTRUMENT 205
1. VORTEIL DES RANGRUECKTRITTS GEGENUEBER DER STUNDUNG 206
2. VORTEIL DES RANGRUECKTRITTS GEGENUEBER DEM
FORDERUNGSVERZICHT
3. FEHLENDE LIQUIDITAETSZUFUHR ALS NACHTEIL DES
RANGRUECKTRITTS
D. LIQUIDITAETSZUFUHR DURCH KREDITE
I. DIE KREDITARTEN IN DER KRISENSITUATION
1. DER KONSORTIALKREDIT
2. DER UEBERBRUECKUNGSKREDIT
3. DER SANIERUNGSKREDIT
II. DER SANIERUNGSKREDIT
1. DIE QUALIFIZIERUNG EINES KREDITS ALS
SANIERUNGSKREDIT
A) DIE EINSCHRAENKUNG DES SANIERUNGSKREDITS IN
ZEITLICHER HINSICHT
B) KENNTNIS DES KREDITGEBERS VON DER KRISE DES
KREDITNEHMERS
C) ABGRENZUNG DER KREDITVERGABE ZU
*KREDITAEHNLICHEN VERHALTENSWEISEN
2. BESONDERE ANFORDERUNGEN AN DIE GEWAEHRUNG EINES
SANIERUNGSKREDITS 216
A) POSITIVES SANIERUNGSGUTACHTEN 216
B) GEEIGNETHEIT DER KREDITMITTEL ZUR SANIERUNG
DES KREDITNEHMERS 217
C) ANGEMESSENES SICHERHEITENVERHAELTNIS 218
III. DER UEBERBRUECKUNGSKREDIT 218
207
207
208
208
209
209
210
210
211
212
214
214
18
INHALTSVERZEICHNIS
IV. SANIERUNGSPFLICHT DER KREDITGEBER - PFLICHT ZUR
KREDITGEWAEHRUNG UND AUSSCHLUSS DER KUENDBARKEIT
VON (SANIERUNGS-)KREDITEN?
219
1. PFLICHT ZUR KREDITGEWAEHRUNG 219
2. KUENDBARKEIT VON (SANIERUNGS-)KREDITEN 222
A) ZULAESSIGKEIT DER KUENDIGUNG *NORMALER KREDITE
IN DER KRISE DES KREDITNEHMERS 222
B) EINGESCHRAENKTE KUENDBARKEIT VON
SANIERUNGSKREDITEN 222
V. AUSWIRKUNGEN DER KREDITVERGABE AUF DIE
VERMOEGENSLAGE DER KRISENGESELLSCHAFT 224
1. STEIGERUNG DER ZAHLUNGSFAEHIGKEIT BEI
GLEICHZEITIGER ERHOEHUNG DER VERBINDLICHKEITEN 224
2. STEUERLICHE ABZUGSFAEHIGKEIT DER
KREDITAUFWENDUNGEN 224
A) FEHLENDE ABZUGSFAEHIGKEIT BEI EINGREIFEN DER
ZINSSCHRANKE NACH § 4H ESTG, § 8A KSTG 225
AA) DIE AUSNAHMEN DER ZINSSCHRANKE, § 4H
ABS. 2 S. 1 ESTG 225
BB) DIE AUSNAHME DER AUSNAHMEN: SCHAEDLICHE
GESELLSCHAFTERFREMDFINANZIERUNG NACH § 8A
ABS. 2, 3 KSTG 226
B) MOEGLICHKEIT DER GEWAEHRUNG ZINSGUENSTIGER
DARLEHEN IN DEN GRENZEN DES § 6 ABS. 1 NR. 3
ESTG 227
VI. RISIKEN DER KREDITVERGABE IN DER KRISENSITUATION 227
1. NICHTIGKEIT DES SANIERUNGSKREDITVERTRAGS UND DER
SICHERHEITENVERTRAEGE 228
A) EIGENNUETZIGKEIT DES HANDELNS ALS MASSGEBLICHES
KRITERIUM DES UNZULAESSIGEN SANIERUNGSKREDITS 229
AA) UNEIGENNUETZIGE VERHALTENSWEISEN 229
BB) EIGENNUETZIGE VERHALTENSWEISEN 230
CC) KRITIK AN DER ABGRENZUNG ZWISCHEN
ZULAESSIGEM UND UNZULAESSIGEM
SANIERUNGSKREDIT ANHAND DES MERKMALS DER
EIGENNUETZIGKEIT 231
B) WIDERLEGUNG DER SITTENWIDRIGKEIT 232
19
INHALTSVERZEICHNIS
2. SCHADENSERSATZANSPRUECHE 233
A) HAFTUNG WEGEN INSOLVENZVERSCHLEPPUNG GEMAESS
§ 823 ABS. 2 BGB I.V.M. § 15A INSO 233
B) HAFTUNG NACH § 826 BGB WEGEN VORSAETZLICH
SITTENWIDRIGER SCHAEDIGUNG 234
3. HAFTUNGSRISIKEN BEI STILLHALTEN UND KUENDIGUNG
EINES (SANIERUNGS-)KREDITS 235
VII. ZUSAMMENFASSUNG UND BEWERTUNG DES
SANIERUNGSKREDITS ALS SANIERUNGSINSTRUMENT 236
E. DIE SANIERUNGSEIGNUNG DER FREMDKAPITALINSTRUMENTE -
ERGEBNIS 238
§ 2 DIE EIGENKAPITALMASSNAHMEN 240
A. FREIWILLIGE EINZAHLUNGEN IN DIE KAPITALRUECKLAGE NACH § 272
ABS. 2 NR. 4 HGB 241
I. BESCHRAENKTER BERECHTIGTENKREIS FUER EINE FREIWILLIGE
EINZAHLUNG IN DIE KAPITALRUECKLAGE 241
II. AUSDRUECKLICHE ZWECKBESTIMMUNG ZUR VERMEIDUNG
VON AUSLEGUNGSSCHWIERIGKEITEN 242
1. SICHERSTELLUNG DER NICHTGELTUNG DER
GESELLSCHAFTSRECHTLICHEN KAPITALSCHUTZVORSCHRIFTEN 242
2. VERMEIDUNG EINES SANIERUNGSGEWINNS 243
III. BESEITIGUNG DER INSOLVENZEROEFFNUNGSGRUENDE DER
§§17 FF. INSO 243
IV. EINGESCHRAENKTER ANWENDUNGSBEREICH DER ZAHLUNG IN
DIE KAPITALRUECKLAGE ALS SANIERUNGSINSTRUMENT 244
B. DIE KAPITALERHOEHUNG 245
I. MOEGLICHKEITEN ZUR ERHOEHUNG DES GEZEICHNETEN
KAPITALS 245
II. DURCHFUHRUNGSBESCHRAENKUNGEN EINER
KAPITALERHOEHUNG 246
1. UNZULAESSIGKEIT DER DURCHFUHRUNG EINER
KAPITALERHOEHUNG IN DER KRISENSITUATION? 247
2. DIE GEFAEHRDUNG DER KAPITALERHOEHUNG
BOERSENNOTIERTER AKTIENGESELLSCHAFTEN DURCH DIE AD-
HOC-MITTEILUNGSPFLICHT DES § 15 WPHG 248
20
INHALTSVERZEICHNIS
III. DURCHFUHRUNGSVORAUSSETZUNGEN DER ORDENTLICHEN
KAPITALERHOEHUNG (§§ 53 FF. GMBHG, §§ 182
FF. AKTG) 250
1. DER KAPITALERHOEHUNGSBESCHLUSS 250
A) ZUSTIMMUNGSPFLICHT DER ANTEILSEIGNER 250
AA) DIE TREUEPFLICHTEN DER ANTEILSEIGNER 250
BB) ALTERNATIVE MOEGLICHKEITEN ZUR ERLANGUNG
DER NOTWENDIGEN STIMMENMEHRHEIT BEI
OBSTRUIERENDEN MITGESELLSCHAFTERN 252
B) ZEITLICHER UMFANG EINES
KAPITALERHOEHUNGSBESCHLUSSES 254
C) INHALTLICHE ANFORDERUNGEN DES
KAPITALERHOEHUNGSBESCHLUSSES - ERHOEHTE
TRANSAKTIONSSICHERHEIT DURCH EINEN *BIS ZU -
BESCHLUSS 256
2. ZULASSUNGSBESCHLUSS UND AUSUEBUNG DES
BEZUGSRECHTS 258
A) GESETZLICHES BEZUGSRECHT DER ANTEILSEIGNER 259
B) ERLOESCHEN DES BEZUGSRECHTS 260
AA) VERZICHT ODER VERAEUSSERUNG DES
BEZUGSRECHTS 260
BB) VERSTREICHEN DER BEZUGSFRIST 261
CC) AUSSCHLUSS DES BEZUGSRECHTS DER
ANTEILSEIGNER 262
3. UEBERNAHME BZW. ZEICHNUNG DER NEU GESCHAFFENEN
ANTEILE 266
A) BINDUNG POTENZIELLER INVESTOREN VOR
UEBERNAHME DER ANTEILE ZUR ERHOEHUNG DER
TRANSAKTIONSSICHERHEIT 267
AA) ANTIZIPIERTE UEBERNAHME- BZW.
ZEICHNUNGSERKLAERUNGEN 267
BB) UEBERNAHME- BZW. ZEICHNUNGSVORVERTRAEGE 268
4. LEISTUNG DER EINLAGEN 270
A) VORLEISTUNGEN AUF DIE EINLAGEVERPFLICHTUNG ALS
AUSWEG AUS DEM KONFLIKT? 270
AA) ZULAESSIGKEIT DER EINLAGELEISTUNG NACH
BESCHLUSSFASSUNG 271
BB) TILGUNGSWIRKUNG DER EINLAGELEISTUNG BEI
LEISTUNG UND VERWENDUNG VOR ENTSTEHEN
DER EINLAGESCHULD?
272
21
INHALTSVERZEICHNIS
CC) KRITIK AN DER HERRSCHENDEN MEINUNG 273
DD) HANDLUNGSALTERNATIVEN 275
B) DIE TILGUNGSWIRKUNG VON ZAHLUNGEN AUF EIN
DEBITORISCHES KONTO DER GESELLSCHAFT 276
AA) (THEORETISCHE) MOEGLICHKEIT DER FREIEN
VERFUEGBARKEIT ALS MASSGEBLICHES KRITERIUM 276
BB) DER KAPITALERHOEHUNGSBESCHLUSS ALS
ZEITLICHES KRITERIUM DER TILGUNGSWIRKUNG 277
C) TILGUNGSWIRKUNG BEI EINLAGELEISTUNG
UNMITTELBAR AN GESELLSCHAFTSGLAEUBIGER 278
AA) DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN MINDEST- UND
RESTEINLAGEN 279
BB) GENERELLE ZULAESSIGKEIT DER EINLAGELEISTUNG
AN GESELLSCHAFTSGLAEUBIGER 279
D) TILGUNGSWIRKUNG BEI EINLAGELEISTUNGEN VON
ALTGLAEUBIGERN, INSBESONDERE EMISSIONSBANKEN 280
AA) UEBERNAHME DER ANTEILE ZUM ZWECK DES
ERWERBS EINER ANTEILSEIGNERSTELLUNG 2 81
BB) LEISTUNG DER EINLAGEN ALS BLOSSER VERMITTLER 281
5. ANMELDUNG UND EINTRAGUNG DER KAPITALERHOEHUNG 283
IV. DURCHFUHRUNG DER KAPITALERHOEHUNG AUS GENEHMIGTEM
KAPITAL (§ 55A GMBHG, §§ 202
FF. AKTG) 284
1. BESTEHENDE ERMAECHTIGUNGSGRUNDLAGE ALS
GRUNDVORAUSSETZUNG ZUM EINSATZ ALS
SANIERUNGSINSTRUMENT
285
2. AUSNUTZUNGSENTSCHLUSS UND DURCHFUEHRUNG DER
KAPITALERHOEHUNG DURCH DIE GESCHAEFTSLEITUNG 286
A) EINSCHRAENKUNGEN DER ENTSCHEIDUNGSBEFUGNIS
DER GESCHAEFTSLEITUNG 286
AA) GEWILLKUERTE UND GESETZLICHE
ERMESSENSEINSCHRAENKUNGEN 286
BB) BEZUGSRECHT DER ALTANTEILSEIGNER 287
B) RECHTSFOLGEN DER UEBERSCHREITUNG DES
HANDLUNGSSPIELRAUMS 288
3. BETRAGSMAESSIGE UND ZEITLICHE BESCHRAENKUNG DES
GENEHMIGTEN KAPITALS ALS SANIERUNGSHINDERNIS 288
V. EINGESCHRAENKTER ANWENDUNGSBEREICH DER BEDINGTEN
KAPITALERHOEHUNG GEM. §§ 192
FF. AKTG ALS
SANIERUNGSINSTRUMENT 289
22
INHALTSVERZEICHNIS
VI. STEIGERUNG DER (WIRTSCHAFTLICHEN) ATTRAKTIVITAET DER
KAPITALERHOEHUNG DURCH AUSGABE VON VORZUGSANTEILEN 290
1. DIE INHALTLICHE AUSGESTALTUNG VON VORZUGSANTEILEN
- GRENZEN DER §§ 139 FF. AKTG 291
2. VERFAHRENSRECHTLICHE IMPLEMENTIERUNG VON
VORZUGSAKTIEN 292
A) DURCHFUHRUNG EINER ORDENTLICHEN
KAPITALERHOEHUNG, §§ 182 FF. AKTG 292
B) AUSNUTZUNG EINES GENEHMIGTEN KAPITALS,
§§202 FF. AKTG 293
3. GMBH-RECHTLICHE BESONDERHEITEN BEI DER
GESTALTUNG UND AUSGABE VON VORZUGSANTEILEN 294
4. FAZIT 295
VII. AUSWIRKUNGEN DER KAPITALERHOEHUNG 296
1. WIRKSAMWERDEN DER KAPITALERHOEHUNG (ERST) MIT
EINTRAGUNG INS HANDELSREGISTER 296
2. BESEITIGUNG DER INSOLVENZEROEFFNUNGSGRUENDE DER
§§ 17
FF. INSO 298
A) BESEITIGUNG DER INSOLVENZEROEFFNUNGSGRUENDE
BEREITS VOR EINTRAGUNG DER ORDENTLICHEN
KAPITALERHOEHUNG? 298
AA) BESEITIGUNG EINER UEBERSCHULDUNG GEM.
§ 19 INSO 298
BB) BESEITIGUNG EINER ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT
GEM. § 17 INSO 302
B) UNMITTELBARE BESEITIGUNG DER INSOLVENZGRUENDE
DER §§ 17 FF. INSO DURCH AUSNUTZUNG EINES
GENEHMIGTEN KAPITALS (§ 55A GMBHG,
§§202 FF. AKTG) 303
3. MITTELBARE AUSWIRKUNGEN DER KAPITALERHOEHUNG AUF
DEN SANIERUNGSPROZESS 304
4. STEUERLICHE AUSWIRKUNGEN DER KAPITALERHOEHUNG 305
A) STEUERLICHE NEUTRALITAET DER KAPITALERHOEHUNG 305
B) GEFAHR DER VERLUSTABZUGSBESCHRAENKUNG DURCH
§ 8C KSTG 306
23
INHALTSVERZEICHNIS
5. BESONDERE AUSWIRKUNGEN DER KAPITALERHOEHUNG AUF
BOERSENNOTIERTE AKTIENGESELLSCHAFTEN 307
A) BOERSENZULASSUNG (§ 40 BOERSG, § 69 BOERSZULV)
UND PROSPEKTPFLICHT (§ 3 F. WPPG) 307
AA) DIE BOERSENZULASSUNGS- UND PROSPEKTPFLICHT
ALS SANIERUNGSHINDERNIS 307
BB) VERLAENGERTER ZEITLICHER
HANDLUNGSSPIELRAUM BEI
PRIVATPLATZIERUNGEN 308
B) ABGABE EINES PFLICHTANGEBOTS NACH § 35 WPUEG
BEI KONTROLLERLANGUNG 309
AA) ERLANGUNG DER MASSGEBLICHEN
ANTEILSSCHWELLE VON 30 PROZENT 309
BB) SANKTIONEN BEI VERSTOESSEN GEGEN § 35
WPUEG 309
CC) BEFREIUNG VOM PFLICHTANGEBOT IN DER
SANIERUNGSSITUATION GEM. § 37 WPUEG 310
DD) FAZIT UND HANDLUNGSEMPFEHLUNG 312
VIII. DIE RISIKEN EINER KAPITALERHOEHUNG IN DER
KRISENSITUATION 312
1. *GEFAHR AUS DEN EIGENEN REIHEN : KLAGEN
OPPONIERENDER ANTEILSEIGNER 313
A) UNTERSCHIEDLICHE INTERESSENLAGEN DER
ANTEILSEIGNER 313
B) EINDAEMMUNG DES ANFECHTUNGSRISIKOS DURCH DAS
FREIGABEVERFAHREN GEM. § 246A AKTG 314
C) ERHOEHTE TRANSAKTIONSSICHERHEIT DURCH EINE
KAPITALERHOEHUNG AUS GENEHMIGTEM KAPITAL 316
2. *CHANGE OFCONTROL -KLAUSELN 317
3. RISIKEN DER INFERENTEN 317
A) DIE QUALIFIZIERUNG EINER (BAR-)EINLAGE ALS
VERDECKTE SACHEINLAGE (§ 19 ABS. 4 GMBHG,
§ 27 ABS. 3 AKTG) 318
AA) DER TATBESTAND DER VERDECKTEN SACHEINLAGE 318
BB) DIE RECHTSFOLGE DER VERDECKTEN
SACHEINLAGE: ANRECHNUNG UND
DIFFERENZHAFTUNG
319
CC) DIE MOEGLICHKEIT DER HEILUNG EINER
VERDECKTEN SACHEINLAGE 320
24
INHALTSVERZEICHNIS
B) VERSTOSS GEGEN DAS GEBOT DER LEISTUNG ZUR
FREIEN VERFUEGBARKEIT DER GESCHAEFTSLEITUNG -
DAS HIN- UND HERZAHLEN GEM. § 19 ABS. 5
GMBHG, § 27 ABS. 4 AKTG 321
4. RISIKEN FIIR DIE GESCHAEFTSLEITER 322
A) ZIVILRECHTLICHE VERANTWORTLICHKEIT DER
GESCHAEFTSLEITER NACH § 57 ABS. 4, § 9A GMBHG,
§ 93 AKTG 322
B) STRAFRECHTLICHE VERANTWORTLICHKEIT DER
GESCHAEFTSLEITER GEMAESS § 82 GMBHG, § 399
AKTG UND BERUFSVERBOT 323
C) FAZIT: VERSCHAERFTE HAFTUNG DER GESCHAEFTSLEITER
IM VERGLEICH ZU DEN ANTEILSEIGNEM 324
IX. BEWERTUNG DER KAPITALERHOEHUNG ALS
SANIERUNGSINSTRUMENT 324
1. DIE KAPITALERHOEHUNG ALS *ALLZWECKWAFFE IM
AUSSERGERICHTLICHEN SANIERUNGSPROZESS 324
2. DIE HUERDE DES § 15A INSO - DIE EINGESCHRAENKTE
ZEITLICHE ANWENDBARKEIT DER ORDENTLICHEN
KAPITALERHOEHUNG
324
3. DIE KAPITALERHOEHUNG AUS GENEHMIGTEM KAPITAL -
DER EFFEKTIVERE WEG ZUR ERHOEHUNG DES
GEZEICHNETEN KAPITALS 326
A) UEBERWINDUNG DES ZEITKONFLIKTS 326
B) UEBERWINDUNG DER BETRAGSMAESSIGEN BEGRENZUNG
DES GENEHMIGTEN KAPITALS DURCH KOMBINATION
MIT ORDENTLICHER KAPITALERHOEHUNG 327
4. DIE BETEILIGUNG AN DER KAPITALERHOEHUNG AUS DEM
BLICKWINKEL DER INFERENTEN 327
C. DIE VEREINFACHTE KAPITALHERABSETZUNG (§§ 58A FF. GMBHG,
§§229 FF. AKTG) 328
I. DIE MATERIELLEN GRENZEN DER VEREINFACHTEN
KAPITALHERABSETZUNG 329
1. DIE ZWECKGEBUNDENHEIT DER KAPITALERHOEHUNG -
VERLUSTAUSGLEICH 330
A) VERLUSTAUSGLEICH UND EINSTELLUNG IN DIE
KAPITALRUECKLAGE 330
25
INHALTSVERZEICHNIS
B) OBJEKTIVE FESTSTELLUNG DER VERLUSTSITUATION ZUR
VERMEIDUNG VON MISSBRAUCH 330
2. VORHERIGE AUFLOESUNG DER RUECKLAGEN UND
BETRAGSMAESSIGE GRENZE DER KAPITALHERABSETZUNG 332
3. NOTWENDIGKEIT EINER SACHLICHEN RECHTFERTIGUNG DER
KAPITALHERABSETZUNG? 333
II. VERFAHRENSRECHTLICHE DURCHFUHRUNG DER
KAPITALHERABSETZUNG 334
III. DIE AUSWIRKUNGEN DER VEREINFACHTEN
KAPITALHERABSETZUNG 335
1. STEIGERUNG DER ATTRAKTIVITAET DER GESELLSCHAFT FUER
INVESTOREN 335
2. KEINE BESEITIGUNG DER INSOLVENZEROEFFNUNGSGRUENDE
DER § § 17 FF. INSO 336
3. EINGESCHRAENKTE VERWENDUNG GEWONNENER MITTEL 336
A) ZWECKBINDUNG DES DURCH DIE
KAPITALHERABSETZUNG GEWONNENEN BETRAGS
GEMAESS § 58B GMBHG, § 230 AKTG 337
B) AUSSCHUETTUNGSSPERREN FUER ZUKUENFTIGE GEWINNE
NACH § 58D GMBHG, § 233 AKTG 337
C) VERWENDUNGSBESCHRAENKUNG BEI ZU HOCH
ANGESETZTEN VERLUSTEN, § 58C GMBHG, § 232
AKTG 338
4. DIE RUECKWIRKUNG DER KAPITALHERABSETZUNG ALS
ANREIZ ZUM EINSATZ IM SANIERUNGSPROZESS 339
5. STEUERLICHE NEUTRALITAET DER KAPITALHERABSETZUNG 340
IV. RISIKEN DER KAPITALHERABSETZUNG 341
1. GEFAHRDUNG DER KAPITALHERABSETZUNG DURCH
OPPONIERENDE ANTEILSEIGNER 341
2. HAFTUNG DER GESCHAEFTSLEITUNG 342
V. NUR EINGESCHRAENKTE SANIERUNGSEIGNUNG DER
VEREINFACHTEN KAPITALHERABSETZUNG 343
D. DER KAPITALSCHNITT 344
I. RECHTLICHE BESONDERHEITEN DES KAPITALSCHNITTS 345
1. HERABSETZUNG DES GEZEICHNETEN KAPITALS UNTER DIE
MINDESTKAPITALZIFFER 345
A) ENGER ZEITLICHER ZUSAMMENHANG ZWISCHEN
KAPITALHERABSETZUNG UND -ERHOEHUNG 346
26
INHALTSVERZEICHNIS
B) BAREINLAGEPFLICHT BEI UNTERSCHREITUNG DER
MINDESTSTAMM- BZW.
MINDESTGRUNDKAPITALZIFFER 347
2. BILANZIELLE RUECKWIRKUNG (AUCH) DER
KAPITALERHOEHUNG ZUR VERBESSERUNG DES
VERMOEGENSBILDES DER KRISENGESELLSCHAFT 348
A) ANKNUEPFUNG DER § 58F GMBHG, § 235 AKTG AN
DIE VORAUSSETZUNGEN DER § 58E GMBHG, § 234
AKTG 349
B) WEITERGEHENDE VORAUSSETZUNGEN DER § 58F
ABS. 1 GMBHG, § 235 ABS. 1 AKTG 350
AA) ZEITGLEICHE BESCHLUSSFASSUNG DER
KAPITALHERABSETZUNG UND -ERHOEHUNG 350
BB) ZWINGENDE VORLEISTUNG DER BAREINLAGEN
AUF DIE KUENFTIGE KAPITALERHOEHUNG 350
CC) VERWENDUNG DER EINLAGEN VOR FASSUNG DES
KAPITALERHOEHUNGSBESCHLUSSES? 352
II. AUSWIRKUNGEN DES KAPITALSCHNITTS 353
1. BESEITIGUNG DER INSOLVENZEROEFFHUNGSGRUENDE DER
§§ 17
FF. INSO BEREITS VOR BESCHLUSSFASSUNG? 353
A) UNMITTELBARE BESEITIGUNG DER
ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT (§ 17 INSO) 353
B) BESEITIGUNG DER UEBERSCHULDUNG (§ 19 INSO) 354
2. BESONDERHEITEN DES KAPITALSCHNITTS BEI
BOERSENNOTIERTEN AKTIENGESELLSCHAFTEN 355
A) KAPITALMARKTRECHTLICHE MITTEILUNGSPFLICHTEN
UND PFLICHT ZUR ABGABE EINES PFLICHTANGEBOTS 355
B) KAPITALMARKTRECHTLICHE PROBLEME BEI EINEM
KAPITALSCHNITT AUF *NULL 356
AA) KEINE BOERSENZULASSUNGSPFLICHT HINSICHTLICH
DER NEU GESCHAFFENEN ANTEILE 357
BB) WEGFALL DER WERTPAPIERRECHTLICHEN
MITTEILUNGSPFLICHTEN 358
CC) KEIN BARABFINDUNGSANGEBOT BEI EINEM
KAPITALSCHNITT AUF NULL 358
III. RISIKEN DES KAPITALSCHNITTS 360
27
INHALTSVERZEICHNIS
IV. DIE BEWERTUNG DES KAPITALSCHNITTS - EIN EFFEKTIVES
SANIERUNGSINSTRUMENT ZUR BESEITIGUNG DER
INSOLVENZGRUENDE DER §§ 17
FF. INSO 361
1. BERUECKSICHTIGUNG DER INTERESSEN SAEMTLICHER
STAKEHOLDER 361
2. UNMITTELBARE BESEITIGUNG DER ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT
NACH § 17 INSO ALS ENTSCHEIDENDER VORTEIL DES
KAPITALSCHNITTS 362
E. DIE SANIERUNGSEIGNUNG DER EIGENKAPITALMASSNAHMEN 363
§ 3 DIE MEZZANINEN FINANZIERUNGSINSTRUMENTE 364
A. FREMDKAPITALNAHE MEZZANINE-INSTRUMENTE
(DEBT MEZZANINE) 365
I. VEREINBARUNG EINER TYPISCH STILLEN BETEILIGUNG
(§§ 230 FF. HGB) 365
1. ABGRENZUNG DER TYPISCH STILLEN GESELLSCHAFT VON
ANDEREN MEZZANINEN FINANZIERUNGSINSTRUMENTEN 366
A) ABGRENZUNG ZUM MEZZANINEN DARLEHEN 366
B) ABGRENZUNG ZUR ATYPISCH STILLEN GESELLSCHAFT 367
2. RECHTLICHE ANFORDERUNGEN AN DIE BEGRUENDUNG
EINER (TYPISCH) STILLEN GESELLSCHAFT 368
A) GEWINNABHAENGIGKEIT DER VERGUETUNG 369
B) DIE EINORDNUNG DER STILLEN GESELLSCHAFT ALS
TEILGEWINNABFUEHRUNGSVERTRAG GEM. § 292
ABS. 1 NR. 2 AKTG UND IHRE AUSWIRKUNGEN 370
AA) ZUSTIMMUNG DER ANTEILSEIGNER ALS
W IRKSAMKEITSVORAUSSETZUNG
(§ 293 ABS. 1 AKTG) 371
BB) SCHRIFTFORMERFORDERNIS DES
BETEILIGUNGSVERTRAGS (§ 293 ABS. 3 AKTG) 372
CC) BEZUGSRECHT DER ALTANTEILSEIGNER BEI DER
VEREINBARUNG EINER STILLEN BETEILIGUNG
ANALOG §
221 ABS. 4 AKTG? 372
DD) EINTRAGUNG DER STILLEN GESELLSCHAFT INS
HANDELSREGISTER (§ 294 ABS. 2 AKTG) 373
28
INHALTSVERZEICHNIS
EE) KEIN VERSTOSS GEGEN DIE
GEWINNAUSSCHUETTUNGSSPERRE NACH § 301
AKTG BEI VEREINBARUNG EINER
FESTVERZINSUNG 374
3. AUSWIRKUNGEN DER TYPISCH STILLEN BETEILIGUNG 375
A) HANDELSBILANZIELLE EINORDNUNG DER TYPISCH
STILLEN BETEILIGUNG 375
AA) VERBUCHUNG ALS FREMDKAPITAL 375
BB) KEINE WIRTSCHAFTLICHE EIGENKAPITALFUNKTION
BEI TYPISCH STILLER BETEILIGUNG 376
B) STEUERLICHE AUSWIRKUNGEN DER TYPISCH STILLEN
BETEILIGUNG 376
C) (LEDIGLICH) BESEITIGUNG DES INSOLVENZGRUNDES
DER ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT NACH § 17 INSO 377
4. RISIKEN DER TYPISCH STILLEN BETEILIGUNG 378
A) VERSTOESSE GEGEN DIE ZWINGENDEN VORSCHRIFTEN
DER §§292 FF. AKTG 378
B) ANWENDUNG DER EIGENKAPITALERSATZREGELN GEM.
§§ 39, 135 INSO BEI VORLIEGEN EINER TYPISCH
STILLEN BETEILIGUNG 379
AA) KEINE ANWENDBARKEIT DER
EIGENKAPITALERSATZREGELN BEI ALLEINIGER
TYPISCH STILLER BETEILIGUNG 379
BB) ANWENDBARKEIT DER
EIGENKAPITALERSATZREGELN BEI WEITEREN
BETEILIGUNGEN DES STILLEN GESELLSCHAFTERS 380
C) ANFECHTBARKEIT DER EINLAGENRUECKGEWAEHR NACH
§136 INSO 380
5. BEWERTUNG DER SANIERUNGSEIGNUNG DER TYPISCH
STILLEN BETEILIGUNG 381
A) DER TYPISCH STILLE GESELLSCHAFTER ALS
INSOLVENZGLAEUBIGER IM SINNE DES § 38 INSO 382
B) EINORDNUNG DER STILLEN GESELLSCHAFT ALS
TEILGEWINNABFUEHRUNGSVERTRAG IM SINNE DES
§ 292 ABS. 1 NR. 2 AKTG ALS
SANIERUNGSHINDERNIS 382
C) GERINGE EINFLUSSMOEGLICHKEITEN DES TYPISCH
STILLEN GESELLSCHAFTERS ALS SANIERUNGSHINDERNIS 383
29
INHALTSVERZEICHNIS
II. DAS *MEZZANINE DARLEHEN 383
1. RECHTLICHE BESONDERHEITEN DES MEZZANINEN
DARLEHENS 384
A) VEREINBARUNG EINES RANGRUECKTRITTS 384
B) KEINE ODER NUR ZWEITRANGIGE BESICHERUNG 386
C) VERGUETUNGSSTRUKTUR BEIM MEZZANINEN DARLEHEN 386
AA) KOMBINATION AUS FEST- UND VARIABLER
VERZINSUNG 386
BB) DAS PARTIARISCHE DARLEHEN ALS
TEILGEWINNABFUEHRUNGSVERTRAG GEM. § 292
ABS. 1 NR. 2 AKTG 388
2. AUSWIRKUNGEN DES MEZZANINEN DARLEHENS 389
A) HANDELS- UND STEUERBILANZIELLE EINORDNUNG DES
MEZZANINEN DARLEHENS 389
AA) AUSWEIS ALS FREMDKAPITAL 389
BB) WIRTSCHAFTLICHE EIGENKAPITALFUNKTION DES
MEZZANINEN DARLEHENS 390
B) AUSWIRKUNGEN AUF DIE
INSOLVENZEROEFFNUNGSGRUENDE DER §§ 17 FF. INSO 390
3. RISIKEN DES MEZZANINEN DARLEHENS FUER DIE
STAKEHOLDER UND DEN SANIERUNGSPROZESS 391
A) RUECKABWICKLUNG DES PARTIARISCHEN DARLEHENS
BEI VERSTOSS GEGEN DIE
ZUSTAENDIGKEITSKOMPETENZ NACH § 293 AKTG 392
B) HAFTUNGSRISIKEN DER STAKEHOLDER BEI
UNANGEMESSENER VERGUETUNG DES
DARLEHENSGEBERS 392
C) HAFTUNG ALS QUASI-ORGAN 392
D) ANWENDUNG DER EIGENKAPITALERSATZREGELN 393
4. BEWERTUNG DES MEZZANINEN DARLEHENS ALS
SANIERUNGSINSTRUMENT 394
III. WANDELSCHULDVERSCHREIBUNGEN GEM. § 221 AKTG
(WANDEL- UND OPTIONSANLEIHEN) 395
1. RECHTLICHE IMPLEMENTIERUNGSVORAUSSETZUNGEN VON
WANDELSCHULDVERSCHREIBUNGEN 396
A) ZUSTIMMUNG DER ANTEILSEIGNER DURCH BESCHLUSS
(§221 ABS. 1 AKTG) 397
AA) NOTWENDIGKEIT EINER SATZUNGSAENDEMDEN
MEHRHEIT 397
30
INHALTSVERZEICHNIS
BB) INHALT DES BESCHLUSSES 398
CC) WIRKSAMKEIT DER ANLEIHEN TROTZ FEHLENDEM
ANTEILSEIGNERBESCHLUSS 398
B) SICHERSTELLUNG DER ERFUELLBARKEIT DER
WANDLUNGS- BZW. OPTIONSRECHTE BEI SPAETERER
AUSUEBUNG
399
AA) SICHERSTELLUNG DER WANDLUNGS- UND
BEZUGSRECHTE DURCH BEDINGTES KAPITAL
(§ 192 ABS. 2 NR. 1 AKTG) 400
BB) VOR- UND NACHTEILE DER SICHERSTELLUNG
DURCH GENEHMIGTES KAPITAL 402
C) WAHRUNG DES BEZUGSRECHTS DER AKTIONAERE UND
BEZUGSRECHTSAUSSCHLUSS BEI DER AUSGABE VON
WANDELSCHULDVERSCHREIBUNGEN
(§221 ABS. 4 AKTG) 405
AA) FORMELLE UND MATERIELLE ANFORDERUNGEN AN
DEN BEZUGSRECHTSAUSSCHLUSS BEI DER
AUSGABE VON
WANDELSCHULDVERSCHREIBUNGEN 405
BB) ZULAESSIGKEIT DES VEREINFACHTEN
BEZUGSRECHTSAUSSCHLUSSES GEM. § 186
ABS. 3 S. 4 AKTG BEI DER AUSGABE VON
WANDELSCHULDVERSCHREIBUNGEN? 406
2. AUSGESTALTUNG DER ANLEIHEBEDINGUNGEN 407
A) REGELUNG DER WANDLUNGS- UND UMTAUSCHFRISTEN
SOWIE DES UMTAUSCHVERHAELTNISSES 408
B) DIE VERGUETUNGSSTRUKTUR DER ANLEIHEN 408
C) SCHUTZ DER ANLEIHEGLAEUBIGER VOR
WIRTSCHAFTLICHEN ENTWERTUNGEN 409
AA) REGELUNG VON ANPASSUNGSKLAUSELN IM FALL
SPAETERER KAPITALMASSNAHMEN 409
BB) ERGAENZENDE VERTRAGSAUSLEGUNG BEI
FEHLENDEN ANPASSUNGSKLAUSELN 410
D) RUECKZAHLUNGS- BZW. ABWICKLUNGSMODALITAETEN
AM ENDE DER LAUFZEIT DER ANLEIHEN 411
AA) VEREINBARUNG EINES RUECKKAUFSRECHTS 411
BB) EINRAEUMUNG EINES TILGUNGSWAHLRECHTS FUER
DIE EMITTENTIN 412
CC) PFLICHTWANDELANLEIHEN 413
31
INHALTSVERZEICHNIS
3. RECHTLICHE ANFORDERUNGEN DER AUSGABE VON
WANDELSCHULDVERSCHREIBUNGEN BEI DER GMBH 414
A) ZUSTIMMUNGSBESCHLUSS DER GESELLSCHAFTER MIT
SATZUNGSAENDERNDER MEHRHEIT 414
B) MOEGLICHKEITEN ZUR SICHERSTELLUNG DER
BEDIENUNG DER WANDLUNGS- UND OPTIONSRECHTE
IM GMBH-RECHT 415
AA) SCHAFFUNG EINES GENEHMIGTEN KAPITALS 415
BB) SONSTIGE MOEGLICHKEITEN ZUR SICHERSTELLUNG
DER BEDIENUNG DER WANDLUNGS- UND
OPTIONSRECHTE 415
CC) PROBLEME BEI DER SICHERSTELLUNG DER
WANDLUNGS- UND OPTIONSRECHTE DURCH
GENEHMIGTES KAPITAL
416
4. AUSWIRKUNGEN DER WANDELSCHULDVERSCHREIBUNGEN
AUF DEN SANIERUNGSPROZESS 417
A) VERBUCHUNG ALS FREMDKAPITAL IN DER HANDELS
UND STEUERBILANZ 417
AA) BEHANDLUNG DER
WANDELSCHULDVERSCHREIBUNG IN DER
HANDELSBILANZ 417
BB) FEHLENDE WIRTSCHAFTLICHE
EIGENKAPITALFUNKTION 418
CC) BEHANDLUNG DER
WANDELSCHULDVERSCHREIBUNG IN DER
STEUERBILANZ 419
B) BESEITIGUNG DES INSOLVENZGRUNDES DER
ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT (§ 17 INSO) 420
C) ANWENDBARKEIT DER KAPITALMARKTRECHTLICHEN
VORSCHRIFTEN 421
5. RISIKEN BEIM EINSATZ VON
WANDELSCHULDVERSCHREIBUNGEN IM
SANIERUNGSPROZESS
421
A) SCHADENSERSATZPFLICHT DER GESCHAEFTSLEITER BEI
AUSGABE VON WANDELSCHULDVERSCHREIBUNGEN
OHNE ZUSTIMMUNG DER ANTEILSEIGNER 422
B) FOLGEN INTRANSPARENTER ANLEIHEBEDINGUNGEN 422
C) RISIKEN DER ANLEIHEGLAEUBIGER 424
32
INHALTSVERZEICHNIS
6. BEWERTUNG DER WANDELSCHULDVERSCHREIBUNG ALS
FINANZIERUNGSINSTRUMENT 425
A) FLEXIBLE GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN 425
B) EINSCHRAENKUNG DER FLEXIBILITAET DURCH
NOTWENDIGKEIT EINES ANTEILSEIGNERBESCHLUSSES 425
C) KEINE (WIRTSCHAFTLICHE) EIGENKAPITALFUNKTION 426
D) BETRAGSMAESSIGE BEGRENZUNG DER AUSGABE ALS
SANIERUNGSHINDEMIS 426
E) EINSATZ DER WANDELSCHULDVERSCHREIBUNGEN IN
KOMBINATION MIT ANDEREN MEZZANINEN
FINANZIERUNGSINSTRUMENTEN
427
B. EIGENKAPITALNAHE MEZZANINE-INSTRUMENTE
(EQUITY MEZZANINE) 427
I. GENUSSRECHTE (§ 221 ABS. 3 AKTG) 428
1. RECHTSNATUR UND ABGRENZUNG DER GENUSSRECHTE
VON ANDEREN FINANZIERUNGSFORMEN 428
A) RECHTSNATUR DER GENUSSRECHTE 428
B) ABGRENZUNG ZU ANDEREN FINANZIERUNGSFORMEN 429
AA) ABGRENZUNG ZUR STILLEN BETEILIGUNG 429
BB) ABGRENZUNG ZUM MEZZANINEN DARLEHEN 430
2. FORMELLE ANFORDERUNGEN AN DIE AUSGABE VON
GENUSSRECHTEN 431
A) GEWAEHRUNG AKTIONAERSTYPISCHER RECHTE ALS
RECHTFERTIGUNG FUER DIE MITWIRKUNGSKOMPETENZ
DER ANTEILSEIGNER 431
B) ANFORDERUNGEN AN DEN BEZUGSRECHTSAUSSCHLUSS
BEI DER AUSGABE VON GENUSSRECHTEN 432
C) ANWENDUNG DER §§ 291 FF. AKTG BEI
GEWINNORIENTIERTEN GENUSSRECHTEN 433
D) GMBH-RECHTLICHE ANFORDERUNGEN AN DIE
AUSGABE VON GENUSSRECHTEN 434
3. RECHTLICHE GRENZEN BEI DER AUSGABE VON
GENUSSRECHTEN UND DEREN INHALTLICHE
AUSGESTALTUNG 435
A) UNZULAESSIGKEIT *AKTIENGLEICHER GENUSSRECHTE? 436
B) DIE VERGUETUNGSSTRUKTUR BEI GENUSSRECHTEN 437
AA) VARIABLE VERGUETUNGSKOMPONENTE 437
33
INHALTSVERZEICHNIS
BB) FESTVERZINSUNG ZUR ABFEDERUNG DES
WIRTSCHAFTLICHEN RISIKOS DES
GENUSSRECHTSINHABERS
438
CC) VERLUSTTEILNAHME DES
GENUSSRECHTSINHABERS 438
C) INFORMATIONS-, MITWIRKUNGS- UND
KONTROLLRECHTE 439
D) LAUFZEIT UND BEENDIGUNG DES
GENUSSRECHTSVERHAELTNISSES 440
E) SCHUTZ DES GENUSSRECHTSINHABERS VOR
VERMOEGENSBEEINTRAECHTIGUNGEN 440
4. AUSWIRKUNGEN DER GENUSSRECHTE AUF DEN
SANIERUNGSPROZESS 442
A) VORAUSSETZUNGEN ZUR BILANZIELLEN BEHANDLUNG
DER GENUSSRECHTE ALS EIGENKAPITAL 442
AA) ERFOLGSABHAENGIGKEIT DER VERGUETUNG 443
BB) VERLUSTTEILNAHME IN VOLLER HOEHE 444
CC) NACHRANGIGKEIT DES GENUSSRECHTSKAPITALS 444
DD) LANGFRISTIGKEIT DER KAPITALUEBERLASSUNG 445
EE) UMQUALIFIZIERUNG VON EIGEN- IN
FREMDKAPITAL 445
B) STEUERLICHE GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN BEI DER
AUSGABE VON GENUSSRECHTEN 446
AA) ANFORDERUNGEN AN DEN AUSWEIS DER
GENUSSRECHTE ALS FREMDKAPITAL IN DER
STEUERBILANZ 446
BB) ABZUGSVERBOT DER § 4H ESTG, § 8A ABS. 2
KSTG BEI DER UEBERNAHME VON
GENUSSRECHTEN DURCH ANTEILSEIGNER
447
C) AUSWIRKUNGEN DER GENUSSRECHTE AUF DIE
INSOLVENZEROEFFHUNGSGRUENDE DER §§ 17 FF. INSO 448
5. RISIKEN DES EINSATZES VON GENUSSRECHTEN ALS
SANIERUNGSINSTRUMENT 449
A) SCHADENSERSATZPFLICHTEN DER GESCHAEFTSLEITER BEI
AUSGABE VON GENUSSRECHTEN OHNE ZUSTIMMUNG
DER ANTEILSEIGNER 449
B) FOLGEN INTRANSPARENTER
GENUSSRECHTSBEDINGUNGEN 450
34
INHALTSVERZEICHNIS
C) BEEINTRAECHTIGUNG DER VERMOEGENSINTERESSEN DER
GENUSSRECHTSINHABER 450
D) HAFTUNG DER GENUSSRECHTSINHABER ALS FAKTISCHES
ORGAN 451
E) ANWENDBARKEIT DER EIGENKAPITALERSATZREGELN
AUF (EIGENKAPI TALNAHE) GENUSSRECHTE 452
6. BEWERTUNG DES EINSATZES VON GENUSSRECHTEN IM
AUSSERGERICHTLICHEN SANIERUNGSPROZESS 453
A) NICHTANWENDBARKEIT DER KAPITALAUFBRINGUNGS
UND -ERHALTUNGSREGELN 453
B) VORTEILE DER GENUSSRECHTE GEGENUEBER ALS
TEILGEWINNABFIIHRUNGSVERTRAG ZU
QUALIFIZIERENDE SANIERUNGSMASSNAHMEN
454
C) OPTIMIERUNG DER EIGENKAPITALQUOTE DURCH
EINORDNUNG ALS HANDELSBILANZIELLES
EIGENKAPITAL UND STEUERLICHES FREMDKAPITAL 454
II. ATYPISCH STILLE BETEILIGUNG 455
1. ANFORDERUNGEN AN DEN AUSWEIS DER ATYPISCH STILLEN
BETEILIGUNG ALS EIGENKAPITAL 456
2. BESEITIGUNG DER INSOLVENZGRUENDE DER §§ 17 FF. INSO
DURCH VEREINBARUNG EINER ATYPISCH STILLEN
BETEILIGUNG
457
3. ANFORDERUNGEN AN DIE STEUERLICHE ABZUGSFAEHIGKEIT
DER GEWINNAUSSCHUETTUNGEN AN DEN STILLEN
GESELLSCHAFTER
457
A) VERMEIDUNG DER QUALIFIZIERUNG DER STILLEN
BETEILIGUNG ALS MITUNTERNEHMERSCHAFT IM SINNE
DES § 15 ABS. 1 S. 1 NR. 2 ESTG 457
B) VERZICHT AUF EINE BETEILIGUNG AN DEN STILLEN
RESERVEN 458
4. RISIKEN DER ATYPISCH STILLEN BETEILIGUNG 459
5. BEWERTUNG DER ATYPISCH STILLEN GESELLSCHAFT ALS
SANIERUNGSINSTRUMENT 459
III. UMWANDLUNG VON FREMD- IN EIGENKAPITAL 460
1. GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN ZUR UMWANDLUNG VON
FREMD- IN EIGENKAPITAL 461
A) DEBT-EQUITY-SWAP 461
B) DEBT-MEZZANINE-SWAP 462
35
INHALTSVERZEICHNIS
2. RECHTLICHE VORAUSSETZUNGEN DER UMWANDLUNG VON
FREMD- IN EIGENKAPITAL IN FORM EINES DEBT-
EQUITY-SWAPS 462
A) GESELLSCHAFTSRECHTLICHE VORAUSSETZUNGEN DER
DURCHFUHRUNG EINES DEBT-EQUITY-SWAPS IM
ENGEREN SINN
463
AA) DURCHFUHRUNG EINER SACHKAPITALERHOEHUNG 463
BB) TEILWEISE UNZULAESSIGKEIT DER ERBRINGUNG
VON SACHEINLAGEN BEI DURCHFUHRUNG EINES
KAPITALSCHNITTS GEMAESS § 58A ABS. 4 S. 1
GMBHG, § 229 ABS. 3, § 228 AKTG 464
CC) MOEGLICHKEITEN DER EINBRINGUNG DER
UMZUWANDELNDEN FORDERUNG 464
DD) EINHALTUNG DER GRUNDSAETZE DER REALEN
KAPITALAUFBRINGUNG 465
EE) DIE PROBLEMATIK DER BEWERTUNG DER
EINZUBRINGENDEN FORDERUNG 465
FF) UNZULAESSIGKEIT DES DEBT-EQUITY-SWAPS IM
ENGEREN SINN BEI VORLIEGEN EINER
UEBERSCHULDUNG? 467
GG) (KEINE) ALTERNATIVE
GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN ZUR VERMEIDUNG
DER SACHEINLAGEVORSCHRIFTEN 468
B) DEBT-EQUITY-SWAP IM WEITEREN SINN 469
C) KAPITALMARKTRECHTLICHE ANFORDERUNGEN AN
EINEN DEBT-EQUITY-SWAP 470
3. RECHTLICHE VORAUSSETZUNGEN DER UMWANDLUNG VON
FREMD- IN EIGENKAPITAL DURCH EINEN DEBT-
MEZZANINE-SWAP 471
A) ZIVILRECHTLICHE AUSWIRKUNGEN DER
UMWANDLUNG EINER FREMDVERBINDLICHKEIT IN
MEZZANINE-KAPITAL
471
B) GESELLSCHAFTSRECHTLICHE VORTEILE EINES DEBT-
MEZZANINE-SWAPS GEGENUEBER EINEM DEBT-
EQUITY-SWAP 472
AA) GRUNDSAETZLICHE NICHTANWENDBARKEIT DER
GRUNDSAETZE DER REALEN KAPITALAUFBRINGUNG 472
BB) ERHALTUNG DER BETEILIGUNGSVERHAELTNISSE 473
36
INHALTSVERZEICHNIS
4. AUSWIRKUNGEN DER UMWANDLUNG VON FREMD- IN
EIGENKAPITAL AUF DEN SANIERUNGSPROZESS 474
A) AUSWIRKUNGEN AUF DIE HANDELSBILANZ 474
AA) DEBT-EQUITY-SWAP 474
BB) DEBT-MEZZANINE-SWAP 474
B) DIE EIGNUNG DER UMWANDLUNG VON FREMD- IN
EIGENKAPITAL ZUR BESEITIGUNG DER
INSOLVENZGRUENDE DER §§ 17
FF. INSO 475
AA) DEBT-EQUITY-SWAP 475
BB) DEBT-MEZZANINE-SWAP 476
C) STEUERLICHE AUSWIRKUNGEN DER UMWANDLUNG
VON FREMD- IN EIGENKAPITAL 477
AA) DIE STEUERLICHEN FOLGEN EINES DEBT-EQUITY-
SWAPS ALS SANIERUNGSHINDERNIS 477
BB) VORTEILE DES DEBT-MEZZANINE-SWAPS AUS
STEUERLICHER SICHT 479
5. RISIKEN DER UMWANDLUNG VON FREMD- IN
EIGENKAPITAL 481
A) DIFFERENZHAFTUNG IN HOEHE DER UEBERBEWERTUNG
DER EINGELEGTEN FORDERUNG BEIM DEBT-EQUITY-
SWAP IM ENGEREN SINN
481
AA) DIFFERENZHAFTUNG DER ANTEILSEIGNER 481
BB) DIFFERENZHAFTUNG DER GESCHAEFTSLEITER 482
CC) VERMEIDUNG EINER DIFFERENZHAFTUNG BEIM
DEBT-EQUITY-SWAP 483
DD) VERMEIDUNG DER DIFFERENZHAFTUNG DURCH
EINEN DEBT-MEZZANINE-SWAP 483
B) HAFTUNG DER GLAEUBIGER NACH DEN GRUNDSAETZEN
DER FAKTISCHEN GESCHAEFTSFUEHRUNG 484
C) ANWENDUNG DES EIGENKAPITALERSATZRECHTS BEI
NUR TEILWEISER UMWANDLUNG DER FORDERUNGEN IN
EIGENKAPITAL
484
AA) GESETZLICHE NACHRANGIGKEIT NACH § 39
ABS. 1 NR. 5 INSO BEIM DEBT-EQUITY-SWAP 484
BB) KEINE ANFECHTBARKEIT DER EINLAGELEISTUNG
NACH § 135 INSO MANGELS
GLAEUBIGERBENACHTEILIGUNG 485
37
INHALTSVERZEICHNIS
CC) VERMEIDBARKEIT DER GESETZLICHEN
NACHRANGIGKEIT BEIM DEBT-MEZZANINE-
SWAP 486
D) *CHANGE OF CONTROL -KLAUSELN 486
E) INTERESSENKONFLIKTE NACH UMWANDLUNG DER
FORDERUNGEN 487
6. BEWERTUNG DER UMWANDLUNG VON FREMD- IN
EIGENKAPITAL ALS INSTRUMENT IM AUSSERGERICHTLICHEN
SANIERUNGSPROZESS
487
A) DIE POSITIVEN AUSWIRKUNGEN DER UMWANDLUNG
VON FREMD- IN EIGENKAPITAL AUF DEN
SANIERUNGSPROZESS
488
B) DIE VORTEILE DES DEBT-EQUITY-SWAPS AUS
GLAEUBIGERSICHT 489
C) SANIERUNGSHINDERNISSE EINES DEBT-EQUITY-
SWAPS 490
AA) (SACH-)KAPITALERHOEHUNGSVERFAHREN BEI
DURCHFUHRUNG EINES DEBT-EQUITY-SWAPS IM
ENGEREN SINN
490
BB) BLOCKADEPOTENZIAL DER ALTANTEILSEIGNER 490
CC) DIE STEUERLICHEN NACHTEILE DES DEBT-
EQUITY-SWAPS 491
D) DIE SANIERUNGSEIGNUNG DES DEBT-EQUITY-SWAPS
IM WEITEREN SINN 492
E) DER DEBT-MEZZANINE-SWAP ALS DER BESSERE
DEBT-EQUITY-SWAP 492
C. ZUSAMMENFASSUNG 494
38
INHALTSVERZEICHNIS
TEIL 3 ALLGEMEINE HAFTUNGSRISIKEN DER STAKEHOLDER IM ZUGE DES
AUSSERGERICHTLICHEN SANIERUNGSPROZESSES 497
§ 1 ALLGEMEINE HAFTUNGSRISIKEN DER GESCHAEFTSLEITER DER
KRISENGESELLSCHAFT 498
A. RISIKEN DER AUSSERGERICHTLICHEN SANIERUNG FUER
GESCHAEFTSFUEHRER UND VORSTAENDE 498
I. HAFTUNGSRISIKEN AUS DEN GRUNDSAETZEN DER
KAPITALERHALTUNG - DIE AUSZAHLUNGSVERBOTE DER § 30
GMBHG, § 57 AKTG 499
1. REICHWEITE DER AUSZAHLUNGSSPERREN DER § 30
GMBHG, § 57 AKTG 500
A) § 30 ABS. 1 GMBHG 500
B) §57 AKTG 501
C) AUSNAHMEN VOM AUSZAHLUNGSVERBOT GEM. § 30
ABS. 1 S. 2, 3 GMBHG, § 57 ABS. 1 S. 3, 4
AKTG 502
2. RECHTSFOLGEN DES VERSTOSSES GEGEN DIE
AUSZAHLUNGSVERBOTE 503
II. HAFTUNG WEGEN *MISSMANAGEMENT NACH § 43 ABS. 2
GMBHG. § 93 ABS. 2 S. 1 AKTG 504
1. PFLICHTWIDRIGES VERHALTEN DER GESCHAEFTSLEITER IN
DER KRISENSITUATION 505
2. SCHULDHAFTES HANDELN DER GESCHAEFTSLEITER 506
3. AUSSCHLUSS DER ERSATZPFLICHT 507
III. HAFTUNG WEGEN INSOLVENZVERSCHLEPPUNG 508
1. HAFTUNG GEGENUEBER DER GESELLSCHAFT WEGEN
VERBOTSWIDRIG GELEISTETER ZAHLUNGEN GEM. § 64 S. 1
GMBHG, § 93 ABS. 3 I.V.M. § 92 ABS. 2 S. 1 AKTG
(INNENHAFTUNG) 508
A) DIE AUSLEGUNG DES ZAHLUNGSBEGRIFFS IN § 64
S. 1 GMBHG, § 92 ABS. 2 S. 1 AKTG 510
AA) VERRINGERUNG DES GESELLSCHAFTSVERMOEGENS
ALS MASSGEBLICHES KRITERIUM 510
BB) NICHT DEM ZAHLUNGSBEGRIFF DER § 64 S. 1
GMBHG, § 92 ABS. 2 S. 1 AKTG
UNTERFALLENDE VERHALTENSWEISEN 511
39
INHALTSVERZEICHNIS
CC) FAZIT: WEITE AUSLEGUNG DES
*ZAHLUNGSBEGRIFFS ALS
SANIERUNGSHINDERNIS 512
B) KENNTNIS DER INSOLVENZREIFE ALS SUBJEKTIVE
VORAUSSETZUNG 512
C) *GERECHTFERTIGTE ZAHLUNGEN NACH § 64 S. 2
GMBHG, § 92 ABS. 2 S. 2 AKTG 514
D) HAFTUNGSUMFANG 515
2. HAFTUNG WEGEN INSOLVENZVERSCHLEPPUNG
GEGENUEBER DEN GLAEUBIGERN (AUSSENHAFTUNG) 516
A) INANSPRUCHNAHME DER GESCHAEFTSLEITER NACH
§ 823 ABS. 2 BGB I.V.M. § 15A ABS. 1 INSO 517
AA) DIE KENNTNIS DER INSOLVENZANTRAGSPFLICHT
ALS FRISTAUSLOESENDES MERKMAL 518
BB) HAFTUNGSUMFANG 519
CC) PRAXISRELEVANZ DER HAFTUNG NACH § 823
ABS. 2 BGB I.V.M. § 15A INSO 520
B) HAFTUNG WEGEN INSOLVENZVERSCHLEPPUNG NACH
§826 BGB 521
IV. HAFTUNG WEGEN INSOLVENZVERURSACHUNG GEM. § 64 S. 3
GMBHG, § 93 ABS. 3 I.V.M § 92 ABS. 2 S. 3 AKTG 522
1. DIE BEGRENZUNG DES EMPFANGERKREISES 523
2. DER ZAHLUNGSBEGRIFF DER § 64 S. 3 GMBHG, § 92
ABS. 2 S. 3 AKTG 524
A) GLEICHLAUF MIT DEM ZAHLUNGSBEGRIFF DER § 64
S. 1 GMBHG, § 92 ABS. 2 S. 1 AKTG 524
B) BEGLEICHUNG FALLIGER GESELLSCHAFTERFORDERUNGEN
ALS ZAHLUNG IM SINNE DER § 64 S. 3 GMBHG,
§ 92 ABS. 2 S. 3 AKTG? 524
3. KAUSALITAETSZUSAMMENHANG 526
4. EXKULPATION UND VERSCHULDEN DES GESCHAEFTSLEITERS 526
5. RECHTSFOLGEN 527
V. WEITERE ALLGEMEINE HAFTUNGSTATBESTAENDE 527
VI. STRAFRECHTLICHE HAFTUNGSRISIKEN DER ORGANSCHAFTLICHEN
VERTRETER 529
40
INHALTSVERZEICHNIS
B. ALLGEMEINE HAFTUNGSRISIKEN DER AUFSICHTSRAETE IN DER
KRISENSITUATION 530
I. STEIGENDE PRAKTISCHE RELEVANZ DER INANSPRUCHNAHME
VON AUFSICHTSRAETEN 530
II. HAFTUNG NACH § 52 GMBHG, § 116 S. 1, § 93 ABS. 2
AKTG BEI VERLETZUNG ALLGEMEINER AUFSICHTSPFLICHTEN 531
III. INSOLVENZVERSCHLEPPUNGSHAFTUNG DER AUFSICHTSRAETE
BEI VERLETZUNG DER INSOLVENZANTRAGSPFLICHT AUS § 15A
INSO 531
IV. HAFTUNG DER AUFSICHTSRAETE BEI NICHTEINHALTUNG DER
ZAHLUNGSVERBOTE DER § 64 S. 1, 3 GMBHG, § 92 ABS. 2
S. 1, 3 AKTG DURCH DIE GESCHAEFTSFUEHRER UND VORSTAENDE 532
1. VERLETZUNG DER AUFSICHTSPFLICHT 532
2. AUSSCHLUSS DER HAFTUNG DER FAKULTATIVEN
AUFSICHTSRAETE EINER GMBH 533
V. STRAFRECHTLICHE VERANTWORTLICHKEIT DER AUFSICHTSRAETE 535
C. FAZIT 535
§ 2 ALLGEMEINE HAFTUNGSRISIKEN DER ANTEILSEIGNER 536
A. (KAPITAL-)GESELLSCHAFTSRECHTLICHE HAFTUNGSRISIKEN DER
ANTEILSEIGNER 536
I. HAFTUNGSRISIKEN AUFGRUND DEN GRUNDSAETZEN DER
KAPITALERHALTUNG 536
1. UMFANG DER RUECKGEWAEHRPFLICHT DES § 31 GMBHG 537
A) WIEDERHERSTELLUNG DES VOR RUECKGEWAEHR
BESTEHENDEN ZUSTANDS 537
B) BEGRENZUNG DES RUECKGEWAEHRANSPRUCHS BEI
FEHLENDER KENNTNIS DES GESEL ISCHAFTERS 537
C) AUSWEITUNG DER HAFTUNG AUF DIE
MITGESELLSCHAFTER 538
2. UMFANG DER RUECKGEWAEHRPFLICHT DES § 62 AKTG 538
II. INSOLVENZVERSCHLEPPUNGSHAFTUNG DER ANTEILSEIGNER 539
1. UNMITTELBARE INSOLVENZVERSCHLEPPUNGSHAFTUNG DER
GMBH-GESELLSCHAFTER NACH § 823 ABS. 2 BGB
I.V.M. § 15A ABS. 3 INSO 540
2. INANSPRUCHNAHME DER ANTEILSEIGNER WEGEN
BETEILIGUNG AN EINER INSOLVENZVERSCHLEPPUNG GEM.
§ 830 ABS. 2 BGB 540
41
INHALTSVERZEICHNIS
III. HAFTUNG DER ANTEILSEIGNER WEGEN UNTERLASSENER
MITWIRKUNG AN DER SANIERUNG (SOG.
SANIERUNGSVEREITELUNG) 541
B. VERTRAGLICHE UND VERTRAGSAEHNLICHE HAFTUNGSRISIKEN DER
ANTEILSEIGNER 541
I. VERTRAGLICHE HAFTUNG DER ANTEILSEIGNER 541
II. INANSPRUCHNAHME DER ANTEILSEIGNER NACH § 280
ABS. 1, § 241 ABS. 2, § 311 ABS. 2, 3 BGB 542
C. DELIKTISCHE HAFTUNGSRISIKEN DER ANTEILSEIGNER 543
I. HAFTUNG WEGEN EXISTENZVERNICHTENDEN EINGRIFFS,
MATERIELLER UNTERKAPITALISIERUNG UND
VERMOEGENSVERMISCHUNG
543
II. SONSTIGE ALLGEMEINE DELIKTISCHE HAFTUNGSGRUNDLAGEN 544
D. FAZIT 545
§ 3 ALLGEMEINE HAFTUNGSRISIKEN DER GLAEUBIGER IN DER
KRISENSITUATION IHRES SCHULDNERS 545
A. INSOLVENZVERSCHLEPPUNGSHAFTUNG DER GLAEUBIGER 546
B. VERTRAGLICHE HAFTUNGSRISIKEN BEI VERLETZUNG VERTRAGLICHER
NEBENPFLICHTEN AUS § 241 ABS. 2, § 242 BGB 547
C. HAFTUNG DER GLAEUBIGER WEGEN SCHULDNERKNEBELUNG 548
D. FAZIT 548
§ 4 ALLGEMEINE HAFTUNGSRISIKEN DER SANIERUNGSBERATER 549
A. ALLGEMEINE PFLICHTEN DER UNTERNEHMENSBERATER 550
I. ORIENTIERUNG AM UMFANG DES BERATUNGSVERTRAGS 550
II. UMFASSENDE BERATUNGSPFLICHTEN BEI DAUERMANDATEN 551
1. WARNUNGEN VOR AUSSERHALB DES KONKRETEN
AUFTRAGSGEGENSTANDES LIEGENDEN NACHTEILEN 551
2. HINWEISPFLICHT AUF EINE BESTEHENDE ODER MOEGLICHE
INSOLVENZREIFE? 551
III. PFLICHTEN DER SANIERUNGSBERATER BEI UEBERNAHME VON
ORGANVERANTWORTUNG 552
42
INHALTSVERZEICHNIS
B. VERTRAGLICHE HAFTUNGSRISIKEN DER SANIERUNGSBERATER 553
I. HAFTUNG DER SANIERUNGSBERATER GEGENUEBER DER
KRISENGESELLSCHAFT BEI VERLETZUNG DES
BERATUNGSVERTRAGS
554
II. VERTRAGLICHE HAFTUNG GEGENUEBER GESCHAEFTSLEITERN UND
ANTEILSEIGNERN 555
1. HAFTUNG NACH DEN GRUNDSAETZEN MIT SCHUTZWIRKUNG
ZUGUNSTEN DRITTER GEM. § 328 BGB ANALOG
GEGENUEBER GESCHAEFTSLEITERN UND GMBH-
GESELLSCHAFTERN
555
2. BESCHRAENKTER EINBEZUG VON AKTIONAEREN IN DEN
SCHUTZBEREICH DES BERATUNGSVERTRAGS 557
II. VERTRAGLICHE HAFTUNG GEGENUEBER DEN GLAEUBIGERN DER
KRISENGESELLSCHAFT 558
1. EIGENE VERTRAGLICHE ANSPRUECHE DER GLAEUBIGER 558
2. ANSPRUECHE DER GLAEUBIGER AUS VERTRAG MIT
SCHUTZWIRKUNG ZUGUNSTEN DRITTER, § 328 BGB
ANALOG 558
B. DELIKTISCHE HAFTUNGSRISIKEN DER SANIERUNGSBERATER 559
I. DELIKTISCHE EIGENHAFTUNG 559
II. DELIKTISCHE HAFTUNG WEGEN BEIHILFE GEM. § 830 BGB 560
C. STRAFBARKEITSRISIKEN DER SANIERUNGSBERATER 561
D. FAZIT 561
§ 5 HAFTUNGSRISIKEN DER STAKEHOLDER BEI UNZULAESSIGER
EINFLUSSNAHME 562
A. HAFTUNG ALS QUASI-GESCHAEFTSFUEHRER (SOG. FAKTISCHE
GESCHAEFTSFUEHRUNG) 563
I. UEBERNAHME ORIGINAERER
GESCHAEFTSFUEHRUNGSKOMPETENZEN ALS ENTSCHEIDENDES
HAFTUNGSKRITERIUM
563
II. KEIN AUSSCHLUSS DER HAFTUNG IN FORM EINES
SUBJEKTIVEN SANIERUNGSPRIVILEGS 566
III. BESCHRAENKUNG DER HAFTUNG WEGEN FAKTISCHER
GESCHAEFTSFUEHRUNG AUF NATUERLICHE PERSONEN 567
IV. FAZIT 568
B. HAFTUNG ALS QUASI-GESELLSCHAFTER 569
43
INHALTSVERZEICHNIS
C. HAFTUNG NACH § 117 AKTG 571
§ 6 RISIKEN AUS DEM EIGENKAPITALERSATZRECHT 572
A. RECHTSENTWICKLUNG 573
B. PRAEMISSEN DER ANWENDBARKEIT DER EIGENKAPITALERSATZREGELN 574
I. PERSONELLER ANWENDUNGSBEREICH DER
EIGENKAPITALERSATZREGELN 574
1. DIE (ZUKUENFTIGEN UND EHEMALIGEN) ANTEILSEIGNER
DER GESELLSCHAFT 574
2. MITTELBARE GESELLSCHAFTER UND DEN ANTEILSEIGNERN
NAHESTEHENDE PERSONEN 575
3. GESELLSCHAFTSFREMDE DRITTE, INSBESONDERE ALS
QUASI-GESELLSCHAFTER 576
II. SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH DES
EIGENKAPITALERSATZRECHTS 578
III. FOLGEN DER ANWENDBARKEIT DER
EIGENKAPITALERSATZREGELN 579
1. GESETZLICHE NACHRANGIGKEIT DER FORDERUNGEN (§ 39
ABS. 1 NR. 5 INSO) 579
2. INSOLVENZANFECHTUNG NACH § 135 INSO 579
C. UNANWENDBARKEIT DER EIGENKAPITALERSATZREGELN GEM. § 39
ABS. 4, 5 INSO 580
I. DAS SANIERUNGSPRIVILEG DES § 39 ABS. 4 S. 2 INSO 581
1. DER PRIVILEGIERTENKREIS DES SANIERUNGSPRIVILEGS 581
A) DER WORTLAUT DES § 39 ABS. 4 S. 2 INSO:
PRIVILEGIERUNG LEDIGLICH DER ALTGLAEUBIGER? 581
B) DIE PRIVILEGIERUNG VON NEUGLAEUBIGERN -
NOTWENDIGKEIT EINES ZEITLICHEN
ZUSAMMENHANGS ZWISCHEN
DARLEHENSGEWAEHRUNG UND ANTEILSERWERB? 582
C) KEINE PRIVILEGIERUNG VON ALTGESELLSCHAFTERN 583
2. DIE ZEIT- UND ZWECKBESCHRAENKUNG DES
ANTEILSERWERBS 584
A) ZEITLICHE BESCHRAENKUNG DES ANTEILSERWERBS AUF
DIE INSOLVENZGRUENDE DER § § 17
FF. INSO 584
B) ZWECKBESCHRAENKUNG DES ANTEILSERWERBS AUF
DEN SANIERUNGSERWERB 585
44
INHALTSVERZEICHNIS
II. DIE PRIVILEGIERUNG DER ALTGESELLSCHAFTER - DAS
KLEINSTBETEILIGTENPRIVILEG DES § 39 ABS. 5 INSO 585
III. FAZIT 587
§ 7 DIE INSOLVENZANFECHTUNGSRISIKEN DER §§ 129 FF. INSO 588
A. GLAEUBIGERBENACHTEILIGENDE RECHTSHANDLUNG (§ 129 INSO) 588
I. DER BEGRIFF DER RECHTSHANDLUNG 589
II. FEHLENDE GLAEUBIGERBENACHTEILIGUNG BEI
SANIERUNGSMASSNAHMEN? 589
B. DIE SYSTEMATIK DER ANFECHTUNGSTATBESTAENDE DER §§ 130-133
INSO 590
I. DIE RISIKEN DER VORSATZANFECHTUNG NACH § 133 INSO 591
1. DIE GLAEUBIGERBENACHTEILIGUNGSABSICHT DES
SCHULDNERS ALS FAKTISCH HAFTUNGSBEGRUENDENDES
MERKMAL 592
A) DIE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN INKONGRUENTEN
UND KONGRUENTEN DECKUNGEN 592
B) VORVERLAGERUNG DES PRINZIPS DER
GLAEUBIGERGLEICHBEHANDLUNG DURCH VERMUTUNG
DER GLAEUBIGERBENACHTEILIGUNG BEI DROHENDER
ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT NACH § 18 INSO
593
2. UMKEHR DER BEWEISLAST DURCH DIE
VERMUTUNGSREGEL DES § 131 ABS. 1 S. 2 INSO BEI
KENNTNIS DES GLAEUBIGERS VON DER VERMOEGENSLAGE
DES SCHULDNERS 593
3. WIDERLEGUNG DES
GLAEUBIGERBENACHTEILIGUNGSVORSATZES DURCH
POSITIVES SANIERUNGSGUTACHTEN 594
II. ANFECHTUNGSRISIKEN NACH DEN §§ 130, 131 INSO 595
1. DIE ANFECHTUNG EINER INKONGRUENTEN DECKUNG
NACH §131 INSO 595
2. ANFECHTUNG EINER KONGRUENTEN DECKUNG NACH
§ 130 ABS. 1 NR. 1 INSO 596
3. AUSSCHLUSS DER ANFECHTUNG AUFGRUND
BARGESCHAEFTSEINWAND GEM. § 142 INSO 598
A) VERTRAGLICH VEREINBARTER, GLEICHWERTIGER
LEISTUNGSAUSTAUSCH 599
45
INHALTSVERZEICHNIS
B) UNMITTELBARKEIT ZWISCHEN LEISTUNG UND
GEGENLEISTUNG 600
C. FOLGEN EINER ERFOLGREICHEN ANFECHTUNG DURCH DEN
INSOLVENZVERWALTER 601
D. FAZIT 601
§ 8 DER EINFLUSS DER HAFTUNGSRISIKEN AUF DIE VORINSOLVENZLICHE
SANIERUNG 602
TEIL 4 NOTWENDIGKEIT EINES GESETZLICHEN VORINSOLVENZLICHEN
SANIERUNGSVERFAHRENS? - REFORMVORSCHLAEGE 605
§ 1 PROBLEME EINES GESETZLICHEN VORINSOLVENZLICHEN
SANIERUNGSVERFAHRENS 605
A. DUALISMUS DER VERFAHREN UND GEFAHR DER UEBERREGULIERUNG 606
B. FEHLENDE UEBERTRAGBARKEIT AUSLAENDISCHER VORBILDER 607
C. ZEITLICHER RAHMEN DES VORINSOLVENZLICHEN
SANIERUNGSVERFAHRENS 607
D. LAUFENDE GERICHTLICHE UEBERWACHUNG DER
SANIERUNGSENTSCHEIDUNGEN 608
E. PUBLIZITAETSWIRKUNG UND PSYCHOLOGISCHE BARRIEREN 608
§ 2 REFORMVORSCHLAEGE ZUR VERBESSERUNG DES GELTENDEN
*VORINSOLVENZLICHEN SANIERUNGSRECHTS 609
A. (SANKTIONSBEWEHRTE) ANREIZE ZUR FRUEHZEITIGEN EINLEITUNG
VON SANIERUNGSMASSNAHMEN 609
I. REGELUNG EINER PFLICHT DER ORGANSCHAFTLICHEN
VERTRETER ZUR FESTSTELLUNG DER SANIERUNGSAUSSICHTEN IN
§ 49 ABS. 3 GMBHG, § 92 ABS. 1 AKTG 610
1. AENDERUNG DES ANKNUEPFUNGSPUNKTS DER
EINBERUFUNGSPFLICHT DER § 49 ABS. 3 GMBHG, § 92
ABS. 1 AKTG 610
2. PFLICHT ZUR VORLAGE EINES SANIERUNGSGUTACHTENS 611
II. STREICHUNG DER § 64 GMBHG, § 92 ABS. 2 AKTG 612
B. ERWEITERUNG DES ANWENDUNGSBEREICHS DES § 192 ABS. 3 S. 3
AKTGN.F. 613
46
INHALTSVERZEICHNIS
C. AUFHEBUNG DER BETRAGSMAESSIGEN BESCHRAENKUNG DES
GENEHMIGTEN KAPITALS IN DER SANIERUNGSSITUATION 613
D. ANERKENNUNG DER VORLEISTUNG VON BAREINLAGEN IM RAHMEN
EINER ORDENTLICHEN KAPITALERHOEHUNG 615
E. ERWEITERUNG DES ANWENDUNGSBEREICHS DES
SANIERUNGSPRIVILEGS DES § 39 ABS. 4 S. 2 INSO 616
F. GESETZLICHE NEUREGELUNG DES SANIERUNGSERLASSES 618
ZUSAMMENFASSUNG DER WESENTLICHEN ERGEBNISSE 619
LITERATURVERZEICHNIS 637
47
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