Die Weisungsfunktion des Stiftungszwecks:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos
2015
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Schriftenreihe zum Stiftungswesen
46 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 328 S. |
ISBN: | 9783848721382 3848721384 |
Internformat
MARC
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ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 17
EINLEITUNG 23
I. PROBLEMAUFRISS 23
II. EINFUEHRENDE GEDANKEN ZUR WEISUNGSFUNKTION DES STIFTUNGSZWECKS 27
1. DIE WEISUNGSFUNKTION DES STIFTUNGSZWECKS VOR DEM
HINTERGRUND DER HISTORISCHEN ENTWICKLUNG DER STIFTUNG 27
2. DIE WEISUNGSFUNKTION DES STIFTUNGSZWECKS ALS KONSEQUENZ
DER PRIVATAUTONOMIE DES STIFTERS 30
3. VOR- UND FOLGEFRAGEN ZUM WEISUNGSGEBENDEN STIFTUNGSZWECK 32
III. GANG DER DARSTELLUNG 34
1. KAPITEL: DER STIFTUNGSZWECK UND SEINE WEISUNGSFUNKTION 37
I. WAS IST DER STIFTUNGSZWECK? 37
II. DIE BEDEUTUNG DES STIFTENS ALS GEBURTSAKT DES STIFTUNGSZWECKS 39
1. DAS STIFTEN IM RECHTLICHEN SINNE 39
2. DAS STIFTEN IM RAHMEN DER VERFASSUNGSORDNUNG -
EIN NORMALFALL DER PRIVATAUTONOMIE? 40
3. DIE ZWECKE DES STIFTENS UND DER STIFTUNGSZWECK 44
A) DIE MOTIVE DES STIFTERS 44
B) GRUNDIDEEN DES STIFTENS 45
C) FOLGERUNGEN FUER DAS VERHAELTNIS DER ZWECKE DES STIFTENS
ZUM STIFTUNGSZWECK 47
III. DIE WEISUNGSFUNKTION DES STIFTUNGSZWECKS ALS EINE KONSEQUENZ
DER RECHTSFORM DER STIFTUNG IES GEMAESS § § 80 FF. BGB 47
1. FOLGERUNGEN AUS DER RECHTSPERSOENLICHKEIT DER STIFTUNG FUER DIE
FUNKTION DES ZWECKS 49
2. DER WEISUNGSCHARAKTER DES STIFTUNGSZWECKS ALS FOLGERUNG
AUS DER MITGLIEDERLOSIGKEIT DER STIFTUNG 53
A) DIE WEISUNGSRECHTE DER GESELLSCHAFTER VON KOERPERSCHAFTEN 54
B) KONSEQUENZEN DES FEHLENS VON GESELLSCHAFTERWEISUNGEN
BEI DER STIFTUNG FUER DIE FUNKTION DES STIFTUNGSZWECKS 55
C) AUSWIRKUNGEN DER WEISUNGSFUNKTION DES STIFTUNGSZWECKS 56
3. DER DAUERHAFTE CHARAKTER DER STIFTUNG ALS WEITERES PRAEGENDES
MERKMAL DER STIFTUNG UND DIE BEDEUTUNG FUER DEN STIFTUNGSZWECK 58
IV. DIE WEISUNGSFUNKTION DES STIFTUNGSZWECKS ALS AUSSCHLUSS-
KRITERIUM FUER BESTIMMTE GESTALTUNGEN DER STIFTUNG 59
INHALTSVERZEICHNIS
V. DIE FUNKTION ANDERER BESTANDTEILE DES STIFTUNGSGESCHAEFTS VOR DEM
HINTERGRUND DER WEISUNGSFUNKTION DES STIFTUNGSZWECKS 61
2. KAPITEL: DIE BESTIMMUNG DES INHALTS DES WEISUNGSGEBENDEN
STIFTUNGSZWECKS 65
I. DER INHALT DES STIFTUNGSZWECKS IN ABGRENZUNG VOM
STIFTUNGSEGENSTAND 65
1. DER MEINUNGSSTREIT IM GESELLSCHAFTSRECHT 66
A) IDENTITAET DER BEGRIFFE? 66
B) UNEINHEITLICHER UNTERSCHEIDUNGSMASSSTAB? 68
C) SEPARIERUNG DER BEGRIFFE? 69
AA) UNTEMEHMENSGEGENSTAND ALS MITTEL ZUM GESELLSCHAFTS-
ZWECK 69
BB) DIFFERENZIERUNG NACH INNEN- UND AUSSENVERHAELTNIS 70
D) UNTERNEHMENSGEGENSTAND ALS TEILBEREICH DES
GESELLSCHAFTSZWECKS? 70
E) LOESUNG AUF DER GRUNDLAGE DER DEFINITIONEN VON ZWECK
UND GEGENSTAND 71
F) PRAKTIKABILITAET UND KONSISTENZ DES GEWAEHLTEN LOESUNGS-
ANSATZES 72
2. DIE UNTERSCHEIDUNG VON ZWECK UND GEGENSTAND IM STIFTUNGS-
RECHT 74
A) IDENTITAET DER BEGRIFFE? 74
B) NORMSPEZIFISCHER UNTERSCHEIDUNGSMASSSTAB 75
C) SEPARIERUNG DER BEGRIFFE? 76
D) STIFTUNGSGEGENSTAND ALS TEILBEREICH DES STIFTUNGSZWECKS? 76
E) LOESUNG AUF GRUNDLAGE DER DEFINITIONEN VON ZWECK UND
GEGENSTAND 77
II. DIE AUSLEGUNG DES STIFTUNGSZWECKS 78
1. DIE RECHTSNATUR DES STIFTUNGSGESCHAEFTS 78
A) NORMTHEORIE UND VERTRAGSTHEORIE IM RECHT DER KOERPERSCHAFTEN 79
B) DIE PRIVATAUTONOMIE ALS ENTSCHEIDENDER MASSSTAB FUR DIE
RECHTSNATUR 79
2. AUSWIRKUNGEN DES RECHTSGESCHAEFTLICHEN CHARAKTERS AUF DEN
AUSLEGUNGSMASSSTAB 80
3. DIE PRAKTISCHE ANWENDUNG DES OBJEKTIVEN AUSLEGUNGS-
MASSSTABS AUF DEN STIFTUNGSZWECKS DER *FRANZ-SCHOENHUBER-
STIFTUNG 82
A) DIE AUSLEGUNG DES STIFTUNGSGESCHAEFTS DURCH DIE INSTANZ-
GERICHTE 83
B) STELLUNGNAHME 84
4. ZUWEISUNG DER AUSLEGUNGSKOMPETENZ AN EIN ORGAN ODER EINE
BEHOERDE DURCH DAS STIFTUNGSGESCHAEFT? 85
8
INHALTSVERZEICHNIS
3. KAPITEL: ANFORDERUNGEN AN DIE RECHTLICHE ZULAESSIGKEIT DES
STIFTUNGSZWECKS 87
L DIE BESTIMMTHEIT DES STIFTUNGSZWECKS ALS KONSEQUENZ UND
VORAUSSETZUNG DER WEISUNGSFUNKTION 87
II. KEINE UNMOEGLICHKEIT DER ZWECKERFULLUNG 92
1. TATSAECHLICHE UNMOEGLICHKEIT 93
2. RECHTLICHE UNMOEGLICHKEIT 94
3. EXKURS: ANDERE FAELLE DER NICHTIGKEIT DES STIFTUNGSGESCHAEFTS
(*GAEFGEN-STIFTUNG ) 94
III. DAUERHAFTIGKEIT UND NACHHALTIGKEIT DER ZWECKERFULLUNG 95
1. VORAUSSETZUNG IM SCHNITTBEREICH DER WEISUNGSFUNKTION DES
STIFTUNGSZWECKS UND DES DAUERHAFTEN CHARAKTERS DER STIFTUNG 95
2. PROGNOSEENTSCHEIDUNG 96
3. ZEITLICHE DIMENSION DER DAUERHAFTIGKEIT 97
A) GESETZLICHE REGELUNG DER VERBRAUCHSSTIFTUNG 98
B) ZUSAETZLICHES ERFORDERNIS EINES FORTLAUFENDEN CHARAKTERS
DER STIFTUNGSTAETIGKEIT 99
C) VERBLEIBENDE RECHTLICHE FRAGESTELLUNGEN 100
4. BEDEUTUNG VON *NACHHALTIGKEIT 102
IV. KEINE GEMEINWOHLGEFAEHRDUNG 103
1. UMSTAENDE DER EINFUHRUNG DER VORAUSSETZUNG INS BGB 103
2. ANKNUEPFUNG AN DEN WEISUNGSGEBENDEN STIFTUNGSZWECK 104
3. INHALT DER VORAUSSETZUNG DES GEMEINWOHLVORBEHALTS AN DEN
WEISUNGSGEBENDEN ZWECK 105
A) PRIVATRECHTLICHE DEFINITION 106
AA) GLEICHSETZUNG MIT DEN WERTUNGEN DER §§ 134,
138 BGB 106
BB) GLEICHSETZUNG MIT UNMOEGLICHKEIT 107
CC) VERSTAENDNIS ALS GENERALKLAUSEL ZUR WAHRUNG VON
KONKORDANZ INNERHALB DES BGB 108
DD) ZWISCHENERGEBNIS 108
B) OEFFENTLICH-RECHTLICHE DEFINITION 109
AA) VERSTAENDNIS ALS ALLGEMEINE VEREINBARKEIT MIT
STAATLICHEN INTERESSEN 109
BB) VERSTAENDNIS ALS ALLGEMEINE GENERALKLAUSEL ZUR
GEFAHRENABWEHR 109
CC) VERSTAENDNIS ALS NORM ZUR ABWEHR VON GEFAHREN FUER
VERFASSUNGSGUETER 110
(1) ERFORDERLICHE ART DER GEFAHR 111
(2) VERHAELTNISMAESSIGKEIT - VEREINBARKEIT MIT DER
STIFTERFREIHEIT 113
INHALTSVERZEICHNIS
V. KEIN ERSCHOEPFEN DES STIFTUNGSZWECKS IN BLOSSER ERHALTUNG UND
VERWALTUNG DES VERMOEGENS (SOG. VERBOT DER SELBSTZWECK-
STIFTUNG) 116
VI. DIE FREMDNUETZIGKEIT DES STIFTUNGSZWECKS ALS FOLGE DES BEGRIFFS
DER STIFTUNG? 117
VII. BEGRENZUNG DER ZULAESSIGEN STIFTUNGSZWECKE DURCH DAS AGG 118
1. MOEGLICHE VERSTOESSE DES STIFTUNGSZWECKS GEGEN § 19 AGG
IN VERBINDUNG MIT § 3 V S. 1 AGG 119
A) ZIVILRECHTLICHES SCHULDVERHAELTNIS 119
B) VORLIEGEN EINER BENACHTEILIGUNG GEMAESS § 19 I ODER II
AGG IN VERBINDUNG MIT § 3 V S. 1 AGG 120
2. AUSNAHME DES STIFTUNGSRECHTS VOM GELTUNGSBEREICH DES
AGG? 122
VIII. ANALOGE ANWENDUNG VON § 22 BGB 123
IX. AUSWIRKUNGEN DES VERBOTS VON FAMILIENFIDEIKOMMISSEN 125
1. DAS RECHTSINSTITUT DES FAMILIENFIDEIKOMISSES UND SEINE
ABSCHAFFUNG 125
2. UEBERTRAGBARKEIT DES VERBOTS AUF DIE FAMILIENSTIFTUNG? 126
X. ANALOGE ANWENDUNG DER §§ 2044 II, 2109, 2162, 2163, 2210
BGB 127
XI. KEIN VERBOT EINER MEHRZAHL VON STIFTUNGSZWECKEN 128
XII. FOLGERUNGEN FUER UMSTRITTENE STIFTUNGSTYPEN 129
1. FAMILIENSTIFTUNGEN 129
2. VORAUSSETZUNGSLOS BEGUENSTIGENDE STIFTUNGEN 130
3. UNTERNEHMENSVERBUNDENE STIFTUNGEN 132
A) UNMITTELBARE UNTERNEHMENSTRAEGERSTIFTUNG 134
AA) WEISUNGSFUNKTION DES STIFTUNGSZWECKS ALS
HINDERUNGSGRUND? 134
BB) MITGLIEDERLOSIGKEIT DER STIFTUNG ALS HINDERUNGS-
GRUND? 135
CC) UNTERNEHMENSTRAEGERSTIFTUNG ALS GLAEUBIGERGEFAEHRDUNG? 137
DD) AUSSCHLUSS DER UNMITTELBAREN UNTERNEHMENS-
TRAEGERSTIFTUNG DURCH § 137 S. 1 BGB 138
EE) VERSTOSS GEGEN DAS VERBOT DER SELBSTZWECKSTIFTUNG 139
(1) UNTERNEHMENSTRAEGERSCHAFT ALS GENERELL UEBER BLOSSE
VERMOEGENS VERWALTUNG HINAUSGEHEND? 140
(2) STIFTUNGSGRUENDUNG UND UNTERNEHMENSBETRIEB ZU
EINEM UEBER DIE BLOSSE GEWINNERZIELUNG
HINAUSGEHENDEN ZWECK 141
(3) STIFTUNGSGRUENDUNG ZU EINEM INNERHALB DES
UNTERNEHMENSBETRIEBS LIEGENDEN UEBER DIE BLOSSE
GEWINNERZIELUNG HINAUSGEHENDEN ZWECK 142
(4) ERGEBNIS 142
10
INHALTSVERZEICHNIS
(5) HAUPTZWECK-NEBENZWECK-PROBLEMATIK BEI
UNTERNEHMENSVERBUNDENER FAMILIENSTIFTUNG 143
B) MITTELBARE UNTERNEHMENSTRAEGERSTIFTUNG 146
AA) VERBOT DER SELBSTZWECKSTIFTUNG 146
BB) DAUERHAFTE UND NACHHALTIGE ERFUELLUNG DES
STIFTUNGSZWECKS 149
CC) FUNKTIONSSTIFTUNG 149
4. STIFTUNGEN FUER DEN STIFTER 150
5. STIFTUNG AUF ZEIT / VERBRAUCHSSTIFTUNG 153
6. BUERGERSTIFTUNGEN 153
4. KAPITEL: DIE ROLLE DES STIFTUNGSZWECKS UND SEINER WEISUNGS-
FUNKTION IN DER HANDLUNGSORGANISATION DER STIFTUNG 155
I. DAS RANGVERHAELTNIS ZWISCHEN DEM WEISUNGSGEBENDEN
STIFTUNGSZWECK UND ANDEREN BESTANDTEILEN DES STIFTUNGSGESCHAEFTS 155
1. UNTERORDNUNG DER ANDEREN BESTANDTEILE DES STIFTUNGSGESCHAEFTS
ZUR OPTIMALEN VERWIRKLICHUNG DES STIFTUNGSZWECKS? 157
A) WEISUNGSFUNKTION DES STIFTUNGSZWECKS 157
B) DAUERNDE UND NACHHALTIGE ERFUELLUNG DES STIFTUNGSZWECKS 158
AA) REICHWEITE DER VORAUSSETZUNG 158
BB) OPTIMALE AUSRICHTUNG AUF DEN ZWECK ALS ZWINGENDE
KONSEQUENZ? 160
2. GLEICHSTUFIGKEIT UND FUNKTIONALE ABGRENZUNG 161
3. FOERDERNDES VERHAELTNIS DER ANDEREN BESTANDTEILE DES
STIFTUNGSGESCHAEFTS GEGENUEBER DEM STIFTUNGSZWECK 162
4. FOLGEN EINER MANGELNDEN FOERDERUNG DES STIFTUNGSZWECKS
DURCH ANDERE BESTANDTEILE DES STIFTUNGSGESCHAEFTS 164
A) NICHTIGKEIT BEI FEHLENDEM FOERDERNDEN VERHAELTNIS? 164
B) FOLGEN DER *SCHLICHTEN RECHTSWIDRIGKEIT 165
AA) LOESUNGSANSATZ UEBER DIE HERANZIEHUNG VON
RECHTSGRUNDSAETZEN AUS DEM GESELLSCHAFTSRECHT 166
BB) KEINE VERGLEICHBARKEIT DES PRINZIPS DER DAUERHAFTIGKEIT
UND NACHHALTIGKEIT DER ZWECKERFUELLUNG MIT REGELUNGEN
ZUR NICHTIGKEIT DES GESELLSCHAFTSVERTRAGS 167
CC) PROBLEMATIK IM BESCHLUSSMAENGELRECHT VON KAPITAL-
GESELLSCHAFTEN ALS MOEGLICHER VERGLEICHSMASSSTAB 168
DD) UEBERTRAGBARKEIT DER GRUNDSAETZE AUF DAS STIFTUNGSRECHT 171
5. BEDEUTUNG FUER DIE STIFTUNGSRECHTLICHE VERMOEGENSVERWALTUNG 173
A) REGELUNGEN ZUR VERMOEGENSVERWALTUNG IN DEN LANDES-
STIFTUNGSGESETZEN 174
B) AUFFASSUNGEN IN DER LITERATUR 175
C) LOESUNGSANSATZ AUF GRUNDLAGE DES HERGELEITETEN VERHAELT-
NISSES VON ZWECK UND STIFTUNGSGESCHAEFT 177
11
INHALTSVERZEICHNIS
D) VEREINBARKEIT DER LOESUNG MIT DEN LANDESSTIFTUNGSGESETZEN 178
E) BESONDERHEITEN BEI DER VERBRAUCHSSTIFTUNG 180
F) ZUR ZULAESSIGKEIT VON VERMOEGENSADMASSIERUNGSPHASEN 181
G) ERGEBNIS 183
6. BEDEUTUNG FUER SONSTIGE SACHVERHALTE 183
II. DER STIFTUNGSZWECK ALS MASSSTAB FUR DAS HANDELN DER STIFTUNGS-
ORGANE 184
1. DIE STIFTUNGSORGANE ALS ADRESSATEN DES WEISUNGSGEBENDEN
ZWECKS 184
A) SCHWIERIGKEITEN DER ZWECKBEFOLGUNGSPFLICHT 185
B) ANSAETZE IN DER LITERATUR ZUR ZWECKBEFOLGUNGSPFLICHT 186
C) KONSEQUENZEN DER WEISUNGSFUNKTION DES STIFTUNGSZWECKS 186
2. DIE DURCHSETZUNG DER WEISUNG DES STIFTUNGSZWECKS 188
3. FOLGEN EINES DER WEISUNG DES STIFTUNGSZWECKS WIDERSTREBENDEN
ORGANVERHALTENS 190
A) AUSWIRKUNGEN DER WEISUNGSFUNKTION DES STIFTUNGSZWECKS
AUF DIE WIRKSAMKEIT VON RECHTSGESCHAEFTEN DER ORGANE IM
NAMEN DER STIFTUNG 190
AA) DER WEISUNGSGEBENDE ZWECK UND DIE VERTRETUNGSMACHT
DER STIFTUNGSORGANE 190
BB) MISSBRAUCH DER VERTRETUNGSMACHT 193
B) DIE HAFTUNG DER STIFTUNGSORGANE 193
AA) ANSPRUCHSGRUNDLAGE 194
BB) PFLICHTVERLETZUNG 195
CC) VERTRETENMUESSEN 196
(1) EINSCHRAENKUNG DES VERTRETENMUESSENS EHRENAMTLICHER
VORSTAENDE 197
(2) HAFTUNGSPRIVILEGIERUNG AUF GRUNDLAGE DER
STIFTUNGSSATZUNG 200
(3) HAFTUNGSMILDERUNGEN MIT ALLEINIGER GRUNDLAGE IM
ANSTELLUNGSVERTRAG 204
DD) SCHADEN 204
EE) ANSPRUCHSVERZICHT UND ENTLASTUNG 205
FF) DURCHSETZUNGSBEFUGTES UND -VERPFLICHTETES ORGAN 206
III. DIE WEISUNGSFUNKTION DES STIFTUNGSZWECKS UND DIE
GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN DES STIFTERS IM STIFTUNGSGESCHAEFT 206
1. BURGARDS KONZEPTION DER KORPORATIV AUSGESTALTETEN STIFTUNG 207
2. DER ARGUMENTATIONEN V. HIPPEIS UND SCHLUETERS 209
3. STANDPUNKT DER HERRSCHENDEN MEINUNG 210
A) ABLEHNUNG EINER KORPORATIVEN WILLENSBILDUNG BEI DER
STIFTUNG 210
B) UNTERSCHIEDE IN DETAILFRAGEN 211
12
INHALTSVERZEICHNIS
4. BEANTWORTUNG DER PROBLEMATIK MIT DER WEISUNGSFUNKTION DES
STIFTUNGSZWECKS 212
5. KONSEQUENZEN DES IN DER WEISUNGSFUNKTION DES STIFTUNGS-
ZWECKS BEGRUENDETEN VERBOTS KORPORATIVER STIFTUNGSSTRUKTUREN 214
A) AUSGANGSPUNKT 214
B) SCHAFFUNG VON FAKTISCHEM ENTSCHEIDUNGSSPIELRAUM DURCH
WENIG BESTIMMTEN ZWECK 214
C) VERSICHERUNGEN UND HAFTUNGSBESCHRAENKUNGEN 215
D) STIFTERVERSAMMLUNGEN - BUERGERSTIFTUNGEN 215
E) DESTINATAERSVERSAMMLUNGEN 216
F) STIFTUNGSZWECK ALS GEMEINSAMER ZWECK DER DESTINATAERE? 217
G) BESTELLUNGS- UND ABBERUFIMGSRECHTE 217
H) KORPORATIVE STRUKTUREN DE LEGEFERENDAL 219
IV. DIE WEISUNGSFUNKTION DES STIFTUNGSZWECKS UND DIE AENDER-
UNGEN VON STIFTUNGSZWECK UND STIFTUNGSGESCHAEFT 220
1. DIE WEISUNGSFUNKTION UND ZWECKAENDERUNGEN 220
A) MEINUNGSSTAND 220
AA) UNMITTELBARE GESETZLICHE ZWECKAENDERUNGSBEFUGNIS 221
BB) IN DER STIFTUNGSSATZUNG VERANKERTE ZWECKAENDERUNGS-
BEFUGNIS 222
B) KONSEQUENZEN AUS DER WEISUNGSFUNKTION DES
STIFTUNGSZWECKS 223
AA) KEINE ZWECKAENDERUNGSBEFUGNIS NEBEN DERJENIGEN
GEMAESS § 87 BGB? 224
BB) AENDERUNGSKLAUSEL GEMAESS § 81 I S. 3 NR. 3 BGB
ALS TEIL DES STIFTUNGSZWECKS 225
CC) ZWECKAENDERUNGSRECHT ANALOG § 313 BGB? 226
DD) ERGEBNIS 228
2. DIE WEISUNGSFUNKTION UND SONSTIGE AENDERUNGEN DES
STIFTUNGSGESCHAEFTS 228
A) MEINUNGSSTAND 228
B) FOLGERUNGEN AUS DER WEISUNGSFUNKTION DES STIFTUNGS-
ZWECKS UND DEM PRINZIP DER DAUERHAFTIGKEIT UND
NACHHALTIGKEIT DER ZWECKERFUELLUNG 230
5. KAPITEL: DER WEISUNGSGEBENDE STIFTUNGSZWECK UND DIE
RECHTSVERHAELTNISSE DER STIFTUNG 233
I. DIE BEGRENZUNGSWIRKUNG DER WEISUNGSFUNKTION DES
STIFTUNGSZWECKS BEI VERTRAGSSCHLUESSEN DER STIFTUNG 234
II. DER STIFTUNGSZWECK UND DAS VERHAELTNIS DES STIFTERS ZUR STIFTUNG 236
1. KONSEQUENZEN DER FEHLENDEN WEISUNGSGEBEREIGENSCHAFT
DES STIFTERS 237
13
INHALTSVERZEICHNIS
2. BEDEUTUNG DER STIFTUNGSGRUENDUNG UND DER BEGRUENDUNG DES
WEISUNGSGEBENDEN STIFTUNGSZWECKS 238
III. DER STIFTUNGSZWECK UND DAS VERHAELTNIS EINES ZUSTIFTERS
ZUR STIFTUNG 240
1. DER STIFTUNGSZWECK UND DER *ZUSTIFTUNGSZWECK 240
2. AUSWIRKUNGEN DER WEISUNGSFUNKTION DES STIFTUNGSZWECKS
FUER DIE RECHTLICHE QUALIFIKATION DER ZUSTIFTUNG 243
A) ANWENDUNG DER §§80 FF. BGB AUF DIE ZUSTIFTUNG? 243
B) DIE EINORDNUNG DES ZUSTIFTUNGSVERTRAGS ALS
SCHENKUNGSVERTRAG 244
IV. DER STIFTUNGSZWECK UND DAS VERHAELTNIS DER ORGANWALTER
ZUR STIFTUNG 247
1. BESTELLUNGSVERHAELTNIS 247
2. ANSTELLUNGSVERHAELTNIS 249
3. ARBEITNEHMEREIGENSCHAFT DES STIFTUNGSORGANWALTERS? 249
V. DER STIFRUNGSZWECK UND DAS VERHAELTNIS DER DESTINATAERE ZUR
STIFTUNG 250
1. DAS BGH-URTEIL XA ZR 8/08 VOM 07.10.2009 252
2. LOESUNG AUSGEHEND VON DER WEISUNGSFUNKTION DES
STIFTUNGSZWECKS 253
A) KONSTELLATION EINER LEISTUNGSZUSPRECHUNG DURCH VERTRAG 255
AA) VERTRAG ALS RECHTSGRUND 255
BB) EINORDNUNG ALS SCHENKUNGSVERTRAG 255
CC) KONSEQUENZEN DER ANNAHME EINES SCHENKUNGSVERTRAGS 258
B) EINSEITIGE ZUERKENNUNG DURCH EIN STIFTUNGSORGAN 259
AA) MOEGLICHES ENTGEGENSTEHEN VON § 311 I BGB UND
ANSAETZE ZUR LOESUNG DER PROBLEMATIK 259
BB) ZUSTIMMUNG ZUR LOESUNG MUSCHELERS 260
CC) KONSEQUENZEN DER ANALOGEN ANWENDUNG VON
§21511 BGB 261
C) BESTIMMUNG DES DESTINATAERS IM STIFTUNGSGESCHAEFT 263
VI. DER STIFTUNGSZWECK UND WEITERE RECHTSVERHAELTNISSE DER STIFTUNG 264
6. KAPITEL: DIE BEDEUTUNG DER WEISUNGSFUNKTION DES STIFTUNGS-
ZWECKS FUR DAS GEMEINNUETZIGKEITSRECHT 267
I. DIE RECHTLICHEN ANKNUEPFUNGSPUNKTE DES STIFTUNGSZWECKS IM
GEMEINNUETZIGKEITSRECHT 268
II. AUSWIRKUNGEN DER WEISUNGSFIMKTION DES STIFTUNGSZWECKS AUF
DIE ANWENDUNG GEMEINNUETZIGKEITSRECHTLICHER VORSCHRIFTEN 268
1. BEDEUTUNG DER WEISUNGSFIMKTION FUER DAS
GEMEINNUETZIGKEITSRECHTLICHE BESTIMMTHEITSGEBOT GEMAESS
§ 60 I S. 1 AO 269
14
INHALTSVERZEICHNIS
2. BEDEUTUNG DER WEISUNGSFUNKTION FUER DIE SELBSTLOSE
ZWECKVERFOLGUNG GEMAESS § 55 AO UND DIE AUSSCHLIESSLICHKEIT
GEMAESS § 56 AO 271
3. BEDEUTUNG AUCH FUER DAS GEBOT DER ZEITNAHEN MITTEL VERWENDUNG
UND DAS GEBOT DER UNMITTELBARKEIT? 273
4. SCHAFFUNG EINER DER EINHALTUNG DES GEMEINNUETZIGKEITSRECHTS
DIENENDEN HANDLUNGSORGANISATION DER STIFTUNG DURCH DIE
WEISUNGSFUNKTION DES STIFTUNGSZWECKS 274
A) DEN GEMEINNUETZIGKEITSSTATUS HINDERNDE FESTLEGUNGEN IM
ZWECK 274
B) MOEGLICHKEIT DER AUFNAHME DER STEUERRECHTLICHEN
GEMEINNUETZIGKEIT IN DEN STIFTUNGSZWECK 275
C) KEINE AUSSAGEN ZUM GEMEINNUETZIGKEITSRECHT IM ZWECK 276
III. EINSCHRAENKUNG DER WEISUNGSFUNKTION DES STIFTUNGSZWECKS
DURCH DAS GEMEINNUETZIGKEITSRECHT? 278
1. EINSCHRAENKUNG DER WEISUNGSFUNKTION DURCH § 58 NR. 6 AO 278
A) DER WEISUNGSFUNKTION DES STIFTUNGSZWECKS ENTGEGEN-
STEHENDE LEISTUNGEN AN DIE STIFTERFAMILIE OHNE GRUNDLAGE
IM STIFTUNGSGESCHAEFT MOEGLICH? 279
B) MOEGLICHKEIT DER VERANKERUNG VON LEISTUNGEN IM SINNE
VON § 58 NR. 6 AO IN EINER SONSTIGEN BESTIMMUNG DES
STIFTUNGSGESCHAEFTS 280
C) VERANKERUNG VON LEISTUNGEN IM SINNE VON § 58 NR. 6 AO
IN EINEM NEBENSTIFTUNGSZWECK 282
2. KONSEQUENZEN BEZUEGLICH § 58 NR. 7 AO 285
3. ERGEBNIS 286
IV. STEUERLICH MOTIVIERTE GESTALTUNGSPRAXIS: DIE DOPPELSTIFTUNG
UND DIE AUSWIRKUNGEN DER WEISUNGSFUNKTION DES
STIFTUNGSZWECKS 287
1. DIE KONSTRUKTION DER DOPPELSTIFTUNG / VERWANDTE
KONSTRUKTIONEN 288
2. VERSTOSS GEGEN DAS VERBOT DER SELBSTZWECKSTIFTUNG? 289
3. VERSTOSS GEGEN DAS ERFORDERNIS DER DAUERHAFTIGKEIT UND
NACHHALTIGKEIT DER ZWECKERFUELLUNG? 290
4. UNZULAESSIGE FUNKTIONSSTIFTUNG? 291
5. DIE AUSWIRKUNGEN DER WEISUNGSFUNKTION DES STIFTUNGSZWECKS 291
6. SONDERFALL DER DOPPELSTIFTUNG MIT ALLEINIGER GESELLSCHAFTS-
BETEILIGUNG DURCH DIE GEMEINNUETZIGE STIFTUNG 293
A) STIFTUNGSZIVILRECHTLICHE ZULAESSIGKEIT 293
B) STATUS DER GEMEINNUETZIGKEIT 295
C) AUSWIRKUNGEN DER WEISUNGSFUNKTION DES STIFTUNGSZWECKS 295
AA) ALLGEMEINE GELTUNG DER WEISUNGSFUNKTION DES
STIFTUNGSZWECKS 296
15
INHALTSVERZEICHN IS
BB) DISKUSSION MOEGLICHER EINWAENDE 297
(1) URTEIL DES BFH VOM 21.01.1998, IIR 16/96 297
(2) VERGLEICH MIT DER KLASSISCHEN DOPPELSTIFTUNG 298
CC) FOLGERUNGEN 299
THESENARTIGE ZUSAMMENFASSUNG 301
LITERATURVERZEICHNIS 307
16
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