Verfügbarkeit: Innovationsführerschaft - Credo und Praxis

Innovationsführerschaft - Credo und Praxis:

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Baron, Ralf (VerfasserIn)
Weitere Verfasser:	Schröder, Axel 1960- (HerausgeberIn), Sommerlatte, Tom 1938- (HerausgeberIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Düsseldorf Symposion [2015]
Ausgabe:	1. Auflage
Schlagworte:	Unternehmen Innovationsmanagement Aufsatzsammlung
Online-Zugang:	Ausführliche Beschreibung Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	362 Seiten Illustrationen
ISBN:	9783863296414 3863296419

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adam_text	INNOVATIONSFUEHRERSCHAFT - CREDO UND PRAXIS AXEL SCHROEDER, TOM SOMMERLATTE EINFUEHRUNG: WARUM, WANN UND WIE INNOVATIONSFUEHRERSCHAFT? 23 INNOVATION IST DIE SCHAFFUNG VON KUNDENNUTZEN 24 INNOVATIONSFUEHRER SETZEN SICH UEBER DIE ETABLIERTEN SPIELREGELN DES WETTBEWERBS HINWEG 25 DIE PASSGERECHTE INNOVATIONSSTRATEGIE ENTSCHEIDET UEBER DEN INNOVATIONSERFOLG 27 INNOVATIONSMANAGEMENT IST MEHR ALS EINE RESSORTAUFGABE 28 UNTERNEHMEN MUESSEN SICH AUF DIE INNOVATIONSDYNAMIK IHRER BRANCHE EINSTELLEN 29 1. DIE INNOVATIONSDYNAMIK IN DEN WIRTSCHAFTSZWEIGEN AXEL SCHROEDER, TOM SOMMERLATTE DIE INNOVATIONSDYNAMIK IN DEN WIRTSCHAFTSZWEIGEN 33 THOMAS HARTKOPF ENERGIEWENDE - INNOVATIONSMOTOR FUER DIE STROMVERSORGUNG? 37 INNOVATIONSFUEHRERSCHAFT IM ENERGIESEKTOR 37 WIE HOCH IST DIE INNOVATIONSWIRKUNG DES EEG? 38 TREIBENDE UND RETARDIERENDE KRAEFTE 40 DIE INNOVATIONSBLOCKADE NR. 1 43 REFORM DES EEG 46 INNOVATIONSFUEHRERSCHAFT BEI DER INTELLIGENTEN STROMNUTZUNG 47 RALF BARON, MICHAEL ZINTEL PARADIGMENWECHSEL DER URBANEN MOBILITAET 51 INTEGRIERTE MOBILITAET 51 DER MARKT FUER URBANE MOBILITAET 52 TECHNOLOGIE 55 ANGEBOT 56 ZUSAMMENSPIEL VON NACHFRAGE, TECHNOLOGIE UND ANGEBOT 57 INNOVATIONSFUEHRERSCHAFT IM URBANEN MOBILITAETSMARKT 58 MARKTGAENGIGE GESCHAEFTSMODELLE 58 INTEGRATION ALS WEG ZUR INNOVATIONSFUEHRERSCHAFT 61 THESEN 62 5 HTTP://D-NB.INFO/1072726688 INHALTSVERZEICHNIS AXEL SCHROEDER, TOM SOMMERLATTE POTENZIALE DER VERNETZTEN AUTOMATISIERTEN INDUSTRIELLEN FERTIGUNG 65 HARALD SCHOENING DAS KONZEPT INDUSTRIE 4.0 69 WER REALISIERT INDUSTRIE 4.0? 69 INDUSTRIE 4.0 IN DER FABRIKHALLE 70 INDUSTRIE 4.0 IM UNTERNEHMEN 70 INDUSTRIE 4.0 IM WERTSCHOEPFUNGSNETZ 71 WO STEHEN WIR? 71 WELCHES POTENZIAL HABEN WIR? 73 WAS MUESSEN WIR TUN? 74 ULRICH LOEWEN DIGLTALISIERUNG DES WERTSCHOEPFUNGSSYSTEMS 77 DIE HERAUSFORDERUNG 77 DIGITALISIERUNG ALS STRATEGISCHE LOESUNG 79 DAS DIGITAL ENTERPRISE 81 POTENZIALE 82 STEIGERUNG DER EFFIZIENZ 83 VERKUERZUNG DER TIME-TO-MARKET 84 ERHOEHUNG DER REXIBILITAET 86 KURT GEIHS UBLQULTAERE IKT-SYSTEME UND -ANWENDUNGEN 89 DIE DYNAMIK DER IKT 89 ANTIZIPIERTE UND NICHT-ANTIZIPIERTE ANPASSUNGEN 91 ENTWICKLUNG ADAPTIVER MOBILER ANWENDUNGEN 92 AKZEPTABILITAET UND AKZEPTANZ 94 FORSCHUNGSPROJEKT VENUS 95 HELMUT GASSEL DIE UNGEBREMSTE MINIATURISIERUNG DER ELEKTRONIK 99 ENTWICKLUNG UND BEDEUTUNG DER MIKROELEKTRONIK 99 HALBLEITER ALS INNOVATIONSTREIBER 102 KOMPETENZSTANDORT EUROPA 104 6 INHALTSVERZEICHNIS TOM SOMMERLATTE, HANS-GEORG KRABBE INTELLIGENTE INTEGRIERTE GEBAEUDESYSTEME 109 KURZ VOR DEM DURCHBRUCH: INTELLIGENZ UND VERNETZUNG VON GEBAEUDEN 109 TREIBENDE KRAEFTE 110 RETARDIERENDE KRAEFTE 111 WOHIN STEUERT DIE ENTWICKLUNG? 112 INNOVATIONSDYNAMIK 113 WELCHE VISIONEN VON GEBAEUDESYSTEMEN SIND IM UMLAUF UND WELCHE WERDEN SICH VERWIRKLICHEN LASSEN? 114 2. HERAUSFORDERUNGEN DES INNOVATIONSMANAGEMENTS AXEL SCHROEDER, TOM SOMMERLATTE HERAUSFORDERUNGEN DES INNOVATIONSMANAGEMENTS 119 AXEL SCHROEDER INNOVATIONSFUEHRERSCHAFT WOLLEN, ORGANISIEREN UND VERANKERN 121 INNOVATIONSFUEHRER HABEN VIELE VORTEILE 121 INNOVATIONSFUEHRER BEKOMMEN BESSERE BEWERBER 122 INNOVATIONSFUEHRER GENIESSEN KAUF-BONUS 122 INNOVATIONSFUEHRER HABEN ES LEICHTER MIT IHRER OEFFENTLICHKEITSARBEIT 122 WER IST INNOVATIONSFUEHRER? 123 AUF DEM WEG 123 DOPPELTE ERHELLUNG, WORTFORMELN UND LUXUS DES VERZICHTS 123 IN DIE MOKASSINS DER ANWENDER SCHLUEPFEN 124 GLEICHGEWICHT ZWISCHEN PROJEKT UND LINIE 125 FESTE ROLLEN 127 VISIONSARBEIT IM FUEHRUNGSTEAM 128 FAZIT 129 CLAUS JESSEN INNOVATIONSFUEHRERSCHAFT DURCH EINE KULTUR DER ZUSAMMENARBEIT 131 DIE EDISON-ERKENNTNIS 131 DIE DREI DIMENSIONEN DER INNOVATIONSFUEHRERSCHAFT 133 INNOVATIONSZIELE UND UNTERNEHMENSSTRATEGIE 134 ORGANISATION DES INNOVATIONSPROZESSES: INTEGRATION UEBER ALLE FUNKTIONSBEREICHE 136 7 INHALTSVERZEICHNIS KULTUR DER ZUSAMMENARBEIT: SCHNITTMENGEN ANSTELLE VON SCHNITTSTELLEN 138 DIE BALANCE EINER ERFOLGREICHEN ORGANISATION 142 JUERGEN VALENTIN INNOVATIONSFUEHRERSCHAFT BEI WACHSENDEN UNTERNEHMEN 145 1. INNOVATIONEN LEBEN VON GUTEN MITARBEITERN 145 2. INNOVATIONEN ENTSTEHEN IN ORGANISIERTER FREIHEIT 147 3. INNOVATION IST NICHT GLEICHBEDEUTEND MIT ERFOLG 148 4. INNOVATION IST NICHT GLEICHBEDEUTEND MIT TECHNOLOGIE 149 5. INNOVATIONEN BRAUCHEN VIELFALT 150 6. INNOVATIONEN STEHEN FUER SICH 151 7. INNOVATOREN DENKEN GROSS 152 8. INNOVATIONEN BRAUCHEN GELD 152 9. INNOVATIONEN BRAUCHEN KOMMUNIKATION 153 10. INNOVATIONEN BRAUCHEN VORBILDER 154 13. STRATEGIEN VON INNOVATIONSFUEHRERN __ _ _ MATTHIAS VON BECHTOLSHEIM STRATEGISCHE OPTIONEN DER ENERGIEVERSORGUNGSUNTERNEHMEN 159 DISRUPTION PUR - EIN MARKT IM UMBRUCH 159 MOEGLICHE GESCHAEFTSMODELLE DES ENERGIEVERSORGERS DER ZUKUNFT 162 ECKPFEILER DER INNOVATIONSSTRATEGIE 164 VON INNOVATIONSFUEHRERSCHAFT NOCH WEIT ENTFERNT 165 TRANSFORMATION ZUM INNOVATIONSFUEHRER 167 TOM SOMMERLATTE, CHRISTIAN VON OLSHAUSEN SUNFLRE GMBH: PERPETUUM MOBILE DER ENERGIEVERSORGUNG 171 DIE VORGESCHICHTE 171 DIE INNOVATIONSBASIS 173 MARKTPENETRATION 174 DIE HERAUSFORDERUNG 175 INTELLECTUAL PROPERTY 176 VERNETZUNG 176 TREIBENDE UND RETARDIERENDE FAKTOREN 177 8 INHALTSVERZEICHNIS JULIAN WEBER BMW AG: STRATEGIE ELEKTROMOBILITAET 181 WELCHEN ZUKUENFTIGEN HERAUSFORDERUNGEN SIEHT SICH BMW GEGENUEBER? 181 WIE DETERMINIERT UND BEGRUENDET DIE BMW AG IHRE INNOVATIONSSTRATEGIE? 182 WELCHE ANFORDERUNGEN STELLT DIE STRATEGIE DER INNOVATIONSFUEHRERSCHAFT AN DIE BMW AG? 183 WELCHE ROLLE SPIELEN TECHNOLOGIEN UND INTELLECTUAL PROPERTY FUER DIE INNOVATIONSSTRATEGIE? 184 WELCHE ROLLE SPIELEN VERNETZUNG, KOOPERATIONEN UND ALLIANZEN, UM DIE INNOVATIONSFUEHRERSCHAFT DER BMW AG ZU SICHERN? 184 AUFWEICHE MARKTWIRKUNG ZIELT DIE INNOVATIONSFUEHRERSCHAFT DER BMW AG AB? 185 WELCHE MANAGEMENTANFORDERUNGEN STELLT DIE STRATEGIE DER INNOVATIONSFUEHRERSCHAFT? 185 TOM SOMMERLATTE, MICHAEL FISCHER DRLVENOW: AUTO AE LA CARTE 189 DAS INNOVATIONSZIEL 189 DAS UNTERNEHMEN 191 DIE HERAUSFORDERUNG 192 MAKRO-TRENDS 193 INNOVATIONSSTRATEGIE 193 ENTWICKLUNG DER FAHRZEUGFLOTTE 194 LEICHTIGKEIT DER NUTZUNG 194 MARKETING UND VERTRIEB 195 WEITERENTWICKLUNG DES CARSHARING-PRODUKTS 195 KOOPERATIONEN 196 INNOVATIONSFUEHRERSCHAFT 197 PETER GUTZMER, FIEINRICH SCHAEPERKOETTER SCHAEFFLER AG: WACHSTUM DURCH GELEBTES INNOVATIONSMANAGEMENT 201 INNOVATION HEISST FUER DIE SCHAEFFLER AG: LASST ES UNS ANDERS MACHEN 201 INNOVATION BRAUCHT ENTSCHEIDER 202 HERAUSFORDERUNG: BEWAELTIGUNG VON INTERNEN INNOVATIONSHINDERNISSEN 202 INNOVATIONSMANAGEMENT - INTERDISZIPLINAERES MULTITASKING 203 ZIELGERICHTET ZUR BESTEN LOESUNG 204 PHASE 1 DES INNOVATIONSPROZESSES: IDENTIFIZIEREN 205 9 INHALTSVERZEICHNIS BEREICH UNTERNEHMENSUMFELD: TREND-ANALYSE 205 BEREICH UNTERNEHMENSUMFELD: VOICE OF THE CUSTOMER 205 BEREICH UNTERNEHMEN: KOMPETENZ 205 BEREICH EXTERNE UND INTERNE SICHTEN: STRATEGIE ROADMAP 205 BEREICH EXTERNE UND INTERNE SICHTEN: PRODUKT-PORTFOLIO 206 PHASE 2 DES INNOVATIONSPROZESSES: GENERIEREN 206 PHASE 3 DES INNOVATIONSPROZESSES: EVALUIEREN 206 INNOVATIONSMANAGER: HERR DES PROZESSES 207 ERFOLG UND WANDEL DES INNOVATIONSMANAGEMENTS 207 JUERGEN OTTO BROSE: STRATEGIEN EINES GLOBALEN AUTOMOBILZULIEFERERS 211 ERFOLG DURCH INNOVATION - SEIT UEBER 100 JAHREN 211 HERAUSFORDERUNGEN DER ZULIEFERINDUSTRIE 213 GLOBALISIERUNG UND MODULARISIERUNG 213 KOMFORT UND SICHERHEIT 214 EFFIZIENZ UND LEICHTBAU 214 INNOVATION BEI BROSE: KULTUR, ORGANISATION, PROZESS 214 UNTERNEHMENSKULTUR 214 IDEENWERKSTATT 215 INNOVATIONSPROZESS 215 KOOPERATIONEN 217 BEISPIELE FUER INNOVATIONEN BEI BROSE HEUTE UND MORGEN 217 LEICHTBAU DURCH NEUE MATERIALIEN 218 MEHR KOMFORT, FUNKTIONALITAET UND SICHERHEIT 221 TOM SOMMERLATTE, MANFRED WITTENSTEIN, DIETER SPAETH WITTENSTEIN AG: EINS SEIN MIT DER ZUKUNFT 225 WEN HABEN WIR VOR UNS? 225 INNOVATIONSFUEHRERSCHAFT ERHALTEN 227 INDUSTRIE 4.0 229 DER INNOVATIONSPROZESS 230 KUNDENORIENTIERUNG 231 IDENTITAET 231 VERNETZUNG UND KOOPERATIONEN 232 10 INHALTSVERZEICHNIS MICHAEL KOPPETZ, FRANZ KRAUS AND THE WLNNER IS... ARRI 235 ALEXA - DIE KAMERA 235 EIN MARKT IM UMBRUCH 237 KLARE ZIELE 240 DER MENSCH ALS GRUNDLAGE DES ERFOLGS 240 LEITFADEN FUER EINE UNGEWISSE ZUKUNFT 242 PETER IAMELI GARDENA: AUFBAU EINER BRAND IN DER HUSQVARNA-GRUPPE 245 GARDENA - EIN UNTERNEHMEN DER HUSQVARNA-GRUPPE 245 MARKTERFOLG DURCH INNOVATIONSKRAFT 246 KUNDENORIENTIERUNG UND KUNDENBINDUNG 247 INNOVATIONSPROZESSE ORGANISIEREN 247 INNOVATIONSFREUNDLICHE UMGEBUNG 249 DIE MARKE STEHT IM VORDERGRUND 250 INNOVATIONEN ANTIZIPIEREN 251 CHRISTIAN THOENES DMG MORI: INNOVATIONSFUEHRER IM WERKZEUGMASCHINENBAU 253 EINLEITUNG 253 CELOS - VON DER IDEE ZUM FERTIGEN PRODUKT 254 DAS NEUE DMG MORI DESIGN 256 ERFOLGREICH MIT DIREKTANTRIEBEN 257 DUOBLOCK - EIN NEUER MASSSTAB IN DER 5-ACHS-BEARBEITUNG 258 INNOVATIONSORIENTIERTE PLATTFORMSTRATEGIE 259 TECHNOLOGIEINTEGRATION AUF HOECHSTEM NIVEAU 259 INNOVATIVE HIGHTECH-KOMPONENTEN FUER UNTERSCHIEDLICHE BAUREIHEN 261 DER EINSTIEG IN DIE GENERATIVE FERTIGUNG 261 MICHEL SERI SAP: INNOVATIONSFUEHRERSCHAFT IM DYNAMISCHEN SERVICES-GESCHAEFT 265 KONTEXT UND HERAUSFORDERUNGEN 265 INNOVATIONSSTRATEGIE - DEFINITION UND VALIDIERUNG 267 INNOVATIONSFUEHRERSCHAFT IN EINEM SICH WANDELNDEN SERVICES-GESCHAEFT 268 DIE ROLLE VON TECHNOLOGIE UND GEISTIGEM EIGENTUM IN DER INNOVATIONSSTRATEGIE 270 11 INHALTSVERZEICHNIS CLOUD TRANSFORMATION 270 NEUE GESCHAEFTSCHANCEN DURCH CLOUD 271 BEZIEHUNG ZWISCHEN TECHNOLOGIE UND IP 272 INNOVATIONSNETZWERKE AUFBAUEN 274 EINBEZIEHUNG DES KUNDEN 275 THOUGHT LEADERSHIP FUER ERGEBNISORIENTIERTE SERVICES UND IT-GEFUEHRTE GESCHAEFTSINNOVATION 276 DEN WANDEL VORANTREIBEN 276 EINE STRUKTUR FUER DIE INNOVATION - DAS INNOVATION MANAGEMENT FRAMEWORK 277 WALTER MARZENDORFER SIEMENS HEALTHCARE: INNOVATION FUER DIE GESUNDHEIT 281 DIE GESUNDHEITSVERSORGUNG - EIN ATTRAKTIVER WACHSTUMSMARKT 281 NACHHALTIGER MARKTERFOLG DURCH INNOVATIONSKRAFT 283 INNOVATIONSKULTUR 285 DER FAKTOR MENSCH 286 DIE ORGANISATION VON INNOVATION 287 DER INNOVATIONSPROZESS 287 WISSEN UND SEIN SCHUTZ 289 TECHNOLOGIEBEHERRSCHUNG ALS BASIS DES ERFOLGS 289 OPEN INNOVATION 290 HELMUT GASSEL INFINEON: INNOVATIONEN DER HALBLEITERHERSTELLUNG 295 DIE BEDEUTUNG VON LEISTUNGSHALBLEITERN 295 MARKTFUEHRER IM LEISTUNGSHALBLEITER-SEGMENT 296 STRATEGIE 298 KOMPLEXITAET BEHERRSCHEN: AUF DEM WEG ZU INDUSTRIE 4.0 298 RALF CREMER LLEBHERR-ELEKTRONLK: INNOVATIONSPARTNER DER LIEBHERR-GRUPPE 303 DIE POSITIONIERUNG VON LIEBHERR-ELEKTRONIK 303 DIE KUENFTIGEN PARAMETER BZW. ANFORDERUNGEN AN INNOVATIVE KONZEPTE 305 ROLLEN FUER INNOVATION 306 LEAN DEVELOPMENT 307 INNOVATIONSMANAGEMENT 309 IDEENMANAGEMENT MIT LIDEE 310 12 INHALTSVERZEICHNIS GERT FREGIEN KNORR-BREMSE: MARKT- UND INNOVATIONSFUEHRERSCHAFT IN BALANCE 315 KNORR-BREMSE: MARKTFUEHRER DURCH INNOVATION? 315 DIE PRAEGENDEN ANFORDERUNGEN DER NAHEN ZUKUNFT 317 DIE INNOVATIONSSTRATEGIE 319 INNOVATIONSFUEHRERSCHAFT 320 PATENTE 321 KANN MAN INNOVATIONEN ALLEINE BEWERKSTELLIGEN? 322 INNOVATION UND TIMING 323 WIE WIRKT INNOVATIONSFUEHRERSCHAFT AUF DEN MARKT? 324 WIE FUEHRT MAN EINE MANNSCHAFT ZUR INNOVATIONSFUEHRERSCHAFT? 324 AXEL SCHROEDER, HELMUT CLAAS, HERMANN GARBERS, MARTIN HAWLAS, REINHARD LAING, BURKHARD SAGEMOLLER, GERD-DIETMAR POKRAKA CLAAS: LANDMASCHINEN DER NAECHSTEN GENERATION 329 INNOVATIONSGESCHICHTE EINES FAMILIENUNTERNEHMENS 329 HERAUSRAGENDE INNOVATIONEN 330 FOERDERUNG VON INNOVATION 331 ENTWICKLUNGSGESPRAECHE FUEHREN 331 INNOVATIONSINTERESSE UND IMPULSE DES MANAGEMENTS 332 TRENNUNG IN VOR- UND SERIENENTWICKLUNG 333 HERAUSFORDERUNG DER ZUKUNFT 335 4. FAZIT AXEL SCHROEDER, TOM SOMMERLATTE ABSCHLIESSENDE FOLGERUNGEN 341 VIER SCHLUSSFOLGERUNGEN FUER IHRE INNOVATIONSORIENTIERUNG 341 IHR WIRTSCHAFTSZWEIG IST IM UMBRUCH - NUTZEN SIE DIE TREIBENDEN KRAEFTE RICHTIG! 343 ENERGIESEKTOR 343 MOBILITAETSSEKTOR 346 HERSTELLENDE INDUSTRIE 347 INFORMATIONS- UND KOMMUNIKATIONSSEKTOR 348 DIE INNOVATIONS- UND VERTRAUENSKULTUR IHRES UNTERNEHMENS MUSS DEN INNOVATIONSPROZESS LEBENDIG ERHALTEN 350 13 INHALTSVERZEICHNIS SIE MUESSEN EINE INNOVATIONSSTRATEGIE EINSCHLAGEN, DER IHR UNTERNEHMEN GEWACHSEN IST 352 IHR GESCHAEFTSMODELL MUSS ZUR INNOVATIONSFUEHRERSCHAFT PASSEN 355 WANDEL DES GESCHAEFTSMODELLS FUER INNOVATIONSFUEHRERSCHAFT: WITTENSTEIN 356 NEUBEGINN MIT DEM ERFOLGVERSPRECHENDSTEN GESCHAEFTSMODELL: SUNFIRE UND DRIVENOW 356 HOHE INNOVATIONSLEISTUNG IM LAUFENDEN GESCHAEFT DANK FLEXIBLEN GESCHAEFTSMODELLS: ARRI, GARDENA, KNORR-BREMSE 358 DAS GESCHAEFTSMODELL VON INNEN HERAUS ZUR INNOVATIONSFUEHRERSCHAFT BEFAEHIGEN: SCHAEFFLER AG 360 GEMEINSAMKEITEN DER BETRACHTETEN BEISPIELE 361 14
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Signatur:	1000 QP 210 S381
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