Verfügbarkeit: Grundgesetz und gesetzliche Tarifeinheit bei Tarifpluralität

Grundgesetz und gesetzliche Tarifeinheit bei Tarifpluralität:

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Hopfner, Wolf-Karl (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Baden-Baden Nomos 2015
Ausgabe:	1. Aufl.
Schriftenreihe:	Studien zum Arbeitsrecht 11
Schlagworte:	Tarifpluralität Koalitionsfreiheit Tarifeinheit Deutschland Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	436 S.
ISBN:	9783848723492

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS § 1 EINLEITUNG 17 I. HINTERGRUND 17 II. GANG DER UNTERSUCHUNG 23 1. VERFASSUNGSRECHTLICHE AUSGANGSLAGE 23 2. VORGEHENSWEISE 25 § 2 DER GRUNDSATZ DER TARIFEINHEIT 27 I. DAS BUNDESARBEITSGERICHT UND DER GRUNDSATZ DER TARIFEINHEIT 28 1. DIE RECHTSPRECHUNG BIS ZUM URTEIL DES VIERTEN SENATS VOM 7.7.2010 28 A. EINFUHRUNG DER TARIFEINHEIT DURCH DAS BUNDESARBEITSGERICHT 28 B. BEGRUENDUNG UND VEREINBARKEIT MIT ART. 9 III 1 GG 30 2. DIE AUFFASSUNG IM BESCHLUSS VOM 7.7.2010 32 A. GRUNDSATZ DER TARIFEINHEIT ALS ELEMENT DER TARIFAUTONOMIE 34 B. TARIFEINHEIT UND FUNKTIONSFAHIGKEIT DER TARIFAUTONOMIE 35 C. RECHTFERTIGUNG AUF GRUNDLAGE ANDERER ERWAEGUNGEN 35 II. DER GRUNDSATZ DER TARIFEINHEIT IN DER LITERATUR 37 1. BEFUERWORTER DER TARIFEINHEIT MIT BLICK AUF ART. 9 III 1 GG 38 A. TARIFEINHEIT ALS ZULAESSIGE AUSGESTALTUNG DER KOALITIONSFREIHEIT 38 AA. TARIFEINHEIT UND REGELUNGSZWECK 38 BB. TARIFEINHEIT UND KOLLISIONSORDNUNG DES ART. 9 III 1 GG 39 B. VERFASSUNGSRECHTLICHE RECHTFERTIGUNG DER TARIFEINHEIT 42 AA. VERGLEICH MIT DER RECHTSPRECHUNG ZUR TARIFFAEHIGKEIT 42 BB. TARIFEINHEIT UND KOALITIONSPLURALISMUS 43 CC. TARIFEINHEIT UND FUNKTIONSFAHIGKEIT DER TARIFAUTONOMIE 44 AAA. INHALTSBESTIMMUNG DES ART. 9 III 1 GG NACH HEINZE/RICKEN 45 5 HTTP://D-NB.INFO/1073546535 INHALTSVERZEICHNIS BBB. ENTWERTUNG DES (FLAECHEN-)TARIFVERTRAGES 45 CCC. VERLUST DER ARBEITSKAMPFPARITAET DURCH TARIFPLURALITAET 46 DDD. GEFAHR EINES UEBERBIETUNGSWETTBEWERBS UND GEWERKSCHAFTSHOPPING 49 EEE. VERLUST DES SOZIALEN FRIEDENS UND WETTBEWERB ZWISCHEN GEWERKSCHAFTEN 50 FFF. INTERESSE DER ALLGEMEINHEIT UND AUSGLEICH WIDERSTREITENDER INTERESSEN 51 C. WEITERE KRITIK AN DER ENTSCHEIDUNG VOM 7.7.2010 51 2. GEGNER DER TARIFEINHEIT BEI TARIFPLURALITAET 52 A. EINGRIFF IN ART. 9 III 1 GG 52 B. KEINE RECHTFERTIGUNG DES EINGRIFFS 54 AA. TARIFEINHEIT ALS BESTANDTEIL DER TARIFAUTONOMIE 54 BB. VERFASSUNGSRECHTLICHE RECHTFERTIGUNG 55 AAA. PRAKTIKABILITAETSERWAEGUNGEN UND RECHTSSICHERHEIT 55 BBB. AUSWIRKUNGEN AUF DAS ARBEITSKAMPFRECHT UND GEWERKSCHAFTLICHER UEBERBIETUNGSWETTBEWERB 56 CCC. UNVEREINBARKEIT MIT KOALITIONSPLURALISMUS DES ART. 9 III 1 GG 58 DDD. UNVERHAELTNISMAESSIGKEIT DES EINGRIFFS 58 III. VERSCHIEDENE MODELLE DER TARIFEINHEIT BEI TARIFPLURALITAET 59 1. TATBESTANDLICHE ANPASSUNGEN 59 2. ANPASSUNG DER RECHTSFOLGE 61 3. GESETZESVORSCHLAG DEUTSCHER GEWERKSCHAFTSBUND UND BUNDESVEREINIGUNG DER DEUTSCHEN ARBEITGEBERVERBAENDE 61 IV. ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 62 § 3 DAS KOALITIONSGRUNDRECHT UND GESETZLICHE TARIFEINHEIT 65 I. GEGENSTAND DER GESETZLICHEN TARIFEINHEIT UND GRUNDRECHTSTHEORETISCHE BEDEUTUNG 65 1. GEGENSTAND DER GESETZLICHEN TARIFEINHEIT 65 2. GRUNDRECHTSTHEORETISCHE BEDEUTUNG 69 II. ART. 9 III 1 GG: EINGRIFF, AUSGESTALTUNG UND UMGESTALTUNG 70 1. ART. 9 III 1 GG ALS TEILWEISE NORMGEPRAEGTES GRUNDRECHT 70 2. DAS BEZIEHUNGSGEFLECHT ZWISCHEN VERFASSUNG UND EINFACHEM RECHT 73 6 INHALTSVERZEICHNIS 3. RELEVANZ DER UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN EINGRIFF UND AUSGESTALTUNG/UMGESTALTUNG 79 4. GESETZLICHE TARIFEINHEIT: EINGRIFF, AUSGESTALTUNG ODER UMGESTALTUNG? 82 A. EINORDNUNG 82 B. ZWISCHENERGEBNIS 85 III. DIE ABWEHRFUNKTION DES ART. 9 III 1 GG 86 1. DIE ABWEHRFUNKTION DER GRUNDRECHTE 86 2. ABGRENZUNG ZWISCHEN EINGRIFF UND AUSGESTALTUNG 89 A. AUSGESTALTUNG ZUR AUFLOESUNG VON GRUNDRECHTSKOLLISIONEN 89 AA. THESE UND BEGRUENDUNG 89 BB. KRITIK 93 B. AUSGESTALTUNG ZUR ERHALTUNG DER FUNKTIONSFAHIGKEIT DER TARIFAUTONOMIE 98 AA. THESE UND BEGRUENDUNG 98 BB. KRITIK 99 C. AUSGESTALTUNG ALS KOORDINIERUNG SYSTEMINTERNER VERTRAGS- UND VERFUGUNGSBEFUGNISSE 102 AA. THESE UND BEGRUENDUNG 102 BB. KRITIK 103 D. AUSGESTALTUNG ALS AUSPRAEGUNG EINER KOLLISIONSORDNUNG 104 AA. THESE UND BEGRUENDUNG 104 BB. KRITIK 108 E. ZUTREFFENDER ANSATZ: UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN NATUERLICHEN UND NORMATIVEN FREIHEITEN 109 AA. RELEVANZ DES SCHUTZGEGENSTANDES 109 BB. NATUERLICHE FREIHEITEN ALS KLASSISCHER SCHUTZGEGENSTAND DER ABWEHRDIMENSION 111 AAA. INHALT NATUERLICHER UND NORMATIVER FREIHEITEN 111 BBB. KRITIK DER WISSENSCHAFT AN DER UNTERSCHEIDUNG 116 CCC. ERSTMALIGE KONSTITUIERUNG NORMATIVER FREIHEITEN ALS GEGENSTAND DER AUSGESTALTUNG, BESCHRAENKUNGEN NATUERLICHER FREIHEITEN ALS EINGRIFFE 117 3. DIE WIRKUNG TARIFLICHER VEREINBARUNGEN ALS NATUERLICHE ODER NORMATIVE FREIHEIT? 118 A. EINLEITENDE ASPEKTE UND STAND DER DISKUSSION 118 7 INHALTSVERZEICHNIS B. GRUNDLEGENDE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN TARIFAUTONOMIE UND TARIFWIRKUNG 120 C. TARIFAUTONOMIE UND KOLLEKTIVE BETAETIGUNG IM KONTEXT DES ART. 9 III 1 GG? 123 AA. WORTLAUT UND SYSTEMATIK 123 BB. GENESE, HISTORIE UND TELOS 124 CC. EINORDNUNG UND STELLUNGNAHME 126 AAA. WORTLAUT UND ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 127 BBB. SYSTEMATIK UND TELOS 129 D. TARIFWIRKUNG ALS NATUERLICHE ODER NORMATIVE FREIHEIT: MEINUNGSSTAND 130 AA. AUSSAGEN DER RECHTSPRECHUNG 130 BB. ANSICHTEN IN DER LITERATUR 132 AAA. UEBERWIEGENDE LITERATURANSICHT: DELEGATIONSTHEORIE UND NORMATIVER CHARAKTER 132 BBB. DIE TARIFAUTONOMIE ALS BEREICH DER AUSGESTALTUNG 134 CCC. DIE TARIFWIRKUNG ALS NATUERLICHE FREIHEIT IN DER WISSENSCHAFT 135 (1) PRIVATRECHTLICHE NORMSETZUNG VERSUS STAATLICHES NORMSETZUNGSMONOPOL 135 (2) DER AUTONOMIEGEDANKE ALS GRUNDLAGE EINER VORSTAATLICHEN FREIHEIT 137 (A) THESE UND BEGRUENDUNG 137 (B) KRITIK UND ABLEHNUNG 138 (3) INTEGRATIONSLEHRE 140 (A) THESE UND BEGRUENDUNG 140 (B) KRITIK UND ABLEHNUNG 142 E. ZWISCHENERGEBNIS: TARIFWIRKUNG UND NORMATIVER CHARAKTER 143 IV. ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 144 § 4 GRUNDRECHTLICHE BINDUNGEN DES GESETZGEBERS BEI NORMATIVEN FREIHEITEN 147 I. DER ZUGRIFF AUF EINFACHRECHTLICH KODIFIZIERTE NORMATIVE FREIHEITEN 147 1. AUSGANGSUEBERLEGUNGEN 147 8 INHALTSVERZEICHNIS 2. EINSCHRAENKUNGEN AUSGEUEBTER FREIHEITEN UND BLOSSE VERAENDERUNG EINFACHEN RECHTS 148 3. SCHUTZ NUR NACH GESETZ UND SCHUTZBEDUERFTIGKEIT NORMATIVER FREIHEITEN 150 4. DIE KUENFTIG WIRKENDE VERAENDERUNG NORMATIVER FREIHEITEN 151 A. VERAENDERUNG NORMATIVER FREIHEITEN: UMGESTALTUNG EINFACHER GESETZE 151 B. NORMENHIERARCHIE UND DIE VERTRETENEN ANSICHTEN ZUM SCHUTZ NORMATIVER FREIHEITEN 152 C. DER GRUNDSATZ , JEDERZEITIGER REVERSIBILITAET GESETZGEBERISCHER ENTSCHEIDUNGEN 154 D. DAS PROBLEM DES GRUNDRECHTLICHEN BESTANDSSCHUTZES 156 II. ABWEHRSCHUTZ NORMGEPRAEGTER FREIHEITEN 157 1. KONZEPT DES ABWEHRRECHTLICHEN NORMBESTANDSSCHUTZES 157 A. NORMENBESTANDSSCHUTZ, § 41 1 TVG UND TARIFEINHEIT BEI TARIFPLURALITAET 160 B. KRITIK DER WISSENSCHAFT 160 AA. HOHE ANFORDERUNGEN DER AENDERUNGEN AUF GRUND DER GESETZESVORBEHALTE 161 BB. UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN VERFASSUNGSRECHT UND EINFACHEM RECHT 162 CC. PROBLEM: WANDLUNG NICHTABWEHRRECHTLICHER MATERIE 163 AAA. BEDENKEN GEGEN DEN UMFASSENDEN NORMENBESTANDSSCHUTZ 163 BBB. DIFFERENZIERUNG DER GEWAEHRLEISTUNGSGEHALTE UND -FUNKTIONEN 164 2. NORMBESTANDSCHUTZ WEGEN DES VERTRAUENSSCHUTZES UND DEM GEBOT DER VERLAESSLICHKEIT DER RECHTSORDNUNG 168 A. ANSICHT UND BEGRUENDUNG 168 B. WUERDIGUNG UND ABLEHNUNG 170 3. NORMENBESTANDSCHUTZ UND AUF OPTIMIERUNG DRAENGENDES PRINZIPIENMODELL 172 A. ANSICHT UND BEGRUENDUNG 172 B. BEDENKEN GEGEN DAS AUF OPTIMIERUNG DRAENGENDE PRINZIPIENMODELL 174 4. ABWEHRSCHUTZ DER UMGESTALTUNG UND EXTRAPOLIERTE FREIHEIT 176 A. ANSICHT UND BEGRUENDUNG 176 B. WUERDIGUNG UND ABLEHNUNG 178 9 INHALTSVERZEICHNIS III. DER SCHUTZ NORMATIVER FREIHEITEN AUF DER GRUNDLAGE ANDERER GRUNDRECHTSDIMENSIONEN: NORMATIVE FREIHEITEN UND AUSGESTALTUNGSFUNKTION 180 1. DER SCHUTZ NORMATIVER FREIHEITEN UND OBJEKTIVRECHTLICHE GEWAEHRLEISTUNGSGEHALTE 180 A. GRUNDRECHTSFUNKTIONEN UND GRUNDRECHTSDIMENSIONEN 180 B. GESTALTUNGSSPIELRAUM DES GESETZGEBERS, STRIKTE AUFTRAGSBINDUNG, WAHRUNG DES GRUNDSATZES DER JEDERZEITIGEN REVERSIBILITAET SOWIE DES VORRANGS DER VERFASSUNG 185 C. GRUNDRECHTLICHE GEWAEHRLEISTUNGEN UND IHRE REICHWEITE FUER DEN SCHUTZ NORMATIVER FREIHEITEN: BEISPIEL EINRICHTUNGSGARANTIEN 188 D. SCHUTZ NORMATIVER FREIHEITEN DURCH ANDERE GRUNDRECHTSGEHALTE SOWIE ALLGEMEINE VERFASSUNGSRECHTLICHE ANFORDERUNGEN 195 2. ZWISCHENERGEBNIS: TARIFEINHEIT ALS AUSGESTALTUNG/ UMGESTALTUNG 197 IV. ZUSAMMENFASSUNG 198 § 5 DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN EINGRIFF UND AUSGESTALTUNG/ UMGESTALTUNG 201 I. LITERATURANSICHT: AUSGESTALTUNGEN MIT NEGATORISCHEN RUECKWIRKUNGEN 202 II. KRITIK AN DER EXKLUSIVITAETSTHESE 205 1. PROBLEMAUSLOESENDE ASPEKTE DER EXKLUSIVITAETSTHESE 205 2. EXKLUSIVITAETSTHESE UND GRUNDRECHTLICHE SCHUTZPFLICHTEN 206 3. § 4 I 1 TVG, UMGESTALTUNG DURCH TARIFEINHEIT UND UNGUENSTIGE RUECKWIRKUNGEN 211 4. RUECKWIRKUNG UND VERSTAERKTE RECHTFERTIGUNGSANFORDERUNGEN 212 A. ERHOEHTE ANFORDERUNGEN AN DIE VERHAELTNISMAESSIGKEITSPRUEFUNG NACH GREINER 212 B. UMGESTALTUNGSKONZEPTIONEN IN DER LITERATUR 215 AA. GRUNDGEDANKEN DER UMGESTALTUNGSKONZEPTIONEN 215 BB. ERSTE ANSICHT: DIFFERENZIERUNG NACH DEM VERFOLGTEN ZIEL DES GESETZGEBERS 218 AAA. GRUNDANNAHMEN 218 10 INHALTSVERZEICHNIS BBB. DIE TARIFEINHEIT IM BETRIEB ALS UMGESTALTUNG ODER EINGRIFF? 220 CCC. WUERDIGUNG 221 CC. ZWEITE ANSICHT: ABWEHRRECHTLICHER SCHUTZ VON PRODUKTEN DER RECHTSORDNUNG 224 AAA. UMGESTALTUNG ALS EINGRIFF 224 BBB. HERANZIEHUNG DER EINGRIFFSABWEHR BEI GESETZLICHER TARIFEINHEIT? 225 5. DER SCHUTZ NORMATIVER FREIHEITEN BEI TEILWEISE RECHTSGEPRAEGTEN GRUNDRECHTEN 229 A. GRUNDSAETZLICH KEIN ABWEHRRECHTLICHER SCHUTZ BEI NORMATIVEN FREIHEITEN 229 B. EXKLUSIVITAETSTHESE, TEILWEISE NORMGEPRAEGTE GRUNDRECHTE UND EINGRIFFSABWEHR 231 AA. AUSGESTALTUNG UND PROBLEME DER EXKLUSIVITAETSTHESE 231 AAA. BEIBEHALTUNG DER AUSGESTALTUNG 231 BBB. DAS BEISPIEL CORNILS ZUR VERTRAGSFREIHEIT UND DER DIALOGISCHEN SELBSTBESTIMMUNG 233 BB. ABLEHNUNG DER EXKLUSIVITAETSTHESE BEI TEILWEISE NORMGEPRAEGTEN GRUNDRECHTEN 237 AAA. UEBERSCHNEIDUNGS-, VERFLECHTUNGS- UND UEBERGANGSZONEN 237 BBB. UEBERSCHNEIDUNGSZONEN WEGEN INHALT DER GESCHUETZTEN FREIHEITEN 239 CCC. SCHRANKENUMGEHUNG 242 DDD. VERHAELTNIS DER GRUNDRECHTSDIMENSIONEN UNTEREINANDER UND PERPLEXITAETSGEDANKE 243 6. ZWISCHENERGEBNIS: ABLEHNUNG DER EXKLUSIVITAETSTHESE UND AUSWIRKUNGEN FUER DIE RECHTFOLGEN DER TARIFEINHEIT AUF DIE TARIFWIRKUNG 246 III. DIE ABWEHRFUNKTION ALS MASSSTAB DES LEGISLATORISCHEN ZUGRIFFS AUF § 4 I 1 TVG IM SINNE DER TARIFEINHEIT 248 1. DIE TARIFEINHEIT ALS EINGRIFF IN ART. 9 III 1 GG 248 A. ASPEKTE FUER DIE EINGRIFFSABWEHR BEI DER RICHTERLICHEN TARIFEINHEIT 248 AA. VERDRAENGUNG EINES TARIFVERTRAGES ALS EINGRIFF IN DIE INDIVIDUELLE UND KOLLEKTIVE KOALITIONSFREIHEIT 248 11 INHALTSVERZEICHNIS BB. DER GEDANKE DES KOALITIONSWETTBEWERBS 251 AAA. TARIFWIRKUNG IM KONTEXT DES KOALITIONSWETTBEWERBS 251 BBB. INHALT DES KOALITIONSWETTBEWERBS UND ABWEHRRECHTLICHE BEDEUTUNG 252 (1) BEZUG ZUR INDIVIDUELLEN UND KOLLEKTIVEN KOALITIONSFREIHEIT 252 (2) WUERDIGUNG 254 B. MITTELBARER EINGRIFF IN DIE INDIVIDUELLE UND KOLLEKTIVE KOALITIONSFREIHEIT DURCH TARIFEINHEIT UND NEGATORISCHE RUECKWIRKUNGEN 258 AA. TARIFEINHEIT UND UNMITTELBARE EINGRIFFE 258 BB. MITTELBARE EINGRIFFE 260 AAA. AUSGANGSLAGE 260 BBB. WUERDIGUNG: MITTELBARER EINGRIFF UND TARIFEINHEIT BEI TARIFPLURALITAET 263 2. EINGRIFF IN DIE DIALOGISCHE SELBSTBESTIMMUNG DURCH TARIFEINHEIT 270 IV. ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 277 § 6 DIE VERFASSUNGSRECHTLICHE RECHTFERTIGUNG DER TARIFEINHEIT ALS AUSGESTALTUNG DES ART. 9 III 1 GG 281 I. BEURTEILUNGSMASSSTAB 281 II. AUSGESTALTUNGSRECHTFERTIGUNG: ANSICHTEN ZUM SCHUTZ DER TARIFWIRKUNG DES § 41 1 TVG DURCH ART. 9 III 1 GG IM AUSGESTALTUNGSBEREICH 282 1. TARIFWIRKUNG UND KERNBEREICHSRECHTSPRECHUNG 282 A. ALLGEMEINE BEDEUTUNG DER KERNBEREICHSRECHTSPRECHUNG FIIR DIE NORMATIVE WIRKUNG VON TARIFVERTRAEGEN 282 B. DIE KERNBEREICHSRECHTSPRECHUNG DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS 283 C. VERFECHTER DER KERNBEREICHSTHESE IN DER LITERATUR 285 D. STELLUNGNAHME 286 2. AUSSAGEN DER RECHTSPRECHUNG ZUR TARIFWIRKUNG 288 3. AUSSAGEN DER LITERATUR ZUR TARIFWIRKUNG 292 A. DIE TARIFWIRKUNG UND LEISTUNGSRECHTLICHE BEWIRKUNGSDIMENSION DES ART. 9 III 1 GG 293 B. TARIFWIRKUNG ALS VERFAHRENSGARANTIE 296 12 INHALTSVERZEICHNIS C. OBJEKTIVRECHTLICHER SCHUTZ NACH INSTITUTSGARANTIE DES ART. 9 III 1 GG 296 AA. PRAEMISSE: INSTITUTSGARANTIE DER TARIFVERTRAGSFREIHEIT 297 BB. REICHWEITE DES GRUNDRECHTLICHEN SCHUTZES DURCH DIE INSTITUTSGARANTIE 298 D. TARIFWIRKUNG, FREIHEITSGEHALTE DES ART. 9 III 1 GG UND GRUNDRECHTLICHE SCHUTZPFLICHT 300 AA. AUSGESTALTUNG UND INDIVIDUELLE KOALITIONSFREIHEIT 301 BB. TARIFWIRKUNG UND GELTUNGSANSPRUCH NACH DER INDIVIDUALEN KOALITIONSFREIHEIT? 303 AAA. RICHTERLICHE TARIFEINHEIT: GELTUNGSANSPRUCH NACH INDIVIDUELLER KOALITIONSFREIHEIT 303 BBB. TARIFWIRKUNG, INDIVIDUELLE KOALITIONSFREIHEIT UND GRUNDRECHTLICHE SCHUTZPFLICHT 304 (1) VORAUSSETZUNGEN EINER GRUNDRECHTLICHEN SCHUTZPFLICHT 305 (2) DIE INDIVIDUELLE KOALITIONSFREIHEIT ALS SCHUTZGUT FUER EINE SCHUTZPFLICHT 306 (3) ABLEHNUNG EINER GRUNDRECHTLICHEN SCHUTZPFLICHT 308 (A) SCHUTZBEDUERFTIGKEIT DER ARBEITNEHMER ALS ANKNUEPFUNGSPUNKT 308 (B) MASSSTAB DER AUSLEGUNG: AKTUELLES VERSUS HISTORISCHES LEITBILD 311 (C) SCHUTZBEDUERFTIGKEIT DER ARBEITNEHMER 314 E. TARIFWIRKUNG ALS FUNKTIONAL ERFORDERLICHES INSTRUMENT DER TARIFAUTONOMIE 318 F. DIE ANSICHT GIESENS 322 G. DIE ANSICHT RIEBLES 324 4. STELLUNGNAHME 327 A. EINWAENDE GEGEN DIE GRUNDRECHTSTHEORETISCHEN EINORDNUNGEN DER TARIFWIRKUNG 327 B. WORTLAUT UND HISTORIE/GENESE 330 C. TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG 333 D. TARIFWIRKUNG, GRUNDRECHTLICHE SCHUTZPFLICHT UND KOALITIONSBESTAND 341 5. ZWISCHENERGEBNIS: KEIN GRUNDRECHTLICHES AUFTRAGSGEBOT 342 13 INHALTSVERZEICHNIS § 7 DIE VERFASSUNGSRECHTLICHE RECHTFERTIGUNG DER TARIFEINHEIT ALS EINGRIFF IN ART. 9 III 1 GG 345 I. TARIFEINHEIT UND EINGRIFFSRECHTFERTIGUNG 345 1. SCHRANKEN DES ART. 9 III 1 GG 345 2. VERFASSUNGSIMMANENTE SCHRANKEN DES ART. 9 III 1 GG 348 3. KOLLIDIERENDES VERFASSUNGSRECHT 350 A. DIE FUNKTIONSFAHIGKEIT DER TARIFAUTONOMIE UND DES TARIFVERTRAGSSYSTEMS 350 AA. ANNAHMEN 350 BB. KRITIK 353 B. SCHRANKE AUF DER GRUNDLAGE DER VERTEILUNGSGERECHTIGKEIT, DES SOLIDARITAETSGEDANKENS UND DES GEWERKSCHAFTSHOPPINGS 357 AA. ANNAHMEN 357 BB. KRITIK 358 C. KARTELLFUNKTION UND *SCHAEDLICHER KOLLEKTIVWETTBEWERB ALS SCHRANKEN 362 AA. ANNAHMEN 362 BB. KRITIK 364 D. SCHUTZFUNKTION DES TARIFVERTRAGES ALS SCHRANKE 366 AA. ANNAHME 366 BB. KRITIK 368 E. FEHLENDE PARITAET ALS SCHRANKE 369 AA. ANSATZ 369 BB. PROBLEM DER DIAGNOSE 371 CC. VERHAELTNISMAESSIGKEIT DER TARIFEINHEIT: KOLLEKTIV AUSGEUEBTE PRIVATAUTONOMIE UND ARBEITSKAMPFPARITAET 374 AAA. ARBEITSKAMPF ALS URSACHE 374 BBB. VERHAELTNISMAESSIGKEIT DER TARIFEINHEIT 376 (1) GEEIGNETHEIT 376 (2) ERFORDERLICHKEIT UND ANGEMESSENHEIT 380 (A) ERFORDERLICHKEIT UND ARBEITNEHMERINTERESSEN 380 (B) ERFORDERLICHKEIT/ANGEMESSENHEIT UND ARBEITGEBERINTERESSEN 384 14 INHALTSVERZEICHNIS F. STAENDIGE TARIFAUSEINANDERSETZUNGEN: ART. 12 I GG ALS LEGITIMES ANLIEGEN 390 AA. ART. 121 GG ALS LEGITIMES ANLIEGEN UND GEEIGNETHEIT DER TARIFEINHEIT 390 BB. ERFORDERLICHKEIT 391 G. ORDNUNGSFUNKTION DES TARIFVERTRAGES UND ENTWERTUNG DES FLAECHENTARIFVERTRAGES ALS SCHRANKE 395 II. ERGEBNIS 396 § 8 TARIFEINHEIT UND ART. 3 I GG 399 I. ART. 3 I GG UND TARIFEINHEIT: STELLUNGNAHMEN DER LITERATUR 400 1. GRUNDSAETZLICHES 400 2. ART. 3 I UND SPEZIALITAETSPRINZIP 401 3. ART. 3 I UND MEHRHEITSPRINZIP 404 4. WUERDIGUNG 406 A. GRUNDSAETZLICHES 406 B. VERHAELTNISMAESSIGKEIT 408 II. ERGEBNIS 409 III. GESETZLICHE TARIFEINHEIT UND AUSBLICK 409 § 9 ZUSAMMENFASSUNG UND ERGEBNISSE 413 LITERATURVERZEICHNIS 419 15
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