Die EU-Erbrechtsverordnung in Österreich: Handbuch
Gespeichert in:
| Format: | Buch |
|---|---|
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Wien
Verl. Österreich
2015
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XXXVIII, 400 S. |
| ISBN: | 9783704667793 |
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INHALTSVERZEICHNIS
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS.
XVII
LITERATURVERZEICHNIS
.
XXIII
1. HISTORISCHE ENTWICKLUNG UND ANWENDUNGSBEREICH
DER VERORDNUNG
SUSANNE FRODL UND FRIEDRICH KIEWEIER
I.
EINFUEHRUNG.
1
II. DIE KOMPETENZGRUNDLAGE FUER EINE VEREINHEITLICHUNG DES
EUROPAEISCHEN INTERNATIONALEN
ERBRECHTS. 2
III. AUSGANGSBEFUND
.
3
IV. DAS ERBRECHT ALS EIN VOM FAMILIENRECHT TRENNBARES RECHTSGEBIET?
.
5
V. DIE NOTWENDIGKEIT UNIONSRECHTLICHER REGELUNGEN
AUF DEM GEBIET DES
ERBRECHTS.
5
VI. DIE VORARBEITEN ZUR EUERBVO
.
7
VII. DIE NOTWENDIGKEIT EINER UMFASSENDEN NATUR DES REGELUNGSWERKS
.
11
VIII. DIE REGELUNGSTECHNIK DES VORSCHLAGS UND DER VERORDNUNG
.
13
IX. DIE GRUNDLEGENDEN ZIELE UND ANLIEGEN DER VERORDNUNG
.
15
X.
ANWENDUNGSBEREICH.
16
A. ZEITLICH
.
16
B.
OERTLICH.
17
C. UEBEREINKUENFTE MIT DRITTSTAATEN
.
19
D. SACHLICH. 21
E. EUERBVO UND NATIONALE ZUSTAENDIGKEITSTATBESTAENDE
IM
WECHSELSPIEL.
22
F. SONSTIGES
.
23
G. NACHLASSABWICKLUNGSVERFAHREN UND ERBRECHTLICHE
AUSEINANDERSETZUNGEN: ABGRENZUNG DES ANWENDUNGSBEREICHS
DER
VERORDNUNG.
24
H. DIE AUS DEM ANWENDUNGSBEREICH DER VERORDNUNG
AUSGENOMMENEN TATBESTAENDE
.
27
1. DAS (EHE-)GUETERRECHT
. 27
2. UNTERHALTSANSPRUECHE
.
28
3. ZUR AUSNAHME DES GESELLSCHAFTSRECHTS
.
29
4. ZUR RECHTLICHEN QUALIFIKATION DER SCHENKUNG
AUF DEN
TODESFALL.
29
I. ANKNUEPFUNG VON VORFRAGEN
.
32
J. HAAGER TESTAMENTSFORMUEBEREINKOMMEN UND EUERBVO
IM
WECHSELSPIEL.
34
K.
BEGRIFFSBESTIMMUNGEN.
35
1. OEFFENTLICHE URKUNDEN
.
35
2. DER
GERICHTSBEGRIFF.
35
2. DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT
WALTER H. RECHBERGER UND SUSANNE FRODL
I. AUSGANGSSITUATION UND DARSTELLUNG DER BISHERIGEN NATIONALEN
RECHTSLAGE
.
45
A. UEBERBLICK UEBER DIE UEBEREINKOMMEN AUF INTERNATIONALER EBENE
.
45
B. UEBERBLICK UEBER DIE REGELUNG DER INTERNATIONALEN ZUSTAENDIGKEIT
IM OESTERREICHISCHEN
RECHT. 46
1. ALLGEMEINES
.
46
2. INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT UND ANWENDBARES RECHT
IM
WECHSELSPIEL.
48
3. DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT FUER STREITIGE VERFAHREN
IN ERBSACHEN
.
50
II. DAS SYSTEM DER EUERBVO: DARSTELLUNG UND AUSLEGUNG
DER
VERORDNUNG.
51
A. DIE KONZENTRATION DER INTERNATIONALEN ZUSTAENDIGKEIT
NACH DER
EUERBVO.
51
1. ALLGEMEINES
.
51
2. GRUENDE FUER DIE FESTLEGUNG DES LETZTEN GEWOEHNLICHEN
AUFENTHALTS DES ERBLASSERS ALS ANKNUEPFUNGSKRITERIUM
.
53
3. MERKMALE DES GEWOEHNLICHEN
AUFENTHALTS. 55
A. HISTORISCHER
ABRISS. 55
B. DIE FESTLEGUNG DES GEWOEHNLICHEN AUFENTHALTS IM TEXT
DER
VERORDNUNG.
57
4. DIE ABGRENZUNG DER INTERNATIONALEN ZUSTAENDIGKEIT BEI
EU-INTERNEN GRENZUEBERSCHREITENDEN SACHVERHALTEN VON JENER
FUER YYREINE" DRITTSTAATENFAELLE - ANPASSUNGSBEDARF IM
NATIONALEN RECHT?
.
62
B. BEIBEHALTUNG DES GLEICHLAUFS ZWISCHEN ZUSTAENDIGKEIT UND
ANWENDBAREM RECHT - ZUSTAENDIGKEITSVERSCHIEBUNG BEI
RECHTSWAHL.
63
1. ALLGEMEINES
.
63
2. IM
EINZELNEN.
64
A.
UEBERBLICK.
64
B. ZULAESSIGKEIT EINER GERICHTSSTANDSVEREINBARUNG FUER
ERBRECHTLICHE AUSEINANDERSETZUNGEN?
.
66
C. MODALITAETEN FUER DEN ABSCHLUSS DER GERICHTSSTANDS
VEREINBARUNG
.
68
D. DIE MOEGLICHKEIT EINER GERICHTSSTANDSVEREINBARUNG UND
NATIONALES RECHT (ART 5, 6)
. 69
E. PRUEFUNG DER ZULAESSIGKEIT UND DER ZUSTAENDIGKEIT
.
71
F. AUSFUEHRUNGSBEDARF BETREFFEND DIE PRUEFUNG DER
ZULAESSIGKEIT UND DER ZUSTAENDIGKEIT (ART 14)?
.
72
G. DIE BESTIMMUNG DER VERFAHRENSPARTEIEN. 73
H. ZUSTAENDIGKEIT AUFGRUND RUEGELOSER EINLASSUNG
.
76
I. UNZUSTAENDIGERKLAERUNG AUFGRUND EINER RECHTS WAEHL
.
77
J. UNZUSTAENDIGERKLAERUNG BEI RECHTS WAEHL ALS
FORUM NON CONVENIENS
.
78
K. ZUSAMMENFASSUNG GLEICHLAUF
.
79
C. AUSSERGERICHTLICHE REGELUNG DER ERBSACHE (ART 8)
.
80
1. REGELUNG NACH DER VERORDNUNG
.
80
2. AUSWIRKUNG DER AUSSERGERICHTLICHEN REGELUNG DER
ERBSACHE AUF DAS NATIONALE RECHT
.
81
D. SUBSIDIAERE ZUSTAENDIGKEIT BEI LETZTEM GEWOEHNLICHEM AUFENTHALT
IN
DRITTSTAATEN.
83
1. REGELUNG NACH DER VERORDNUNG
.
83
2. DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN ALLGEMEINER UND SUBSIDIAERER
ZUSTAENDIGKEIT
.
85
E. UNZUSTAENDIGERKLAERUNG BEI RECHTSWAHL SEITENS DES SUBSIDIAER
ZUSTAENDIGEN
GERICHTS.
88
F. FORUM NECESSITATIS
.
88
G. SICHERSTELLUNG DER PRAKTISCHEN DURCHSETZUNG DER FESTGESTELLTEN
ANSPRUECHE - BESCHRAENKUNG DES
VERFAHRENS. 91
1. REGELUNG NACH DER VERORDNUNG
.
91
2. ANPASSUNGSBEDARF BETREFFEND DIE GRENZEN DER INTERNATIONALEN
ZUSTAENDIGKEIT
.
92
H. SPEZIELLE ZUSTAENDIGKEITSVORSCHRIFTEN
.
94
1. FUER DIE ABGABE ERBRECHTLICHER ERKLAERUNGEN
.
94
2. AUSFUEHRUNGSBEDARF BETREFFEND DIE SONDERZUSTAENDIGKEIT
FUER DIE ABGABE ERBRECHTLICHER ERKLAERUNGEN (ART 13)
.
95
3. FUER SACHENRECHTLICHE MASSNAHMEN
. 96
4. REGISTERRECHTLICHE ERFASSUNG BZW UMSETZUNG AUSLAENDISCHER
VERFAHRENSERGEBNISSE (ART 1 ABS 2 LIT 1)
.
99
A. KONSEQUENZEN FUER DEN EINANTWORTUNGSGRUNDSATZ. 101
B. VORNAHME DER EINANTWORTUNG DURCH AUSLAENDISCHE
GERICHTE?.
102
C. VERFAHRENSHANDLUNGEN ALS ANNEX ZU KOLLISIONSRECHTLICHEN
VORSCHRIFTEN?
.
103
D. KONSEQUENZEN FUER DIE EUERBVO UND FUER DAS
NATIONALE
RECHT.
105
I. EINSTWEILIGE MASSNAHMEN UND SICHERUNGSMASSNAHMEN
.
108
1. VORBILD EUGW
O
.
108
2. AUSLEGUNGSFRAGEN FUER DIE EUERBVO
.
110
3. ANPASSUNGSBEDARF HINSICHTLICH EINSTWEILIGER MASSNAHMEN
UND SICHERUNGSMASSNAHMEN (ART 19)
.
111
J. RECHTSHAENGIGKEIT UND KONKURRENZ VON VERFAHREN
.
112
1. REGELUNG NACH DER
VERORDNUNG. 112
2. ANPASSUNGSBEDARF IM OESTERREICHISCHEN RECHT
.
113
3. KOLLISIONSRECHT
CLAUDIA RUDOLFY BRIGITTA ZOECHLING-JUD UND GABRIEL KOGLER
I.
EINLEITUNG.
115
II. UNIVERSELLE
ANWENDUNG.
116
III. OBJEKTIVE
ANKNUEPFUNG.
117
A.
EINLEITUNG.
117
B.
ANKNUEPFUNGSGEGENSTAND.
118
C.
ANKNUEPFUNGSZEITPUNKT.
118
D. GEGENSTAENDLICHER UND INHALTLICHER UMFANG DER VERWEISUNG
.
119
1. GEGENSTAENDLICHER
VERWEISUNGSUMFANG. 119
2. INHALTLICHER VERWEISUNGSUMFANG
.
120
E. ANKNUEPFUNGSPUNKT YYGEWOEHNLICHER AUFENTHALT DES ERBLASSERS"
.
120
1. ALLGEMEINES
.
120
2. DEFINITION DES BEGRIFFS YYGEWOEHNLICHER AUFENTHALT"
. 122
A. EINLEITUNG
.
122
B. ERWGR 23 UND 24 EUERBVO
.
123
C. EUGH
JUDIKATUR.
123
D. BESTIMMUNG DES GEWOEHNLICHEN AUFENTHALTS
DURCH RECHTS
WAEHL.
125
E.
ERGEBNIS.
125
F. AUSWEICHKLAUSEL
.
126
G. EINZELFAELLE
.
128
1. ZEITLICH BEGRENZTER BERUFLICHER AUSLANDSAUFENTHALT.
128
2. GRENZPENDLER,
SAISONARBEITER. 129
3. BERUFSTAETIGKEIT IN VERSCHIEDENEN STAATEN
(YYWANDERARBEITER")
.
130
4. AUSLANDSSTUDIUM, SCHULBESUCH IM AUSLAND.
130
5. YYMALLORCA-RENTNER"
.
130
6. AUFENTHALT IN AUSLAENDISCHEN PFLEGEEINRICHTUNGEN.
131
7.
RESUEMEE.
132
IV. RECHTS
WAEHL.
132
A.
EINLEITUNG.
132
B. WAEHLBARE
RECHTSORDNUNGEN.
134
1. BESCHRAENKUNG AUF DAS RECHT DER STAATSANGEHOERIGKEIT
DES
ERBLASSERS.
134
2. RECHTSWAHL ZUGUNSTEN DES RECHTS DES LETZTEN
GEWOEHNLICHEN AUFENTHALTS?
.
135
3. RECHTSWAHL ZUGUNSTEN EINER SONSTIGEN RECHTSORDNUNG
.
136
4.
TEILRECHTSWAHL.
137
5. MASSGEBENDE STAATSANGEHOERIGKEIT
.
137
6. WAHL EINER TEILRECHTSORDNUNG BEI EINEM MEHRRECHTSSTAAT?
.
139
C. VORNAHME DER
RECHTSWAHL.
139
1. VERFUEGUNG VON TODES WEGEN
.
139
2. AUSDRUECKLICH ODER KONKLUDENT
.
140
3.
FORM.
141
4. ZEITPUNKT DER RECHTSWAHL
.
141
5. FINGIERTE RECHTS WAEHL
.
141
6. ZULAESSIGKEIT UND MATERIELLE WIRKSAMKEIT DER RECHTSWAHL
.
142
7. BEDINGTE UND BEFRISTETE RECHTSWAHL
.
143
D. AENDERUNG UND WIDERRUF DER
RECHTSWAHL. 143
1. AUSDRUECKLICH ODER KONKLUDENT
.
143
2.
FORM.
143
3. ZULAESSIGKEIT SOWIE ABAENDERBARKEIT UND WIDERRUFLICHKEIT
.
144
4. MATERIELL WIRKSAME ABAENDERUNGS- UND WIDERRUFSERKLAERUNG
.
145
V UMFANG DES ERBSTATUTS
.
147
A. EINHEITLICHES ERBSTATUT
.
147
B. DIE AUFZAEHLUNG DES ART 23 ABS 2
. 147
1. GRUND, ZEITPUNKT UND ORT DES ERBFALLS (LIT A)
.
147
2. ERBBERECHTIGUNG, IHR UMFANG UND AUF ERLEGTE PFLICHTEN (LIT B) . 148
3. ERBFAEHIGKEIT (LIT
C).
149
4. ENTERBUNG UND ERBUNWUERDIGKEIT (LIT D
). 150
5. ERBGANG (LIT E)
.
151
6. RECHTE DER ERBEN, TESTAMENTSVOLLSTRECKER UND
NACHLASSVERWALTER (LIT F)
. 151
7. HAFTUNG FUER NACHLASSVERBINDLICHKEITEN (LIT G)
.
153
8. PFLICHTTEIL UND YYANDERE BESCHRAENKUNGEN DER TESTIERFREIHEIT"
(LIT H
).
154
9. AUSGLEICH UND ANRECHNUNG UNENTGELTLICHER ZUWENDUNGEN
(LIT I)
.
154
10. NACHLASSTEILUNG (LIT
J). 155
VI. ZULAESSIGKEIT UND MATERIELLE WIRKSAMKEIT EINER VERFUEGUNG
VON TODES
WEGEN.
155
A.
ALLGEMEINES.
155
B. BEGRIFFSBESTIMMUNGEN
.
156
1. TESTAMENT
.
156
2. GEMEINSCHAFTLICHES
TESTAMENT. 157
3.
ERBVERTRAEGE.
157
A. ERB- UND
PFLICHTTEILSVERZICHTSVERTRAEGE. 157
B. SCHENKUNG AUF DEN TODESFALL
.
158
C. VORLIEGEN EINES ERBVERTRAGS ISD ART 3 ABS 1 LIT B
.
159
C. ERRICHTUNGSSTATUT BEI VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN
AUSSER ERBVERTRAEGEN
.
160
1. OBJEKTIVE ANKNUEPFUNG
.
160
2. SUBJEKTIVE ANKNUEPFUNG
. 161
3. TEILRECHTS
WAEHL.
161
4. BEDINGTE UND BEFRISTETE RECHTSWAHL
.
162
5. AENDERUNG UND
WIDERRUF. 162
D. ERRICHTUNGSSTATUT BEI
ERBVERTRAEGEN. 163
1. ERBVERTRAEGE HINSICHTLICH DER RECHTSNACHFOLGE
NACH EINEM
ERBLASSER.
163
2. ERBVERTRAEGE HINSICHTLICH DER RECHTSNACHFOLGE
NACH MEHREREN ERBLASSERN
. 164
A.
ZULAESSIGKEIT.
164
B. MATERIELLE WIRKSAMKEIT UND BINDUNGSWIRKUNG
.
165
3. AENDERUNG UND WIDERRUF
.
165
E. UMFANG DES ERRICHTUNGSSTATUTS
.
166
1.
ZULAESSIGKEIT.
166
2. MATERIELLE WIRKSAMKEIT
. 166
A. TESTIERFAEHIGKEIT
.
166
B.
ZUWENDUNGSVERBOTE.
168
C. STELLVERTRETUNG. 168
D.
AUSLEGUNG.
169
E.
WILLENSMAENGEL.
169
F. SONSTIGE FRAGEN DER MATERIELLEN WIRKSAMKEIT
.
170
VII. FORMSTATUT
.
170
A. ART 27 EUERBVO UND HTESTUE
.
170
1.
VERHAELTNIS.
170
2. UEBEREINSTIMMUNG UND
ABWEICHUNGEN. 171
B. SCHRIFTLICHE EINSEITIGE LETZTWILLIGE VERFUEGUNGEN
.
172
1. OESTERREICH
.
172
A. HTESTUE - ALLGEMEINES
.
172
B. SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH DES HTESTUE. 174
C. ANKNUEPFUNGSPUNKTE NACH DEM HTESTUE
.
175
D. GEMEINSCHAFTLICHES TESTAMENT
.
180
E. WIDERRUF
.
181
F. FORMUNWIRKSAMKEIT
.
181
G. ORDRE
PUBLIC.
182
2. WEITERE
EU-MITGLIEDSTAATEN.
182
A.
HTESTUE-VERTRAGSSTAATEN.
182
B.
HTESTUE-NICHTVERTRAGSSTAATEN.
183
C. MUENDLICHE EINSEITIGE LETZTWILLIGE VERFUEGUNGEN
.
184
1. OESTERREICH
.
184
2. WEITERE EU-MITGLIEDSTAATEN
.
184
A.
HTESTUE-VERTRAGSSTAATEN.
184
B.
HTESTUE-NICHTVERTRAGSSTAATEN.
185
D. ZWEISEITIGE LETZTWILLIGE VERFUEGUNGEN
.
185
E. FORMSTATUT RECHTSWAHLERKLAERUNG
. 186
F. FORMSTATUT BESTIMMTER
ERKLAERUNGEN. 187
VIII. NACHLASSVERWALTER
.
188
A.
ALLGEMEINES.
188
B. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE BESTELLUNG EINES NACHLASSVERWALTERS
NACH DER LEX FORI (ART 29 ABS 1 UABS 1)
. 189
1. AUSEINANDERFALLEN VON INTERNATIONALER ZUSTAENDIGKEIT UND
ERBSTATUT.
189
2.
NACHLASSVERWALTER.
190
3. VERPFLICHTENDE ODER AUF ANTRAG VERPFLICHTENDE BESTELLUNG
.
191
4. ENTSCHEIDUNGSSPIELRAUM DES GERICHTS
.
193
C. AUSWAHL DES
NACHLASSVERWALTERS.
193
1. BERECHTIGTE, ZUR VERWALTUNG BERECHTIGTE UND
FREMDVERWALTER.
193
2. GRUNDREGEL
.
194
3. AUSNAHMSWEISE BESTELLUNG EINES FREMDVERWALTERS
.
195
D. BEFUGNISSE DES
NACHLASSVERWALTERS.
196
1. BEFUGNISSE NACH DEM ALLGEMEINEN
ERBSTATUT. 196
2. ERGAENZENDE BEFUGNISSE AUFGRUND ART 29 ABS 2 UND 3
.
197
A. ANWENDBARKEIT DES RECHTS EINES ANDEREN MITGLIEDSTAATS . 197
B. ANWENDBARKEIT DES RECHTS EINES DRITTSTAATS. 198
3. KONKURRENZ MIT EINEM VOM ERBLASSER BESTELLTEN
TESTAMENTSVOLLSTRECKER.
198
IX.
SONDERERBFOLGEREGELUNGEN.
199
A.
ALLGEMEINES.
199
B. KRITERIEN FUER BESONDERE ERBRECHTLICHE REGELUNGEN ISD ART 30
.
200
1. RECHTSNACHFOLGE VON TODES WEGEN IN BESTIMMTE
IM INLAND BEFINDLICHE VERMOEGENSGEGENSTAENDE
.
200
2. WIRTSCHAFTLICHE, FAMILIAERE ODER SOZIALE ERWAEGUNGEN
.
200
3. INTERNATIONALER
GELTUNGSANSPRUCH. 201
C. KOLLISIONSRECHTLICHE NACHLASSSPALTUNG UND PFLICHTTEILSRECHT
.
201
D. ANWENDUNGSFAELLE
.
202
X. ANPASSUNG DINGLICHER
RECHTE.
203
A.
ALLGEMEINES.
203
B. DINGLICHES
RECHT.
204
C. MITGLIEDSTAAT, IN DEM DAS RECHT GELTEND GEMACHT WIRD
.
204
D. UMFANG DES ERBSTATUTS IN BEZUG AUF DEN ERWERB
DINGLICHER RECHTE
.
205
E. FAELLE, IN DENEN (KEIN) ANPASSUNGSBEDARF BESTEHT
.
207
1.
VINDIKATIONSLEGAT.
207
2.
VONSELBSTERWERB.
209
3. DINGLICHE
TEILUNGSANORDNUNGEN. 209
4.
TRUST.
210
5. NIESSBRAUCH DES EHEGATTEN/EINGETRAGENEN PARTNERS
AM
NACHLASS.
210
XL
KOMMORIENTEN.
211
XII. ERBENLOSER NACHLASS
.
213
A.
EINLEITUNG.
213
B.
ERBENLOSIGKEIT.
214
C.
NACHLASSGLAEUBIGER.
215
D. DRITTSTAATLICHE OEFFENTLICH-RECHTLICHE ANEIGNUNGSRECHTE
.
216
E. NEGATIVER ANWENDUNGSKONFLIKT
.
216
F. DAS YYHEIMFALLSRECHT" DES STAATES GEMAESS § 760 ABGB
.
217
XIII. RUECK- UND WEITERVERWEISUNG
. 218
A.
ALLGEMEINES.
218
B. SACHNORMVERWEISUNG NACH ART 34 ABS 2
. 219
C. VERWEISUNG AUF MITGLIEDSTAATLICHES RECHT
.
219
D. VERWEISUNG AUF DAS RECHT EINES DRITTSTAATES
.
220
1. ART 34 ABS 1 LIT A
.
221
2. ART 34 ABS 1 LIT B
.
221
E.
TEILRENVOI.
222
XIV OEFFENTLICHE ORDNUNG (ORDRE PUBLIC)
.
223
A.
ALLGEMEINES.
223
B. ANWENDUNGSFAELLE DES ART 35
. 225
C. FOLGEN EINER ORDRE PUBLIC- WIDRIGKEIT
.
227
XV. STAATEN MIT MEHREREN RECHTSSYSTEMEN
.
227
A. INTERLOKALES KOLLISIONSRECHT DER EUERBVO (ART 36, 38)
.
227
1.
ANWENDUNGSBEREICH.
227
2. SYSTEMATIK UND YYIN ERMANGELUNG VON KOLLISIONSREGELN"
. 228
A. FEHLEN EINES EINHEITLICHEN KOLLISIONSRECHTS DES STAATES
.
228
B. LUECKENHAFTES
KOLLISIONSRECHT. 231
3. VORRANG DES STAATLICHEN INTERLOKALEN KOLLISIONSRECHTS
(ART 36 ABS
1).
232
4. SUBSIDIAERE
UNTERANKNUEPFUNG. 233
A. ALLGEMEINE KONKRETISIERUNG DER VERWEISUNG
(ART 36 ABS
2).
233
B. KONKRETISIERUNG DER VERWEISUNGEN IN ART 27
(ART 36 ABS
3).
235
B. INTERPERSONELLES KOLLISIONSRECHT DER EUERBVO (ART 37)
.
238
4. ANERKENNUNG, VOLLSTRECKBARERKLAERUNG UND VOLLSTRECKUNG
ROBERT FUCIK
I.
RECHTSQUELLE.
239
A.
ALLGEMEINES.
239
B.
ANWENDUNGSBEREICH.
239
1. SACHLICHER
ANWENDUNGSBEREICH. 239
2.
DEFINITIONEN.
240
3. GEOGRAFISCHER ANWENDUNGSBEREICH
.
241
4. ZEITLICHER
ANWENDUNGSBEREICH. 242
II. ALLGEMEINES ZU ANERKENNUNG, VOLLSTRECKBARKEIT UND
VOLLSTRECKUNG.
242
A.
GRUNDSAETZLICHES.
242
1.
PRAXISRELEVANZ?.
242
2. AUTOMATISCHE ANERKENNUNG - BEIBEHALTUNG DES EXEQUATUR -
YYVERSTEINERUNG" VON EUGWO TROTZ EUGWONEU
.
243
3. TRANSMISSIONSPOTENTIAL EINES
EXEQUATUR. 244
4. ANFORDERUNGEN AN DEN NATIONALEN GESETZGEBER
.
245
B. TECHNISCHES
.
246
1. TEILVOLLSTRECKBARKEIT
. 246
2. PROZESSKOSTENHILFE: KONTINUITAETSGRUNDSATZ
.
246
3. KEINE KAUTION (YYSICHERHEITSLEISTUNG ODER HINTERLEGUNG")
.
246
4. KEINE STEMPELABGABEN ODER
GEBUEHREN. 247
C.
ANERKENNUNG.
247
1. GRUNDSAETZLICHES: ANERKENNUNGSAUTOMATIK
.
247
A. GRUNDSATZ DER EX LEGE-ANERKENNUNG (ART 39). 247
B. ANERKENNUNG DURCH GERICHTLICHE ENTSCHEIDUNG
(ART 39 ABS 2 UND ABS 3)
.
248
2. GRUENDE FUER DIE NICHTANERKENNUNG EINER ENTSCHEIDUNG
(YYVERSAGUNGSGRUENDE", ART
40). 249
3. AUSSCHLUSS EINER NACHPRUEFUNG IN DER SACHE
(VERBOT DER REVISION AU FOND)
.
254
4. AUSSETZUNG DES
ANERKENNUNGSVERFAHRENS. 254
5. AUSFUEHRUNGSBEDARF IM OESTERREICHISCHEN RECHT.
254
D.
VOLLSTRECKBARKEIT.
256
1. ERFORDERNIS EINES
EXEQUATUR. 256
2. DAS OERTLICH ZUSTAENDIGE GERICHT (ART 45)
.
256
A.
EXEQUATURBEHOERDE.
256
B. OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT
.
257
C. VERFAHREN (ART 46 FF)
.
257
3. VOLLSTRECKBARERKLAERUNG
.
259
A. EINSEITIGES VERFAHREN IN ERSTER INSTANZ
.
259
B. MITTEILUNG DER ENTSCHEIDUNG UEBER DEN ANTRAG AUF
VOLLSTRECKBARERKLAERUNG.
259
C. RECHTSBEHELF GEGEN DIE ENTSCHEIDUNG UEBER DEN ANTRAG AUF
VOLLSTRECKBARERKLAERUNG (ART 50)
.
260
D. RECHTSBEHELF GEGEN DIE ENTSCHEIDUNG UEBER DEN
RECHTSBEHELF.
261
E. VERSAGUNG ODER AUFHEBUNG EINER VOLLSTRECKBARERKLAERUNG
.
262
F. AUSSETZUNG DES
VERFAHRENS. 262
G. EINSTWEILIGE MASSNAHMEN EINSCHLIESSLICH SICHERUNGS
MASSNAHMEN (ART 54)
.
262
E. OEFFENTLICHE URKUNDEN UND GERICHTLICHE VERGLEICHE
.
263
1. ANNAHME OEFFENTLICHER URKUNDEN (ART 59)
.
263
A. KEINE EX LEGE-YYANERKENNUNG", SONDERN YYANNAHME"
.
263
B. BEKAEMPFBARKEIT
.
266
2. VOLLSTRECKBARKEIT OEFFENTLICHER URKUNDEN
. 267
3. VOLLSTRECKBARKEIT GERICHTLICHER VERGLEICHE
.
267
4. AUSFUEHRUNGSBEDARF
.
268
5. DAS EUROPAEISCHE NACHLASSZEUGNIS
WALTER H. RECHBERGER UND FRIEDRICH KIEWEIER
I. BEGRIFF UND ZWECK DES EUROPAEISCHEN NACHLASSZEUGNISSES
(ART 62,
63).
269
II. VERFAHREN ZUR AUSSTELLUNG DES ENZ
.
271
A. ZUSTAENDIGKEIT FUER DIE ERTEILUNG DES ENZ - FESTLEGUNG DER
AUSSTELLUNGSBEHOERDE (ART 64)
.
271
1. EXKURS: ZUSTAENDIGKEIT BZW AUSSTELLUNGSBEHOERDE DES
NATIONALEN ERBSCHEINS IN DEUTSCHLAND
.
273
2. ANPASSUNGSBEDARF BZW -REGELUNG DES OESTERREICHISCHEN RECHTS 276
B. ANTRAGSBERECHTIGTE (ART 65 ABS 1 IVM ART 63 ABS 1)
. 278
C. INHALTLICHE ERFORDERNISSE DES ANTRAGS (ART 65 ABS
3). 283
D. PRUEFUNG DES ANTRAGS (ART 66)
.
285
E. AUSSTELLUNG DES ZEUGNISSES (ART 67), AUSFERTIGUNG VON
BEGLAUBIGTEN ABSCHRIFTEN DES ZEUGNISSES (ART 70)
.
289
III. INHALT DES ENZ (ART
68).
293
IV. DIE WIRKUNGEN DES ENZ NACH ART 69
.
294
A.
ALLGEMEINES.
294
B. BEWEISFUNKTION (ART 69 ABS
2). 297
C. GUTGLAUBENSWIRKUNG BZW VERTRAUENSSCHUTZ (ART 69 ABS 3 UND 4) 300
1. LEGISLATIVE AUSGESTALTUNG IN DER VERORDNUNG
.
300
2. VORLAGEERFORDERNIS ALS VORAUSSETZUNG FUER DEN
GUTGLAUBENSSCHUTZ ?
.
303
3. DIE VORLAGE BEGLAUBIGTER ABSCHRIFTEN SOWIE
GUTGLAUBENSSCHUTZ IN DRITTSTAATEN
.
307
D. LEGITIMATIONSWIRKUNG (ART 69 ABS
5). 308
1. GRUNDLEGENDES
.
308
2. EXKURS: VERFAHRENSRECHTLICHE PERSPEKTIVE DER ANPASSUNG
DINGLICHER RECHTE (ART 31)
. 311
3. AUSFUEHRUNGSVORSCHRIFTEN IM OESTERREICHISCHEN
GRUNDBUCHSGESETZ.
312
V. DAS VERHAELTNIS NATIONALER BZW INNERSTAATLICHER ERBRECHTSNACHWEISE
ZUM ENZ
.
314
A.
ALLGEMEINES.
314
B. KONKURRENZ DES ENZ MIT OESTERREICHISCHEN ERBRECHTSNACHWEISEN
BEI VERWENDUNG IN EINEM ANDEREN MITGLIEDSTAAT
.
315
C. KONKURRENZ DES ENZ MIT NATIONALEN AUSLAENDISCHEN
ERBRECHTSNACHWEISEN BEI VERWENDUNG IN OESTERREICH.
318
VI. NACHTRAEGLICHE EINGRIFFE IN DAS ENZ
.
319
A. BERICHTIGUNG, AENDERUNG ODER WIDERRUF DES ZEUGNISSES (ART
71). 319
B. RECHTSBEHELFE (ART
72).
321
C. AUSSETZUNG DER WIRKUNGEN DES ZEUGNISSES (ART 73)
.
323
ANHANG
DURCHFUEHRUNGSVERORDNUNG (EU) NR. 1329/2014 DER KOMMISSION
(9. DEZEMBER 2014)
.
325
SACHVERZEICHNIS
.
383
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