Zusatzstoffe und Enzyme:
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Hamburg
Behr
2015
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| Ausgabe: | 2., vollst. überarb. Aufl. |
| Schriftenreihe: | Fragen & Antworten
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INHALTSVERZEICHNIS
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT V
DIE AUTOREN VII
A ALLGEMEINES 1
1. WIE HAT SICH DAS
RECHT DER LEBENSMITTELZUSATZSTOFFE UND ENZYME
ENTWICKELT? 1
2. WELCHE NATIONALEN
GESETZE REGELN DEN BEREICH
DER ZUSATZSTOFFE? 2
3. WELCHEN VORTEIL HAT
DIE REGELUNG IN FORM VON VERORDNUNGEN? 3
4. WER IST FUER DIE DURCHFUEHRUNG UND
UEBERWACHUNG DER VORSCHRIFTEN UEBER
ZUSATZSTOFFE ZUSTAENDIG? 4
B DIE EUROPAEISCHE VERORDNUNG UEBER LEBENSMITTELZUSATZSTOFFE 5
B.1 GEGENSTAND, ANWENDUNGSBEREICH
UND BEGRIFFSBESTIMMUNGEN 5
5. WAS REGELT DIE
VERORDNUNG? 5
6. WIE IST DIE
VERORDNUNG AUFGEBAUT? 6
7. WELCHEN ANWENDUNGSBEREICH
HAT DIE VERORDNUNG? 6
8. WIE WIRD EIN LEBENSMITTELZUSATZSTOFF DEFINIERT? 7
9. WIE IST DER BEGRIFF *STOFF" ZU INTERPRETIEREN? 8
10. WOZU DIENT DIE
ABGRENZUNG VON STOFFEN, DIE
SELBST ALS
LEBENSMITTEL VERZEHRT WERDEN? 8
11. WELCHES SIND CHARAKTERISTISCHE
LEBENSMITTELZUTATEN? 8
12. WANN WIRD EIN
STOFF AUS TECHNOLOGISCHEN GRUENDEN
VERWENDET? 9
13. WELCHE STOFFE SIND VON
DER ZUSATZSTOFFDEFINITION AUSGENOMMEN? 9
14. ERFASST DIE VERORDNUNG
AUCH STOFFE, DIE ZU ERNAEHRUNGSPHYSIOLOGISCHEN
ZWECKEN EINGESETZT WERDEN? 10
15. WIE WIRD EIN VERARBEITUNGSHILFSSTOFF DEFINIERT? 12
16. DARF EIN VERARBEITUNGSHILFSSTOFF DIREKT ZUGEGEBEN WERDEN? 13
17. WANN SIND
RUECKSTAENDE VON
VERARBEITUNGSHILFSSTOFFEN TECHNISCH
UNVERMEIDBAR? 13
18. WIE SIND FAERBENDE
LEBENSMITTEL EINZUORDNEN UND
VON
LEBENSMITTELZUSATZSTOFFEN ABZUGRENZEN? 14
19. WIE SIND PFLANZENEXTRAKTE VON
FARBSTOFFEN ABZUGRENZEN? 15
B.2 GEMEINSCHAFTSLISTEN DER ZUGELASSENEN ZUSATZSTOFFE 17
20. WELCHE ZUSATZSTOFFE DUERFEN
IN LEBENSMITTELN
VERWENDET WERDEN? 17
21. WO SIND DIE ZUGELASSENEN
ZUSATZSTOFFE AUFGEFUEHRT? 18
FRAGEN & ANTWORTEN ZUSATZSTOFFE UND ENZYME IX
HTTP://D-NB.INFO/1070657743
INHALTSVERZEICHNIS
22. WELCHEN BEDINGUNGEN MUSS
EIN ZUSATZSTOFF ENTSPRECHEN, UM IN DIE
GEMEINSCHAFTSLISTEN AUFGENOMMEN ZU WERDEN? 18
23. WELCHE BESONDEREN BEDINGUNGEN
GELTEN FUER DIE ZULASSUNG VON
SUESSUNGSMITTELN? 20
24. WELCHE BESONDEREN BEDINGUNGEN
GELTEN FUER DIE ZULASSUNG VON
FARBSTOFFEN? 20
25. WIE WERDEN LEBENSMITTELZUSATZSTOFFE EINGETEILT? 21
26. WELCHE FUNKTIONSGRUPPEN GIBT ES? 22
27. KANN DER LEBENSMITTELUNTERNEHMER EIGENE FUNKTIONSKLASSEN ERFINDEN?.
23
28. WELCHE ANGABEN ENTHALTEN
DIE GEMEINSCHAFTSLISTEN UEBER DIE
ZUGELASSENEN ZUSATZSTOFFE? 23
29. WOZU DIENEN DIE
*DESKRIPTOREN"? 24
30. WELCHE HOECHSTMENGEN GELTEN FUER ZUSATZSTOFFE? 25
31. WAS BESAGT DAS *QUANTUM-SATIS-PRINZIP"? 26
32. WAS IST BEIM QUANTUM-SATIS-PRINZIP
UNTER *GUTER HERSTELLUNGSPRAXIS" ZU
VERSTEHEN UND WONACH RICHTET SICH
DIE GEWUENSCHTE
WIRKUNG? 26
33. WAS IST HINSICHTLICH
GETROCKNETER UND
KONZENTRIERTER LEBENSMITTEL IM
HINBLICK AUF DIE ZULAESSIGE HOECHSTMENGE ZU BEACHTEN? 27
34. WELCHE BESONDEREN REGELUNGEN GELTEN
FUER FARBSTOFFE IM HINBLICK
AUF DIE ZUGELASSENEN HOECHSTMENGEN? 28
35. KOENNEN AUCH
LEBENSMITTELZUSATZSTOFFE ZUGELASSEN WERDEN, DIE
GENTECHNISCH MODIFIZIERT SIND? 28
36. WO SIND DIE REINHEITSANFORDERUNGEN FUER
LEBENSMITTELZUSATZSTOFFE
GEREGELT? 29
B.3 VERWENDUNG VON ZUSATZSTOFFEN IN LEBENSMITTELN 30
37. WELCHE ALLGEMEINEN BEDINGUNGEN GELTEN FUER DIE
VERWENDUNG VON
LEBENSMITTELZUSATZSTOFFEN? 30
38. WELCHE BESONDEREN
VERWENDUNGSBEDINGUNGEN REGELT DIE
ZUSATZSTOFFVERORDNUNG? 31
39. WELCHE BESONDERHEITEN SIND
BEI UNVERARBEITETEN LEBENSMITTELN
ZU
BEACHTEN? 31
40. WAS GILT IN BEZUG AUF SAEUGLINGS- UND KLEINKINDERNAHRUNG? 32
41. WAS BEDEUTET DAS *CARRY-OVER-PRINZIP"? 32
42. WARUM IST DIE GESETZLICHE
REGELUNG DES CARRY-OVER-PRINZIPS
ERFORDERLICH? 33
43. WIE IST DAS REVERSE
CARRY-OVER BEI FLEISCHZUBEREITUNGEN
ZU BEURTEILEN?. 34
44. WELCHE EINSCHRAENKUNGEN BESTEHEN FUER
DAS CARRY-OVER-PRINZIP? 34
45. GILT DAS CARRY-OVER-PRINZIP
AUCH FUER DIE MENGENZULASSUNG? 35
46. WELCHE SONDERREGELUNGEN GELTEN
FUER BESTIMMTE TRADITIONELLE
LEBENSMITTEL? 37
X BEHR'S VERLAG, HAMBURG
INHALTSVERZEICHNIS
B.4 KENNZEICHNUNG 38
47. WELCHE ALTERNATIVEN SIND
BEI DER KENNZEICHNUNG VON
LEBENSMITTELZUSATZSTOFFEN ZU UNTERSCHEIDEN? 38
48. AUF WELCHE ZUSATZSTOFFE MUSS AUSSERHALB DES
ZUTATENVERZEICHNISSES
HINGEWIESEN WERDEN? 39
49. WIE ERFOLGT DIE KENNTLICHMACHUNG
DER ANGABEN NACH § 9 ABS.
1 ZZULV?. 39
50. WAS MUSS NACH
§ 9 ABS.
1 ZZULV KENNTLICH GEMACHT WERDEN? 40
51. AUF WELCHE ZUTATEN BEZIEHT SICH DIE KENNTLICHMACHUNGSPFLICHT BEI
ZUSAMMENGESETZTEN LEBENSMITTELN? 41
52. WELCHE REGELUNGEN GELTEN FUER
DIE KENNZEICHNUNG VON
LEBENSMITTELZUSATZSTOFFEN, DIE NICHT FUER DEN
VERKAUF AN DEN
ENDVERBRAUCHER BESTIMMT SIND? 42
53. WELCHE KENNZEICHNUNGSERLEICHTERUNGEN BESTEHEN FUER
LEBENSMITTELZUSATZSTOFFE, DIE NICHT FUER DEN
VERKAUF AN DEN
ENDVERBRAUCHER BESTIMMT SIND? 45
54. WELCHE BESONDEREN REGELUNGEN
GELTEN FUER DIE KENNZEICHNUNG
VON LEBENSMITTELZUSATZSTOFFEN, DIE
FUER DEN VERKAUF AN DEN
ENDVERBRAUCHER BESTIMMT SIND? 46
55. WELCHE BESONDEREN KENNZEICHNUNGSVORSCHRIFTEN
GELTEN FUER
VON/ERPACKTE LEBENSMITTEL, DIE
ZUSATZSTOFFE ENTHALTEN? 47
56. WANN ENTFAELLT DIE PFLICHT ZUR
KENNZEICHNUNG EINES
ZUSATZSTOFFES IN DER ZUTATENLISTE? 49
57. WANN IST EIN ZUSATZSTOFF NICHT MEHR TECHNOLOGISCH WIRKSAM? 49
58. WIE WIRKT SICH DIE
ALLERGENKENNZEICHNUNG AUF DIE KENNZEICHNUNG
VON ZUSATZSTOFFEN AUS? 50
59. WAS IST BEI
DER ABGABE *LOSER WARE"
AN BEDIENTHEKEN SOWIE
BEI DER
ABGABE VON LEBENSMITTELN IN GASTSTAETTEN UND
EINRICHTUNGEN ZUR
GEMEINSCHAFTSVERPFLEGUNG ZU BEACHTEN? 51
60. WIE SIND ZUSATZSTOFFE ZU KENNZEICHNEN, DIE FUER
MEHRERE TECHNOLOGISCHE
ZWECKE ZUGELASSEN SIND? 53
61. WAS IST BEI DER
VENWENDUNG BESTIMMTER FARBSTOFFE ZU BEACHTEN? 53
62. WAS IST BEI
WERBEAUSSAGEN UEBER ZUSATZSTOFFE ZU BEACHTEN? 55
63. SCHLIESST DIE AUSSAGE *NATUERLICH"
DIE VERWENDUNG VON
ZUSATZSTOFFEN AUS?. 56
C DIE EUROPAEISCHE VERORDNUNG UEBER LEBENSMITTELENZYME 57
C.1 GEGENSTAND, ANWENDUNGSBEREICH
UND BEGRIFFSBESTIMMUNGEN 57
64. WARUM WAR EINE GESETZLICHE REGELUNG FUER ENZYME
ERFORDERLICH? 57
65. WAS REGELT DIE ENZYMVERORDNUNG? 57
66. WAS SIND ENZYME? 58
67. WIE WERDEN ENZYME HEUTE IN DER LEBENSMITTELINDUSTRIE VERWENDET? .
59
FRAGEN & ANTWORTEN ZUSATZSTOFFE UND ENZYME
XI
INHALTSVERZEICHNIS
68. WIE SIND ENZYME
NACH DEM LEBENSMITTELRECHT EINZUORDNEN? 60
69. WELCHE SPEZIELLEN EUROPAEISCHEN REGELUNGEN
GALTEN BISLANG
FUER ENZYME? 60
70. WELCHE DEUTSCHEN RECHTSVORSCHRIFTEN
ENTHALTEN SPEZIELLE REGELUNGEN
FUER ENZYME? 61
71. WIE IST DIE ENZYMVERORDNUNG
AUFGEBAUT? 62
72. FUER WELCHE ENZYME GILT DIE
ENZYMVERORDNUNG? 62
73. WIE WERDEN LEBENSMITTELENZYME
IM SINNE DER ENZYMVERORDNUNG
DEFINIERT? 63
C.2 ZULASSUNG UND
VERWENDUNG VON ENZYMEN 65
74. WANN DARF EIN LEBENSMITTELENZYM ALS
SOLCHES ODER VERARBEITET
IN
ANDEREN LEBENSMITTELN IN DEN VERKEHR GEBRACHT WERDEN? 65
75. WIE KOENNEN LEBENSMITTELENZYME
IN DIE GEMEINSCHAFTSLISTEN
AUFGENOMMEN WERDEN? 65
76. WELCHE VORAUSSETZUNGEN MUSS EIN
LEBENSMITTELENZYM ERFUELLEN, UM
ZUGELASSEN ZU WERDEN? 66
77. WIE KONKRET IST DER
ANTRAG ZU STELLEN? 68
78. WELCHE RECHTLICHE WIRKUNG
HAT DIE EINMAL ERTEILTE ZULASSUNG? 68
79. WIE WERDEN VERSTOESSE GEGEN
DIE ENZYMVERORDNUNG SANKTIONIERT? 69
80. WIE IST DIE GEMEINSCHAFTSLISTE
AUFGEBAUT? 69
81. WIE WIRD DER UEBERGANG
ZU EINER GEMEINSCHAFTSLISTE
DER
LEBENSMITTELENZYME GESTALTET? 70
82. WIE WERDEN GENTECHNISCH VERAENDERTE LEBENSMITTELENZYME
UND
LEBENSMITTELENZYM-ZUBEREITUNGEN BEHANDELT? 72
C.3 KENNZEICHNUNG 74
83. WIE REGELT DIE
ENZYMVERORDNUNG DIE
KENNZEICHNUNG VON
LEBENSMITTELENZYMEN UND
LEBENSMITTELENZYM-ZUBEREITUNGEN? 74
84. WIE SIND
LEBENSMITLELENZYME UND
LEBENSMITTELENZYM-ZUBEREITUNGEN ZU
KENNZEICHNEN, DIE
NICHT FUER DEN
VERKAUF AN DEN
ENDVERBRAUCHER BESTIMMT
SIND? 75
85. WELCHE ELEMENTE MUSS DIE KENNZEICHNUNG
VON LEBENSMITTELENZYMEN
UND LEBENSMITTELENZYM-ZUBEREITUNGEN ENTHALTEN,
DIE NICHT FUER DEN
VERKAUF AN DEN ENDVERBRAUCHER
BESTIMMT SIND? 76
86. WELCHE KENNZEICHNUNGSVORSCHRIFTEN GELTEN FUER LEBENSMITTELENZYME
UND LEBENSMITTELENZYM-ZUBEREITUNGEN,
DIE ALS
SOLCHE AN DEN
ENDVERBRAUCHER ABGEGEBEN WERDEN? 77
87. WELCHE KENNZEICHNUNGSVORSCHRIFTEN GELTEN FUER
LEBENSMITTEL,
DIE ZUGESETZTE ENZYME ENTHALTEN? 79
XII
BEHR'S VERLAG, HAMBURG
INHALTSVERZEICHNIS
88. WELCHE BESONDEREN KENNZEICHNUNGSVORSCHRIFTEN
GELTEN FUER
GENTECHNISCH VERAENDERTE ODER
AUS GENTECHNISCH VERAENDERTEN
ORGANISMEN HERGESTELLTE ENZYME? 80
D ZUR EUROPAEISCHEN VERORDNUNG UEBER EIN EINHEITLICHES
ZULASSUNGSVERFAHREN 83
89. WELCHE STOFFE UNTERLIEGEN
DEM ZULASSUNGSVERFAHREN? 83
90. WOZU DIENT DAS
EINHEITLICHE ZULASSUNGSVERFAHREN? 83
91. WELCHE MASSNAHMEN REGELT DIE
VERORDNUNG KONKRET? 84
92. WO FINDEN SICH DIE
KONKRETEN BESTIMMUNGEN FUER DAS EINHEITLICHE
VERFAHREN? 84
93. WER IST AN DEM
VERFAHREN BETEILIGT? 85
94. WELCHE PHASEN DURCHLAEUFT DAS
VERFAHREN? 85
95. WO FINDEN SICH
HINWEISE ZUR AUSGESTALTUNG
DES ANTRAGS AUF ZULASSUNG
EINES STOFFES? 86
96. WELCHEN INHALT HAT EIN
ANTRAG AUF ZULASSUNG EINES STOFFES? 87
97. WAS BEINHALTEN DIE
ADMINISTRATIVEN DATEN
INNERHALB DER TECHNISCHEN
UNTERLAGEN? 88
98. WAS BEINHALTEN DIE
DATEN FUER DIE RISIKOBEWERTUNG INNERHALB DER
TECHNISCHEN UNTERLAGEN? 89
99. WELCHE SPEZIFISCHEN INFORMATIONEN SIND FUER DIE RISIKOBEWERTUNG
VON ZUSATZSTOFFEN EINZUREICHEN? 90
100. WELCHE SPEZIFISCHEN INFORMATIONEN
SIND FUER DIE RISIKOBEWERTUNG
VON ENZYMEN EINZUREICHEN? 92
101. WELCHE SPEZIFISCHEN INFORMATIONEN SIND
FUER DIE RISIKOBEWERTUNG
VON AROMEN EINZUREICHEN? 95
102. AN WEN IST
DER ANTRAG ZU RICHTEN? 97
103. WELCHE WEITEREN UNTERLAGEN
SIND EINZUREICHEN? 97
104. WIE VERLAEUFT DAS VERFAHREN
NACH EINGANG DES ANTRAGS? 98
105. SIND NACH ANTRAGSTELLUNG
NOCH ERGAENZUNGEN DURCH DEN
ANTRAGSTELLER
MOEGLICH? 99
106. WIE LANGE DAUERT
DAS VERFAHREN? 100
107. WIE KANN DIE WETTBEWERBSPOSITION DES ANTRAGSTELLERS GESCHUETZT
WERDEN? . 100
STICHWORTVERZEICHNIS 101
FRAGEN & ANTWORTEN ZUSATZSTOFFE UND ENZYME
XIII |
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| author | Weck, Markus 1974- Schigulski, Sascha Matthes, Kornelia |
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