Straftaten gegen Polizeibeamte:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hamburg
Kovač
2015
|
Schriftenreihe: | Schriftenreihe Strafrecht in Forschung und Praxis
317 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 401 S. |
ISBN: | 9783830084600 |
Internformat
MARC
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VORWORT 5
EINLEITUNG 19
A. PROBLEMSTELLUNG 19
B. ZIEL DER UNTERSUCHUNG 21
C. DEFIZITE DER BISHER VORHANDENEN ARBEITEN 22
D. METHODISCHE VORGEHENS WEISE UND GANG DER DARSTELLUNG 24
E. ABGRENZUNG DES UNTERSUCHUNGSGEGENSTANDS 25
§ 1 PRAEMISSEN DER RECHTLICHEN BEHANDLUNG VON STRAFTATEN GEGEN
POLIZEIBEAMTEN 29
A. GESETZLICHE REGELUNG BIS ZUM 5.11.2011 29
I. FEHLEN EINER EXPLIZITEN GESETZLICHEN REGELUNG 29
II. WERTENTSCHEIDUNG DES GESETZGEBERS DURCH DAS VERHAELTNIS VON
§ 113 STGB ZU § 240 STGB 30
1. H. M.: DIE SOG. PRIVIIEGIERUNGSTHESE ALS FOLGE DES VERHAELTNISSES
ZWISCHEN § 113 I STGB UND § 240 STGB 31
2. KRITIK AN DER PRIVILEGIERUNG 33
A) BEDENKEN GEGEN DIE (UNWIDERLEGLICHE) ANNAHME EINES
ERREGUNGSZUSTANDS 34
B) KRIMINALPOLITISCHE BEDENKEN 35
C) DOGMATISCHE EINWAENDE 36
AA) PRIVILEGIERUNG NICHT MOEGLICH? 36
BB) ENTSTEHUNG VON WERTUNGSWIDERSPRUECHEN 38
3. EIGENE STELLUNGNAHME 39
A) ANNAHME EINES ERREGUNGSZUSTANDS IM RAHMEN GESETZGEBERISCHER
GESTALTUNGSFREIHEIT 40
B) KEIN ENTGEGENSTEHEN DER STRAFRECHTLICHEN DOGMATIK 45
C) FAZIT UND AUSWIRKUNG AUF DIE WEITERE DARSTELLUNG 47
AA) BEGRIFF DER STRAFRECHTLICHEN PRIVILEGIERUNG 47
(1) DEFINITION DES PRIVILEGIERENDEN TATBESTANDS 47
(2) KRITERIEN ZUR ABGRENZUNG ZUM ABSCHLIESSENDEN
SONDERTATBESTAND 48
(3) ANWENDUNG AUF DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN § 113 I ALT. 1 STGB
UND §240 STGB 50
BB) KEIN ENTGEGENSTEHEN DES DOPPELTEN RECHTSGUTS 51
CC) BEDEUTUNG DER PRIVILEGIERUNGSFRAGE FUER DEN
UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND 53
7
HTTP://D-NB.INFO/1071482076
B. AUSWIRKUNGEN DES 44. STRAFRECHTSAENDERUNGSGESETZES 54
I. DARSTELLUNG DES MEINUNGSSTANDES 55
1. ERSTE ANSICHT: WEGFALL DER PRIVILEGIERUNG 55
2. ZWEITE ANSICHT: FORTBESTAND DER PRIVILEGIERUNG 56
II. EIGENE STELLUNGNAHME 57
1. FORTBESTAND DES GESETZGEBERISCHEN WILLENS 58
2. UEBERWIEGENDE BESSERSTELLUNG DES TAETERS DURCH § 113 STGB? 60
A) BESSERSTELLUNG DES TAETERS DURCH § 113 III STGB 60
B) UEBERWIEGENDE BESSERSTELLUNG DURCH § 113 IV STGB 61
C) BESSERSTELLUNG DURCH STRAFFREIHEIT DER DROHUNG MIT EINEM
EMPFINDLICHEN UEBEL 62
D) RELATIVIERUNG DURCH DEN DELIKTSCHARAKTER ALS UNTERNEHMENSDELIKT ..63
3. GERINGERE STRAFANDROHUNG ALS ZWINGENDE VORAUSSETZUNG EINER
PRIVILEGIERUNG? 64
A) IN DER LITERATUR VERTRETENE ANSICHTEN 64
B) VORZUGSWUERDIGKEIT EINER WEITEN AUSLEGUNG 65
C) EIGENE AUSLEGUNG DES PRIVILEGIERUNGSBEGRIFFS 67
AA) ERMITTLUNG EINER BESSERSTELLUNG DES TAETERS 67
BB) KRITERIEN FUER DAS VORLIEGEN EINER BESSERSTELLUNG 68
CC) ANWENDUNG DER GRUNDSAETZE AUF DAS VERHAELTNIS VON § 113 STGB
ZU § 240 STGB 69
4. PRIVILEGIERUNGSWIRKUNG DURCH DAS VERHAELTNIS ZUR VERSUCHTEN
KOERPERVERLETZUNG 70
A) DAS VERHAELTNIS VON § 113 I ALT. 2 STGB ZU §§ 223 II, 22 STGB 70
B) EINHEITLICHE BETRACHTUNG DES TATBESTANDS 74
5. FORTBESTAND DER WERTENTSCHEIDUNG DES GESETZGEBERS 75
C. REICHWEITE DER GESETZGEBERISCHEN WERTENTSCHEIDUNG 75
I. BEGRENZUNG AUF VOLLSTRECKUNGSSITUATION 76
II. AUSWIRKUNG AUF ANDERE TATBESTAENDE 76
1. KEINE UNMITTELBARE ANWENDBARKEIT AUF ANDERE TATBESTAENDE 76
2. ANALOGIEFAEHIGKEIT DES § 113 III, IV STGB 77
III. AUSWIRKUNGEN AUF DIE STRAFZUMESSUNG 78
D. ZUSAMMENFASSUNG 80
§ 2 BESTANDSAUFNAHME: KRIMINOLOGISCH-EMPIRISCHE ERKENNTNISSE 83
A. ERKENNTNISSE UEBER DIE ENTWICKLUNG DER FALLZAHLEN 84
I. ERKENNTNISSE AUS DER PKS 85
1. DIE REGISTRIERUNG VON STRAFTATEN IN DER PKS 85
2. DIE ERFASSUNG VON STRAFTATEN GEGEN POLIZEIBEAMTE 87
3. DIE ENTWICKLUNG DER FALLZAHLEN NACH DER PKS 88
8
A) DIE ENTWICKLUNG DER DELIKTSGRUPPE *WIDERSTAND GEGEN DIE
STAATSGEWALT 88
B) DIE ENTWICKLUNG DER WIDERSTANDSLEISTUNGEN GEGEN POLIZEIBEAMTE
SEIT 2010 90
C) DIE ZAHLEN DER *GESCHAEDIGTENSPEZIFIK: POLIZEIVOLLZUGSBEAMTE ALS
OPFER DER JAHRE 2011 UND 2012 91
4. EINSCHRAENKUNGEN DER AUSSAGEKRAFT 93
A) INKONGRUENZ ZWISCHEN DEN DATEN DER PKS UND DEM
FORSCHUNGSGEGENSTAND 94
B) BESCHRAENKTE ERFASSUNG BEI TATEINHEIT 95
C) ERFASSUNG NUR DER DELIKTSGRUPPE *WIDERSTAND GEGEN DIE
STAATSGEWALT BIS 2010 97
D) WESEN DER PKS ALS POLIZEILICHE AUSGANGSSTATISTIK 98
E) DIE PKS ALS HELLFELDERHEBUNG 100
AA) GENERELLE EINSCHRAENKUNG DER AUSSAGEKRAFT 100
BB) BEDEUTUNG FUER DIE DELIKTSGRUPPE *WIDERSTAND GEGEN DIE
STAATSGEWALT 101
(1) GERINGE BEDEUTUNG DES KLASSISCHEN DUNKELFELDES 101
(2) ENTSTEHUNG EINES SOG. GRAUFELDS 105
(3) DEFINITIONSMACHT DER POLIZEI ALS VERZERRUNGSFAKTOR 106
(A) RECHTSKENNTNISSE DES BEAMTEN 107
(B) WIDERSTANDSHANDLUNGEN UND DAS LEGALITAETSPRINZIP 108
(4) ZUSAMMENFASSUNG 112
F) UNGENAUIGKEITEN BEI DER ERFASSUNG 113
AA) ZEITLICHE UNGENAUIGKEIT 113
BB) INHALTLICHE UNGENAUIGKEIT 114
CC) UEBERTRAGUNGSFEHLER 115
G) AUFTRETEN DER POLIZEI ALS ABWEICHENDE ERKLAERUNG EINES ANSTIEGS...! 15
AA) DAS *LUECHOW-DANNENBERG-SYNDROM 115
BB) UEBERTRAGBARKEIT AUF WIDERSTANDSDELIKTE? 116
H) FEHLENDE VERGLEICHBARKEIT DER PROZENTWERTE 118
5. ZUSAMMENFASSUNG 119
II. ERKENNTNISSE DER KFN-STUDIE *GEWALT GEGEN POLIZEIBEAMTE 120
1. ZIELE DER STUDIE 121
2. VORGEHENSWEISE DES KFN 122
3. ERKENNTNISSE DER STUDIE 123
A) ERKENNTNISSE UEBER DIE ENTWICKLUNG DER UEBERGRIFFE 124
B) FOLGERUNGEN DES KFN 125
4. EINSCHRAENKUNGEN DER AUSSAGEKRAFT 126
A) VERBESSERTE AUSSAGEKRAFT GEGENUEBER DER PKS? 126
AA) VERGLEICH DER EINSCHRAENKUNGEN BEIDER ERKENNTNISQUELLEN 126
BB) VERGLEICHBARKEIT MIT DER PKS? 128
9
(1) ABSTRAKTE VERGLEICHBARKEIT: INKONGRUENZ DER
FORSCHUNGSGEGENSTAENDE 128
(2) VERGLEICH DER KONKRETEN ZAHLEN 129
B) SPEZIFISCHE EINSCHRAENKUNGEN DER KFN-STUDIE 131
AA) ERINNERUNGSLUECKEN 131
BB) ZWEIFEL AN DER REPRAESENTANZ DER BEFRAGTEN POLIZEIBEAMTEN 133
CC) INKONGRUENZ ZUM STRAFRECHT 134
DD) WESEN DER BEFRAGUNG 135
5. ZUSAMMENFASSUNG 136
III. ERKENNTNISSE DES BERICHTS DER PROJEKTGRUPPE *GEWALT GEGEN
POLIZEIBEAMTE- LAGEBILDERSTELLUNG 137
1. VORGEHEN DER PROJEKTGRUPPE 138
2. BEWERTUNG DER VORGEHENSWEISE 139
3. BISHERIGE ERGEBNISSE UND AUSSAGEKRAFT 140
IV. FEHLENDE EIGNUNG DER STRAFVERFOLGUNGSSTATISTIK 140
V. FAZIT 142
B. ERKENNTNISSE UEBER TAETER UND TATUMSTAENDE 143
I. ERKENNTNISSE AUS DER PKS 143
1. TAETERPERSOENLICHKEITEN 144
2. TATUMSTAENDE 144
3. AUFKLAERUNGSQUOTE 145
4. ZUSAMMENFASSUNG DER WEITEREN ERKENNTNISSE 145
II. ERKENNTNISSE AUS DER KFN-STUDIE *GEWALT GEGEN POLIZEIBEAMTE .146
1. VERGLEICH MIT DEN IN DER PKS ENTHALTENEN DATEN 146
2. WEITERGEHENDE ERKENNTNISSE ZU DEN TATUMSTAENDEN 147
3. ERKENNTNISSE UEBER DIE OPFER 149
III. BESTAETIGUNG DER ERKENNTNISSE DURCH WEITERE QUELLEN 149
C. TATMOTIVE 150
I. BEDEUTUNG FUER DEN FORSCHUNGSGEGENSTAND 150
II. ERKENNTNISSE UEBER DIE TATMOTIVE 151
1. ERKENNTNISSE DER KFN-STUDIE UND DEREN AUSSAGEKRAFT 151
2. ERKENNTNISSE DER UNTERSUCHUNG VON STEFFES-ENN 153
3. FAZIT 154
D. STATISTISCHE ERKENNTNISSE UEBER DIE BEDEUTUNG DER EINZELNEN
STRAFTATEN 155
I. BEDEUTUNG DER DELIKTE NACH DER OPFERSTATISTIK DER PKS 156
II. BEDEUTUNG DER DELIKTE NACH DER KFN-STUDIE 156
III. ERGEBNIS UND AUSSAGEKRAFT 157
10
E. ZUSAMMENFASSUNG 158
§ 3 DIE STRAFBARKEIT NACH MATERIELLEM STRAFRECHT 161
A. WIDERSTAND GEGEN VOLLSTRECKUNGSBEAMTE (§ 113 I STGB) 161
I. DIE AUSLEGUNG DES MERKMALS *BEI VORNAHME EINER
DIENSTHANDLUNG 162
1. AUSLEGUNG DURCH DIE RECHTSPRECHUNG 163
2. STELLUNGNAHME UND RECHTSPOLITISCHE BETRACHTUNG 165
II. TATHANDLUNGEN 166
1. DIE WIDERSTANDSALTERNATIVE (§113 1 ALT. 1 STGB) 167
2. DER TAETLICHE ANGRIFF (§ 113 I ALT. 2 STGB) 168
3. STELLUNGNAHME 170
III. TAUGLICHER TAETERKREIS 170
1. STREITSTAND 170
2. FOLGE FUER DEN STRAFRECHTLICHEN SCHUTZ DER POLIZEIBEAMTEN 172
IV. RECHTMAESSIGKEIT DER DIENSTHANDLUNG (§113 111 STGB) 172
1. DOGMATISCHE VERORTUNG 173
2. RECHTMAESSIGKEITSBEGRIFF 174
V. DIE IRRTUMSREGELUNG DES § 113 IV STGB 175
VI. ZUSAMMENFASSUNG 177
B. NOETIGUNG (§ 240 I STGB) 178
I. DIE ANWENDBARKEIT IM VERHAELTNIS ZU § 113 STGB 178
II. VERHALTEN UNTERHALB DER GRENZE DES § 113 STGB 178
1. DARSTELLUNG DES STREITSTANDS 179
2. STELLUNGNAHME 180
C. KOERPERVERLETZUNGSDELIKTE (§§ 223 FF. STGB) 181
I. BEDEUTUNG DES ANTRAGSERFORDERNISSES (§ 230 STGB) 181
1. STELLUNG EINES STRAFANTRAGS DURCH DIE POLIZEI 181
2. ANNAHME EINES OEFFENTLICHEN INTERESSES DURCH DIE STAATSANWALTSCHAFT
182
II. KONKURRENZVERHAELTNIS ZWISCHEN §§ 223 F. STGB UND § 113 STGB...183
III. ERGEBNIS 185
D. BELEIDIGUNGSDELIKTE (§§ 185 FF. STGB) 185
I. DIE RECHTLICHE BEHANDLUNG DES BELEIDIGUNGSTATBESTANDS 186
1. TATOBJEKT 186
A) BELEIDIGUNG EINES POLIZEIBEAMTEN ALS EINZELPERSON 186
B) BELEIDIGUNGSFAEHIGKEIT DER POLIZEI? 186
2. TATHANDLUNG 187
A) VORAUSSETZUNGEN DER BELEIDIGUNG EINER EINZELPERSON 187
II
B) VORAUSSETZUNGEN EINER BELEIDIGUNG UNTER EINER
KOLLEKTIVBEZEICHNUNG 189
C) BEHANDLUNG DURCH DIE RECHTSPRECHUNG 190
AA) DIE BELEIDIGUNG VON POLIZEIBEAMTEN ALS EINZELPERSON 190
BB) DIE BELEIDIGUNG EINES POLIZEIBEAMTEN UNTER EINER
KOLLEKTIVBEZEICHNUNG 192
CC) SONDERPROBLEM: DIE STRAFBARKEIT DER BEZEICHNUNG *A.C.A.B. 192
DD) STELLUNGNAHME 195
(1) JURISTISCHE BETRACHTUNG 195
(2) RECHTSPOLITISCHE BETRACHTUNG 196
II. RECHTSWIDRIGKEIT 197
III. BEDEUTUNG DES STRAFANTRAGSERFORDERNISSES 198
IV. ZUSAMMENFASSUNG 199
E. TOETUNGSDELIKTE ( §§ 211 FF. STGB) 199
I. VORAUSSETZUNGEN DES § 212 STGB 200
II. MINDER SCHWERER FALL DES TOTSCHLAGS, § 213 STGB 201
III. DIE MORDMERKMALE DES § 211 II STGB 202
1. HEIMTUECKE 202
A) GESETZLICHE VORAUSSETZUNGEN 202
B) BEDEUTUNG BEI DER TOETUNG VON POLIZEIBEAMTEN 203
AA) BERUFSBEDINGTER AUSSCHLUSS DER ARGLOSIGKEIT? 203
BB) NORMATIVE BETRACHTUNG DER ARGLOSIGKEIT? 204
(1) DIE BEDEUTUNG VON BGHST 48,207 FUER POLIZEIBEAMTE 205
(2) STELLUNGNAHME 206
CC) DIE VOLLSTRECKUNGSSITUATION ALS RECHTSTATSAECHLICHES
DIFFERENZIERUNGSKRITERIUM 208
C) ANWENDUNG DURCH DIE RECHTSPRECHUNG 210
D) FAZIT 212
2. HABGIER 213
3. ERMOEGLICHUNGS- UND VERDECKUNGSABSICHT 214
A) GESETZLICHE VORAUSSETZUNGEN 214
B) BEDEUTUNG BEI POLIZEIBEAMTEN 215
C) ANWENDUNG DURCH DIE RECHTSPRECHUNG 216
D) STELLUNGNAHME 217
AA) DIE SUBJEKTIVEN VORAUSSETZUNGEN IM VERGLEICH ZUR HEIMTUECKE217
BB) WIDERSPRUCH ZUR WERTENTSCHEIDUNG? 218
4. NIEDRIGE BEWEGGRUENDE 221
A) GESETZLICHE VORAUSSETZUNGEN 221
B) BEDEUTUNG FIIR POLIZEIBEAMTE 221
C) HANDHABUNG IN DER RECHTSPRECHUNG 222
AA) VERDECKUNGSNAHE MOTIVE ALS NIEDRIGER BEWEGGRUND 223
12
BB) DIE BEDEUTUNG DER RECHTSPRECHUNG ZU POLITISCH MOTIVIERTEN
TATEN 224
D) FAZIT ZUR BEDEUTUNG DER NIEDRIGEN BEWEGGRUENDE 227
5. ZUSAMMENFASSUNG 227
F. ERGEBNIS 228
§ 4 DIE BEHANDLUNG VON STRAFTATEN AN POLIZEIBEAMTEN DURCH DIE JUSTIZ
...231
A. DIE VERFIIGUNGSPRAXIS DER STAATSANWALTSCHAFTEN 231
I. STATISTISCHE DATEN ZUR EINSTELLUNG VON STRAFTATEN AN
POLIZEIBEAMTEN 232
1. PROBLEMATIK FEHLENDER ERKENNTNISQUELLEN 232
2. STUDIE VON FALK ZU § 113 STGB 234
3. DIE DATEN DER KFN-STUDIE ZUR EINSTELLUNG DER STRAFVERFAHREN 235
4. VERGLEICH ZWISCHEN § 113 STGB UND § 340 STGB NACH DER SVS 236
5. ZUSAMMENFASSUNG 237
II. ERKLAERUNGSANSAETZE 238
1. INSTITUTIONALISIERTE HANDLUNGSNORMEN 238
2. NAEHEVERHAELTNIS ZWISCHEN POLIZEI UND STAATSANWALTSCHAFT 239
3. BEWEISRECHTLICHE ASPEKTE 240
4. BEDEUTUNG DER GESETZLICHEN EINSTELLUNGSVORAUSSETZUNGEN 241
A) GERINGE SCHULD ALS VORAUSSETZUNG DER §§ 153, 153A STPO 242
B) OEFFENTLICHES INTERESSE ALS VORAUSSETZUNG DER §§ 153. 153A STPO ..244
III. ERGEBNIS 245
B. DIE STRAFZUMESSUNG DURCH DIE GERICHTE 246
I. VORUEBERLEGUNGEN 246
1. UEBERPRUEFBARKEIT DER STRAFZUMESSUNGSPRAXIS? 246
2. PROBLEMATIK FEHLENDER ERKENNTNISQUELLEN 248
II. STATISTISCHE DATEN ZU ART UND HOEHE DER RECHTSFOLGEN 250
1. DIE BEHANDLUNG VON WIDERSTANDSDELIKTEN NACH DER SVS 250
A) VERURTEILUNGSZAHLEN 251
B) HOEHE DER STRAFE 251
C) EINSCHRAENKUNGEN DER AUSSAGEKRAFT 253
2. DIE RECHTSFOLGEN NACH DER KFN-STUDIE *POLIZEIBEAMTE ALS OPFER
VON GEWALT 254
3. WEITERE ERKENNTNISQUELLEN 255
4. ZWISCHENERGEBNIS 255
III. DIE GESETZLICHEN STRAFZUMESSUNGSREGELN ALS ERKLAERUNGSANSATZ 256
1. BESTIMMUNG DES GESETZLICHEN STRAFRAHMENS 256
2. EINORDNUNG DER TAT IN DEN STRAFRAHMEN 256
C. KONSEQUENZEN DIESER PRAXIS 259
13
§ 5 BEWERTUNG DER HOEHEREN STRAFANDROHUNG DURCH DAS
44. STRAFRECHTSAENDERUNGSGESETZ AUS KRIMINOLOGISCHER UND
DOGMATISCHER SICHT 263
A. ZIELE DES GESETZGEBERS 263
B. BEWERTUNG AUS KRIMINOLOGISCHER SICHT 264
I. GENERALPRAEVENTIVE WIRKUNG DURCH ABSTRAKT HOEHERE
STRAFANDROHUNG? 264
II. EIGNUNG ZUR VERHINDERUNG VON STRAFTATEN AN POLIZEIBEAMTEN 266
1. INEFFEKTIVITAET DER AENDERUNG NUR DES § 113 STGB 266
2. GERINGE AUSWIRKUNG AUF KONKRETE STRAFEN 268
A) UNANWENDBARKEIT BEI ERHEBLICHER GEWALT 268
B) UNANWENDBARKEIT IN WEITEREN FAELLEN 270
C) AUSWIRKUNGEN AUF DEN STRAFZUMESSUNGSVORGANG 271
D) AUSWIRKUNGEN DER BISHERIGEN ABURTEILUNGSPRAXIS 272
III. VERFEHLUNG DER GENERALPRAEVENTIVEN WIRKUNG IM EINZELFALL 273
1. BEWERTUNG ANHAND DER KRIMINOLOGISCHEN ERKENNTNISSE UEBER DIE
TAETER 274
2. ENTGEGENSTEHEN DES ERREGUNGSZUSTANDS DER TAETER 276
3. AUFKLAERUNGSQUOTE UND GENERALPRAEVENTION 277
C. BEWERTUNG DER DOGMATISCHEN UMSETZUNG 278
I. UNKLARHEITEN UEBER FORTBESTAND DER PRIVILEGIERUNG? 278
II. FORTBESTEHEN DER AUSLEGUNGSPROBLEME 279
III. EXKURS: EINBEZUG DER RETTUNGSKRAEFTE DURCH § 114 III STGB 281
D. FAZIT 282
§ 6 STRAFTATEN GEGEN POLIZEIBEAMTE DE LEGE FERENDA 285
A. BEWERTUNG DER BISHERIGEN AENDERUNGSVORSCHLAEGE 285
I. EINFUEHRUNG EINES NEUEN § 115 STGB-E 285
1. WORTLAUT UND ZWECK DES § 115 STGB-E 286
2. RECHTLICHE AUSWIRKUNGEN DER VORSCHRIFT 287
3. KRITIK AN DER GEPLANTEN VORSCHRIFT 288
A) FEHLEN DER BEHAUPTETEN STRAFBARKEITSLUECKE 288
B) VERGLEICH DES STRAFRAHMENS MIT §§ 223 F. STGB 291
C) ENTSTEHUNG VON WERTUNGSWIDERSPRUECHEN 292
4. ERGEBNIS 294
II. EINFUEHRUNG EINES § 224 II STGB-E 295
1. WORTLAUT UND ZWECK DER GEPLANTEN VORSCHRIFT 295
2. RECHTLICHE AUSWIRKUNGEN 296
3. KRITIK AN DER GEPLANTEN REGELUNG 296
A) ENTGEGENSTEHEN DER SYSTEMATIK 297
14
B) DROHENDES ZWEIKLASSENSTRAFRECHT 299
C) UNGERECHTFERTIGTE GLEICHSTELLUNG MIT GEFAHRLICHER
KOERPERVERLETZUNG 301
D) VERGLEICH DES STRAFRAHMENS MIT § 113 STGB UND § 223 STGB 302
4. ERGEBNIS 303
III. MODIFIKATION DES § 113 STGB 303
1. AUSWEITUNG AUF ALLE DIENSTHANDLUNGEN 304
2. ABSCHAFFUNG DES TAETLICHEN ANGRIFFS 305
A) KONZEPTION UND FOLGEN 305
B) BEWERTUNG DIESER AENDERUNG 306
IV. ABSCHAFFUNG DES § 113 STGB 308
1. KONZEPTION UND FOLGEN 308
2. KRITIK AN DER ABSCHAFFUNG DES § 113 STGB 309
3. STELLUNGNAHME 311
V. AENDERUNGEN BEI DEN TOETUNGSDELIKTEN 311
1. KONZEPTION UND FOLGEN 312
A) SCHAFFUNG EINES OPFERBEZOGENEN MORDMERKMALS 312
B) QUALIFIKATION/ STRAFZUMESSUNGSREGEL ZU § 212 STGB 313
2. KRITIK NACH BACHNIAK 313
3. STELLUNGNAHME 315
VI. ABSENKUNG DER HOECHSTSTRAFE BZW. SCHAFFUNG EINES SPEZIELLEN
ENTSCHULDIGUNGSGRUNDES (PUSCHKE) 317
1. ABSENKUNG DES STRAFMASSES DES § 113 STGB 318
A) KONZEPTION UND FOLGEN 318
B) STELLUNGNAHME 319
2. ABSCHAFFUNG VON § 113 STGB UND SCHAFFUNG EINES
ENTSCHULDIGUNGSGRUNDES 3 20
A) KONZEPTION UND FOLGEN 320
B) STELLUNGNAHME 321
VII. ZUSAMMENFASSUNG 321
B. EIGENER ANSATZ: DIE STRAFBARKEIT VON TATEN GEGEN POLIZEIBEAMTE
*DE LEGE FERENDA 322
I. VORUEBERLEGUNGEN 322
1. ABLEHNUNG EINER GENERELLEN STRAFSCHAERFUNG 323
2. FORTBESTAND UND AUSWEITUNG DER DIFFERENZIERUNG NACH VORLIEGEN
EINER VOLLSTRECKUNGSSITUATION 324
3. AUSWEITUNG DER WERTUNGEN DES § 113 HI, IV STGB 326
4. ORIENTIERUNG AM MASSSTAB DER KOHAERENZ 327
A) KOHAERENZ ALS ZWINGEND ZU BEACHTENDER EUROPARECHTLICHER
GRUNDSATZ? 327
IS
B) KOHAERENZ ALS AUSPRAEGUNG DES RECHTSSTAATSPRINZIPS 328
C) BEDEUTUNG DES KOHAERENZPRINZIPS FUER STRAFTATEN AN
POLIZEIBEAMTEN 329
5. AUSWAHL DER ANZUWENDENDEN GESETZESINSTRUMENTARIEN 332
A) REGELUNGEN IM ALLGEMEINEN TEIL 333
B) KODIFIKATION QUALIFIZIERENDER/ PRIVILEGIERENDER TATBESTAENDE 334
C) ANWENDUNG DER REGELBEISPIELSTECHNIK 335
AA) EIGNUNG IM KONKRETEN FALL 335
BB) ENTGEGENSTEHEN DER NACHTEILE DER REGELBEISPIELSTECHNIK? 337
CC) REGELBEISPIEL FUER DIE ANNAHME EINES MINDER SCHWEREN FALLS....339
DD) FAZIT 340
6. ZUSAMMENFASSUNG DER VORUEBERLEGUNGEN 341
II. AUSARBEITUNG KONKRETER REGELUNGSVORSCHLAEGE 341
1. AUSGANGSPUNKT: REFORMEN IM BEREICH DER §§113 STGB UND
240 STGB 342
A) FORTBESTAND DES § 113 STGB UND WIEDERHERSTELLUNG DER
PRIVILEGIERUNGSWIRKUNG 342
B) BESEITIGUNG DER UNWIDERLEGLICHEN VERMUTUNG? 344
C) NORMIERUNG EINES EIGENEN STRAFRAHMENS FUER DEN TAETLICHEN
ANGRIFF? 346
D) STREICHUNG DES § 114 III STGB 348
E) PRAEZISIERUNG DES VERHAELTNISSES ZUR VERSUCHTEN KOERPERVERLETZUNG? .348
F) MODIFIKATION DER REGELBEISPIELE DES § 113 II STGB? 351
G) BEDEUTUNG FUER DEN TATBESTAND DER NOETIGUNG 352
H) WORTLAUT DER §§ 113 F. STGB-E 353
2. UEBERTRAGUNG AUF WEITERE TATBESTAENDE 354
A) UEBERTRAGUNG AUF DIE BELEIDIGUNGSDELIKTE 354
AA) INTEGRATION VON § 113 III, IV STGB IN DEN
BELEIDIGUNGSTATBESTAND 354
BB) SPEZIELLE REGELUNG DER BELEIDIGUNG IN EINER
VOLLSTRECKUNGSSITUATION 357
CC) ANWENDUNG AUF §§ 186 F. STGB? 357
DD) UMSETZUNG DER REGELUNG 358
EE) WORTLAUT DER §§ 185 F. STGB-E 360
B) UEBERTRAGUNG AUF DIE KOERPERVERLETZUNGSDELIKTE 361
AA) ANWENDUNG IM RAHMEN DER §§ 223 FF. STGB 361
BB) UMSETZUNG DER REGELUNG 363
CC) ANWENDUNG AUF DIE GEFAHRLICHE KOERPERVERLETZUNG? 366
DD) WORTLAUT DER §§ 223, 229 STGB-E 367
C) UEBERTRAGBARKEIT AUF DIE TOETUNGSDELIKTE? 368
D) ANWENDUNG DIESER GRUNDSAETZE AUF WEITERE DELIKTE? 369
3. DIE REGELUNG DER
STAATS-
UND POLIZEIFEINDLICHEN GESINNUNG 371
A) MOEGLICHKEITEN EINER GESETZLICHEN REGELUNG 371
16
B) ENTGEGENSTEHENDE ASPEKTE 372
AA) WIDERSPRUCH ZUR SYSTEMATIK DES STGB 372
BB) FEHLEN EINES BEDUERFNISSES 374
CC) ENTSTEHUNG EINES *GESINNUNGSSTRAFRECHTS ? 375
III. ERGEBNIS 376
§ 7 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE UND AUSBLICK 379
LITERATURVERZEICHNIS 385
17
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