Präzisionspendeluhren in Deutschland von 1730 bis 1940: Observatorien, Astronomen, Zeitdienststellen und ihre Uhren 1
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Overath
JE Verlag
2015
|
Schriftenreihe: | PPU-Buchreihe
Privat-Edition PPU-Buchreihe |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 603 S. zahlr. Ill. 31 cm |
Internformat
MARC
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adam_text | AUS PLATZ-
UND
KOSTENGRUENDEN
WIRD
IM JEWEILIGEN
BAND
NUR
NOCH
DAS
ZUTREFFENDE
INHALTSVERZEICHNIS
GEZEIGT.
DAS
AKTUELLE
INHALTSVERZEICHNIS
ALLER
BAENDE
DER
PPU-BUCHREIHE
IST
AUSDRUCKBAR
UNTER WWW. PPU-BUCH.
DE
IM INTERNET
ZU
FINDEN.
BAND
1
INHALTSVERZEICHNIS
ZUM
BAND
1
DER
PPU-BUCHREIHE
.........................................
................
VORWORT
..................................................................................................................................................................................................
ZUM INHALT
DER
BUCHREIHE
UND
SONDERTHEMEM
...................................................................................
EINFUEHRUNG
UND
ZIELSETZUNG
...........................................................................................................................................................
WAS
IST
EINE
PRAEZISIONSPENDELUHR
..............................................................................................................................................
BEGRIFFLICHKEIT
*PPU
..................................................................................................................................................................
KRITERIEN
EINER
PRAEZISIONSPENDELUHR
........................................................................................................................................
DAS
PENDEL
UND
SEINE
TECHNISCHEN
GEGEBENHEITEN
..............................................................................................................
ABGRENZUNGSPROBLEMATIK
VON
PENDELUHREN
ZU
DEN
IN
DER
BUCHREIHE
BESPROCHENEN
PPU
ANHAND
BEI-
........................
SPIELHAFTER
UHREN
VON
ANTHONIUS
HOEVENAER, PETER KINZING, CLEMENS
RIEFLER, JAN PROKES
UND EINER
UNSIGNIERTEN
DEUTSCHEN
1 1/3-SEKUNDENPENDELSTANDUHR
VON
1713
SEITE
009
011
019
021
030
030
032
036
044
OTTO
VON
GUERICKE,
MAGDEBURG,
UND
SEINE
PENDELUHR
ETWA
1660
-
EINE
FRUEHE
REALISIERUNG
DES
................
053
HUYGENS SCHEN
HOROLOGIUM-UHRENENTWURFS
VON
1658
PROLOG
...........................................................................................................................................................................................
053
ZU
OTTO
VON
GUERICKE
................................................................................................................................................................
055
HUYGENS
UHRENENTWUERFE
VON
1658
UND
1673
UND
DEREN
UMSETZUNG
................................................................................
056
ZUR
GUERICKE-UHR
........................................................................................................................................................................
065
GRUNDSAETZLICHES
.........................................................................................................................................................
065
DAS
GEHAEUSE
..............................................................................................................................................................
065
DIE
TECHNIK
................................................................................................................................................................
066
DAS
RAEDERWERK
..........................................................................................................................................................
068
DAS
ZIFFERBLATT
UND
DIE
ZEIGER
.................................................................................................................................
070
DAS
KALENDARIUM
.......................................................................................................................................................
071
DER
VERGLEICH
ZU
HUYGENS UHRENENTWUERFEN
..........................................................................................................
072
ZUR ENTSTEHUNGSZEIT
..................................................................................................................................................
073
ZUR PROVENIENZ
UND ZUM
*UHRMACHER
OTTO
VON
GUERICKE
................................................................................
074
SCHLUSSWORT
.................................................................................................................................................................................
077
ANHANG
(2
SCHREIBEN
DES
HOFUHRMACHERS
E. MOELLINGER, BERLIN)
..........................................................................................
078
DIE DURCHGANGSUHR
-
EINE
SONDERFORM
DER
ASTRONOMISCHEN
PENDELUHR..
...
. ......
. ...........................
. ...
. ........
....
...
. ...
..
079
FUNKTION
UND
GESCHICHTE
DER
DURCHGANGSUHR
........................................................................................................................
079
BEISPIELE
VON
DURCHGANGSUHREN
IM AUSLAND
..........................................................................................................................
081
DURCHGANGSUHREN
IN DEUTSCHLAND
............................................................................................................................................
086
TISCH-PPU
MIT
DEZIMALANZEIGE
.................................................................................................................................................
093
DEUTSCHE
PPU
MIT
ZENTRALSEKUNDE
ALS
DURCHGANGSUHREN
?
.................................................................................................
097
ZUSAMMENFASSUNG
.....................................................................................................................................................................
098
ASTRONOMISCHE
PENDELUHREN
IN
DEUTSCHLAND
VON
1730
BIS
1770
DER BEGINN
MIT ENGLISCHER UND ENGLISCHGEPRAEGTER
TECHNIK
I
BEDEUTUNG
DER
ASTRONOMIE
AB
DEM
ENDE
DES
17.
JAHRHUNDERTS
.................................................................................
101
GENERELLES
ZUR
ASTRONOMIE
.......................................................................................................................................................
101
LANDGRAF WILHELM IV.
VON
HESSEN-KASSEL
UND
SEINE
STERNWARTE
.........................................................................................
103
ENTWICKLUNG
DER
ASTRONOMIE
UND
DER
OBSERVATORIEN
AB
DEM
ENDE
DES
17.
JAHRHUNDERTS
.............................................
107
DIE VENUSTRANSITE
VON
1761
UND
1769
UND
IHRE BEDEUTUNG
FUER DIE
PPU-FERTIGUNG
.........................................................
109
ZUR ZEIT
UND
IHRER MESSUNG
......................................................................................................................................................
111
GRUNDSAETZLICHES
ZUR
ZEIT
...........................................................................................................................................
111
DIE
STERNZEIT
..............................................................................................................................................................
112
DIE ZEITZONEN
UND
DIE
WELTZEIT
...............................................................................................................................
113
SCHWERPUNKTE
DER
OBSERVATORIUMSENTWICKLUNG
IM 18.
JAHRHUNDERT: UNIVERSITAETEN
UND
KLOESTER
..................................
113
HINWEISE:
BEI DEUTSCHLAND
IST IMMER DEUTSCHLAND
I.
W.
S.,
DAS
*HEILIGE
ROEMISCHE REICH DEUTSCHER
NATION
(MIT
OESTERREICH
K. K.
)
GEMEINT.
QUELLEN
SIND MIT
HOCHGESTELLTEN
NUMMERNXXX
GENANNT
UND
BEFINDEN
SICH
IN
EINEM
GESONDERTEN
VERZEICHNIS
AM
JEWEILIGEN BUCHENDE.
DER BEGRIFF
*NORMALES
ZIFFERBLATT
ODER
*KONZENTRISCHES
ZIFFERBLATT
WURDE
IN
DEN
SELTENEREN
FAELLEN,
WO
DIE
UHR
KEIN
REGULATORZIFFER-
BLATT HAT, BEWUSST
ZUR
UNTERSCHEIDUNG
GENUTZT,
AUCH WENN
ES SICH
TEILWEISE
(NUR)
UM EINE
KONZENTRISCHE
MINUTEN-
UND
STUNDENAN-
ZEIGE MIT
EXZENTRISCHER
SEKUNDE(NANZEIGE)
HANDELT.
SEITE
EXKURS
ZU
DEN
UNIVERSITAETSSTERNWARTEN
IN WUERZBURG
UND
MANNHEIM
...............................................................................
114
ZUR STERNWARTE
IN
WUERZBURG
...................................................................................................................................
114
ZUR
STERNWARTE IN MANNHEIM
..................................................................................................................................
117
UHREN
IN
DER
ASTRONOMIE
AB
DEM
ENDE
DES
17. JAHRHUNDERTS
......................................................................................
125
BEGINN
DES
EINSATZES
VON
MECHANISCHEN
UHREN
....................................................................................................................
125
ZUM GANG
VON
ASTRONOMISCHEN
PENDELUHREN
........................................................................................................................
126
ZU
DEN
FUNKTIONSMODULEN
EINER
ASTRONOMISCHEN
PENDELUHR
..............................................................................................
129
ZUR HEMMUNG
............................................................................................................................................................
129
ZUM ANTRIEB
...............................................................................................................................................................
131
ZUM PENDEL
-
DEM
REGULATOR
DER
UHR
...................................................................................................................
131
ZUM
ZIFFERBLATT
...........................................................................................................................................................
135
ZUR ENTWICKLUNG
DER
ZIFFERBLAETTER
AB ETWA
1660
-
EINE
AUSWAHL
(D,
F, GB
UND
NL)
......................................
137
ZUM GEHAEUSE
.............................................................................................................................................................
141
IDEALTYPUS
EINER ASTRONOMISCHEN
PENDELUHR
.........................................................................................................................
142
RESUEMEE
.....................................................................................................................................................................................
146
ENGLISCHE
HERSTELLER
FRUEHER
PRAEZISIONSPENDELUHREN
BIS
ETWA
1770
(MIT
32 PPU)
.....................................................
147
EINFUEHRUNG
...................................................................................................................................................................................
147
TABELLE
DER
IN
DER
BUCHREIHE
ANGESPROCHENEN WESENTLICHEN
PPU-HERSTELLER
..................................................................
147
DIE
FUEHRENDEN
ENGLISCHEN
HERSTELLER
MIT
UHREN
IN
DEUTSCHLAND
.........................................................................................
149
GEORGE GRAHAM
(1673-1751) (8
PPU)
.................................................................................................................
149
JOHN SHELTON
(^ 1700- 1785)
(13
PPU)
................................................................................................................
154
O
INKLUSIV
UEBERSICHT
DER BEKANNTEN,
ERHALTENEN
REGULATOREN
....................................................................................
163
O
ANHANG..
...
. ......
. ...
. ...
...
. ...
. ....
...
. ...
. .....................................
- ...
- ...
- ...
- .......
- ................................
- ...
--...
....
... ......
- ...
--
188
1. DAS
SHELTON SCHE
DRAW-BACK
PIECE
DES
BOLT
AND SHUTTER-GEGENGESPERRS
UND SEINE
FUNKTION
.........................
188
2. EINE
UNGEWOEHNLICHE
PRAEZISIONSPENDELSTANDUHR
VON
JOHN SHELTON
(ROYAL
SOCIETY HOUSE CLOCK)
.....................
191
3. DIE
IM
KOENIGLICHEN
OBSERVATORIUM IN GREENWICH
GENUTZTEN
REGULATOREN
-WANN
UND WIE SIE
........................
194
VON WELCHEM
ASTRONOMEN
GENUTZT WURDEN, UND WO SIE SICH
HEUTE [1968] BEFINDEN
THOMAS
MUDGE
(1715-1794) (9
PPU
MIT
DUTTON)
.............................................................................................
195
WILLIAM DUTTON
(^ 1724-^ 1794)
...............................................................................................................................
207
DIE MERKMALE
DER
GRAHAM-/SHELTON-WERKE
MIT EINER
BETRACHTUNG
DER
WIENER
GRAHAM-PPU
VON
1737
....................
208
ASTRONOMISCHE
PPU
IM EINSATZ
UND
IHRE
LAUFENDEN
TECHNISCHEN
ANPASSUNGEN
...............................................................
218
ASTRONOMISCHE
PENDELUHREN
DER
UNIVERSITAETSSTERNWARTE
LEIDEN
UND
DER
HOLLAENDISCHEN
UHRMACHER
......
225
PRAEZISIONSPENDELUHREN
IN
DEN
NIEDERLANDEN
........................................................................................................................
225
DE LEIDSE
STERREWACHT
/
DAS
MUSEUM
BOERHAAVE
................................................................................................................
225
CHRISTIAAN
HUYGENS
UND
DIE
UHREN
..........................................................................................................................................
227
DIE MUTTER
DER
MODERNEN
ASTRONOMISCHEN
UHREN
-THURETS
WANDUHR
FUER
CHRISTIAAN HUYGENS
....................................
228
ASTRONOMISCHE PPU
VON
JACOBUS
VAN
DER
CLOESE, LEIDEN
....................................................................................................
230
ASTRONOMISCHE
PPU
UND
SCHIFFS-CHRONOMETER
VON
WILLEM SNELLEN, DORDRECHT
...............................................................
232
RESUEMEE
......................................................................................................................................................................................
235
DIE
AUFSTELLUNG
DER
NOCH VORHANDENEN
10
ASTRONOMISCHEN
UHREN
DER
STERNWARTE LEIDEN
...........................................
235
ANHANG: WEITERE
HOLLAENDISCHE
ASTRONOMISCHE
PENDELUHREN
..............................................................................................
237
JOHANNES
VAN
CEULEN
SENIOR,
DEN
HAAG,
UND
SEINE
2-SEKUNDENPENDELUHR
VON
1680/85
IN
KASSEL
...............
237
HERMANN FRIEDRICH KNEBEL,
AMSTERDAM
(AB
1805)
UND SEINE
LEHRLINGE BERNARD RUDOLPH
KNEBEL
(UM
.......
245
1820),
CORNELIS
VAN
SPANJE, TIEL
(AB
ETWA
1830)
UND
ALEXANDER KAISER,
DEN HAAG
(AB
ETWA
1845)
ANDREAS
HOHWUE, AMSTERDAM,
AB ETWA
1848
........................................................................................................
263
NO.
14
DES
YACHTKLUBS ROTTERDAM; NO. 17
UND
NO.
46
DER
STERNWARTE LEIDEN; NO.
20
DES
MUSEUMS TEYLER
HAARLEM;
NO. 23
DER
KOENIGLICHEN
STERNWARTE BERLIN-BABELSBERG; NO.
25
DER
KAISER-WILHELM-UNIVERSITAETS-STERNWARTE
STRASSBURG;
NO. 30
DER
GROSSHERZOGLICHE
STERNWARTE HEIDELBERG-KOENIGSTUHL;
NO. 33
DES
AMSTERDAMER METEOROLOGISCHEN
INSTITUTS;
NO.
34
DER
STERNWARTE UPPSALA,
FRANCISCUS
CORNELIS
DE
JONG,
AMSTERDAM
(ELEKTROMAGNETISCHER
REGULATOR
1865/66)
289
DIE
STERNWARTEN
IN
WIEN
UND
PRAG,
IHRE
ASTRONOMEN
UND
UHREN
AB
DER
1. HAELFTE
DES
18.
JAHRHUNDERTS
297
ZU
DEN
WIENER STERNWARTEN
UND ZUR
STERNWARTE IN PRAG
GENERELL
......................................................................................
297
DIE BEDEUTUNG
DIESER
STERNWARTEN
FUER DIE
PPU-BUCHREIHE
................................................................................
297
BLICK
IN
DAS
MUSEUM
DER
UNIVERSITAETSSTERNWARTE WIEN
......................................................................................
299
DIE HABSBURGISCHE MONARCHIE
UND
DAS
NETZWERK
DER
JESUITEN-ASTRONOMEN
ALS
FUNDAMENT
.......................
303
DIE FORSCHUNGSBASIS
UND
VORGEHENSWEISE
............................................................................................................
304
MARINONI
UND SEINE
AUSSTATTUNGSBASIS
FUER
MODERNE
STERNWARTEN
DES
18.
JAHRHUNDERTS
..............................
306
DIE
ENGLISCHEN
WURZELN
DER DEUTSCHEN
PPU-FERTIGUNG
-
DIE
UHREN
VON
GEORGE GRAHAM
.............................
307
BZW.
JOHN SHELTON
IN
WIEN
DIE PRIVAT-STERNWARTE
VON
JOHANN JAKOB MARINONI
...............................................................................................................
309
ALLGEMEINES
...............................................................................................................................................................
309
ASTRONOMISCHE
UHREN
DER
STERNWARTE
AB
1736
....................................................................................................
309
GEFUNDENE ANMERKUNGEN
ZU
DEN
UHREN
...............................................................................................................
310
DIE
JESUITEN-STERNWARTE
............................................................................................................................................................
310
ALLGEMEINES
...............................................................................................................................................................
310
SEITE
ASTRONOMISCHE
UHREN
DER
STERNWARTE
AB
1734
...................................................................................................
312
GEFUNDENE
ANMERKUNGEN
ZU
DEN
UHREN
...............................................................................................................
312
DIE
UNIVERSITAETSSTERNWARTE
.......................................................................................................................................................
312
ALLGEMEINES
...............................................................................................................................................................
312
FRUEHE
WIENER
ASTRONOMEN
-VON
MARINONI
BIS
LITTROW
JR
...................................................................................
315
ASTRONOMISCHE
AUFGABEN
AB
1755
.........................................................................................................................
318
ASTRONOMISCHE
UHREN
IN
DER WIENER UNIVERSITAETSSTERNWARTE
UND
IHRE
FUNKTION
...........................................
318
O
UHREN
AB
1755
.......................................................................................................................................................
318
O
DIE
ZEITDIENSTANLAGE
DER
WIENER
UNIVERSITAETSSTERNWARTE
.......................................................................................
321
O
GEFUNDENE
ANMERKUNGEN
ZU
DEN
UHREN
................................................................................................................
324
O
ZU
UHRMACHERN
UND
REPARATUREN
..........................................................................................................................
327
ANHANG
MIT
DETAILBESCHREIBUNGEN
VON
ASTRONOMISCHEN
UHREN
(WEITERE
SIEHE
IN
UHRMACHER-KAPITELN)
....
327
O
PENDELUHR,
GEORGE
PHILLIP
STRIGEL
(1718-1798), LONDON,
ETWA
1775
.......................................................................
328
O
PENDELUHR
(STERNZEIT) HOWARD
GRUBB, DUBLIN,
ETWA
1878
.......................................................................................
330
DIE PRAGER
STERNWARTE
IM KLEMENTINUM
-
IHRE GESCHICHTE,
DIE
ASTRONOMEN
UND
IHRE UHREN
AB ETWA
1750
...............
334
DEUTSCHE
UHREN
MIT
NACHGEBAUTER
GRAHAM-/SHELTON-TECHNIK
UND
IHRE
UHRMACHER
........................................
339
DIE
VIER
REGULATOREN
VON
JOHANN
PHILIPP
VOETTER,
ETWA
1740/45
BIS
1755/57
...................................................................
341
DIE REGULATOR-BODENSTANDUHR
VON
JOHANN
VELLAUER,
WIEN,
ETWA
1745/50
.......................................................................
346
DAS
REGULATORWERK
VON
JOSEF LANGHAMMER,
ETWA
1775
.......................................................................................................
351
EXKURS:
DER
GRAHAM-NACHBAU
VON
PETTER
ERNST,
STOCKHOLM,
UHR NR.
434,
ETWA
1758
.....................................................
353
DIE
FRUEHESTE
BEKANNTE
DEUTSCHE
PRAEZISIONSPENDELUHR
VON
JOHANN PHILIPP
VOETTER, WIEN,
ETWA
1740/45
355
ZUR PROVENIENZ
DER
VOETTER-PPU
................................................................................................................................................
355
DIE
BETRACHTUNG
DER
PPU
IM EINZELNEN
...................................................................................................................................
360
DAS
VOETTER SCHE
DRAW-BACK
PIECE
DES
BOLT
AND SHUTTER-GEGENGESPERRS
............................................................................
366
DIE UHR
IM VERGLEICH
ZU
DEN
GRAHAM-/SHELTON-PPU
...........................................................................................................
369
KOPIE
UND
ORIGINAL
-
SCHLUSSFOLGERUNGEN
...............................................................................................................................
370
DIE
UNGEWOEHNLICHE
ASTRONOMISCHE
PENDELUHR
IN
GESTUERZTER
BAUART
DES
HOF-
UND
ARTILLERIE--
......................
371
MECHANIKERS
JOHANN
GOTTFRIED
ZIMMER
(SCHLOSS
REINHARZ,
SACHSEN-ANHALT),
1744
REICHSGRAF
HANS
VON
LOESER
UND
SEINE
WERKSTATT
...................................................................................................................
DIE
ASTRONOMISCHE
PENDELUHR
VON
J. G. ZIMMER
...................................................................................................................
DAS
ZIFFERBLATT
...........................................................................................................................................................
DAS
WERK
....................................................................................................................................................................
DAS
PENDEL
.................................................................................................................................................................
DIE RESTAURIERUNG
....................................................................................................................................................
DIE ZIMMER-UHR
UND
IHRE TECHNIK
IM VERGLEICH
ZU
ANDEREN
ASTRONOMISCHEN
PENDELUHREN
DIESER
ZEIT
........................
ZU STERNWARTEN
IN EUROPA
UND
IHREN
UHREN
.........................................................................................................
ZUR
PROVENIENZ-FORSCHUNG
.......................................................................................................................................
ZUR
WERK-STRUKTUR
MIT
HUYGENS SCHEM
AUFZUG
UND
ZUM
2-RAEDER-WERK
..........................................................
ZUR
GESTUERZTEN
WERKBAUART
.....................................................................................................................................
ZUR DURCHGANGSUHR-FUNKTION
..................................................................................................................................
BEWERTUNG
DER
ZIMMER-UHR
.....................................................................................................................................................
RESUEMEE
ZUR
ENTWICKLUNG
DER
ASTRONOMISCHEN
PENDELUHREN
IN
EUROPA
IM
18. JAHRHUNDERT
........................
ASTRONOMISCHE PENDELUHREN
IN
DEUTSCHLAND
VON
1770
BIS
1840
(TEIL
1)
DIE
ENTWICKLUNG
ZUR
DEUTSCHEN
PRAEZISIONSPENDELUHRENTECHNIK
ZUR
WEITEREN
ENTWICKLUNG
DER
STERNWARTEN
IN
DEUTSCHLAND
..........................................................................................
DER
UEBERGANG
VOM
18. IN
DAS
19.
JAHRHUNDERT
UND
DAS
NETZWERK
DER
ASTRONOMEN
........................................................
DIE STERNWARTEN
IM
KLOSTER
OCHSENHAUSEN,
IN WEIMAR
UND
JENA
SOWIE
DIE
ZEITDIENSTANFAENGE IN
FRANKFURT
...............
ANHANG
.........................................................................................................................................................................................
1. LITTROW/GEROLD:
DEUTSCHLANDS
VORZUEGLICHSTE
STERNWARTEN
-
SIEBEN
STERNWARTEN IM
UEBERBLICK
(1848)
...........................
2. BEUERMANN:
GRUNDSAETZE
UEBER
DIE
ANLAGE
NEUER
STERNWARTEN
...
(BORHECK
1805)
-
AUSZUG
ZU
UHREN
.............................
ENTWICKLUNG
DER
FRUEHEN DEUTSCHEN
ASTRONOMISCHEN
PENDELUHR
BIS
ETWA
1840
............................................
AUSGANGSLAGE
FUER DIE
PPU-FERTIGUNG
IN DEUTSCHLAND
.....................
.................................
......................
........
.....
.......
.........
...
DIE
ERSTEN
PRAEZISIONSPENDEL-UHRMACHER
UND
IHRE
FERTIGUNGSORTE
......................................................................................
BETRACHTUNG
ZU EINIGEN
KOMPONENENTEN
FRUEHER
DEUTSCHER
PRAEZISIONSPENDELUHREN
.......................................................
GEHAEUSE
.....................................................................................................................................................................
ZIFFERBLATT,
EWIGER
KALENDER
UND
AEQUATIONSANZEIGE
............................................................................................
WERKE
.........................................................................................................................................................................
HUYGENS SCHER
AUFZUG
..............................................................................................................................................
PENDEL
UND
DIE
ELLICOTT SCHE
PENDELKOMPENSATION
(TYPUS
2)
.............................................................................
UEBERSICHT
DER
UHREN
IN STERNWARTEN
UND
ZEITDIENSTSTELLEN
IN
DEUTSCHLAND
...........................................................
VON
1730
BIS
ETWA
1840
371
377
377
379
382
382
384
384
387
387
391
392
394
395
11
401
401
404
410
410
415
419
419
421
423
423
423
426
426
426
431
SEITE
JOHN ARNOLD
&
SON
-
PRAEZISIONS(PENDEL)UHRMACHER
AUS
LEIDENSCHAFT, PPU-FERTIGUNG
AB ETWA
1772
........
445
VITAE JOHN
UND
JOHN
ROGER
ARNOLD
..........................................................................................................................................
447
ARNOLD
&
SON-REGULATOREN, IHRE TECHNIK
UND
ANZAHL
-
EINE
KURZE
ANALYSE
.......................................................................
455
HISTORISCHE
TECHNISCHE
ZEICHNUNGEN
DES
REGULATORS
*JOHN
ARNOLD
&
SON 1788
(NEAPEL)
VON
1815
...........................
459
BETRACHTUNG
VON
ARNOLD
&
SON-UHREN
MIT
IHRER TECHNIK
UND
GESCHICHTE
.........................................................................
462
JOHN ARNOLD: 1773/74
(NO.
1+2 ROYAL OBSERVATORY GREENWICH), 1775/76
(STERNWARTE
ERLAU
)EGER))............................
462
1775/76
(STERNWARTE
OFEN
(BUDPEST)),
1779
(STERNWARTE
MANNHEIM),
1787
?
(*101 )
ARNOLD
&
SON: 1788
(STERNWARTE
CAPODIMONTE NEAPEL), 1789
(*WETHERFIELD ).
..........................................................
473
1789
(BOGENGRAD-UHR FUER
AUGUSTUS WILLIAM SHUCKBURGH), 1798/99
(STERNWARTE
BRERA MAILAND)
ARNOLD: 1804
(NO.
33), 1805
(NO
34)
...........................................................................................................................
483
ANHANG
.........................................................................................................................................................................................
487
1. EIN BRIEF
VON
M.
CHRISTIAN
MAYER
(ASTRONOM DES
KURFUESTEN
VON
DER
PFALZ),
GEDRUCKT
1781
(AUSZUG)
.............................
487
2.
UEBERSICHT
DER BEKANNTEN
ARNOLD
& SON-REGULATOREN
(SEKUNDENPENDELUHREN BIS
1830)
..............................................
489
3. EXKURS: DIE EARNSHAW-REGULATOREN NO. 1+2 IN
DER
STERNWARTE ARMAGH
(NORDIRLAND)
...................................................
491
BENJAMIN VULLIAMY
-
PRAEZISIONS(PENDEL)-
UND
HOFUHRMACHER
VON
KOENIG
GEORG III.
VON
ENGLAND,
ZU-
........
493
GLEICH
KURFUERST
VON
BRAUNSCHWEIG-LUENEBURG,
AB ETWA
1775
BENJAMIN VULLIAMY
-
SEINE
VITA
UND SEINE
REGULATOREN
.......................................................................................................
494
DER REGULATOR
DES
GROSSHERZOGS CARL
AUGUST
VON
SACHSEN-WEIMAR-EISENACH,
ETWA
1780
..............................................
502
ROBERT MOLYNEUX
(&
PARTNER), LONDON,
-
BEDEUTENDER
LIEFERANT
VON
PPU
AN
OBSERVATORIEN
AB
1820
....
507
MOLYNEUX
UND VIER
BEISPIELHAFTE
PRAEZISIONSPENDELSTANDUHREN
VON
IHM IN WIEN, LONDON,
DER
SCHWEIZ
.....................
507
UND
IN WASHINGTON
AUFSTELLUNG
DER
ECKDATEN
VON
32
BEKANNTEN
MOLYNEUX-REGULATOREN
................................................................................
522
DER BEGINN
IN
SUEDDEUTSCHEN
PROVINZEN
U.
A.
MIT
DEN
ASTRONOMISCHEN
PENDELUHREN
IN
FREIBURG
I.
BR.........
527
UND
EICHSTAETT
AB
1775
PPU
VON
FRANZ
SALES
FILLING, FREIBURG I. BR., 1775
....................................................................................................................
527
PPU
VON
GEORG IGNATZ WISNPAINDTER, EICHSTAETT, 1775,
UND
DAS
KOMPENSATIONSPENDEL
NACH
IGNATZ PICKEL
.................
532
PPU
VON
BONIFAZIUS DOLL,
ETWA
1780
.......................................................................................................................................
539
ZUR
*SUEDDEUTSCHEN
TECHNIK
DER BETRACHTETEN
UHREN
.........................................................................................................
542
ASTRONOMISCHE STANDUHR
MIT
JAHRESGANG
VON
JOHAN MICHAEL DERMER, OCHSENHAUSEN,
ETWA
1775
............
543
DIE BESONDERHEIT
DER
UHR
IN
VERBINDUNG
MIT
DER
KLOSTERSTERNWARTE OCHSENHAUSEN
......................................................
543
DAS
WERK
MIT
JAHRESGANG
..........................................................................................................................................................
545
VERGLEICH
ZU
DEN
JAHRESWERKEN
VON
FRANZ
XAVER(I) I. LIEBHERR, IMMENSTADT
.....................................................................
546
AUSGEFALLENE PENDELFEINSTELLUNG
..............................................................................................................................................
548
ABSCHLIESSENDE BETRACHTUNG
DER
DERMER-UHR
........................................................................................................................
549
DIE PRAEZISIONSPENDELUHREN
VON
PETER KINZING, NEUWIED,
AB ETWA
1778
..................................................................
551
PETER IV. KINZING
ALS
FERTIGER
VON
PPU
.....................................................................................................................................
551
DIE
BEIDEN
ASTRONOMISCHEN
PRAEZISIONSPENDELUHREN
VON
PETER IV. KINZING
........................................................................
553
ZUR PROVENIENZFORSCHUNG
DER BEIDEN
ASTRONOMISCHEN
UHREN
.............................................................................................
554
ZUR
*WIENER
UHR
(EX-WEIMAR? )
..............................................................................................................................................
556
DIE ENTWICKLUNG
DER BEIDEN
WERKE
IM
RAHMEN
EINER VERGLEICHENDEN
BETRACHTUNG
.......................................................
558
DIE
BEIDEN
ZEITNORMAL-UHREN
MIT
AEQUATIONSANZEIGE
...........................................................................................................
560
DIE KINZING-AEQUATIONSWERKE IM VERGLEICH
ZU
DEN
WERKEN
DER BEIDEN
ASTRONOMISCHEN
UHREN
.....................................
563
ABSCHLIESSENDE BETRACHTUNG
......................................................................................................................................................
563
KURZ-BESCHREIBUNGEN
DER
KINZING-PPU
....................................................................................................................................
565
PETER BOFENSCHEN, BREGUET-
UND
KINZING-MITARBEITER
SOWIE
KOENIGLICHER
HOFUHRMACHER
IN
............................
567
HANNOVER,
TAETIG
AB AB ETWA
1784
VITA
...............................................................................................................................................................................................
567
ZUR THESE
*BOFENSCHEN
PARIS
..................................................................................................................................................
571
BOFENSCHEN,
SEINE
UHREN
UND
PPU
..........................................................................................................................................
572
DER
PRAEZISIONSREGULATOR
MIT
MONATSGANG
IM SCHLOSS
WIESENTHEID
(FRANKEN)
...................................................................
577
ANHANG
..............................................................................................................................................................................................
582
DATEN
VON
GRAHAM/SHELTON-ORIGINALUHREN IM VERGLEICH
MIT
HEUTE
NOCH VORHANDENEN
NACHBAUTEN
..................................
585
LITERATUR/QUELLEN
..................................................................................................................................................................
589
1. AUFSTELLUNG
NACH
QUELLENNUMMERN
................................................................................................................................................
589
2.
FOTONACHWEIS
.................................................................................................................................................................................
596
SACH-,
NAMENS-
UND
ORTSREGISTER
........................................................................................................................
597
1.
SACHREGISTER
....................................................................................................................................................................................
597
2.
NAMENSREGISTER
..............................................................................................................................................................................
599
3. ORTSREGISTER
....................................................................................................................................................................................
602
ANZEIGEN
..........................................................................................................................................................................................
604
|
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