Praxiswissen Vergaberecht: die aktuellen Grundlagen
Gespeichert in:
| Format: | Buch |
|---|---|
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Berlin [u.a.]
de Gruyter
2015
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XXV, 421 S. |
| ISBN: | 3110337762 9783110337761 |
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INHALTSVERZEICHNIS
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XXIII
KAPITEL 1
VERGABERECHT - WAS IST DAS?
A. DIE STRUKTUR DES VERGABERECHTS IM UEBERBLICK 1
I. DIE UNTERSCHEIDUNG NACH AUFTRAGSARTEN 1
II. DIE UNTERSCHEIDUNG NACH DEM AUFTRAGSWERT 2
B. URSPRUNG UND ENTWICKLUNG DES DEUTSCHEN VERGABERECHTS 2
I. ENTSTEHUNG UND REGELUNGSGEHALT DES VERGABERECHTS 3
II. EINFLUESSE DURCH DEN EG-BINNENMARKT 3
1. ERLASS VON *KOORDINIERUNGSRICHTLINIEN" DURCH DIE EUROPAEISCHE
UNION 4
2. DIE UMSETZUNG DER RICHTLINIEN IN NATIONALES RECHT 4
3. VOM HAUSHALTSRECHT ZUM WETTBEWERBSRECHT 5
4. DIE NORMENHIERARCHIE IM VERGABERECHT 6
A) EG-EBENE: DIE RICHTLINIEN 7
B) GESETZESEBENE: DAS GWB 7
C) VERORDNUNGSEBENE: VGV, SEKTVO UND VSVGV 7
D) VERGABE- UND VERTRAGSORDNUNGEN: DIE VOL/A, DIE VOB/A UND
DIE VOF 8
KAPITEL 2
DIE GRUNDPRINZIPIEN DES VERGABERECHTS - ORIENTIERUNGSHILFEN IM
VORSCHRIFTENDSCHUNGEL
A. DER WETTBEWERBSGRUNDSATZ 11
I. DER VORRANG DES OFFENEN VERFAHRENS 12
II. PFLICHT ZUR EINDEUTIGEN UND ERSCHOEPFENDEN LEISTUNGSBESCHREIBUNG 12
III. VERBOT VON NACHVERHANDLUNGEN 13
IV. VERBOT VON WETTBEWERBSABSPRACHEN UND DUMPINGANGEBOTEN 14
V. GEHEIMWETTBEWERB 14
B. DAS TRANSPARENZGEBOT 16
I. BEKANNTMACHUNG BEABSICHTIGTER AUFTRAGSVERGABEN 17
II. PFLICHT ZUR FRUEHZEITIGEN ANGABE DER WERTUNGSKRITERIEN 17
III. BEI BAUVERGABEN: OEFFENTLICHER SUBMISSIONSTERMIN 18
IV. VORABINFORMATION UEBER DIE BEABSICHTIGTE ZUSCHLAGSERTEILUNG 18
V. PFLICHT ZUR DOKUMENTATION DES VERGABEVERFAHRENS 19
HTTP://D-NB.INFO/106895356X
VIII
* INHALTSVERZEICHNIS
C. DER GLEICHBEHANDLUNGSGRUNDSATZ * 20
I. MITWIRKUNGSVERBOTE IM VERGABEVERFAHREN 20
II. DIE PROJEKTANTENPROBLEMATIK 22
III. DIE PFLICHT ZUR *HERKUNFTSNEUTRALITAET" 23
IV. VERBOT REIN NATIONALER TECHNISCHER SPEZIFIKATIONEN 24
V. ANGEBOTSVORTEILE DURCH BEIHILFEN? 24
VI. WEITERE AUSPRAEGUNGEN DES GLEICHHEITSGRUNDSATZES 24
D. DIE PFLICHT ZUR BERUECKSICHTIGUNG MITTELSTAENDISCHER INTERESSEN 25
E. DER EIGNUNGSGRUNDSATZ 27
F. DER WIRTSCHAFTLICHKEITSGRUNDSATZ 29
G. DER ANSPRUCH AUF RECHTSSCHUTZ 30
KAPITEL 3
DER ANWENDUNGSBEREICH DES VERGABERECHTS - FUER WEN UND FUER WELCHE FAELLE
GILT
DAS VERGABERECHT?
*
A. DER PERSOENLICHE ANWENDUNGSBEREICH: OEFFENTLICHE AUFTRAGGEBER 33
I. GEBIETSKOERPERSCHAFTEN GEMAESS § 98 NR. 1GWB 34
II. JURISTISCHE PERSONEN GEMAESS § 98 NR. 2 GWB 34
1. ERFUELLUNG IM ALLGEMEININTERESSE LIEGENDER OEFFENTLICHER
AUFGABEN 35
2. NICHTGEWERBLICHKEIT 36
3. BEHERRSCHENDER EINFLUSS STAATLICHER STELLEN 36
4. BEISPIELE 37
III. VERBAENDE GEMAESS § 98 NR. 3 GWB 38
IV. SEKTORENAUFTRAGGEBER GEMAESS § 98 NR. 4 GWB 39
V. SUBVENTIONIERTE AUFTRAGGEBER GEMAESS § 98 NR. 5 39
VI. BAUKONZESSIONAERE GEMAESS § 98 NR. 6 GWB 40
B. DER SACHLICHE ANWENDUNGSBEREICH 42
I. OEFFENTLICHE AUFTRAEGE 42
1. DIE EINZELNEN AUFTRAGSARTEN 42
2. DAS KRITERIUM DER ENTGELTLICHKEIT 43
3. SONDERFALL: GRUNDSTUECKSKAUFVERTRAEGE MIT BAUVERPFLICHTUNG 45
4. DIE VERLAENGERUNG UND DIE MODIFIZIERUNG BESTEHENDER
VERTRAEGE 46
5. ABGRENZUNGEN 47
A) § 99 ABS. 10 GWB - ABGRENZUNG BEI UNTERSCHIEDLICHEN
AUFTRAGSGEGENSTAENDEN 48
B) § 99 ABS. 11 GWB - ABGRENZUNG BEI UNTERSCHIEDLICHEN
TAETIGKEITEN 48
C) § 99 ABS. 12 GWB - ABGRENZUNG BEI SEKTORENTAETIGKEITEN 49
INHALTSVERZEICHNIS
IX
D) § 99 ABS. 13 GWB - ABGRENZUNG BEI AUFTRAEGEN, DIE TEILWEISE
VERTEIDIGUNGS- ODER SICHERHEITSRELEVANT SIND 49
II. UEBERSCHREITUNG DER SCHWELLENWERTE 50
1. DIE EINZELNEN SCHWELLENWERTE 50
2. DIE SCHAETZUNG DES AUFTRAGSWERTES 51
A) DIE GESCHAETZTE GESAMTVERGUETUNG ALS RICHTSCHNUR 51
B) § 3 ABS. 2 VGV: KEINE TRICKSEREIEN! 54
C) SONDERFALL: DIE GESAMTVERGUETUNG BEI BAUTEISTUNGEN 55
D) REGELMAESSIGE AUFTRAEGE UND DAUERAUFTRAEGE UEBER LIEFER- UND
DIENSTLEISTUNGEN 55
E) VERTRAEGE MIT LAUFZEIT 56
0 RAHMENVEREINBARUNGEN UND DYNAMISCHE ELEKTRONISCHE
VERFAHREN 57
G) VERGABE VON LOSEN - AUFTRAGSWERT UND GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN
DES AUFTRAGGEBERS 57
III. KEINE SOG. BEREICHSAUSNAHME NACH § 100 ABS. 2 FF. GWB 59
1. .ALLGEMEINE^AUSNAHMEN NACH § 100 ABS. 3-6 UND 8 GWB 60
2. BESONDERE AUSNAHMEN FUER NICHT SEKTORENSPEZIFISCHE UND NICHT
VERTEIDIGUNGS- UND SICHERHEITSRELEVANTE AUFTRAEGE 61
3. BESONDERE AUSNAHMEN IM SEKTORENBEREICH 62
4. BESONDERE AUSNAHMEN IN DEN BEREICHEN VERTEIDIGUNG UND SICHER
HEIT 63
C. UNTERHALB DER SCHWELLENWERTE: NATIONALES VERGABERECHT 64
D. SONDERFALL: INHOUSE-VERGABEN 64
I. KONSTELLATION: DER VERTRAGSSCHLUSS DES AUFTRAGGEBERS MIT SICH
SELBST 64
II. VORLIEGEN EINES INHOUSE-GESCHAEFTS - DIE DEFINITION DES EUGH 65
1. DAS KONTROLLKRITERIUM 66
A) KEINE KONTROLLE BEI UNTERNEHMEN MIT PRIVATEN
ANTEILSEIGNERN 66
B) DIE KONTROLLE *WIE UEBER EINE EIGENE DIENSTSTELLE" 67
2. DAS WESENTLICHKEITSKRITERIUM 67
E. SONDERFALL: DIE INTERKOMMUNALE ZUSAMMENARBEIT UND SONSTIGE
*IN-STATE-GESCHAEFTE" 69
F. SONDERFALL: DIENSTLEISTUNGSKONZESSION 70
KAPITEL 4
DIE AUFTRAGSARTEN UND DIE ANWENDBAREN VORSCHRIFTEN IM UEBERBLICK
A. LIEFER- UND DIENSTLEISTUNGSAUFTRAEGE - DIE VOL/A 73
I. DER ANWENDUNGSBEREICH IM UEBERBLICK 73
X
INHALTSVERZEICHNIS
II. AUFBAU UND STRUKTUR DER VOL/A 74
III. PRIORITAERE UND NICHT PRIORITAERE DIENSTLEISTUNGEN 75
B. FREIBERUFLICHE DIENSTLEISTUNGEN - DIE VOF 77
I. DER ANWENDUNGSBEREICH IM UEBERBLICK 77
II. DIE *FREIBERUFLICHEN LEISTUNGEN" 78
III. DIE ABGRENZUNG ZWISCHEN VOF UND VOL/A 78
IV. PRIORITAERE UND NICHT PRIORITAERE FREIBERUFLICHE LEISTUNGEN 80
C. BAULEISTUNGEN - DIE VOB/A 81
I. DER ANWENDUNGSBEREICH IM UEBERBLICK 81
II. DIE EINSCHRAENKUNG DES ANWENDUNGSBEREICHS BEI BAUKONZESSIONEN 82
1. EINSCHRAENKUNGEN BEI DER VERGABE VON BAUKONZESSIONEN 82
2. EINSCHRAENKUNGEN BEI DER AUFTRAGSVERGABE DURCH
BAUKONZESSIONAERE * 82
III. DIE VON DER VOB/A ERFASSTEN AUFTRAEGE 83
IV. AUFBAU UND STRUKTUR DER VOB/A 84
D. TAETIGKEITS- UND BEREICHSBEZOGENE SONDERREGELUNGEN 84
I. AUFTRAGSVERGABEN BEI SEKTORENTAETIGKEITEN - DIE SEKTVO 84
1. DER ANWENDUNGSBEREICH IM UEBERBLICK 84
2. DIE *ZWITTERSTELLUNG" DER SEKTVO 85
3. DIE EINZELNEN SEKTORENTAETIGKEITEN 86
4. BESONDERHEITEN UND AUSNAHMEN 86
II. AUFTRAGSVERGABEN IN DEN BEREICHEN VERTEIDIGUNG UND SICHERHEIT -
DIE VSVGV 88
1. DER ANWENDUNGSBEREICH IM UEBERBLICK * 88
2. SONDERFALL: VERTEIDIGUNGS- UND SICHERHEITSRELEVANTE
BAUAUFTRAEGE 89
3. PRIORITAERE UND NICHT PRIORITAERE DIENSTLEISTUNGEN 89
KAPITEL 5
DIE VERFAHRENSARTEN IM UEBERBLICK - WIE GELANGT DER OEFFENTLICHE
AUFTRAGGEBER ZU
SEINEM VERTRAGSPARTNER?
A. DER GRUNDSATZ - VORRANG DES OFFENEN VERFAHRENS BZW. DER OEFFENTLICHEN
AUSSCHREIBUNG 91
I. DIE REGELUNG IM OBERSCHWELLENBEREICH 91
II. DIE REGELUNG IM UNTERSCHWELLENBEREICH 93
B. DIE BESCHRAENKUNG DES BIETERKREISES - DAS NICHT OFFENE VERFAHREN BZW.
DIE
BESCHRAENKTE AUSSCHREIBUNG 93
I. DIE ZULAESSIGKEIT DES NICHT OFFENEN VERFAHRENS IM OBERSCHWELLENBE
REICH 93
1. DAS NICHT OFFENE VERFAHREN 94
INHALTSVERZEICHNIS
2. DIE AUSNAHMETATBESTAENDE DER VOL/A 94
3. DIE AUSNAHMETATBESTAENDE DER VOB/A 96
II. DIE ZULAESSIGKEIT DER BESCHRAENKTEN AUSSCHREIBUNG IM UNTERSCHWELLEN
BEREICH 97
1. DIE BESCHRAENKTE AUSSCHREIBUNG 97
2. DIE AUSNAHMETATBESTAENDE DERVOL/A 98
A) DIE BESCHRAENKTE AUSSCHREIBUNG MIT TEILNAHMEWETT
BEWERB 98
B) DIE BESCHRAENKTE AUSSCHREIBUNG OHNE TEILNAHMEWETT
BEWERB 98
3. DIE AUSNAHMETATBESTAENDE DER VOB/A 99
A) DIE BESCHRAENKTE AUSSCHREIBUNG MIT TEILNAHMEWETT
BEWERB 99
B) DIE BESCHRAENKTE AUSSCHREIBUNG OHNE TEILNAHMEWETT
BEWERB 100
GROESSTMOEGLICHER SPIELRAUM FUER DEN AUFTRAGGEBER - DAS VERHANDLUNGSVERFAHR
BZW. DIE FREIHAENDIGE VERGABE 101
I. DIE ZULAESSIGKEIT DES VERHANDLUNGSVERFAHRENS IM OBERSCHWELLEN
BEREICH 101
1. DAS VERHANDLUNGSVERFAHREN 101
2. DAS VERHANDLUNGSVERFAHREN ALS REGELVERFAHREN - VERGABEN NACH
DER VOF 102
A) ERSTE STUFE: VORGESCHALTETER OEFFENTLICHER TEILNAHMEWETT
BEWERB 102
B) ZWEITE STUFE: DIE EIGENTLICHEN VERHANDLUNGEN 103
3. DAS VERHANDLUNGSVERFAHREN ALS *AUSNAHME VON DER AUSNAHME" -
VOL/A UND VOB/A 104
A) DIE AUSNAHMETATBESTAENDE DERVOL/A 104
AA) DAS VERHANDLUNGSVERFAHREN MIT TEILNAHMEWETT
BEWERB 104
BB) DAS VERHANDLUNGSVERFAHREN OHNE TEILNAHMEWETT
BEWERB 106
B) DIE AUSNAHMETATBESTAENDE DER VOB/A 107
AA) DAS VERHANDLUNGSVERFAHREN MIT TEILNAHMEWETT
BEWERB 108
BB) DAS VERHANDLUNGSVERFAHREN OHNE TEILNAHMEWETT
BEWERB 109
II. DIE ZULAESSIGKEIT DER FREIHAENDIGEN VERGABE IM UNTERSCHWELLEN
BEREICH 110
1. DIE FREIHAENDIGE VERGABE 110
2. DIE AUSNAHMETATBESTAENDE DERVOL/A 111
3. DIE AUSNAHMETATBESTAENDE DER VOB/A 112
XII
INHALTSVERZEICHNIS
D. SONDERFALL: WAHLRECHT DES AUFTRAGGEBERS IM ANWENDUNGSBEREICH DER
SEKTVO
UND DERVSVGV 113
I. DIE ZULAESSIGEN VERFAHRENSARTEN IM ANWENDUNGSBEREICH DER
SEKTVO 113
II. DIE ZULAESSIGEN VERFAHRENSARTEN IM ANWENDUNGSBEREICH DER
VSVGV 114
1. ZWINGENDER AUSSCHLUSS DES OFFENEN VERFAHRENS 114
2. DIE REGELVERFAHRENSARTEN: NICHT OFFENES VERFAHREN UND VERHANDLUNGS
VERFAHREN MIT TEILNAHMEWETTBEWERB 115
E. SONDERFALL: DER WETTBEWERBLICHE DIALOG 116
I. DIE ZULAESSIGKEIT DES WETTBEWERBLICHEN DIALOGS 116
II. DER ABLAUF DES WETTBEWERBLICHEN DIALOGS *118
1. DIE ERSTE PHASE: DIALOG ZUR ERMITTLUNG VON LOESUNGSVORSCHLAEGEN FUER
DIE BEDUERFNISSE DES AUFTRAGGEBERS 119
2. DIE ZWEITE PHASE: ANGEBOTSABGABE UND AUFTRAGSVERGABE 120
KAPITEL 6
WIE BEREITET MAN EIN VERGABEVERFAHREN ZIELGERICHTET UND RECHTSSICHER
VOR?
A. VORBEMERKUNG 123
B. FESTSTELLUNG DER EINSCHLAEGIGEN VERGABEORDNUNG 125
C. SCHAETZUNG DES AUFTRAGSWERTS 127
D. FESTLEGUNG DER VERGABEART 129
I. REGEL-AUSNAHME-VERHAELTNIS 129
II. SONDERREGELUNG IM SEKTORENBEREICH 129
III. RISIKEN EINER FEHLERHAFTEN WAHL DER VERGABEART 129
E. AUFTEILUNG DER LEISTUNG IN SOG. LOSE 131
I. MITTELSTANDS- UND WETTBEWERBSFOERDERUNG ALS ZIEL
RICHTUNG 132
II. BILDUNG VON TEILLOSEN 132
III. BILDUNG VON FACHLOSEN 133
IV. LOSBUENDELUNG ALS AUSNAHME 134
F. HERSTELLUNG DER SOG. VERGABEREIFE 136
I. RECHTLICHER HINTERGRUND 136
II. ZUSAMMENSTELLUNG DER VERGABEUNTERLAGEN 138
1. LEISTUNGSBESCHREIBUNG 138
A) WESENTLICHE FUNKTIONEN DER LEISTUNGSBESCHREIBUNG 138
B) VERPFLICHTUNG ZUR EINDEUTIGEN UND ERSCHOEPFENDEN
LEISTUNGSBESCHREIBUNG 139
C) LEISTUNGSBESCHREIBUNG MIT LEISTUNGSVERZEICHNIS 141
D) LEISTUNGSBESCHREIBUNG MIT LEISTUNGSPROGRAMM 143
INHALTSVERZEICHNIS
XIII
E) LEISTUNGSBESTIMMUNGSRECHT UND GRUNDSATZ DER PRODUKTNEUTRALEN
AUSSCHREIBUNG 145
F) RISIKEN FEHLERHAFTER LEISTUNGSBESCHREIBUNGEN 146
2. AUFSTELLUNG VON BEWERBUNGSBEDINGUNGEN 149
III. IST DIE FINANZIERUNG GESICHERT? 150
1. FINANZIERUNG VON ANFANG AN UNSICHER 151
2. ANGEBOTSPREISE UEBERSTEIGEN DIE VERFUEGBAREN HAUSHALTSMITTEL 151
A) SANKTIONSLOSE AUFHEBUNG NUR IN AUSNAHMEFAELLEN 151
B) PRAEVENTIVE MASSNAHMEN ZUR RISIKOMINIMIERUNG 153
G. FESTLEGUNG DER EIGNUNGSHUERDE 155
I. UNTERSCHIEDLICHE REGELUNGSSYSTEMATIK IN VOB/A UND VOL/A 156
II. BEKANNTMACHUNGSPFLICHT 156
III. INHALTLICHE ANFORDERUNGEN 158
IV. SELBSTBINDUNG DURCH BEKANNT GEGEBENE KRITERIEN 158
V. ALLGEMEINE (AUFTRAGSUNABHAENGIGE) EIGNUNGSKRITERIEN 159
VI. BESONDERE (AUFTRAGSBEZOGENE) KRITERIEN 161
1. .RECHTFERTIGUNG DURCH AUFTRAGSGEGENSTAND 162
2. NACHWEISE ZURTECHNISCHEN LEISTUNGSFAEHIGKEIT 162
3. NACHWEISE ZUR WIRTSCHAFTLICHEN UND FINANZIELLEN LEISTUNGSFAEHIG
KEIT 163
4. REFERENZEN ALS EIGNUNGS- BZW. FACHKUNDENACHWEIS 164
VII. SONDERFALL VORGELAGERTE EIGNUNGSPRUEFUNG 166
1. VERFAHREN OHNE BEKANNTMACHUNG BZW. TEILNAHMEWETTBEWERB 166
2. VERFAHREN MIT TEILNAHMEWETTBEWERB 167
A) PFLICHTANGABEN IN BEKANNTMACHUNG 168
B) BEGRENZUNG DER TEILNEHMERZAHL MOEGLICH 168
C) NICHTEINHALTUNG VON MINDESTVORGABEN 169
H. FESTLEGUNG VON WERTUNGS- BZW. ZUSCHLAGSKRITERIEN 171
I. DER ZEITPUNKT DER FESTLEGUNG 171
II. DIE BESTIMMUNGSFREIHEIT DES AUFTRAGGEBERS 171
III. DER PREIS ALS ALLEINIGES ZUSCHLAGSKRITERIUM 172
1. NEBENANGEBOTE UNZULAESSIG 173
2. FUNKTIONALAUSSCHREIBUNG NICHT MOEGLICH 173
3. VOR- UND NACHTEILE DER ZUSCHLAGSVARIANTE *NIEDRIGSTER PREIS" 174
IV. ZUSCHLAGSVARIANTE *WIRTSCHAFTLICH GUENSTIGSTES ANGEBOT" 174
1. SINN UND ZWECK NICHTMONETAERER ZUSCHLAGSKRITERIEN 175
2. BEKANNTMACHUNGSPFLICHT 176
V. FESTLEGUNG DER ZUSCHLAGSKRITERIEN 177
1. ALLGEMEINE ANFORDERUNGEN 177
2. STRIKTE TRENNUNG VON EIGNUNGS- UND ZUSCHLAGSKRITERIEN 178
A) ABGRENZUNG 179
B) KEINE BERUECKSICHTIGUNG EINES *MEHR AN EIGNUNG" 179
XIV
* INHALTSVERZEICHNIS
3. KEINE ALIBIKRITERIEN 181
4. KONKRETISIERUNG UNBESTIMMTER HAUPTKRITERIEN DURCH UNTER
KRITERIEN 181
5. GRENZEN DER PFLICHT ZUR KONKRETISIERUNG 183
6. KONKRETISIERUNG DURCH GEWICHTUNGSREGELN 184
7. UEBERFUEHRUNG DER BIETERANGABEN IN EIN WERTUNGSSYSTEM 185
A) PUNKTESYSTEME 185
B) SCHULNOTENSYSTEM 186
8. VERGABERECHTLICHE ANFORDERUNGEN AN BEWERTUNGSSYSTEME 188
A) KEINE UNERWARTETEN EFFEKTE 188
B) BEKANNTGABE DES GESAMTEN WERTUNGSSYSTEMS 189
VI. AENDERUNGEN AM WERTUNGSSYSTEM IM LAUFENDEN VERFAHREN 190
VII. KORREKTUR FEHLERHAFTER ZUSCHLAGSKRITERIEN 191
1. KORREKTURBEDARF HINSICHTLICH DER VERGABEUNTERLAGEN 191
A) VORDEM EROEFFNUNGSTERMIN 192
B) NACH DEM EROEFFNUNGSTERMIN 192
2. KORREKTURBEDARF HINSICHTLICH DER BEKANNTMACHUNG 192
I. NEBENANGEBOTE 193
I. BEGRIFF 193
II. UNERHEBLICHKEIT DER BEZEICHNUNG DES ANGEBOTS 194
III. NICHTMONETAERE ZUSCHLAGSKRITERIEN ERFORDERLICH 194
IV. DEFINIERTE MINDESTANFORDERUNGEN ERFORDERLICH 195
J. SONSTIGE ERKLAERUNGEN UND ANGABEN 197
I. ALLGEMEINES 197
II. URKALKULATION 198
III. PRODUKTKONKRETISIERENDE ANGABEN 200
K. ZEITLICHE ABLAUFPLANUNG 201
KAPITEL 7
VON DER BEKANNTMACHUNG BIS ZUR SUBMISSION
A. AUSSCHREIBUNGS- UND ANGEBOTSPHASE * 203
I. BEGINN DES VERGABEVERFAHRENS 203
II. BEKANNTMACHUNG 203
1. ALLGEMEINES 203
2. NATIONALE AUSSCHREIBUNG 204
3. EUROPAWEITE AUSSCHREIBUNG 205
4. AUSNAHMEN VON DER BEKANNTMACHUNGSPFLICHT 206
5. BERICHTIGUNG FEHLERHAFTER BEKANNTMACHUNGEN 206
III. VERSAND DER VERGABEUNTERLAGEN 207
IV. ANGEBOTSERSTELLUNG 208
INHALTSVERZEICHNIS
XV
1. VERGABEUNTERLAGEN SICHTEN * 208
2. BEKANNTMACHUNG SICHTEN 209
3. EIGNUNGSKRITERIEN UND GEFORDERTE EIGNUNGSNACHWEISE PRUEFEN 209
4. ZUSCHLAGSKRITERIEN UND WERTUNGSSYSTEM ANALYSIEREN 210
5. FORMVORSCHRIFTEN EINHALTEN 211
6. KEINE AENDERUNG ODER ERGAENZUNG DER VERGABEUNTERLAGEN 212
7. BILDUNG EINER BIETERGEMEINSCHAFT 212
A) UNTERNEHMEN UNTERSCHIEDLICHER BRANCHEN 213
B) ZUSAMMENSCHLUSS BRANCHENANGEHOERIGER UNTERNEHMEN 213
C) KEINE AUTOMATISCHE AUFKLAERUNGSPFLICHT 214
V. BIETERFRAGEN 215
1. ALLGEMEINES 215
2. FEHLER IN DER BEKANNTMACHUNG 217
3. FEHLER IN DEN VERGABEUNTERLAGEN 218
VI. HINWEISPFLICHTEN 218
B. EROEFFNUNGS- BZW. SUBMISSIONSTERMIN 219
1. ABLAUFDER ANGEBOTSFRIST * 219
2. GEHEIMWETTBEWERB 220
3. NACHVERHANDLUNGSVERBOT 220
4. ABLAUF UND DOKUMENTATION DES EROEFFNUNGSTERMINS 221
A) VERPFLICHTUNG ZUR KENNZEICHNUNG DER ANGEBOTE 221
B) DOKUMENTATION DES EROEFFNUNGSTERMINS 222
5. VERSPAETET EINGEGANGENE ANGEBOTE 222
6. UNVERSCHLOSSENE ODER UNVERSCHLUESSELTE ANGEBOTE 223
KAPITEL 8
WIE WERDEN DIE ANGEBOTE GEPRUEFT UND BEWERTET?
A. VORBEMERKUNG 225
B. WERTUNGSMASSSTAB UND PRUEFSTUFEN IM UEBERBLICK 225
I. WERTUNGSMASSSTAB 225
II. WERTUNG IN VIER STUFEN 226
III. AENDERUNG ODER WEGLASSEN VON PRUEFSTUFEN 227
IV. NACHFORDERN VON FEHLENDEN UNTERLAGEN 229
C. AUSSCHLUSS WEGEN INHALTLICHER ODER FORMALER FEHLER 229
I. ALLGEMEINES 229
II. ZWINGENDE AUSSCHLUSSGRUENDE OHNE WERTUNGSMOEGLICHKEIT 230
1. EINGANG EINES ANGEBOTS NACH ABLAUF DER ANGEBOTSFRIST 231
2. FEHLENDE UNTERSCHRIFT, VERSTOSS GEGEN DATENINTEGRITAET ODER GEGEN
FESTGELEGTE FORM 232
3. AENDERUNGEN DES BIETERS AN DEN VERGABEUNTERLAGEN 234
INHALTSVERZEICHNIS
4. NICHT ZWEIFELSFREIE EINTRAGUNGEN DES BIETERS * 238
5. FEHLENDE PREISANGABEN 239
6. WETTBEWERBSBESCHRAENKENDE ABREDE 241
7. NEBENANGEBOTE 242
A) DIE REGELUNGEN IM OBERSCHWELLENBEREICH 242
B) DIE REGELUNGEN IM UNTERSCHWELLENBEREICH 242
C) SONDERREGEL FUER BAUVERGABEN 243
III. FEHLEN GEFORDERTER ERKLAERUNGEN UND NACHWEISE 243
1. VORBEMERKUNG 243
2. ERKLAERUNGEN UND NACHWEISE 244
A) NACHFORDERUNGSPFLICHT NUR FUER ERLAEUTERNDE UND AUSSERHALB DES
VERTRAGS STEHENDE UMSTAENDE? 244
B) UMFASSENDE NACHFORDERUNGSPFLICHT * 245
3. GRENZE DER NACHFORDERUNGSPFLICHT * 245
4. ERKLAERUNGSPFLICHT NUR BEI WIRKSAMER FORDERUNG 246
5. WANN FEHLT EINE ANGABE? 247
6. AUCH LEERE FORMBLAETTER KOENNEN EINEN ERKLAERUNGSWERT
HABEN 248
7. NACHFRIST 249
IV. FAKULTATIVE AUSSCHLUSSGRUENDE * 251
EIGNUNGSPRUEFUNG 253
I. ZEITPUNKT DER PRUEFUNG 254
1. REGELVERFAHREN 254
2. VERFAHREN OHNE BEKANNTMACHUNG ODER MIT
TEILNAHMEWETTBEWERB 254
3. KEINE BINDUNGSWIRKUNG BEI NEUEN ERKENNTNISSEN 255
II. PRUEFUNGSSYSTEMATIK 255
III. FORMALE EIGNUNGSPRUEFUNG 256
1. PRAEQUALIFIZIERTE BIETER 257
2. NICHT PRAEQUALIFIZIERTE BIETER 259
IV. MATERIELLE EIGNUNGSPRUEFUNG 259
1. GRUNDLAGE DER PROGNOSE 260
2. UNTERSUCHUNGSTIEFE 261
A) GRUNDSATZ 261
B) DOKUMENTATION VON NACHFORSCHUNGEN 261
C) BEGRUENDUNGSPFLICHT BEI NORMATIVEN KRITERIEN 262
D) NEGATIVE EIGNUNGSPROGNOSE 262
3. VERGLEICHBARKEIT VON REFERENZEN 263
V. NACHHOLUNG DER EIGNUNGSPRUEFUNG 265
RECHNERISCHE, TECHNISCHE UND WIRTSCHAFTLICHE PRUEFUNG, ANGEMESSENHEIT DER
PREISE 266
I. RECHNERISCHE PRUEFUNG 267
INHALTSVERZEICHNIS
XVII
II. UNANGEMESSEN HOHE ODER NIEDRIGE ANGEBOTE 268
1. REGELUNGSZWECK 268
2. DRITTSCHUETZENDE WIRKUNG? 268
3. AUFKLAERUNGSPFLICHT BEI UNTERKOSTENANGEBOTEN 269
4. PRUEFUNGSMASSSTAB 269
5. VERFAHREN BEI UEBERSCHREITEN DER AUFGREIFSCHWELLE 271
6. AUFKLAERUNGSVERLANGEN UNTERHALB DER AUFGREIFSCHWELLE 272
7. PROGNOSEENTSCHEIDUNG 273
8. ZUSCHLAGSVERBOT BEI UNZUMUTBAREN FOLGEN 273
9. UNANGEMESSEN NIEDRIGE ODER HOHE EINHEITSPREISE 275
F. ERMITTLUNG DES WIRTSCHAFTLICHSTEN ANGEBOTS 276
I. ALLGEMEINES 276
II. MASSSTAB 276
III. VERGLEICHENDE WERTUNG 277
IV. DOKUMENTATION 277
V. NACHHOLUNG EINER WERTUNGSBEGRUENDUNG IM
NACHPRUEFUNGSVERFAHREN 278
1. FEHLERHEILUNG DURCH OBJEKTIV NACHVOLLZIEHBARE BEGRUENDUNG 278
2. KEINE FEHLERHEILUNG BEI SUBJEKTIV-SITUATIVER BEWERTUNGS
SITUATION 279
G. AUFKLAERUNG DES ANGEBOTSINHALTS 280
I. ALLGEMEINES 280
II. SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH 280
III. ERMESSEN 281
IV. AUFKLAERUNGSPFLICHT ALS AUSNAHME 281
V. ZULAESSIGER INHALT 282
VI. UNZULAESSIGER INHALT 283
1. KEINE UEBERFLUESSIGE AUFKLAERUNG 283
2. KEINE VERVOLLSTAENDIGUNG DES ANGEBOTS 284
3. KEINE AENDERUNG DES ANGEBOTS 284
4. ALTERNATIVEN FUER DEN AUFTRAGGEBER 285
VII. UNZUREICHENDE MITWIRKUNG ALS AUSSCHLUSSGRUND 285
1. AUFKLAERUNGSBEDARF BZW. INFORMATIONSBEDUERFNIS 286
2. ANGEBOTSAUSSCHLUSS BEI AUFKLAERUNGSVERWEIGERUNG 287
3. VERSTREICHENLASSEN EINER ANGEMESSENEN FRIST 287
4. EINDEUTIGE FORMULIERUNG ALS AUSSCHLUSSFRIST 288
VIII. FORM 289
IX. DOKUMENTATION 289
H. EINSCHALTUNG EXTERNER 290
XVIII
INHALTSVERZEICHNIS
KAPITEL 9
VERGABEENTSCHEIDUNG
A. ZUSCHLAG 291
I. ZUSCHLAG INNERHALB DER ZUSCHLAGSFRIST 292
II. ZUSCHLAG NACH ABLAUF DER ZUSCHLAGSFRIST 292
III. VERLAENGERUNG DER ZUSCHLAGSFRIST 293
1. ZUSTIMMUNGSERFORDERNIS 293
2. PREISANPASSUNGSANSPRUCH DES SPAETEREN AUFTRAGNEHMERS 294
A) VORAUSSETZUNG: ANPASSUNG DER AUSFUEHRUNGSZEIT INFOLGE
ZUSCHLAGSVERZOEGERUNG 294
B) HOEHE DES MEHRKOSTENANSPRUCHS 295
3. MEHRKOSTENNACHWEIS BEI NACHUNTERNEHMERLEISTUNGEN 296
4. KOSTENRISIKO VON BINDEFRISTVERLAENGERUNGEN FUER AUFTRAGGEBER 296
IV. ZUSCHLAG MIT AENDERUNGEN ODER ERGAENZUNGEN 297
B. AUFHEBUNG 299
I. ALLGEMEINES 299,
1. ERMESSENSENTSCHEIDUNG 299
2. VORRANG DER TEILAUFHEBUNG (RUECKVERSETZUNG) 300
3. SINN UND ZWECK DER NORMIERTEN AUFHEBUNGSGRUENDE 301
4. FORM UND INHALT 301
5. GRUNDSATZ DER VERTRAGSFREIHEIT 301
6. DISKRIMINIERUNGSVERBOT ALS GRENZE 302
7. RECHTSFOLGEN DER AUFHEBUNG 303
A) KEIN SCHADENSERSATZANSPRUCH BEI NORMIERTEM AUFHEBUNGS
GRUND 303
B) *FREIE" AUFHEBUNG FUEHRT ZU SCHADENSERSATZ 303
AA) VERSTOSS GEGEN PFLICHT ZUR RUECKSICHTNAHME 304
BB) KEIN ZUSAETZLICHES VERTRAUENSELEMENT (MEHR)
ERFORDERLICH 304
CC) GRUNDSATZ: BESCHRAENKUNG DES SCHADENSERSATZES AUF DAS SOG.
NEGATIVE INTERESSE 304
DD) AUSNAHMSWEISE POSITIVES INTERESSE 305
II. NORMIERTE AUFHEBUNGSGRUENDE 308
1. ALLGEMEINES 308
A) ENGE AUSLEGUNG 308
B) GRUNDSAETZLICH NUR UNVERSCHULDETE ODER NICHT ERKENNBARE
GRUENDE 309
C) SONDERREGELUNG IN SEKTORENVERORDNUNG 310
2. KEIN WERTBARES ANGEBOT 310
3. GRUNDLEGENDE AENDERUNG DER VERGABEUNTERLAGEN 311
4. ANDERE SCHWERWIEGENDE GRUENDE 313
INHALTSVERZEICHNIS *
XIX
III. AUFHEBUNG OHNE NORMIERTEN SACHGRUND 315
1. GRUNDSATZ DER VERTRAGSFREIHEIT 315
2. SACHLICHER GRUND ERFORDERLICH 315
3. SCHADENSERSATZPFLICHT 315
A) GRUNDSATZ: NEGATIVES INTERESSE 315
B) EINWAND DES RECHTMAESSIGEN ALTERNATIVVERHALTENS 316
C. RUECKVERSETZUNG DES VERFAHRENS * 316
I. RUECKVERSETZUNG ALS MILDERES MITTEL 316
II. ERMESSENSENTSCHEIDUNG IM EINZELFALL 317
III. RUECKVERSETZUNG AUS ZWECKMAESSIGKEITSERWAEGUNGEN? 319
IV. VORAUSSETZUNGEN 319
1. FORTBESTAND DER BESCHAFFUNGSABSICHT 320
2. VORLIEGEN EINES SACHLICHEN GRUNDES 320
A) NORMIERTE AUFHEBUNGSGRUENDE 320
B) NICHT NORMIERTE, ABER SACHLICHE GRUENDE 321
3. RUECKVERSETZUNG ERFORDERLICH UND AUSREICHEND 322
A). NACHHOLUNG STATT WIEDERHOLUNG 322
B) HEILUNGSMOEGLICHKEIT DURCH RUECKVERSETZUNG 323
4. TRANSPARENTES UND DISKRIMINIERUNGSFREIES VERFAHREN 324
A) BESCHRAENKUNG DER RUECKVERSETZUNG AUF TEILPOSITIONEN 324
B) ADRESSATEN BZW. TEILNEHMERKREIS EINER RUECKVERSETZUNG 325
C) KEINE WETTBEWERBSVERZERRUNG ODER MANIPULATIVEN
UMSTAENDE 327
V. BESTIMMUNG DES ZEITPUNKTS DER RUECKVERSETZUNG 328
VI. SONDERFAELLE: KEINE RECHTSVERLETZUNG DURCH BESCHRAENKTE
RUECKVERSETZUNG 328
1. KEIN ANNEHMBARES ANGEBOT 328
2. FEHLEN NACHGEFORDERTER ERKLAERUNGEN ODER NACHWEISE 329
3. RUECKVERSETZUNG GEGENUEBER EINZELNEN BIETERN 329
VII. IM NACHPRUEFUNGSVERFAHREN: KEINE WIEDERHOLUNG BEI AUSZUSCHLIESSENDER
ERGEBNISRELEVANZ 330
KAPITEL 10
DER VERGABEVERMERK
A. SINN UND ZWECK 333
B. BEGRUENDUNGS- UND DOKUMENTATIONSPFLICHT 333
I. FORTLAUFEND UND ZEITNAH 334
II. MINDESTINHALT 334
C. FOLGEN VON DOKUMENTATIONSMAENGELN 335
I. SUBJEKTIVES RECHT 336
XX
* INHALTSVERZEICHNIS
II. NEGATIVE AUSWIRKUNG AUF AUFTRAGSCHANCEN 336
III. EIGENE ENTSCHEIDUNG DER VERGABESTELLE 338
D. HEILUNGVON DOKUMENTATIONSMAENGELN 338
KAPITEL 11
RAHMENVERTRAEGE UND DYNAMISCHE ELEKTRONISCHE VERFAHREN -
MOEGLICHKEITEN ZUR VEREINFACHUNG VON BESCHAFFUNGSVORGAENGEN
A. DIE RAHMENVEREINBARUNG ALS INSTRUMENT ZUR BUENDELUNG DES
BESCHAFFUNGSBEDARFS 341
I. DER BEGRIFF UND DER ANWENDUNGSBEREICH DER RAHMENVEREINBARUNG 341
1. WAS SIND RAHMENVEREINBARUNGEN? 341
2. DER ANWENDUNGSBEREICH FUER RAHMENVEREINBARUNGEN 343
3. DIE BEDEUTUNG VON RAHMENVEREINBARUNGEN IN DER PRAXIS 344
II. DIE ZULAESSIGKEIT VON RAHMENVEREINBARUNGEN 346
1. DER GRUNDSATZ: BEACHTUNG DES MISSBRAUCHSVERBOTS 346
2. DIE VERTRAGSPARTNER DER RAHMENVEREINBARUNG 347
3. DIE NOTWENDIGEN MINDESTFESTLEGUNGEN IN RAHMENVER
EINBARUNGEN 349
A) DIE FESTLEGUNG DES VERTRAGSGEGENSTANDS 349
B) PREISANGABEN 350
C) DIE ANGABE DES VORAUSSICHTLICHEN BEDARFS DES
AUFTRAGGEBERS 351
D) DIE ANGABE VON REGELN FUER DEN LEISTUNGSABRUF DURCH
EINZELVERTRAEGE * 352
E) DIE ANGABE DER LAUFZEIT DER RAHMENVEREINBARUNG 352
4. DER LEISTUNGSABRUF BEI RAHMENVEREINBARUNGEN 353
A) DER LEISTUNGSABRUF BEI INDIVIDUAL-RAHMENVEREINBARUNGEN 354
B) DER LEISTUNGSABRUF BEI MEHRFACH-RAHMENVEREINBARUNGEN 354
AA) VARIANTE 1: ALLE BEDINGUNGEN FUER DEN EINZELAUFTRAG SIND
FESTGELEGT 354
BB) VARIANTE 2: NICHT ALLE BEDINGUNGEN FUER DEN EINZELAUFTRAG SIND
FESTGELEGT 355
5. DIE SPERRWIRKUNG DER RAHMENVEREINBARUNG 356
B. DYNAMISCHE ELEKTRONISCHE VERFAHREN - DIE BESCHAFFUNG MARKTUEBLICHER
LEISTUNGEN AUF EINEM *ELEKTRONISCHEN MARKTPLATZ" 360
I. BEGRIFF UND ANWENDUNGSBEREICH 360
II. DER VERFAHRENSABLAUF 361
1. DER ALLGEMEINE GRUNDSATZ: OFFENES VERFAHREN 361
2. DIE SPEZIFISCHEN VERFAHRENSREGELN FUER DAS DYNAMISCHE ELEKTRONISCHE
VERFAHREN 361
INHALTSVERZEICHNIS *
XXI
A) EINRICHTUNG UND BEKANNTMACHUNG DES DYNAMISCHEN
ELEKTRONISCHEN VERFAHRENS 361
B) DIEZULASSUNGZUM DYNAMISCHEN ELEKTRONISCHEN VERFAHREN 362
C) DIE VERGABE DER EINZELAUFTRAEGE 362
KAPITEL 12
RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN DER BIETER BEI VERGABERECHTSVERSTOESSEN DES
AUFTRAGGEBERS
A. RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN BEI AUFTRAGSVERGABEN UNTERHALB DER
SCHWELLENWERTE 365
I. PRIMAERRECHTSSCHUTZ 365
1. ZUSTAENDIGKEIT DER ZIVILGERICHTE 366
2. DIE ZUSCHLAGSVERHINDERUNG DURCH EINEN ANTRAG AUF ERLASS EINER
EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG 366
3. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ANORDNUNG EINES VORLAEUFIGEN ZUSCHLAGS
VERBOTS 367
A) RESTRIKTIVE AUSLEGUNG - EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ NAHEZU
NUR BEI WILLKUERLICHEM ODER GROB RECHTSWIDRIGEM HANDELN DER
VERGABESTELLE
367
B) BIETERFREUNDLICHE AUSLEGUNG - VORLAEUFIGER RECHTSSCHUTZ ALS
AUSPRAEGUNG DES VERTRAUENSSCHUTZES 370
C) *ECHTE CHANCE" DES BIETERS AUF DIE ERTEILUNG DES ZUSCHLAGS 371
D) PFLICHT ZUR RECHTZEITIGEN RUEGE ERKANNTER VERGABEVERSTOESSE 371
II. SEKUNDAERRECHTSSCHUTZ - DIE GELTENDMACHUNG VON SCHADENSERSATZ
ANSPRUECHEN NACH EINEM VERGABERECHTSVERSTOSS 372
1. ALLGEMEINES 373
2. ANSPRUECHE AUF ERSATZ DES VERTRAUENSSCHADENS 374
3. ANSPRUECHE AUF ERSATZ DES ERFUELLUNGSSCHADENS 375
B. RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN OBERHALB DER SCHWELLENWERTE 375
I. PRIMAERRECHTSSCHUTZ 376
1. VERFAHRENSRECHTLICHE AUSFORMUNG - INFORMATIONS- UND WARTEPFLICHT
VOR ZUSCHLAGSERTEILUNG 376
A) PERSOENLICHER ANWENDUNGSBEREICH 376
B) SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH: ALLE VERFAHRENSARTEN 377
C) INHALT DER INFORMATIONSPFLICHT 377
D) AUSNAHME: BESONDERE DRINGLICHKEIT 379
2. RECHTSFOLGE BEI VERSTOESSEN 379
A) REICHWEITE DES § 101B GWB 380
B) DIE SCHWEBENDE UNWIRKSAMKEIT VON VERTRAEGEN 381
3. DAS NACHPRUEFUNGSVERFAHREN IM UEBERBLICK 382
XXII
* INHALTSVERZEICHNIS
II. ABLAUFEINES NACHPRUEFUNGSVERFAHRENS IM DETAIL * 383
1. DAS VERFAHREN VOR DER VERGABEKAMMER 383
A) ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN 384
AA) ANTRAG 384
BB) LAUFENDES VERGABEVERFAHREN 385
CC) ANTRAGSBEFUGNIS 386
DD) DIE RUEGE DES BEHAUPTETEN VERGABERECHTSVERSTOSSES 388
EE) ANTRAGSFRIST 394
B) DIE RECHTSFOLGEN EINES ZULAESSIGEN NACHPRUEFUNGSANTRAGS UND
DER WEITERE VERFAHRENSABLAUF 394
AA) ZUSCHLAGSVERBOT 394
BB) BETEILIGTE 395
CC) DAS RECHT AUF AKTENEINSICHT 396
DD) DIE MASSGEBLICHEN VERFAHRENSGRUNDSAETZE 397
EE) DIE ENTSCHEIDUNG DER VERGABEKAMMER 399
C) DER ANTRAG AUF VORZEITIGE GESTATTUNG DES ZUSCHLAGS 400
2. DAS BESCHWERDEVERFAHREN VOR DEM OBERLANDESGERICHT 403
A) ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN 403
AA) BESCHWERDEBEFUGNIS 403
BB) FORM UND FRIST 403
CC) BEGRUENDUNG DER BESCHWERDE 404
B) RECHTSFOLGEN DER BESCHWERDEEINLEGUNG UND DAS WEITERE
VERFAHREN 405
C) DIE ENTSCHEIDUNG DES BESCHWERDEGERICHTS 407
D) DIE VORABENTSCHEIDUNG UEBER DEN ZUSCHLAG 408
III. SEKUNDAERRECHTSSCHUTZ 409
STICHWORTVERZEICHNIS 411 |
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