Die Familie und ihr Unternehmen: Strategie, Liquidität, Kontrolle
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main [u.a.]
Campus-Verl.
2015
|
Ausgabe: | [2. Aufl.] |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Ausführliche Beschreibung Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 558 S. Ill., graph. Darst. |
ISBN: | 9783593502663 3593502666 |
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INHALT
VORWORT ZUR ZWEITEN AUFLAGE 15
KAPITEL 1: DAS FAMILIENUNTERNEHMEN IM WANDEL DER ZEIT 17
1. UM WAS GEHT ES? 17
2. SCHWARZE SCHAFE BESCHAEDIGEN DAS IMAGE 18
3. WENN STAATLICHE AUFSICHT VERSAGT 19
4. ERBE UND AUFTRAG - DIE VERANTWORTUNG DER FAMILIEN
UNTERNEHMEN 20
5. DIE PROBLEMFELDER IM FAMILIENUNTERNEHMEN DER ZUKUNFT -
EIN BEISPIEL 22
5.1 GLOBALISIERUNG 22
5.2 FINANZIERUNG 23
5.3 STRUKTUR 23
5.4 UNTERNEHMENSNACHFOLGE UND FAMILIENSTREIT 24
5.5 STRATEGIE/CONTROLLING/DIGITALISIERUNG 25
5.6 DEMOGRAFIE/MITARBEITER/PERSONALENTWICKLUNG 26
5.7 WERTE 26
5.8 KOMPLEXITAET 27
5.9 POLITIK 27
5.10 CONCLUSIO 28
6. EINE WICHTIGE HERAUSFORDERUNG DER ZUKUNFT 29
7. EIN KURZER BLICK IN DIE GESCHICHTE 30
8. FAMILIENUNTERNEHMEN - BEGRIFF UND BEDEUTUNG 33
9. FAMILIENUNTERNEHMEN VERSUS ANONYME PUBLIKUMSGESELLSCHAFT . 36
INHALT 5
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10. FAMILIENUNTERNEHMEN UND HOMO OECONOMICUS 39
11. DIE VOLKSWIRTSCHAFTLICHE DIMENSION 41
KAPITEL 2: DAS FUNDAMENT IST - NOCH IMMER - DIE FAMILIE 47
1. DIE PERSOENLICHKEIT DES UNTERNEHMERS 47
2. DAS RUECKGRAT IST DIE FAMILIE 51
3. DER EHEPARTNER 52
4. SOEHNE UND TOECHTER 54
4.1 PLAEDOYER FUER EINE EHRLICHE KOMMUNIKATION 55
4.2 WAS IST GERECHTIGKEIT? 57
4.3 AUF DAS AENDERUNGSRISIKO ACHTEN 59
5. SCHWIEGERKINDER 59
6. STREIT IST DER GROESSTE WERTEVERNICHTER 62
6.1 WER STREIT VERMEIDEN WILL 64
6.2 WIE SICH STREIT BESEITIGEN LAESST 68
7. DIE FAMILIE UND IHR VERMOEGEN IM WANDEL DER LETZTEN JAHRZEHNTE . 69
7.1 GENERATIONENKONFLIKT UND WERTEWANDEL 69
%
7.2 GANZHEITLICHE FAMILIENSTRATEGIE 76
8. DAS MODELL EINER FAMILIENVERMOEGENSGESELLSCHAFT 78
9. ERBSCHAFTSTEUER UND VORWEGGENOMMENE ERBFOLGE 83
KAPITEL 3: DIE VERANKERUNG VON FAMILIE UND UNTERNEHMEN IM RECHT. . 87
1. DIE BEDEUTUNG DER RECHTSFORM 87
2. DIE EINZELNEN RECHTSFORMEN IM UEBERBLICK 88
3. DIE BELIEBTESTEN RECHTSFORMEN 90
4. MOTIVE DER RECHTSFORMWAHL 91
5. HAFTUNG 92
6. GESTALTUNGSSPIELRAEUME IM GESELLSCHAFTSVERTRAG 93
7. TRENNUNG VON EIGENTUM UND MANAGEMENT 95
8. PUBLIZITAETSPFLICHTEN 97
9. MITBESTIMMUNG 98
10. DIE RECHTSFORM DARF KEINE EINBAHNSTRASSE SEIN 100
11. DIE SONDERFORM KGAA 102
12. DIE BETRIEBSAUFSPALTUNG 105
13. DIE FAMILIENGESELLSCHAFT ALS UNTERNEHMENSGRUPPE 105
13.1 KONZERNHAFTUNG 107
13.2 BILANZIERUNG UND PUBLIZITAETSSITUATION 108
13.3 MITBESTIMMUNG 112
6 INHALT
13.4 FINANZIERUNG IN DER UNTERNEHMENSGRUPPE 114
13.5 STEUERRECHTLICHE ASPEKTE 116
13.6 MINDERHEITENSCHUTZ UND KOMPETENZVERLAGERUNG 118
14. DER EUROPAEISCHE EINFLUSS 119
15. DER GESELLSCHAFTSVERTRAG ALS MAGNA CHARTA DES
FAMILIENUNTERNEHMENS 121
15.1 EIGNERKONTROLLE 122
15.2 LIQUIDITAETSSICHERUNG 128
15.2.1 JAHRESABSCHLUSS, KONTENFUEHRUNG UND ENTNAHMEN 128
15.2.2 BUCHWERTABFINDUNG 131
15.2.3 ERTRAGSWERTABFINDUNGEN UND DISCOUNTED
CASHFLOW-VERFAHREN 136
15.2.4 EIGENES ABFINDUNGSMODELL 137
16. AUFRECHTERHALTUNG DES FAMILIENCHARAKTERS 140
17. POOLVERTRAEGE UND STAMMESVERFASSUNGEN 144
18. DIE EHE UND IHRE GEFAHREN FUER DEN UNTERNEHMERISCHEN ERFOLG . . . 147
18.1 EHEGUETERSTAENDE 148
18.2 DIE ZUGEWINNGEMEINSCHAFT 150
18.2.1 GETRENNTE VERMOEGENSMASSEN 150
18.2.2 EHERECHTLICHE VERFUEGUNGSBESCHRAENKUNGEN 150
18.2.3 ZUGEWINNAUSGLEICH 151
18.3 DER VERSORGUNGSAUSGLEICH 158
18.4 UNTERHALT 160
18.5 FORM DES EHEVERTRAGES 164
18.6 ZUSAMMENLEBEN OHNE EHESCHLIESSUNG 164
18.7 EINGETRAGENE LEBENSPARTNERSCHAFT 165
KAPITEL 4: DIE INTERNE UHTERNEHMENSNACHFOLGE -
DER WICHTIGSTE GARANT FUER KONTINUITAET 169
1. DIE AUSGANGSSITUATION 169
2. ZEHN TYPISCHE PROBLEMSTELLUNGEN BEIM GENERATIONSWECHSEL . 181
3. ZEHN GOLDENE REGELN ZUR NACHFOLGE 184
4. UNTERNEHMENSNACHFOLGE UND ERBRECHT 185
4.1 ERBE UND VERMAECHTNIS 185
4.2 GESETZLICHE ERBFOLGE 188
4.3 GEWILLKUERTE ERBFOLGE 190
4.4 DAS GEMEINSCHAFTLICHE TESTAMENT 194
4.5 DER ERBVERTRAG 195
INHALT 7
4.6 BESONDERE GESTALTUNGSOPTIONEN BEI TESTAMENT
UND ERBVERTRAG 197
4.7 DAS PFLICHTTEILSRECHT 199
4.8 DER ERBSCHEIN 203
4.9 DIE VERZAHNUNG ZWISCHEN GESELLSCHAFTSVERTRAG UND TESTAMENT. . 204
5. DIE ERBSCHAFTSBESTEUERUNG - EINE GESTALTUNGSFRAGE 206
6. DIE VORWEGGENOMMENE ERBFOLGE ALS AUSWEG AUS DER STEUER FALLE . . 212
7. DER LEBENSSTANDARD DER SENIOREN MUSS GESICHERT SEIN 215
7.1 BETRIEBLICHE VERSORGUNGSZUSAGE 215
7.2 ANTEILSUEBERTRAGUNG GEGEN ZAHLUNG EINER LEIBRENTE 216
7.3 VERMOEGENSUEBERTRAGUNG UNTER NIESSBRAUCHSVORBEHALT 217
7.4 VERMOEGENSUEBERTRAGUNG DURCH VERKAUF INNERHALB DER FAMILIE . . 218
8. MINDERJAEHRIGE UND KRANKE KINDER 218
8.1 UNTERNEHMENSNACHFOLGE DURCH MINDERJAEHRIGE UNTER LEBENDEN . . 219
8.1.1 WELCHE GESCHAEFTE KANN EIN MINDERJAEHRIGER ALLEINE TAETIGEN? . . 219
8.1.2 WANN KANN EIN MINDERJAEHRIGER EIN UNTERNEHMEN
(ERWERBSGESCHAEFT) ALLEINE BETREIBEN? 221
%
8.1.3 WIE KANN EIN MINDERJAEHRIGER AN EINER NEU GEGRUENDETEN
PERSONENHANDELSGESELLSCHAFT BETEILIGT WERDEN? 222
8.1.4 WIE KANN EIN MINDERJAEHRIGER AN EINER NEU ZU
GRUENDENDEN GMBH BETEILIGT WERDEN? 223
8.1.5 WIE KANN EIN MINDERJAEHRIGER EINER BEREITS BESTEHENDEN
PERSONENGESELLSCHAFT BEITRETEN? 223
8.1.6 WIE KANN EIN MINDERJAEHRIGER IN EINE BESTEHENDE
KAPITALGESELLSCHAFT EINTRETEN? 224
8.2 UNTERNEHMENSNACHFOLGE DURCH EINEN MINDERJAEHRIGEN
IM RAHMEN VON ERBFAELLEN 225
8.2.1 ERBSCHAFTSANNAHME . '. 225
8.2.2 ERBSCHAFTSAUSSCHLAGUNG 225
8.2.3 DER MINDERJAEHRIGE ALS ERBE EINER BETEILIGUNG AN EINER
PERSONENGESELLSCHAFT 226
8.2.4 DAS HANDELSRECHTLICHE WAHLRECHT AUF DIE STELLUNG EINES
KOMMANDITISTEN 226
8.2.5 DER MINDERJAEHRIGE ALS ERBE EINER BETEILIGUNG AN
EINER GMBH 227
8.2.6 MASSNAHMEN DES MINDERJAEHRIGEN IM LAUFENDEN KAUFMAEN
NISCHEN VERKEHR SOWIE RECHTSGESCHAEFTE ALS GESELLSCHAFTER . . 227
8 INHALT
8.2.7 EINLADUNG ZUR TEILNAHME AN DER GESELLSCHAFTER
VERSAMMLUNG 229
8.2.8 KRITERIEN FUER DIE GENEHMIGUNGSENTSCHEIDUNG DES
FAMILIENGERICHTS 229
8.2.9 HAFTUNGSBESCHRAENKUNG BEI EINTRITT DER VOLLJAEHRIGKEIT . 230
8.3 KRANKE VOLLJAEHRIGE KINDER 230
9. LANG DAUERNDE HANDLUNGSUNFAEHIGKEIT VOR DEM TODE 231
9.1 DER GERICHTLICH BESTELLTE BETREUER 232
9.2 DIE BETREUUNGSVERFUEGUNG 234
9.3 DIE VORSORGEVOLLMACHT 235
9.4 DIE PATIENTENVERFUEGUNG 238
9.5 PUNKTE, DIE MAN LEICHT VERGISST 239
KAPITEL 5: WENN DER NACHFOLGER AUS DER FAMILIE FEHLT 241
1. DIE GESCHAEFTSFUEHRUNG DURCH FREMDE DRITTE 241
1.1 ERWARTUNGEN AN DEN FREMDGESCHAEFTSFUEHRER 245
1.2 ERWARTUNGEN AN DEN EIGENTUEMER 248
1.3 DIE SUCHE NACH EINEM FREMDGESCHAEFTSFUEHRER 249
1.3.1 EMPFEHLUNG DURCH BEKANNTE 250
1.3.2 EIGENE STELLENAUSSCHREIBUNG 250
1.3.3 SUCHE UEBER DAS INTERNET 251
1.3.4 SUCHE UEBER PERSONALBERATER 252
1.4 EINZELHEITEN DES ANSTELLUNGSVERTRAGES 254
1.4.1 FIXVERGUETUNG 257
1.4.2 VARIABLE VERGUETUNGSELEMENTE 258
1.4.3 GESAMTVERGUETUNGSHOEHE 258
1.4.4 KONKRETES VERGUETUNGSMODELL 259
1.4.5 KAPITALBETEILIGUNG 263
1.4.6 WETTBEWERBSVERBOT 264
1.4.7 ALTERSVERSORGUNG 265
1.4.8 VERTRAGSDAUER UND KUENDIGUNGSFRIST 266
1.4.9 ABFINDUNG 266
2. TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG UND IHRE RISIKEN 267
2.1 ALLGEMEINES 267
2.2 DIE RECHTSSTELLUNG DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS 270
2.3 VERWALTUNGS-TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG IM
UNTERNEHMERISCHEN BEREICH 273
2.4 TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG UEBER GESELLSCHAFTSANTEILE 274
INHALT 9
2.5 ZUSAMMENFASSUNG 276
3. DIE STIFTUNG - EINE GESTALTUNGSALTERNATIVE 276
3.1 DIE VERSCHIEDENEN STIFTUNGSARTEN 280
3.1.1 WAS IST EINE STIFTUNG? 280
3.1.2 OEFFENTLICH-RECHTLICHE UND BUERGERLICH-RECHTLICHE STIFTUNGEN . 280
3.1.3 RECHTSFAEHIGE UND NICHT RECHTSFAEHIGE STIFTUNGEN 281
3.1.4 STIFTUNGSERRICHTUNG UND EINZELNE STIFTUNGSFORMEN 281
3.1.5 FAMILIENSTIFTUNG 284
3.1.6 GEMEINNUETZIGE STIFTUNG 285
3.1.7 STIFTUNG & CO. KG: DIE STIFTUNG ALS FUEHRUNGSORGANISATION
EINES FAMILIENUNTERNEHMENS 289
3.2 DIE FAMILIENSTIFTUNG 290
3.2.1 DIE FAMILIENSTIFTUNG IN FORM EINER BETEILIGUNGSTRAEGER
STIFTUNG ALS INSTRUMENT DER UNTERNEHMENSNACHFOLGE 290
3.2.2 DIE FAMILIENSTIFTUNG ALS VEHIKEL DER NACHFOLGEREGELUNG
IM NICHT-UNTERNEHMERISCHEN PRIVATVERMOEGEN 294
3.2.3 DIE WICHTIGSTEN ORGANISATORISCHEN FRAGESTELLUNGEN 295
3.2.4 DIE FAMILIENSTIFTUNG ALS INSTRUMENT DES VERMOEGENS
SCHUTZES 298
3.2.5 DIE FAMILIENSTIFTUNG ALS INSTRUMENT ZUR ABWENDUNG VON
PFLICHTTEILSANSPRUECHEN 299
3.2.6 DIE FAMILIENSTIFTUNG ZUR VERSORGUNG VON ABKOEMMLINGEN . 300
3.3 DAS MODELL DER DOPPELSTIFTUNG 301
3.4 ZUSAMMENFASSUNG 304
4. DER VERKAUF DES FAMILIENUNTERNEHMENS 305
4.1 NICHT DER HOMO OECONOMICUS ENTSCHEIDET 305
4.2 DIE VERKAUFSGRUENDE 307
4.2.1 NACHFOLGEPROBLEME . . . \ 307
4.2.2 STREITIGKEITEN IM GESELLSCHAFTERKREIS 308
4.2.3 FINANZIERUNGSPROBLEME 308
4.2.4 EIN BUENDEL VON GRUENDEN 309
4.3 DER ENTSCHEIDUNGSPROZESS IM FAMILIENUNTERNEHMEN 309
4.4 UNTERNEHMENSPLANUNG UND BILANZIERUNG 310
4.5 DIE STRUKTUR DES VERKAUFS 313
4.5.1 ASSET DEAL ODER SHARE DEAL 313
4.5.2 GEWACHSENE STRUKTUREN IM VERKAUFSPROZESS 314
4.6 KAUFPREISVARIANTEN 317
4.7 DER KAEUFER 321
10 INHALT
4.8 DIE OEFFENTLICHKEIT 322
4.9 DIE BEWERTUNG 323
4.10 DER M&A-BERATER 327
4.11 WAS KOMMT NACH DEM VERKAUF? 329
KAPITEL 6: DIE VERWALTUNG DES PRIVATVERMOEGENS 331
1. DIE AUSGANGSSITUATION 331
2. DER SCHUTZ DES VERMOEGENS 333
3. DER WEG ZU EINER VERNUENFTIGEN VERMOEGENSSTRATEGIE 336
4. DIE ERFOLGSFAKTOREN IN DER VERMOEGENSVERWALTUNG 339
5. VERMOEGENSVERWALTUNG 341
6. DIE BANKEN ALS VERMOEGENSVERWALTER 342
7. DER BANKENUNABHAENGIGE VERMOEGENSVERWALTER 344
8. FUENF WICHTIGE GRUNDSAETZE DES VERMOEGENSMANAGEMENTS 345
9. DAS FAMILY OFFICE - EIN NEUER WEG 346
9.1 DIE HERAUSBILDUNG VON FAMILIY OFFICES IN EUROPA 347
9.2 DIE ANFORDERUNGEN AN EIN FAMILY OFFICE 348
9.3 DAS LEISTUNGSANGEBOT EINES FAMILY OFFICE 349
9.4 DIE VARIANTEN DES FAMILY OFFICE 350
KAPITEL 7: FUEHRUNG, KONTROLLE UND BERATUNG 353
1. WAS IST CORPORATE GOVERNANCE? 353
2. WAS WILL DER CORPORATE-GOVERNANCE-KODEX? 354
2.1 WARUM FAMILIENUNTERNEHMEN KEINEN KODEX BRAUCHEN 356
2.2 FRAUENQUOTE 357
3. FUEHRUNG - EIN KOMPLEXES PHAENOMEN 359
3.1 FUEHRUNG UND UNTERNEHMENSKULTUR 361
3.2 DIE FUEHRURIGSVERFASSUNG DES UNTERNEHMENS 361
4. DIE KONTROLLE DURCH DEN EIGENTUEMER 362
4.1 DER BEIRAT ALS BERATUNGS- UND KONTROLLINSTANZ 362
4.2 WELCHEN BEIRATSTYPUS MOECHTE ICH? 364
4.3 ZUSAMMENSETZUNG DES BEIRATS 367
4.4 DIE BEIRATSSATZUNG 369
4.5 BEIRATSPROTOKOLL 370
4.6 INHALT EINER BEIRATSSITZUNG 372
4.7 BEIRATSVERGUETUNG 374
4.8 VORAUSSETZUNGEN FUER EINEN FUNKTIONIERENDEN BEIRAT 376
4.9 FUENF WICHTIGE ERFOLGSFAKTOREN FUER DEN BEIRAT 380
INHALT 11
5. DIE WICHTIGSTEN BERATER DES UNTERNEHMERS 381
5.1 UNTERNEHMENSBERATER - NUR TEUER ODER AUCH GUT? 383
5.2 DER RECHTSANWALT ALS SCHWIERIGKEITSJURIST 391
5.3 DER NOTAR UND WIE MAN GEBUEHREN SPAREN KANN 394
5.4 STEUERBERATER - ZU WENIG KREATIV? 398
5.5 DER WIRTSCHAFTSPRUEFER ALS STAATLICH BESTELLTER AUFSEHER 401
KAPITEL 8: UNTERNEHMERISCHE RISIKEN ERKENNEN UND BEWAELTIGEN . 405
1. PLANUNG, RECHNUNGSWESEN UND BILANZIERUNG ALS GRUNDLAGE DER
RISIKOERKENNUNG 405
2. CONTROLLING UND RISIKOFRUEHERKENNUNGSSYSTEME ALS
STEUERUNGSINSTRUMENTE 416
3. DIE VERSICHERUNG BETRIEBLICHER UND PRIVATER RISIKEN 422
4. CHANCEN UND RISIKEN DER GLOBALISIERUNG 426
5. DATENSICHERHEIT ALS KERNVORAUSSETZUNG DER ZUKUNFTSFAEHIGKEIT . . . 429
6. ERNEUERUNG DER ERTRAGSKRAFT DURCH RESTRUKTURIERUNG 432
6.1 ZEICHEN EINER KRISE 433
%
6.2 MASSNAHMEN IN DER RESTRUKTURIERUNG UND DER SANIERUNG . . . 437
6.3 SANIERUNG DER FINANZEN 443
6.4 ABSCHLUSS DER RESTRUKTURIERUNG BEZIEHUNGSWEISE
DER SANIERUNG 445
6.5 ZEHN WICHTIGE ERKENNTNISSE ZUR RESTRUKTURIERUNG
UND SANIERUNG 445
7. DIE INSOLVENZ ALS HAFTUNGSFALLE FUER DIE GESCHAEFTSFUEHRUNG 446
KAPITEL 9: DIE FINANZIERUNG DES FAMILIENUNTERNEHMENS -
EINE ACHILLESFERSE 451
1. LIQUIDITAET UND KAPITAL - BEDROHLICHE ENGPAESSE 451
2. DER KLASSISCHE BANKKREDIT - EIN AUSLAUFMODELL? 454
2.1 DIE BANKEN 454
2.2 BASEL II UND BASEL III 455
2.3 DIE KUNDE-BANK-BEZIEHUNG 458
3. DIE FINANZIERUNG UEBER DEN KAPITALMARKT - LOESUNG ODER IRRWEG? . . 461
4. BOERSENGANG UND ABSCHIED VON DER BOERSE 466
4.1 AUSSICHTEN FUER EINEN BOERSENGANG 466
4.2 DER RUECKZUG VON DER BOERSE 467
5. MITARBEITERBETEILIGUNG 469
12 INHALT
KAPITEL 10: DAS FAMILIENUNTERNEHMEN IM STEUERRECHT 473
1. GRUNDLAGEN ZUM VERSTAENDNIS 473
2. DIE BESONDERHEITEN DER PERSONENGESELLSCHAFT 476
3. BELASTUNGSVERGLEICH ZWISCHEN EINER PERSONEN
UND EINER KAPITALGESELLSCHAFT 480
4. VERAEUSSERUNGSGEWINNE 482
5. VERRECHNUNG VON VERLUSTEN 485
6. DIE VERLEGUNG VON VERMOEGEN UND BETRIEB IN
STEUERGUENSTIGE LAENDER 485
7. DOPPELBESTEUERUNGSABKOMMEN 487
8. STEUERN IM ENTSCHEIDUNGSPROZESS VON FAMILIENUNTERNEHMEN . 489
9. DER BETRIEBSPRUEFER ALS STAATLICHER KONTROLLEUR 491
9.1 ALLGEMEINES 491
9.2 DIE VORBEREITUNG DER BETRIEBSPRUEFUNG 491
9.3 DIE DIGITALE BETRIEBSPRUEFUNG 492
9.4 DER RICHTIGE UMGANG MIT DEM PRUEFER 493
9.5 DIE SCHLUSSBESPRECHUNG 495
9.6 DAS VERFAHREN NACH ENDE DER SCHLUSSBESPRECHUNG 497
9.7 DIE VERBINDLICHE ZUSAGE - EIN WEG ZU MEHR SICHERHEIT 497
10. SELBSTANZEIGE 498
11. WAS TUN, WENN DIE STEUERFAHNDUNG KOMMT? 499
KAPITEL 11: DIE INTERNATIONALE UNTERNEHMERFAMILIE 503
1. WOHNSITZWECHSEL INS AUSLAND UND STEUERLICHE FOLGEN 503
1.1 WOHNSITZWECHSEL IN EIN LAND AUSSERHALB DER
EUROPAEISCHEN UNION 504
1.2 WOHNSITZWECHSEL IN EIN LAND INNERHALB DER
EUROPAEISCHEN UNION 505
1.3 SCHENKUNG ODER VERERBUNG INS AUSLAND 506
1.4 VERMEIDUNG DER WEGZUGSBESTEUERUNG 507
2. WOHNSITZWECHSEL INS AUSLAND UND ZIVILRECHTLICHE FOLGEN 507
2.1 UMZUG EINES DEUTSCHEN EHEPAARS INS AUSLAND 508
2.2 RECHTSWAHL 511
3. EHE EINES DEUTSCHEN FAMILIENUNTERNEHMERS MIT EINEM
AUSLAENDISCHEN EHEPARTNER 513
3.1 ALLGEMEINE EHEWIRKUNGEN 514
3.2 GUETERSTAND 515
3.3 UNTERHALT 515
INHALT 13
3.4 ERBSTATUT EINSCHLIESSLICH PFLICHTTEILSVERZICHT 516
4. DAS ERSCHLEICHEN EINER AUSLAENDISCHEN RECHTSORDNUNG 517
5. RECHTSHAENGIGKEIT ALS (INTERNATIONALES) HINDERNIS ERNEUTER KLAGE . .
518
6. ZUSAMMENFASSUNG 519
KAPITEL 12: DER AUFTRITT DES FAMILIENUNTERNEHMENS
IN DER OEFFENTLICHKEIT 521
1. LOBBY TUT NOT 521
2. FAMILIENUNTERNEHMER MUESSEN SICH MEHR EINMISCHEN 522
3. OEFFENTLICHKEITSARBEIT IST PFLICHT 524
3.1 ALLGEMEINES 524
3.2 IMMER AGIEREN, NIEMALS REAGIEREN 525
3.3 GLAUBWUERDIGKEIT IST UNABDINGBAR 526
3.4 DAS INTERNET - CHANCEN UND GEFAHREN 527
3.5 BERATER MIT BEDACHT AUSWAEHLEN 529
3.6 DER UMGANG MIT DER OEFFENTLICHKEIT IST IMMER EIN RISIKO . 530
3.7 VIELE WEGE FUEHREN HEUTE IN DIE OEFFENTLICHKEIT 533
3.8 EINIGE REGELN FUER DIE PRESSEKONFERENZ 535
3.9 ARBEITSWEISE VON FERNSEHEN UND HOERFUNK 536
KAPITEL 13: DIE STIFTUNG FAMILIENUNTERNEHMEN 539
1. WISSENSCHAFT UND FORSCHUNG 539
2. JOURNALISTENSCHULEN 540
3. TAG DES DEUTSCHEN FAMILIENUNTERNEHMENS 541
4. DIREKTER DIALOG MIT DER POLITIK 541
5. BEGEISTERUNG JUNGER MENSCHEN FUER FAMILIENUNTERNEHMEN 541
ZUM SCHLUSS: HANDLUNGSEMPFEHLUENG FUER MUTIGE
FAMILIENUNTERNEHMER 543
SACHREGISTER 547
REGISTER DER PERSONEN- UND FIRMENNAMEN 554
14 INHALT |
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