Schwäbisch gschwätzt ond schwäbisch glacht: schwäbischer Humor und schwäbische Lebensart
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Biberach
BVD
2015
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| Ausgabe: | 1. Aufl. |
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| Beschreibung: | 413 S. Ill. 25 cm |
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6
INHALTSVERZEICHNIS
1 DER SCHWABE UND DER HUMOR 13
1.1 HUMOR ALS LEBENSELEXIER 14
1.2 VON GUTEN UND SCHLECHTEN WITZEN 17
1.3 VOM LACHEN - UND WIE ES WIRKT 19
1.4 DER SCHWABE IN FRUEHEREN ZEITEN - EINE ERBARMENSWERTE SPOTTFIGUR . .
.22
1.5 VERSUCHE ZUR VERBESSERUNG DES SCHLECHTEN SCHWABENIMAGES 24
1.6 SCHWAEBISCHER HUMOR - DEN GIBT'S TATSAECHLICH! 26
1.7 SCHWAEBISCH-KENNTNISSE TESTEN 31
TEST 1: ECHT SCHWAEBISCHE SUBSTANTIVE (HAUPTWOERTER) 31
TEST 2: ECHT SCHWAEBISCHE VERBEN (ZEITWOERTER) 34
TEST 3: ECHT SCHWAEBISCHE ADJEKTIVE (EIGENSCHAFTSWOERTER) 36
TEST 4: ECHT SCHWAEBISCHE ADVERBIEN (UMSTANDSWOERTER) UND ANDERE
WOERTER 37
* TEST 5: ZUNGENBRECHER 40
TEST 6: UNTERSCHIEDLICHE WORTARTEN 42
TEST 7: SCHWAEBISCHE SPRUECHE UND REDENSARTEN 43
2 DER SCHWABE UND SEINE SPRACHE 45
2.1 AUS WELCHEN KOERPERTEILEN EIN SCHWABE BESTEHT UND WARUM
ER SO LANGE FUESSE HAT 46
2.2 WIE DER SCHWABE TAETIG WIRD UND SICH FORTBEWEGT 52
2.3 SCHWAEBISCH IST EIN BISSCHEN ANDERS 54
1. BEDEUTUNGSUNTERSCHIEDE VON SCHWAEBISCHEN WOERTERN IM
VERGLEICH ZUM HOCHDEUTSCHEN 55
2. BEDEUTUNGSUNTERSCHIEDE VON GLEICHLAUTENDEN MUNDARTWOERTERN . . .57
2.4 *EBBES" - EIN SCHWAEBISCHES ALLERWELTSWORT 59
2.5 DIE SCHWAEBISCHE UHRZEIT 61
2.6 NOCH EIN PAAR BESONDERHEITEN DER SCHWAEBISCHEN SPRACHE 62
1. GESCHLECHTSUMWANDLUNGEN (BEI SUBSTANTIVEN) 62
2. SONSTIGE EIGENHEITEN DES SCHWAEBISCHEN 63
2.7 DIE BESONDERE SCHWAEBISCHE GRAMMATIK 65
1. DIE ZEITEN IM SCHWAEBISCHEN DIALEKT 65
2. DER SCHWAEBISCHE GENITIV (ZWEITER ODER WESFALL) 65
3. DER SCHWAEBISCHE KONJUNKTIV (MOEGLICHKEITSFORM) 66
4. DIE SCHWAEBISCHE ANREDE 67
2.8 SCHWAEBISCHE STEIGERUNGEN UND VERSTAERKUNGEN 68
2.9 DIE SCHWAEBISCHE NEIGUNG ZUR VERKLEINERUNG UND VERNIEDLICHUNG . .71
1. PRAKTISCHE ANWENDUNGSBEISPIELE FUER DEN DIMINUTIV
(VERKLEINERUNGSFORM) 71
2. DIE HAEUFIGKEIT DER ANWENDUNG DES DIMINUTIVS 73
3. ZWECK DER LE-ANFUEGUNGEN 73
2.10 DER EINFLUSS DES FRANZOESISCHEN AUF DIE SCHWAEBISCHE SPRACHE 74
2.11 WENN SCHWAEBISCH WIE CHINESISCH KLINGT 76
2.12 SCHWAEBISCH CONTRA SCHRIFTDEUTSCH 82
2.13 DAS SPRACHLICHE DILEMMA DES MODERNEN SCHWABEN 86
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7
2.14 SCHERZHAFTE UND WENIGER SCHERZHAFTE FRAGEN ZUR SCHWAEBISCHEN
MUNDART 90
2.15 DIE SCHWAEBISCHE SPRACHE IM WITZ 91
3 DER SCHWABE UND SEINE WESENSART 96
3.1 WAS EINEN ECHTEN SCHWABEN AUSMACHT 97
1. SCHWABEN SIND NICHT GLEICH SCHWABEN 97
2. ANFORDERUNGEN AN ECHTES SCHWABENTUM 98
3. DER SCHWABE ALS SOLCHER 100
4. WIDERSPRUECHLICHE CHARAKTERMERKMALE 102
5. DER SCHWABE IST KEIN FREUND DES *ENTWEDER - ODER" 103
6. NICHT ALLE SCHWABEN SIND SANFTMUETIG 104
7. DIE SCHWAEBISCHE LANDSCHAFT ALS CHARAKTERBILDENDER HINTERGRUND . 105
8. DER SCHWABE VON HEUTE 107
3.2 WARUM ES AUCH HEUTZUTAGE NICHT LEICHT IST, EIN SCHWABE ZU SEIN .
108
3.3 WAS ES FUER UNTERSCHIEDLICHE SCHWOBALEUT' GIBT 111
1. BESONDERE SCHWABENTYPEN 111
2. WAS SONST NOCH SO IM LAENDLE HERUMLAEUFT 113
3. DAS NEGATIVE SCHWAEBISCHE MENSCHENBILD 117
3.4 SCHWAEBISCHE SPRUECHE UEBER DIE LEUTE UND WAS SIE BEDEUTEN 118
3.5 WAS ES FUER SCHWAEBISCHE WEIBSLEUT' GIBT 120
3.6 SCHWAEBISCHE SPRUECHE UEBER DIE WEIBSLEUT' 123
1. ALLGEMEINES UEBER FRAUEN 123
2. AUSSAGEN UEBER DAS AUSSEHEN VON FRAUEN 123
3. AUSSAGEN UEBER WEIBLICHE CHARAKTEREIGENSCHAFTEN 124
3.7 WIE SICH MENSCHLICHE UNZULAENGLICHKEITEN AUF SCHWAEBISCH ANHOEREN. .
127
3.8 GESCHEITES UEBER DIE MENSCHLICHE DUMMHEIT 128
1. DA HATTE SELBST DER RICHTER EIN EINSEHEN 129
2. WAS DER SCHWABE VON DER DUMMHEIT HAELT 130
3. WAS DER SCHWABE VON DUMMKOEPFEN HAELT .'.
132
4. WAS DER SCHWABE VON *OBERGSCHEIDE" HAELT 133
3.9 DIE SCHWAEBISCHE WESENSART IM WITZ 133
4 DER SCHWABE UND SEINE LEBENSEINSTELLUNG 136
4.1 WIE SICH ALLGEMEINE LEBENSREGELN AUF SCHWAEBISCH ANHOEREN 137
4.2 GRUNDSAETZE, DIE FUER DIE LEBENSGESTALTUNG DES SCHWABEN
VON BEDEUTUNG SIND 139
4.3 WAS SONST NOCH ZUR SCHWAEBISCHEN LEBENSPHILOSOPHIE GEHOERT 143
4.4 WAS DER SCHWABE *AM GERNSCHDA" ISST UND TRINKT 147
1. WAS ES IM SCHWABENLAND SO ALLES ZU BEISSEN GIBT 148
2. HERRGOTTSBSCHEISSERLA, BUBASPITZLA, KATZAGSCHROI UND
ANDERE TYPISCH SCHWAEBISCHE SPEISEN 149
3. ORCHESTERTORTE, NONNENFUERZLA UND ANDERE SCHWAEBISCHE
SPEZIALITAETEN 155
4.5 WAS DER SCHWABE VOM ESSEN UND TRINKEN HAELT 158
4.6 WEITERE SCHWAEBISCHE SPRUCHWEISHEITEN ZUM THEMA ESSEN UND TRINKEN 164
1. VON SAUMAEGEN, VOLLEN UND LEEREN MAEGEN 164
8
2. WENN DER DURST ZUR QUAL WIRD 166
3. AUCH MOST KANN DES MENSCHEN HERZ ERFREUEN 167
4. DAS KUEHLE HELLE HAT VIELE LIEBHABER 168
5. ES GEHT NICHTS UEBER EINEN GUTEN WEIN 168
4.7 WITZE VOM ESSEN UND TRINKEN 171
4.8 DER SCHWAEBISCHE HERRGOTT 174
1. WENN DER HERRGOTT MENSCHLICHE ZUEGE TRAEGT 175
2. SOLANG MR SENGT ISCH KIRCH NET AUS - MEHR ODER WENIGER
FROMME SPRUECHE UND REDENSARTEN 178
4.9 WITZIGES UEBER DEN SCHWAEBISCHEN HIMMEL UND SEIN BODENPERSONAL . .
179
1. DER HIMMEL UEBERM SCHWABENLAND ALS WITZTHEMA 179
2. DAS HIMMLISCHE BODENPERSONAL IM WITZ 182
5 DER SCHWABE UND DDE ANDEREN LEUTE 187
5.1 WAS MAN IM ALLTAG SO DAHERSCHWAETZT 188
5.2 GESPRAECHE AUF SCHWAEBISCH 191
1. BEISPIELE FUER ALLTAEGLICHE GESPRAECHE UNTER SCHWABEN 192
2. EIN PAAR ALLGEMEINE SCHWAEBISCHE GESPRAECHSGRUNDSAETZE 194
3. DAS GESPRAECH ALS THEMA DER MUNDARTDICHTUNG 196
5.3 WENN ES BEI DISKUSSIONEN HEISS HERGEHT 197
1. ECHT SCHWAEBISCHE GESPRAECHSHALTUNGEN 197
2. WEITERE ECHT SCHWAEBISCHE GESPRAECHSBEITRAEGE 200
5.4 EIGENHEITEN DES SCHWABEN BEIM UMGANG MIT ANDEREN 202
1. DIE ZWEI VOELLIG VERSCHIEDENEN *NATUREN" DES SCHWABEN 202
2. DIE VORGEHENSWEISE
DES SCHWABEN BEI DER ANNAEHERUNG AN ANDERE . 203
3. DIE SCHWAEBISCHE ART, SICH ZU ENTSCHULDIGEN 205
4. DER SELTENHEITSWERT EINES SCHWAEBISCHEN LOBS 207
5. RHETORISCHE EIGENHEITEN DES SCHWABEN 209
5.5 DIE SCHWAEBISCHE ART ZU KOMMUNIZIEREN IM WITZ 211
5.6 SCHMAEHBOTSCHAFTEN VON SCHWABENHASSERN 213
5.7 SCHWABENHASSERWITZE 216
5.8 WAS DER SCHWABE DEN VERLEUMDUNGEN ENTGEGENZUSETZEN HAT 219
1. EIN PAAR ANTI-BADENER-WITZE 219
2. EIN PAAR FRAGEN AUS SCHWABEN AN BADEN 220
3. ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSSFOLGERUNG 222
6 DER SCHWABE UND SEIN SCHAFFENSDRANG 225
6.1 HAUPTSACH ISCH, 'S WIRD GSCHAFFT 226
1. SCHAFFEN ALS EIGENTLICHER LEBENSZWECK UND LEBENSINHALT 226
2. WARUM *SCHAFFA A GSCHAEFT ISCH" 228
3. BEZEICHNUNGEN FUER *LEUT', WO EBBES ODER AU NIX SCHAFFET" 230
4. DER SCHWABE - EIN TUEFTLER 231
6.2 VOM *MUGGESEGGELE" UND ANDEREN SCHWAEBISCHEN MASSEINHEITEN . . .234
1. DAS MUGGASEGGELE ALS KLEINSTES SCHWAEBISCHES LAENGENMASS 234
2. ANDERE SCHWAEBISCHE MASSEINHEITEN 235
6.3 WAS ES MIT DEM SCHWAEBISCHEN SCHAFFENSDRANG AUF SICH HAT 237
6.4 SCHAFFEN ALS NOTWENDIGKEIT 241
1. ALLGEMEINE HAUSFRAUEN- UND HAUSHERRENPFLICHTEN 241
2. GARTENARBEIT 243
3. HEIMWERKER- UND REPARATURARBEITEN 244
4. DIE SCHWAEBISCHE KEHRWOCHE 245
6.5 SCHAFFEN ALS REINE ZEITVERGEUDUNG 247
1. SCHWAEBISCHE ANTI-SCHAFFENSHALTUNGEN 247
2. *UNSCHWAEBISCHE" SPRUCHWEISHEITEN ZUM THEMA *SCHAFFEN" . . . .248
3. SCHWAEBISCHES FAULENZEN (*NIXDOA") - AUCH DAS GIBT'S! 249
6.6 SCHAFFEN ZUM ZEITVERTREIB 250
1. DER TYPISCHE SCHWAEBISCHE RENTNERALLTAG 250
2. DIE (UNKUENDBARE) MITGLIEDSCHAFT IM *DAETSCH-MR-CLUB" 253
6.7 DER SCHWAEBISCHE SCHAFFENSDRANG ALS WITZTHEMA 254
7 DER SCHWABE UND
SEIN VERHAELTNIS
ZU GELD
UND BESITZ
. 259
7.1 WIE DER SCHWABE WEGEN SEINER SPARSAMKEIT UND SEINES GEIZES
VERSPOTTET WIRD 260
7.2 ERZAEHLWITZE ZUR SCHWAEBISCHEN SPARSAMKEIT 262
7.3 ERZAEHLWITZE ZUM THEMA *SCHWAEBISCHER GEIZ" 265
7.4 ERZAEHLWITZE AUS DEM SCHWAEBISCHEN ALLTAGSLEBEN 267
7.5 WELCHE BEDEUTUNG DAS GELD IM LEBEN DES SCHWABEN HAT 269
1. DIE ZWEI SEITEN DES GELDES 269
2. VOM GELDEINNEHMEN UND -AUSGEBEN 271
3. VOM RICHTIGEN UMGANG MIT GELD 273
7.6 WELCHE BEDEUTUNG DAS SPAREN FUER DEN SCHWABEN HAT 274
7.7 WAS ES MIT DEM ANGEBLICHEN SCHWAEBISCHEN GEIZ AUF SICH HAT 277
1. VON KNIGGEDE SIACHA OND AEHNLICHE LEUT' 277
2. EIN ERKLAERUNGSVERSUCH: ARMUT ALS EINE DER HAUPTURSACHEN
SCHWAEBISCHER SPARSAMKEIT 278
3. WAS DIE SCHWAEBISCHE VOLKSMEINUNG VOM GELDGIERIGEN
NIMMERSATT HAELT 279
4. WARUM DAS HERSCHENKEN FUER MANCHE SCHWABEN EIN PROBLEM IST . 280
8 DER SCHWABE UND SEINE DENKWEISE 282
8.1 DIE BESONDERHEITEN DES SCHWAEBISCHEN DENKENS 283
1. DER SCHWABE DENKT AMBIVALENT 283
2. DER SCHWABE DENKT DIALEKTISCH 284
3. DER SCHWABE DENKT UNDOGMATISCH UND AEUSSERT SICH VORSICHTIG . . .285
4. DER SCHWABE DENKT ANWENDUNGS- UND PRAXISBEZOGEN 285
5. DER SCHWABE DENKT TRADITIONSGEBUNDEN 286
6. DER SCHWABE DENKT UNIVERSELL 286
7. DER SCHWABE DENKT *ABSTRUS" UND UNKONVENTIONELL 287
8. DER SCHWABE FUEGT SICH IN VERHAELTNISSE, DIE ER NICHT AENDERN KANN .
289
8.2 DIE SCHWAEBISCHE DENKWEISE ALS GEGENSTAND VON SPRUECHEN
UND REDEWENDUNGEN 290
8.3 ERZAEHLWITZE ZUR EIGENARTIGEN SCHWAEBISCHEN DENKWEISE 292
8.4 ERZAEHLWITZE ZUR PRAGMATISCHEN LEBENSEINSTELLUNG DES SCHWABEN . .
.296
8.5 ERZAEHLWITZE ZUR BAUERNSCHLAEUE UND SCHLITZOHRIGKEIT DES SCHWABEN .
298
8.6 ERZAEHLWITZE ZUM MUTTERWITZ UND ZUR SCHLAGFERTIGKEIT DES SCHWABEN .
299
9 DER SCHWABE UND SEIN GEMUET 302
9.1 DIE TYPISCHE SCHWAEBISCHE GEMUETSVERFASSUNG 303
9.2 DIE SCHWAEBISCHE DIREKTHEIT UND DERBHEIT IM WITZ 307
9.3 SCHIMPFEN UND FLUCHEN ALS *STUHLGANG DER SEELE" 311
9.4 LMAA - EIN ALLZEIT GUELTIGES LEBENSMOTTO 316
1. DIE LITERARISCHE VERANKERUNG 316
2. DER MORALISCHE ASPEKT 316
3.DER PRAKTISCHE ANWENDUNGSBEREICH 318
4. *GOETZ TUT IMMER GUT!" 319
5. WITZE ZUM GOETZ-ZITAT 320
9.5 DIE GROSSE SCHWAEBISCHE LIEBE ZUM DACKEL 321
9.6 DIE NICHT MINDER GROSSE LIEBE DES SCHWABEN ZUR SAU 324
9.7 WENN VON DAUBE UND ANDERE SECKEL DIE REDE IST 326
9.8 WAS DER SCHWABE BEI SEINEM *SEELISCHEN STUHLGANG" SO
ALLES VON SICH GIBT 327
1. SCHWAEBISCHE UNMUTSAEUSSERUNGEN 328
2. SCHIMPFWEISEN UND FLUECHE MIT BESCHULDIGUNGEN UND
DIFFAMIERUNGEN 329
3. SCHIMPFWEISEN UND FLUECHE MIT DROHCHARAKTER 331
10 DER SCHWABE UND SEIN LIEBESLEBEN 334
10.1 WENN'S IM BAUCH KRIBBELT - SCHWAEBISCHE LIEBELEIEN 335
1. ANMACHE UND SCHWAEBISCHE LIEBESTRAEUME 335
2. SCHWAEBISCHE LIEBESERKLAERUNGEN 336
3. SCHWAEBISCHE LIEBESLUST 338
4. SCHWAEBISCHER LIEBESFRUST 340
5. DIE LIEBE - SCHWAEBISCH INTERPRETIERT 341
6. DIE LIEBE IM VOLKSMUND 343
10.2 DAS ETWAS ANDERE SCHWAEBISCHE LIEBESLEBEN 343
1. DAS LUSTFEINDLICHE SCHWAEBISCHE ERBE 344
2. DIE PRAGMATISCHE SCHWAEBISCHE LEBENSEINSTELLUNG ALS EROTISCHES
HEMMNIS 344
3. WAS FUER UND GEGEN SCHWAEBINNEN ALS SEXUALPARTNER SPRICHT 345
10.3 DAS SCHWAEBISCHE LIEBESVOKABULAR: VOM AN-ME-NA-SCHLUPFERLE
BIS ZUR ZUTTEL 347
1. VON LEUTEN, DIE *EBBES", *A BISSLE" ODER AUCH *NIX" MIT SEX
IM SINN HABEN 348
2. WAS AUF DIE *MOEGETSE" AUCH NOCH EINFLUSS HAT 350
10.4 SCHWAEBISCHE LIEBES- UND LEBENSERFAHRUNGEN - ABGELEITET
AUS VOLKSTUEMLICHEN SPRUCHWEISHEITEN 351
10.5 ERZAEHLWITZE ZUR LIEBE VOR DER EHE 354
10.6 ERZAEHLWITZE ZUR LIEBE IN DER EHE 357
11 DER SCHWABE UND SEINE FAMILIE 364
11.1 DER WANDEL DER FAMILIENSTRUKTUR IM LAUFE DER JAHRHUNDERTE 365
1. DER PIETISMUS 365
2. RESTRIKTIVE LEBENS- UND HEIRATSBEDINGUNGEN 366
3. DAS RECHT ZUR KOERPERLICHEN ZUECHTIGUNG 367
4. KENNZEICHEN DES WANDELS 368
5. ALTERNATIVE LEBENSFORMEN 369
11.2 SCHWAEBISCH GSCHWAETZT UEBER FAMILIAERES 369
11.3 SCHWAEBISCHE SPRUECHE VON DER *LIEAB" 372
11.4 SCHWAEBISCHE SPRUECHE VOM EHEALLTAG UND VOM LEBEN GANZ
ALLGEMEIN 375
11.5 WIE SICH SCHRIFTDEUTSCHE LEBENS- UND EHEERFAHRUNGEN AUF
SCHWAEBISCH ANHOEREN 379
11.6 SCHWAEBISCHE SINNSPRUECHE AUS DEM FAMILIAEREN BEREICH 381
1. SCHWAEBISCHE
SINNSPRUECHE ZUM THEMA *HOCHZEIT" BZW. *HEIRATEN" . .382
2. SCHWAEBISCHE SINNSPRUECHE ZUM THEMA *EHELEBEN" 382
3. SCHWAEBISCHE SINNSPRUECHE ZUM THEMA *KINDER" 383
4. SCHWAEBISCHE SINNSPRUECHE ZUM THEMA *ALTER" 383
5. SCHWAEBISCHE SINNSPRUECHE ZUM THEMA *TOD" 384
11.7 ERZAEHLWITZE UEBERS EHELEBEN 385
11.8 ERZAEHLWITZE AUS DEM FAMILIAEREN UMFELD 389
ZITATE UND QUELLENNACHWEISE 398
LOESUNGEN UND ZITATE 408
LITERATURVERZEICHNIS 409 |
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