Der Sozialhilferegress bei Erbfall und Schenkung:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bonn
Zerb
2015
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXVIII, 454 S. 210 mm x 148 mm |
ISBN: | 9783941586062 3941586068 |
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VII
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT V
VERZEICHNIS DER FALLBEISPIELE XIX
LITERATURVERZEICHNIS XXI
§ 1 GRUNDLAGEN 1
A. SOZIALHILFE UND SOZIALHILFEREGRESS - EINE BEGRIFFS
BESTIMMUNG 1
B. SGB II UND SGB XII - DIE ABGRENZUNG DES BEGUENS
TIGTEN PERSONENKREISES 4
C. DER SOZIALHILFERECHTLICHE BEDARF 10
I. DER ANSPRUCH AUF LEISTUNGEN NACH DEM
SGB XII 10
1. DIE HILFE ZUM LEBENSUNTERHALT NACH DEM
3. KAPITEL - §§ 27 FF. SGB XII 11
2. GRUNDSICHERUNG IM ALTER UND BEI DAUERHAFT
VOLLER ERWERBSMINDERUNG NACH DEM 4. KAPI
TEL -§§ 41 FF. SGB XII 12
3. HILFEN IN SPEZIELLEN LEBENSLAGEN NACH DEM
6. UND 7. KAPITEL - EINGLIEDERUNGSHILFE
(§§ 53 FF. SGB XII) UND HILFE ZUR PFLEGE
(§§ 61 FF. SGB XII) 13
4. EIN TYPISCHER BEISPIELSFALL - ELTERN IM
HEIM 15
II. DER ANSPRUCH AUF LEISTUNGEN ZUR SICHERUNG DES
LEBENSUNTERHALTS NACH DEM SGB II - §§ 19 FF.
SGB II 18
1. LEISTUNGEN ZUR SICHERUNG DES LEBENSUNTER
HALTES
-SS
19 FF. SGB II 18
2. DIE UNTERHALTSSICHERNDEN BEDARFE DES
SGB II 20
A) DER REGELBEDARF - §§ 20, 23 SGB II 21
HTTP://D-NB.INFO/1059452839
VIII
INHALTSVERZEICHNIS
B) KOSTEN DER UNTERKUNFT UND HEIZUNG -
§22 SGB II 21
C) MEHRBEDARFE 24
D. DIE ALLGEMEINE SOZIALHILFERECHTLICHE BEDUERFTIGKEIT 25
I. DER EINSATZ VON EINKOMMEN UND VERMOEGEN IN
SGB II UND SGB XII 25
II. DER EINSATZ EIGENEN EINKOMMENS UND VERMOE
GENS IN SGB II UND SGB XII 27
1. DIE ABGRENZUNG VON EINKOMMEN UND VER
MOEGEN NACH DEM ZUFLUSSZEITPUNKT 29
2. KANN AUS VERMOEGEN EINKOMMEN WERDEN? . 31
3. KANN EINKOMMEN ZU VERMOEGEN WERDEN? 36
III. DER EINSATZ FREMDER MITTEL IN SGB XII UND
SGB II 39
IV. ABWEICHENDE BEDARFSBESTIMMUNG ODER ANZU
RECHNENDES EINKOMMEN - §§ 27A ABS. 4, 43
NR. 1 SGB XII 44
E. STRUKTURPRINZIPIEN - WEGWEISER FUER DIE ERSTE
SCHLUESSIGKEITSPRUEFUNG VON LEISTUNGSANSPRUECHEN
UND BEI SOZIALHILFEREGRESS 48
I. DAS SUBSIDIARITAETSPRINZIP 49
II. BEDARFSDECKUNGSGRUNDSATZ 51
III. FAKTIZITAETSPRINZIP 53
IV. GEGENWAERTIGKEITSPRINZIP 55
V. DIE STRUKTURPRINZIPIEN UND DAS LEISTUNGSSTOE-
RUNGSRECHT 56
F. ERSTER CHECK-UP: ERBFALL UND SCHENKUNG IM SOZIAL-
HILFERECHTLICHEN LEISTUNGSTATBESTAND UNTER BERUECK
SICHTIGUNG DER STRUKTURPRINZIPIEN 64
I. FRAGEN RUND UM DIE ZUWENDUNGEN DRITTER 66
1. FREIWILLIGE ZUWENDUNGEN DRITTER 66
2. FALLBEISPIEL: DARLEHEN, VERSCHLEIERTE SCHEN
KUNG ODER VERDECKTER FREIWILLIGER UNTER
HALT? 70
INHALTSVERZEICHNIS
IX
3. DIE ZUWENDUNG VON NUTZUNGEN 71
A) DIE NUTZUNG DES ZU VERFUEGUNG GESTELLTEN
PKW 72
B) WOHNUNGS- UND NIESSBRAUCHSRECHT 73
4. DIE ZUGEWENDETE LEBENSVERSICHERUNG AUF DEN
TODESFALL 77
5. DAS GLEICHSTELLUNGSGELD 78
6. DER SCHENKUNGSRUECKFORDERUNGSANSPRUCH -
§528 BGB 81
A) FALLBEISPIEL: DER SCHENKUNGSRUECKFORDE-
RUNGSANSPRUCH DES HEIMPFLEGEBEDUERFTIGEN
VATERS 83
B) FALLBEISPIEL: DIE VERSCHENKTEN ERBSCHAFTS
MITTEL 84
II. PROBLEME IM ZUSAMMENHANG MIT NUTZUNGS
RECHTEN UND PFLEGEVERSPRECHEN 85
1. DER VERZICHT AUF ANSPRUECHE - EIN SCHEN
KUNGSTATBESTAND? 86
2. DAS NICHT MEHR AUSGEUEBTE WOHNUNGSRECHT/
ALTENTEIL 88
3. ANSPRUECHE AUS UNMOEGLICH GEWORDENER
PFLEGE 93
4. FALLBEISPIEL: DAS NIESSBRAUCHBELASTETE GE
SCHENK 96
III. ERBSCHAFTSFRAGEN 98
1. DIE ERBSCHAFT, § 1922 ABS. 1 BGB 98
2. DAS ERBTEIL, § 1922 ABS. 2 BGB 106
3. DIE ERBSCHAFT, DIE SOZIALHILFE UND DIE INSOL
VENZ 109
4. DIE VERPRASSTE ERBSCHAFT 110
5. DIE NICHT AUSEINANDERGESETZTE ERBENGEMEIN
SCHAFT 113
6. DIE AUSSCHLAGUNG 114
IV. DAS VERMAECHTNIS * § 2147 BGB 117
V. PFLICHTTEILSFRAGEN 119
1. PFLICHTTEILSANSPRUECHE-§§ 2303 FF. BGB 119
X
INHALTSVERZEICHNIS
2. DER VERZICHT AUF DEN PFLICHTTEIL 121
3. DIE UNTERLASSENE AUSSCHLAGUNG 124
§2 DIE PRUEFUNG DER *SCHON"-TATBESTAENDE DES SGB XII 127
A. DIE BEDUERFTIGKEIT IM SGB XII 127
B. DIE BERUECKSICHTIGUNG DES EINKOMMENS UND IHRE
AUSNAHMEN - §§ 82 FF. SGB XII 128
I. SCHONEINKUENFTE WEGEN NORMATIV ANERKANNTER
ZWECKBESTIMMUNGEN 129
II. NACH ZWECK UND INHALT GESCHONTES EINKOM
MEN, § 83 SGB XII 130
III. ZUWENDUNGEN DRITTER OHNE RECHTLICHE ODER SITT
LICHE PFLICHT - EIN SCHONTATBESTAND NACH § 84
ABS. 2 SGB XII? 131
IV. DIE BESCHRAENKUNG AUF EINKOMMEN MIT BEDARFS
BEZOGENER VERWENDUNGSMOEGLICHKEIT 139
V. DIE BERECHNUNG DES EINKOMMENS UNTER BE
RUECKSICHTIGUNG VON SCHONGRENZEN - §§ 82 FF.
SGB XII 140
1. ALLGEMEINE ABZUGSPOSTEN IN §82 SGBXII . 140
2. DER HAERTEFALLTATBESTAND DES § 82 ABS. 3 S. 3
SGB XII 141
3. SCHONGRENZEN 143
A) ZUMUTBARER EINKOMMENSEINSATZ BEI LEIS
TUNGEN IN EINRICHTUNGEN - § 92A
SGB XII 143
B) DER ZUMUTBARE EINKOMMENSEINSATZ FUER
HILFEN IN SPEZIELLEN LEBENSLAGEN - §§ 85 FF.
SGB XII 145
VI. FALLBEISPIELE ZUM EINKOMMEN 149
1. DIE BEDUERFTIGE ERBIN UND DIE GRUNDSICHE
RUNG 149
2. DIE BEDUERFTIGE ERBIN UND DIE AMBULANTE
HILFE ZUR PFLEGE 152
INHALTSVERZEICHNIS
XI
C. DAS GESCHONTE VERMOEGEN IM SGB XII - § 90
SGBXII 155
I. KEIN *VERSILBERN-MUESSEN" WEGEN TATSAECHLICHER/
WIRTSCHAFTLICHER UNVERWERTBARKEIT 157
1. DIE UNVERWERTBARKEIT AUS WIRTSCHAFTLICHEN
GRUENDEN 161
2. DIE UNVERWERTBARKEIT AUS RECHTLICHEN GRUEN
DEN 165
A) VERFUEGUNGSBESCHRAENKUNGEN 165
B) ERBENGEMEINSCHAFT UND MITEIGENTUEMER
GEMEINSCHAFT 166
C) DIE TEILAUSEINANDERSETZUNG IN DER ERBEN
GEMEINSCHAFT 169
D) VERFUEGUNGSBESCHRAENKUNGEN - BAUSTEINE
DES BEHINDERTENTESTAMENTES 172
AA) VORERBSCHAFT/NACHERBSCHAFT 172
BB) DIE TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG,
§§2197 FF. BGB 173
(1) DIE VERFUEGUNG UEBER DEN ERBTEIL . 175
(2) DIE FREIGABE EINZELNER GEGEN
STAENDE NACH § 2217 BGB 177
(3) DIE FREIGABE IM RAHMEN DER ORD
NUNGSGEMAESSEN VERWALTUNG 177
(4) FALLBEISPIEL: DIE BEHINDERTE ERBIN
UND DIE TESTAMENTSVOLLSTRECKER
LOESUNG 183
E) BESCHRAENKUNGEN DES BESCHENKTEN 187
II. DIE SCHONVERMOEGENSGEGENSTAENDE DES § 90
SGBXII 190
1. BARGELD 191
2. KFZ 191
3. GEGENSTAENDE ZUR BEFRIEDIGUNG BESONDERER
BEDUERFNISSE 191
4. FAMILIEN- UND ERBSTUECKE 192
5. HAUSGRUNDSTUECK 193
6. HAUSBESCHAFFUNGS- UND -ERHALTUNGSMITTEL -
§ 90 ABS. 2 NR. 3 SGB XII 197
XII INHALTSVERZEICHNIS
7. ALTERSVORSORGEKAPITAL 197
III. DIE HAERTE * § 90 ABS. 3 SGB XII 197
IV. KANN MAN UNGESCHUETZTE MITTEL IN SCHONVERMOE
GEN UMWANDELN? 204
§ 3 DIE PRUEFUNG DER *SCHON"-TATBESTAENDE DES SGB II 207
A. DIE BEDUERFTIGKEIT IM SGB II 207
B. DER VERGLEICH ZU DEN SCHONTATBESTAENDEN DES
SGB XII 209
I. GRUNDLAGEN 209
II. ABZUGSPOSTEN 213
III. KANN AUS EINKOMMEN VERMOEGEN WERDEN? 215
IV. FALLBEISPIEL: DAS GESCHENKTE GELD FUER DAS
AUTO 217
C. DAS GESCHONTE VERMOEGEN-§ 12 SGB II 219
I. VERMOEGENSFREIBETRAEGE 221
II. GESCHONTE GEGENSTAENDE 223
III. OFFENSICHTLICHE UNWIRTSCHAFTLICHKEIT UND BESON
DERE HAERTE - § 12 ABS. 3 NR. 6 SGB II 227
IV. FALLBEISPIEL: DER PFLICHTTEILSANSPRUCH UND DAS
BERLINER TESTAMENT 231
§ 4 DAS SOZIALRECHTLICHE VERFAHRENSRECHT (SGB X) UND DAS
PROZESSRECHT (SGG) 235
A. DIE ABLEHNUNG DER LEISTUNG 235
B. DIE WESENTLICHE AENDERUNG DER VERHAELTNISSE 236
C. DER VON ANFANG AN RECHTSWIDRIGE BESCHEID 239
D. WIDERSPRUCH UND KLAGE 243
§ 5 DER SOZIALHILFEREGRESS IN DER ANWALTLICHEN PRAXIS 247
A. DER SOZIALHILFEREGRESS UND DER VORBEREITENDE AUS
KUNFTSANSPRUCH 247
B. DER *RUECKGRIFF" DES SOZIALLEISTUNGSTRAEGERS IM
SGB XII 248
I. DIE DARLEHENSGEWAEHRUNG IM SGB XII 248
INHALTSVERZEICHNIS
XIII
1. DARLEHEN BEI VORZEITIG VERBRAUCHTEN MITTELN -
§ 37 SGB XII? 249
2. DARLEHEN BEI KURZFRISTIG NICHT ZU VERBRAU
CHENDEM ODER ZU VERWERTENDEM VERMOEGEN -
§91 SGB XII 250
3. DARLEHENSMODALITAETEN 254
II. KOSTENBEITRAG UND AUFWENDUNGSERSATZ? 255
III. DIE WIEDERHERSTELLUNG DES NACHRANGS DURCH
UEBERLEITUNG NACH § 93 SGB XII 257
1. DIE ZIVILRECHTLICHE SEITE DES *REGRESS-DREI-
ECKS" 260
A) DIE BETEILIGTEN DES ANSPRUCHSVERHAELTNIS
SES 260
B) UEBERLEITBARE ANSPRUECHE 261
C) NEGATIVEVIDENZ 266
D) DIE BEDEUTUNG VON VERZICHT, AUSSCHLA
GUNG UND ERLASS 267
2. DIE SOZIALHILFERECHTLICHE SEITE DES *REGRESS-
DREIECKS" 271
A) UEBERLEITUNG WEGEN ERHALTENER LEISTUN
GEN 271
B) DIE RECHTMAESSIGKEIT DER ERBRACHTEN SOZIAL
LEISTUNG 271
C) DIE ENDGUELTIGKEIT DER LEISTUNGSGEWAEH
RUNG 272
D) ZEITLICHE DECKUNGSGLEICHHEIT 272
E) KAUSALE VERKNUEPFUNG VON HILFEGEWAEH
RUNG UND DRITTFORDERUNG 272
3. DAS *REGRESS-DREIECK" SCHLIESST SICH - DIE
UBERLEITUNG NACH § 93 SGB XII 274
A) RECHTSNATUR DER UEBERLEITUNG UND VERWAL
TUNGSVERFAHREN 274
B) RECHTSSCHUTZ GEGEN EINE UEBERLEITUNG 275
C) RECHTSFOLGE 278
4. FALLBEISPIEL: UEBERGELEITETER PFLICHTTEILSAN
SPRUCH AUS DEM BERLINER TESTAMENT 281
XIV INHALTSVERZEICHNIS
C. DER RUECKGRIFF DES SOZIALLEISTUNGSTRAEGERS IM
SGB II 284
I. DIE DARLEHENSGEWAEHRUNG IM SGB II 285
1. BEI VORZEITIG VERBRAUCHTEN MITTELN - § 24
ABS. 1 SGB II 286
2. BEI KURZFRISTIG NICHT ZU VERBRAUCHENDEM ODER
ZU VERWERTENDEM VERMOEGEN - § 24 ABS. 5
SGB XII 286
3. DARLEHENSMODALITAETEN 289
II. DER UBERGANG DER ANSPRUECHE GEGEN EINEN
DRITTEN, § 33 SGB II 291
1. DAS *REGRESS-DREIECK" 291
2. DIE ZIVILRECHTLICHEN SEITE DES *REGRESS-DREI-
ECKS" 293
3. DIE *SOZIALHILFE"-RECHTLICHE SEITE DES *RE-
GRESS-DREIECKS" 294
A) ANSPRUCHSUEBERGANG WEGEN LEISTUNGEN
ZUR SICHERUNG DES LEBENSUNTERHALTS 294
B) ANSPRUCHSUEBERGANG WEGEN ERBRACHTER
LEISTUNGEN 295
C) DIE RECHTMAESSIGKEIT DER SOZIALLEISTUNGSGE-
WAEHRUNG 297
D) KONGRUENZ VON *SOZIALHILFE"-ANSPRUCH
UND ANSPRUCH 297
E) KAUSALER ZUSAMMENHANG ZWISCHEN LEIS
TUNGSERBRINGUNG UND NICHTLEISTUNG DES
DRITTSCHULDNERS 298
4. DAS *REGRESS-DREIECK" SCHLIESST SICH - DER
UBERGANG DES ANSPRUCHS NACH §33 SGB II . 299
A) DER ANSPRUCHSUEBERGANG 299
B) RUECKUEBERTRAGUNG DES ANSPRUCHS UND
DIE ABTRETUNG 300
C) AKTIV-/PASSIVLEGITIMATION DES HILFETRAE
GERS 300
D) AKTIVLEGITIMATION DES HILFETRAEGERS FUER DIE
VERGANGENHEIT 301
INHALTSVERZEICHNIS
XV
E) AKTIVLEGITIMATION DES HILFETRAEGERS FUER DIE
ZUKUNFT 301
D. KOSTENERSATZANSPRUECHE WEGEN SOZIALWIDRIGEN VER
HALTENS - § 103 SGB XII, § 34 SGB II 302
I. DER KOSTENERSATZ NACH § 103 SGB XII 306
II. DER KOSTENERSATZ NACH § 34 SGB XII 308
E. DER AUSSCHLUSS (§41 SGB XII) UND DIE HERABSET
ZUNG DER LEISTUNG (§ 26 SGB XII, §§31 ABS. 2 NR. 1,
31A SGB II) 311
I. DER AUSSCHLUSS VON LEISTUNGEN NACH § 41
SGB XII 311
II. DIE HERABSETZUNG NACH § 26 SGB XII 312
III. DIE HERABSETZUNG NACH § 31 SGB II 314
F. DIE SOZIALRECHTLICHE ERBENHAFTUNG 315
I. DIE ECHTE SOZIALRECHTLICHE ERBENHAFTUNG NACH
§102 SGB XII, §35 SGB II 315
1. DER PERSONENKREIS DER VON DER ERBENHAFTUNG
BETROFFENEN 319
A) WER IST ERBE DER LEISTUNGSBERECHTIGTEN
PERSON? 320
B) DER ERBE DES EHEGATTEN/LEBENSPARTNERS
DER LEISTUNGSBERECHTIGTEN PERSON 320
C) DIE GESAMTSCHULDNERISCHE HAFTUNG UND
DAS RANKING DER SOZIALRECHTLICHEN ERBEN
HAFTUNG 322
D) DIE VERMEIDUNG DER ERBENHAFTUNG DES
VORVERSTERBENDEN EHEGATTEN/LEBENSPART
NERS
325
2. RECHTMAESSIGKEIT DER ERBRACHTEN LEISTUNG 327
3. RECHTSFOLGEN 328
4. DER WERT DES NACHLASSES 331
A) VERBINDLICHKEITEN, Z.B. AUS LEBZEITIGEN
PFLEGEVEREINBARUNGEN 332
B) AUFWENDUNGEN AUF DEN NACHLASS 335
C) ERBFALLSCHULDEN 335
D) DIE VERMINDERUNG DES NACHLASSWERTES 338
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
5. EXKURS: DIE SOZIALRECHTLICHE ERBENHAFTUNG
UND DAS BEHINDERTENTESTAMENT 340
A) DIE UEBRIG GELASSENEN ERTRAEGE 340
B) PROBLEME DER VERMAECHTNISLOESUNG 341
6. ERLOESCHEN DES ANSPRUCHES 344
7. VERWALTUNGSVERFAHREN UND SOZIALGERICHTS-
PROZESS 344
II. DIE ECHTE SOZIALRECHTLICHE ERBENHAFTUNG DES § 35
SGB II 345
III. DIE UNECHTE ERBENHAFTUNG - § 34 ABS. 2 SGB II,
§103 ABS. 2 SGB XII 347
IV. ERBENHAFTUNG WEGEN RECHTSWIDRIG ERBRACHTER SO
ZIALLEISTUNGEN 347
V. EXKURS: DIE ERBENHAFTUNG NACH DEM TOD DES
BETREUTEN, §§ 1908I, 1836E ABS. 1 S. 3 BGB 349
G. FALLBEISPIEL: VON ALLEM ETWAS 350
§ 6 SOZIALHILFEREGRESS UND LEISTUNGSFRAGEN IN DER RECHTSGE
STALTUNG 355
A. EINLEITUNG 355
B. DAS BEHINDERTEN-/BEDUERFTIGENTESTAMENT 356
I. DIE ZULAESSIGKEIT DES BEHINDERTENTESTAMENTES 357
1. ERBRECHTLICHE STRUKTURPRINZIPIEN UND SCHRAN
KEN 358
2. DIE RECHTSPRECHUNG 360
II. MODELLE DES BEHINDERTENTESTAMENTES 365
1. DAS KLASSISCHE BEHINDERTENTESTAMENT - DIE
ERBSCHAFTSLOESUNG 367
2. DIE ANORDNUNG VON VOR- UND NACHVER
MAECHTNIS BEI ANORDNUNG VON DAUERTESTA
MENTSVOLLSTRECKUNG 370
3. DIE UMGEKEHRTE VERMAECHTNISLOESUNG 375
4. DIE TESTAMENTSVOLLSTRECKUNGSLOESUNG 377
III. DAS BEDUERFTIGENTESTAMENT 379
1. DEFINITION 379
2. DIE ZULAESSIGKEIT 380
3. MODELLE DES BEDUERFTIGENTESTAMENTES 384
INHALTSVERZEICHNIS
XVII
IV. FUNKTIONIERT DIE ERBRECHTLICHE GESTALTUNG SOZIAL-
HILFERECHTLICH? 387
V. RISIKOLAGEN 389
1. ZUVIEL UND ZUWENIG 389
2. GESTALTUNGSFEHLER 393
A) PFLICHTTEILSKLAUSELN - EI DES KOLUMBUS
ODER TROJANISCHES PFERD? 393
B) PFLICHTTEILSRESTANSPRUECHE - § 2305 BGB 396
C) PFLICHTTEILSERGAENZUNGSANSPRUECHE - §2325
BGB 398
VI. REPARATUR VON BEHINDERTENTESTAMENTEN 399
VII. STOERFALLVORSORGE IM BEHINDERTENTESTAMENT 401
C. DER VERSORGUNGS-/PFLEGEVERTRAG 401
D. DER SCHENKUNGSRUECKFORDERUNGSANSPRUCH - § 528
BGB 406
I. KEINE SCHENKUNG/KEIN SCHENKUNGSRUECKFORDE-
RUNGSANSPRUCH 410
1. AUSSTATTUNG 410
2. PFLICHT- UND ANSTANDSSCHENKUNGEN - § 534
BGB 412
3. DIE AUFGABE EINES RECHTS - EINE SCHEN
KUNG? 416
II. DIE EINIGUNG UEBER DIE UNENTGELTLICHKEIT -
(AUCH) EIN PROBLEM DER GEMISCHTEN SCHENKUNG . 418
1. ZUWENDUNGEN WEGEN PFLEGE 422
2. DIE ENTGELTLICHE PFLEGEVEREINBARUNG 423
3. DIE REPARATUR URSPRUENGLICH UNENTGELTLICHER
ZUWENDUNGEN 424
4. DIE ENTGELTHCHKEIT DURCH BERUECKSICHTIGUNG
VON GEGENANSPRUECHEN 426
III. DER AUSSCHLUSS DES HERAUSGABEANSPRUCHS 429
1. NOTBEDARF DURCH EIGENES VERSCHULDEN DES
SCHENKERS 429
2. AUSSCHLUSS WEGEN ZEITABLAUFS 429
3. AUSSCHLUSS WEGEN EIGENER BEDUERFTIGKEIT DES
BESCHENKTEN 430
4. AUSSCHLUSS WEGEN TREU UND GLAUBEN 432
XVIII
INHALTSVERZEICHNIS
IV. DAS ENTSTEHEN DES ANSPRUCHS 433
V. DER ANSPRUCH AUF WERTERSATZ 434
VI. WEGFALL/MINDERUNG DER BEREICHERUNG 435
VII. MEHRERE BESCHENKTE - NACHEINANDER/MEHRERE
BESCHENKTE - GLEICHZEITIG 437
VIII. DER HERAUSGABEANSPRUCH UEBER DEN TOD HINAUS . 439
IX. DIE VERJAEHRUNG DES ANSPRUCHS 439
STICHWORTVERZEICHNIS 441
XIX
VERZEICHNIS DER FALLBEISPIELE
1 DIE GROSSZUEGIGE MUTTER 7
2 DIE RATENZAHLUNG 34
3 DER BESTATTUNGSVORSORGEFALL 62
4 DARLEHEN, VERSCHLEIERTE SCHENKUNG ODER VERDECKTER FREIWILLI
GER UNTERHALT? 70
5 DAS GESTUNDETE GLEICHSTELLUNGSGELD 79
6 DER SCHENKUNGSRUECKFORDERUNGSANSPRUCH DES HEIMPFLEGE
BEDUERFTIGEN VATERS 83
7 DIE VERSCHENKTEN ERBSCHAFTSMITTEL 84
8 DAS NIESSBRAUCHBELASTETE GESCHENK 96
9 DIE ERBSCHAFT, DIE SOZIALHILFE UND DIE INSOLVENZ 109
10 DIE VERPRASSTE ERBSCHAFT 111
11 DIE NICHT AUSEINANDERGESETZTE ERBSCHAFT 113
12 DIE AUSSCHLAGUNG 114
13 DER VERZICHT AUF DEN PFLICHTTEIL 121
14 DIE UNTERLASSENE AUSSCHLAGUNG 124
15 DIE BEDUERFTIGE ERBIN UND DIE GRUNDSICHERUNG 149
16 DIE BEDUERFTIGE ERBIN UND DIE AMBULANTE HILFE ZUR PFLEGE . . 152
17 DIE LAST DES WOHNUNGSRECHTS UND DER PFLEGEVERPFLICH
TUNG 164
18 DIE AUSEINANDERSETZUNG DER ERBENGEMEINSCHAFT 176
19 DIE BEHINDERTE ERBIN UND DIE TESTAMENTSVOLLSTRECKER
LOESUNG 183
20 DER HARZ-IV EMPFAENGER UND DAS MEHRFAMILIENHAUS 188
21 DER EINZUG IN DIE IMMOBILIE 205
22 DAS GESCHENKTE GELD FUER DAS AUTO 217
23 DER PFLICHTTEILSANSPRUCH UND DAS BERLINER TESTAMENT 231
24 DIE PSEUDOERBSCHAFT 236
25 DIE ERBIN UND DIE INTERNET-INFORMATIONEN 238
26 DAS VORBEHALTENE WOHNUNGSRECHT UND DER TOD DER MUT
TER 244
27 UBERGELEITETER PFLICHTTEILSANSPRUCH AUS DEM BERLINER TESTA
MENT 281
28 DIE ANGESPARTE CONTERGANRENTE 317
29 DIE ERBEN DER HAELFTIGEN MITEIGENTUEMER 321
XX
VERZEICHNIS DER FALLBEISPIELE
30 DIE PATCHWORKFAMILIE UND DAS RANKING IN DER ERBENHAF
TUNG 323
31 DIE TRENNUNG IN DER PATCHWORKFAMILIE 325
32 DIE LEBZEITIGE PFLEGEVERPFLICHTUNG 332
33 DIE ENTERBUNG IN DER SOZIALRECHTLICHEN ERBENHAFTUNG 337
34 DIE WETTE AUF DEN TOD 338
35 DIE FLUCHT IN DEN SCHENKUNGSRUECKFORDERUNGSANSPRUCH. . . . 339
36 VON ALLEM ETWAS 350
37 DIE GROSSMUTTER UND DIE BEHINDERTE ENKELIN 357
38 DAS TROJANISCHE PFERD 393
39 DIE GUETERSTANDSAENDERUNG 396
40 DER NICHT BEDACHTE PFLICHTTEILSERGAENZUNGSANSPRUCH 398
41 DER BEHINDERTENGERECHTE UMBAU IM ZUGEWENDETEN HAUS . . 420
42 INVESTITION GEGEN ERBAUSSICHT 428
43 DREI SOEHNE UND DER SCHENKUNGSRUECKFORDERUNGSANSPRUCH . . 437 |
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