Die Zuständigkeit im Strafverfahren: die Bestimmung des Gerichtsstands und das Gerichtsstandsverfahren
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Zürich [u.a.]
Schulthess juristische Medien
2014
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Auch als: Zürcher Studien zum Strafrecht ; 80 |
Beschreibung: | LXIX, 717 S. |
Internformat
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INHALTSUEBERSICHT
TEIL 1: EINLEITUNG UND GRUNDLAGEN 1
TEIL 2: ALLGEMEINE GERICHTSSTANDSRECHTLICHE ANKNUEPFUNGEN 49
TEIL 3: GERICHTSSTANDSRECHTLICHE ANKNUEPFUNGEN BEI MEHREREN
BETEILIGTEN UND MEHREREN DELIKTEN 191
TEIL 4: BESONDERE GERICHTSSTANDSRECHTLICHE ANKNUEPFUNGEN 265
TEIL 5: ABWEICHUNG VOM GESETZLICHEN GERICHTSSTAND 351
TEIL 6: VERFAHREN BEI GERICHTSSTANDSKONFLIKTEN 441
TEIL 7: BESONDERHEITEN 537
TEIL 8: ZUSAMMENFASSUNG 603
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INHALTSVERZEICHNIS
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT V
INHALTSUEBERSICHT VII
INHALTSVERZEICHNIS IX
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XXXIX
LITERATURVERZEICHNIS XL VII
MATERIALIENVERZEICHNIS LXVII
INTERNETQUELLEN LXIX
TEIL 1: EINLEITUNG UND GRUNDLAGEN 1
KAPITEL 1: EINFUHRUNG IN DIE THEMATIK 2
KAPITEL 2: AM ANFANG STANDEN DREI FAELLE 4
I. FALL 1: AN VERSCHIEDENEN ORTEN VERUEBTE STRAFTATEN MEHRERER
BETEILIGTER 4
1. ALLGEMEIN GEHALTENE SCHILDERUNG DES SACHVERHALTS 4
2. VERLAUF DES VERFAHRENS 5
3. AUSFUHRUNGEN DER BK DES BSTGER 6
4. ERKENNTNISSE 7
II. FALL 2: KONKLUDENTE ANERKENNUNG DES GERICHTSSTANDS 9
1. ALLGEMEIN GEHALTENE SCHILDERUNG DES SACHVERHALTS 9
2. VERLAUF DES VERFAHRENS 10
3. ERKENNTNISSE 12
III. FALL 3: ERSTE VERFOLGUNGSHANDLUNG 15
1. ALLGEMEIN GEHALTENE SCHILDERUNG DES SACHVERHALTS 15
2. VERLAUF DES VERFAHRENS 15
3. ERKENNTNISSE 16
KAPITEL 3: UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND 16
I. GANG DER DARSTELLUNG 16
II. SCHWERPUNKT DER VORLIEGENDEN ARBEIT 17
III. GRUENDE FUER GERICHTSSTANDSKONFLIKTE UND PROBLEMLOESUNG 18
KAPITEL 4: GRUNDLAGEN 24
I. VORBEMERKUNGEN 24
1. BEGRIFF DES GERICHTSSTANDS UND BEGRIFF DER OERTLICHEN ZUSTAENDIG
KEIT 24
2. OERTLICHE, SACHLICHE UND FUNKTIONELLE ZUSTAENDIGKEIT 25
2.1 OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT 25
2.2 SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT 25
2.3 FUNKTIONELLE ZUSTAENDIGKEIT 26
IX
INHALTSVERZEICHNIS
3. GESETZLICHE GRUNDLAGEN 26
4. GERICHTSSTANDSORDNUNG 27
5. KOMPETENZKONFLIKTE 29
II. SCHWEIZERISCHE GERICHTSBARKEIT 31
1. ERFORDERNIS EINER SCHWEIZERISCHEN GERICHTSBARKEIT 33
1.1 BEGEHUNGSORT 33
A HANDLUNGSORT/ERFOLGSORT 33
B BESONDERHEITEN 35
C ERKENNTNISSE 37
1.2 VERBRECHEN ODER VERGEHEN IM AUSLAND GEGEN DEN STAAT 38
1.3 STRAFTATEN GEGEN UNMUENDIGE IM AUSLAND 38
1.4 GEMAESS STAATSVERTRAGLICHER VERPFLICHTUNG VERFOLGTE AUS
LANDTATEN 39
1.5 ANDERE AUSLANDTATEN 41
2. FEHLENDE SCHWEIZERISCHE GERICHTSBARKEIT 43
2.1 AUSLAENDISCHER STAATSANGEHOERIGER DELINQUIERT IM AUSLAND 43
2.2 ERLEDIGUNGSPRINZIP 43
2.3 AUFENTHALT DER BESCHULDIGTEN PERSON IM AUSLAND IM ZU
SAMMENHANG MIT ART. 5-7 STGB 43
2.4 DIPLOMATISCHE IMMUNITAET 44
III. BESONDERE GERICHTSSTANDSREGELN 44
1. BESONDERE GERICHTSSTANDSREGELN DER BUNDESGESETZGEBUNG AUS
SERHALB VON ART. 31-37 STPO 44
1.1 MILITAERGERICHTSBARKEIT 44
1.2 BUNDESGERICHTSBARKEIT I.E.S 45
2. KANTONALES STRAFRECHT 45
3. DELIKTE BEI JUGENDLICHEN 46
4. VERWALTUNGSSTRAFSACHEN 46
IV. BUNDESGESETZE MIT EIGENER GERICHTSSTANDSORDNUNG 47
1. BUNDESGESETZ VOM 25. JUNI 1954 UEBER DIE ERFINDUNGSPATENTE,
PATENTGESETZ (PATG) 47
2. BESONDERHEITEN 47
TEIL 2: ALLGEMEINE GERICHTSSTANDSRECHTLICHE ANKNUEPFUNGEN 49
KAPITEL 5: GRUNDSAETZE 50
I. FALLGRUPPEN 50
X
INHALTSVERZEICHNIS
II. VERDACHTS- UND AKTENLAGE SOWIE VORLAEUFIGE RECHTLICHE QUALIFI
KATION 50
1. VERDACHTS- UND AKTENLAGE 50
2. VORLAEUFIGE RECHTLICHE QUALIFIKATION 52
2.1 ABGRENZUNG/KONKURRENZEN 53
A DIEBSTAHL/ENTWENDUNG ZUM GEBRAUCH 53
B QUALIFIZIERTER RAUB 54
C RAEUBERISCHE ERPRESSUNG 54
D GERINGFUEGIGKEIT BEI VERMOEGENSDELIKTEN 54
E URKUNDENFAELSCHUNG 54
F ORGANISIERTE KRIMINALITAET 54
2.2 DELIKTSSTADIEN 55
A VORBEREITUNGSHANDLUNGEN/VERSUCHTE DELIKTSBEGEHUNG 55
B ASPEKT DER BEREICHERUNG 55
2.3 BETEILIGUNGSFORMEN 55
A MITTAETERSCHAFT/GEHILFENSCHAFT 55
B MITTAETERSCHAFT IM BETAEUBUNGSMITTELHANDEL 55
2.4 QUALIFIZIERTE/PRIVILEGIERTE TATBEGEHUNG 56
A BANDENMAESSIGKEIT 56
B GEWERBSMAESSIGKEIT 56
C GEWERBSMAESSIGKEIT IM BETAEUBUNGSMITTELHANDEL 56
D GEWERBSMAESSIGKEIT BEIM BETRUG BZW. WUCHER 56
KAPITEL 6: ANKNUEPFUNG AN DEN TATORT 57
I. VORBEMERKUNGEN 57
1. RECHTSVERGLEICH STGB - STPO 57
2. TATORT 58
3. GERICHTSBARKEIT/GERICHTSSTAND RESP. BEGEHUNGSORT/TATORT 59
II. ANKNUEPFUNG AN DEN HANDLUNGSORT 60
1. HANDLUNGSORT 60
2. ANKNUEPFUNG BEIM BEGEHUNGSDELIKT 61
3. ANKNUEPFUNG BEIM UNTERLASSUNGSDELIKT 62
3.1 AUSGEWAEHLTE TATBESTAENDE 62
XI
INHALTSVERZEICHNIS
A AUSSETZUNG (ART. 127 STGB) 62
B UNTERLASSUNG DER NOTHILFE (ART. 128 STGB) 63
C UNTERLASSUNG DER BUCHFUEHRUNG (ART. 166 STGB) 63
3.2 BESONDERHEIT ANKNUEPFUNG BEI GESCHULDETER GELDLEISTUNG 63
4. ANKNUEPFUNG BEIM GEFAEHRDUNGSDELIKT 64
5. ANKNUEPFUNG BEIM DISTANZDELIKT 64
5.1 BEGRIFF DES DISTANZDELIKTS 64
5.2 ANKNUEPFUNG BEI KORRESPONDENZ 65
5.3 ANKNUEPFUNG BEIM TELEFONGESPRAECH 65
5.4 ANKNUEPFUNG BEI INTERNETDELIKTEN 65
III. ANKNUEPFUNG AN DEN ORT DES ERFOLGSEINTRITTS 66
1. ERFOLGSORT/ORT DES ERFOLGSEINTRITTS 66
1.1 ORT DES ERFOLGSEINTRITTS 66
1.2 ERFOLG ALS *AEUSSERER ERFOLG 66
1.3 ERFOLG I.S.V. GESCHAETZTEN RECHTSGUTSINTERESSEN? 66
1.4 EXTENSIVE ODER RESTRIKTIVE AUSLEGUNG DES ERFOLGES? 67
1.5 AUSGEWAEHLTE TATBESTAENDE 72
A KONSTELLATION VERUNTREUUNG (ART. 138 STGB) 72
B KONSTELLATION UNRECHTMAESSIGE VERWENDUNG VON VERMOE
GENSWERTEN (ART. 141
BIS
STGB) 73
C KONSTELLATION UNBEFUGTE DATENBESCHAFFUNG (ART. 143
STGB) 73
D KONSTELLATION UNBEFUGTES EINDRINGEN IN EIN DATENVER
ARBEITUNGSSYSTEM (ART. 143
BLS
STGB) 74
E KONSTELLATION VERLETZUNG DES GESCHAEFTS- UND FABRIKA
TIONSGEHEIMNISSES (ART. 162 STGB) 74
F KONSTELLATION KURSMANIPULATION (AART. 161
BIS
STGB RESP.
ART. 40A BEHG) 75
G WEITERE KONSTELLATIONEN 76
1.6 ERFOLG BEI DELIKTEN MIT UEBERSCHIESSENDER INNENTENDENZ? 78
1.7 ERFOLG AM ORT DER VERMOEGENSDISPOSITION? 82
1.8 ERKENNTNISSE 83
A UNTERSCHEIDUNG ERFOLGSORT/ORT DES ERFOLGSEINTRITTS 83
B ANKNUEPFUNGSMOEGLICHKEIT BEI ABSICHTSDELIKTEN 83
XII
INHALTSVERZEICHNIS
C ANKNUEPFUNG AN DEN ORT DER VERMOEGENSDISPOSITION 84
2. SUBSIDIARITAET DES GERICHTSSTANDS AM ORT DES ERFOLGSEINTRITTS 85
3. VORAUSSETZUNGEN DER GERICHTSSTANDSFESTSETZUNG 86
4. ANKNUEPFUNG BEIM BEGEHUNGSDELIKT 86
5. ANKNUEPFUNG BEIM UNTERLASSUNGSDELIKT 87
5.1 ANKNUEPFUNG BEIM ALS ERFOLGSDELIKT AUSGESTALTETEN UNTER
LASSUNGSDELIKT 87
5.2 AUSGEWAEHLTE TATBESTAENDE BETREFFEND DIE ANKNUEPFUNG BEIM
ALS ERFOLGSDELIKT AUSGESTALTETEN ECHTEN UNTERLASSUNGSDELIKT... 87
A BESEITIGUNG ODER NICHTANBRINGUNG VON SICHERHEITSVOR
RICHTUNGEN (ART. 230 ZIFF. 1 ABS. 2 STGB) 87
B ENTWEICHENLASSEN VON GEFANGENEN (ART. 319 STGB,
ZWEITE TATBESTANDSVARIANTE) 88
C UNGETREUE GESCHAEFTSBESORGUNG (ART. 158 ZIFF. 1 ABS. 1
STGB) 88
6. ANKNUEPFUNG BEIM GEFAHRDUNGSDELIKT 88
7. ANKNUEPFUNG BEIM FAHRLAESSIGEN UNTERLASSUNGSDELIKT 89
IV.
EXKURS: ANKNUEPFUNGEN IM INTERNETSTRAFRECHT 89
1. PROBLEMSTELLUNG 89
2. INTERNETDELIKTE 90
2.1 COMPUTERDELIKTE 91
2.2 VERBREITUNGSDELIKTE 91
3. ANKNUEPFUNG AN DEN HANDLUNGSORT 92
4. ANKNUEPFUNG AN DEN ORT DES ERFOLGSEINTRITTS 92
V. ANKNUEPFUNG BEI VORBEREITUNGSHANDLUNGEN UND BEIM VERSUCH 95
1. VORBEREITUNGSHANDLUNGEN UND VERSUCH 95
1.1 BEGRIFF DER VORBEREITUNGSHANDLUNGEN 95
1.2 BEGRIFF DES VERSUCHS 95
2. GERICHTSSTANDSRECHTLICHE AUSWIRKUNGEN IN BEZUG AUF DIE AN
KNUEPFUNG AN DEN HANDLUNGSORT 96
2.1 ANKNUEPFUNG BEI VORBEREITUNGSHANDLUNGEN 96
2.2 ANKNUEPFUNG BEIM VERSUCH 96
A ANKNUEPFUNG BEIM UNVOLLENDET VERSUCHTEN TAETIGKEITSDE
LIKT 96
B ANKNUEPFUNG BEIM UNTAUGLICH VERSUCHTEN TAETIGKEITSDE
LIKT 97
XIII
INHALTSVERZEICHNIS
C ANKNUEPFUNG BEIM UNVOLLENDET VERSUCHTEN ERFOLGSDELIKT.... 97
D ANKNUEPFUNG BEIM VOLLENDET VERSUCHTEN ERFOLGSDELIKT 97
E ANKNUEPFUNG BEIM UNTAUGLICH VERSUCHTEN ERFOLGSDELIKT 97
2.3 KASUISTIK (ABGRENZUNG VORBEREITUNGSHANDLUNGEN/VER
SUCH) 97
3. GERICHTSSTANDSRECHTLICHE AUSWIRKUNGEN IN BEZUG AUF DIE AN
KNUEPFUNG AN DEN ORT DES ERFOLGSEINTRITTS 98
3.1 ANKNUEPFUNG BEI VORBEREITUNGSHANDLUNGEN 98
3.2 ANKNUEPFUNG BEIM VERSUCH 99
A ANKNUEPFUNG BEIM UNVOLLENDET VERSUCHTEN TAETIGKEITSDE
LIKT 99
B ANKNUEPFUNG BEIM UNTAUGLICH VERSUCHTEN TAETIGKEITSDE
LIKT 99
C ANKNUEPFUNG BEIM (UNVOLLENDET UND VOLLENDET) VER
SUCHTEN ERFOLGSDELIKT 99
D ANKNUEPFUNG BEIM UNTAUGLICH VERSUCHTEN ERFOLGSDELIKT.... 101
VI. ANKNUEPFUNG BEI DER HANDLUNGSEINHEIT, HANDLUNGSMEHRHEIT UND
BEIM ZUSAMMENGESETZTEN DELIKT 101
1. ANKNUEPFUNG BEI DER NATUERLICHEN/TATSAECHLICHEN HANDLUNGSEIN
HEIT 101
1.1 BEGRIFF DER NATUERLICHEN/TATSAECHLICHEN HANDLUNGSEINHEIT 101
1.2 GERICHTSSTANDSRECHTLICHE KONSEQUENZEN 102
2. ANKNUEPFUNG BEI DER NATUERLICHEN/TATSAECHLICHEN HANDLUNGSMEHR
HEIT 102
2.1 BEGRIFF DER NATUERLICHEN/TATSAECHLICHEN HANDLUNGSMEHRHEIT.... 102
2.2 GERICHTSSTANDSRECHTLICHE KONSEQUENZEN 102
3. ANKNUEPFUNG BEI DER RECHTLICHEN/JURISTISCHEN HANDLUNGSEINHEIT
(KOLLEKTIVDELIKT) 103
3.1 BEGRIFF DER RECHTLICHEN/JURISTISCHEN HANDLUNGSEINHEIT 103
3.2 GERICHTSSTANDSRECHTLICHE KONSEQUENZEN 103
4. ANKNUEPFUNG BEIM ZUSAMMENGESETZTEN DELIKT 105
4.1 BEGRIFF DES ZUSAMMENGESETZTEN DELIKTS 105
4.2 AUSGEWAEHLTE DELIKTE UND ANKNUEPFUNGSMOEGLICHKEITEN 106
A RAUB (ART. 140 STGB) 106
B BETRUG (ART. 146 STGB) 106
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
C DELIKTE GEGEN DIE SEXUELLE INTEGRITAET I.E.S. (ART. 187-
195 STGB) 107
VII. BESTIMMUNG DES HANDLUNGSORTES UND DES ORTES DES ERFOLGS
EINTRITTS 111
1. ANKNUEPFUNG BEI DER VERUNTREUUNG (ART. 138 STGB) 111
1.1 ANKNUEPFIINGSRNOEGLICHKEITEN 111
1.2 KASUISTIK 112
2. ANKNUEPFUNG BEIM DIEBSTAHL (ART. 139 STGB) UND BEIM RAUB
(ART. 140 STGB) 113
3. ANKNUEPFUNG BEI DER UNBEFUGTEN DATENBESCHAFFUNG (ART. 143
STGB) 113
3.1 ANKNUEPFUNGSMOEGLICHKEITEN 113
3.2 KASUISTIK 114
4. ANKNUEPFUNG BEIM UNBEFUGTEN EINDRINGEN IN EIN DATENVER
ARBEITUNGSSYSTEM (ART. 143
BIS
STGB) 116
4.1 ANKNUEPFUNGSMOEGLICHKEITEN 116
4.2 KASUISTIK 117
5. ANKNUEPFUNG BEI DER DATENBESCHAEDIGUNG (ART. 144
BLS
STGB) 118
6. ANKNUEPFUNG BEIM BETRUG 118
6.1 ANKNUEPFUNGSMOEGLICHKEITEN 118
6.2 KASUISTIK 120
7. ANKNUEPFUNG BEIM BETRUEGERISCHEN MISSBRAUCH EINER DATENVER
ARBEITUNGSANLAGE (ART. 147 STGB) 126
8. ANKNUEPFUNG BEIM CHECK- UND KREDITKARTENMISSBRAUCH
(ART. 148 STGB) 127
9. ANKNUEPFUNG BEI DER ERPRESSUNG (ART. 156 STGB) 127
9.1 ANKNUEPFUNGSMOEGLICHKEITEN 127
9.2 KASUISTIK 128
10. ANKNUEPFUNG BEIM WUCHER (ART. 157 STGB) 128
11.
ANKNUEPFUNG BEI DER UNGETREUEN GESCHAEFTSBESORGUNG (ART. 158
STGB) 129
12. ANKNUEPFUNG BEI DER HEHLEREI (ART. 160 STGB) 130
12.1 ANKNUEPFUNGSMOEGLICHKEITEN 130
12.2 KASUISTIK 131
13. ANKNUEPFUNG BEI EHRVERLETZUNGSDELIKTEN (ART. 173-177 STGB).... 132
13.1 ANKNUEPFUNGSMOEGLICHKEITEN 132
13.2 KASUISTIK 133
XV
INHALTSVERZEICHNIS
14. ANKNUEPFUNG BEI DER VERNACHLAESSIGUNG VON UNTERHALTS
PFLICHTEN (ART. 217 STGB) 134
14.1 ANKNUEPFUNGSMOEGLICHKEITEN 134
14.2 KASUISTIK 135
15. ANKNUEPFUNG BEIM ENTZIEHEN VON MINDERJAEHRIGEN (ART. 220
STGB) 136
16. ANKNUEPFUNG BEI DER URKUNDENFAELSCHUNG (ART. 251 STGB) 137
16.1 ANKNUEPFUNGSMOEGLICHKEITEN 137
16.2 KASUISTIK 137
17. ANKNUEPFUNG BEI DER RASSENDISKRIMINIERUNG (ART. 261
BLS
STGB)... 138
17.1 ANKNUEPFUNGSMOEGLICHKEITEN 138
17.2 KASUISTIK 139
18. ANKNUEPFUNG BEI DER GELDWAESCHEREI (ART. 305
BLS
STGB) 141
19. ANKNUEPFUNG BEIM FALSCHEN ZEUGNIS, BEIM FALSCHEN GUTACHTEN
UND BEI DER FALSCHEN UEBERSETZUNG (ART. 307 STGB) 141
19.1 ANKNUEPFUNGSMOEGLICHKEITEN 141
19.2 KASUISTIK 142
20. ANKNUEPFUNG BEI DER RECHTSWIDRIGEN EIN- ODER AUSREISE, BEIM
RECHTSWIDRIGEN AUFENTHALT UND DER ERWERBSTAETIGKEIT OHNE BE
WILLIGUNG (ART. 115 AUG)
143
21. ANKNUEPFUNG BEI DER MISSACHTUNG EINER EIN- ODER AUSGRENZUNG
(ART. 119 AUG) 144
22. ANKNUEPFUNG BEI DER FOERDERUNG DER RECHTSWIDRIGEN EIN- UND
AUSREISE SOWIE DES RECHTSWIDRIGEN AUFENTHALTS (ART. 116 AUG).. 144
23. ANKNUEPFUNG BEI DER BESCHAEFTIGUNG VON AUSLAENDERN OHNE BE
WILLIGUNG (ART. 117 AUG) 144
24.
ANKNUEPFUNG BEI DER TAEUSCHUNG VON BEHOERDEN (ART. 118 AUG).. 146
25. ANKNUEPFUNG BEI WIDERHANDLUNGEN GEGEN DAS UWG (ART. 23
UWG) 147
KAPITEL 7: ANKNUEPFUNG BEI STRAFTATEN IM AUSLAND ODER UNGEWISSEM
TATORT 148
T. VORBEMERKUNGEN 148
1. RECHTSVERGLEICH STGB - STPO 148
2. AUSLANDTAT/UNGEWISSER TATORT 149
II. ANKNUEPFUNG AN DEN WOHNSITZ ODER AN DEN ORT DES GEWOEHNLICHEN
AUFENTHALTS 151
1. ANWENDUNGSBEREICHE 151
2. WOHNSITZ ODER GEWOEHNLICHER AUFENTHALTSORT 152
2.1 BEGRIFF DES WOHNSITZES 152
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
2.2 BEGRIFF DES AUFENTHALTSORTES 152
2.3 WOHNSITZ BEI AUFENTHALT IN ANSTALTEN 153
2.4 KONGRUENZ VON ZIVILRECHTLICHEM UND STRAFRECHTLICHEM
WOHNSITZ? 154
III. ANKNUEPFUNG AN DEN HEIMATORT ODER AN DEN ORT DES ANTREFFENS 155
1. ANWENDUNGSBEREICHE 155
2. HEIMATORT 155
3. ANTREFFUNGSORT (ORT DES ANTREFFENS) 156
IV.
ANKNUEPFUNG AN DIE VERLANGTE AUSLIEFERUNG 157
1. ANWENDUNGSBEREICHE 157
2. VORAUSSETZUNGEN 157
3. INNERKANTONALE REGELUNG 158
V. KASUISTIK 158
1. AUSLANDTAT UND ANKNUEPFUNG AN DEN WOHNSITZ 158
2. VERHAELTNIS INLANDTAT ZU MIT SCHWERERER STRAFE BEDROHTER AUS
LANDTAT (1) 160
3. VERHAELTNIS INLANDTAT ZU MIT SCHWERERER STRAFE BEDROHTER AUS
LANDTAT (2) 162
4. ANKNUEPFUNG BEI EINEM DELIKT AUF EINEM GEWAESSER 163
5. LETZTER BEKANNTER WOHNSITZ ALS NICHT GERICHTSSTANDSRELEVANTES
ANKNUEPFUNGSKRITERIUM 165
KAPITEL 8: GRUNDSATZ DER PRAEVENTION (FORUM PRAEVENTIONIS) 167
I. VORBEMERKUNGEN 167
1. RECHTSVERGLEICH STGB - STPO 167
2. PRAEVENTION ALS KOLLISIONSNORM 167
II. FORUM PRAEVENTIONIS 167
1. KONSTELLATIONEN 168
1.1 ART. 31 ABS. 2 STPO 168
1.2 ART. 33 ABS. 2 STPO 168
1.3 ART. 34 ABS. 1 SATZ 2 STPO 169
1.4 ART. 35 ABS. 2 SATZ 2 STPO UND ART. 35 ABS. 3 SATZ 2
STPO 169
1.5 ART. 37 ABS. 2 STPO 169
2. ERFORDERNIS EINES OERTLICHEN ANKNUEPFUNGSPUNKTES 170
3. ANHEBUNG DER UNTERSUCHUNG/VERFOLGUNGSHANDLUNGEN 171
3.1 ANHEBUNG DER UNTERSUCHUNG 171
3.2 VERFOLGUNGSHANDLUNGEN 171
3.3 BEJAHUNG EINER UNTERSUCHUNGSANHEBUNG/VERFOLGUNGS-
HANDLUNG 174
XVII
INHALTSVERZEICHNIS
A EINREICHUNG EINER STRAFANZEIGE/STELLEN EINES STRAF
ANTRAGES 174
B ERSTATTEN EINER SELBSTANZEIGE 175
C VERSAND EINER VORLADUNG 175
D DURCHFUEHRUNG EINER EINVERNAHME 175
E ERSTELLTER POLIZEIRAPPORT 175
F VERLANGEN EINES POLIZEILICHEN EINSATZES 175
G ERSCHEINEN DER POLIZEI AM TAT- ODER UNFALLORT 176
H EINLEITUNG VON FAHNDUNGSMASSNAHMEN IN DATEN
SAMMLUNGEN 176
I DURCHFUEHRUNG EINER HAUSDURCHSUCHUNG 176
J WEITERE VERFUEGTE ZWANGSMASSNAHMEN 176
K EINBERUFUNG EINER SACHBEARBEITERKONFERENZ 176
1 INTERKANTONALE RECHTSHILFE 177
M INTERNATIONALE RECHTSHILFE 178
3.4 VERNEINUNG EINER UNTERSUCHUNGSANHEBUNG/VERFOLGUNGS-
HANDLUNG 178
A FUEHRUNG EINES SAMMELVERFAHRENS 178
B FAXSCHREIBEN OHNE KONKRETE HINWEISE 179
C GERICHTSSTANDSVERFAHREN 179
3.5 BESONDERHEITEN 179
A HANDLUNGEN EINES OERTLICH NICHT ZUSTAENDIGEN KANTONS 179
B WEITERLEITUNG EINER STRAFANZEIGE DURCH EINEN OERTLICH
NICHT ZUSTAENDIGEN KANTON 179
C KRITERIUM DER LETZTEN TATBESTANDSMAESSIGEN HANDLUNG 180
D UNBEKANNTER HANDLUNGSORT UND UNBEKANNTE TAETERSCHAFT.. 180
E INNERKANTONALE KOMPONENTE 180
III. KASUISTIK 181
1. ERKENNTNISSE AUS EINER TELEFONUEBERWACHUNG 181
2.
WEITERVERWEISUNG DURCH EINE POLIZEIBEHOERDE
182
3. AN VERSCHIEDENEN ORTEN EINGEREICHTE STRAFANZEIGEN 183
XVIII
INHALTSVERZEICHNIS
4. AUTOMATISCHES VERKEHRSUEBERWACHUNGSGERAET 184
5. ABGRENZUNG TATVERUEBUNG/ANHEBUNG DER UNTERSUCHUNG 185
6. VERFAHRENSEINSTELLUNG WAEHREND HAENGIGER GERICHTSSTANDSFEST
SETZUNG 186
7. ANGEKUENDIGTE VERFAHRENSEINSTELLUNG WAEHREND HAENGIGER
GERICHTSSTANDSFESTSETZUNG/VERSTERBEN DER HAUPTTAETERSCHAFT 188
TEIL 3: GERICHTSSTANDSRECHTLICHE ANKNUEPFUNGEN BEI MEHREREN BETEILIG
TEN UND MEHREREN DELIKTEN 191
KAPITEL 9: ANKNUEPFUNG BEI MEHREREN BETEILIGTEN 192
I. VORBEMERKUNGEN 192
1. VEREINIGUNGSPRINZIP 192
2. FIXIERUNG DES GERICHTSSTANDS 193
II. ANKNUEPFUNG BEI TEILNAHME 193
1. RECHTSVERGLEICH STGB - STPO 193
2. OBJEKTIVE KONNEXITAET 194
2.1 UNTERSCHIEDLICHE RECHTLICHE BEURTEILUNG 194
2.2 ERFOLGTE ANKLAGE GEGEN DIE TAETERSCHAFT 195
3. TEILNEHMER 196
3.1 ANSTIFTUNG 196
A BEGRIFF DER ANSTIFTUNG 196
B ANKNUEPFUNGSKONSEQUENZEN 197
C ANKNUEPFUNG BEIM ANSTIFTUNGSVERSUCH 197
3.2 GEHILFENSCHAFT 198
A BEGRIFF DER GEHILFENSCHAFT 198
B ANKNUEPFUNGSKONSEQUENZEN BEI DER GEHILFENSCHAFT 198
4. BESONDERHEITEN 198
4.1 NEBENTAETERSCHAFT 198
4.2 MITTELBARE TAETERSCHAFT 200
A BEGRIFF DER MITTELBAREN TAETERSCHAFT 200
B ANKNUEPFUNGSKONSEQUENZEN BEI DER MITTELBAREN TAETER
SCHAFT 201
4.3 VORTAETER UND NACHTAETER 201
4.4 KONSTELLATION BEI FAHRLAESSIGKEITSDELIKTEN 201
4.5 EXKURS: KONSTELLATION BEI STEUERDELIKTEN 202
XIX
INHALTSVERZEICHNIS
A EINREICHUNG EINER STRAFANZEIGE/STELLEN EINES STRAF
ANTRAGES 174
B ERSTATTEN EINER SELBSTANZEIGE 175
C VERSAND EINER VORLADUNG 175
D DURCHFUEHRUNG EINER EINVERNAHME 175
E ERSTELLTER POLIZEIRAPPORT 175
F VERLANGEN EINES POLIZEILICHEN EINSATZES 175
G ERSCHEINEN DER POLIZEI AM TAT- ODER UNFALLORT 176
H EINLEITUNG VON FAHNDUNGSMASSNAHMEN IN DATEN
SAMMLUNGEN 176
I DURCHFUHRUNG EINER HAUSDURCHSUCHUNG 176
J WEITERE VERFUEGTE ZWANGSMASSNAHMEN 176
K EINBERUFUNG EINER SACHBEARBEITERKONFERENZ 176
1 INTERKANTONALE RECHTSHILFE 177
M INTERNATIONALE RECHTSHILFE 178
3.4 VERNEINUNG EINER UNTERSUCHUNGSANHEBUNG/VERFOLGUNGS
HANDLUNG 178
A FUEHRUNG EINES SAMMELVERFAHRENS 178
B FAXSCHREIBEN OHNE KONKRETE HINWEISE 179
C GERICHTSSTANDSVERFAHREN 179
3.5 BESONDERHEITEN 179
A HANDLUNGEN EINES OERTLICH NICHT ZUSTAENDIGEN KANTONS 179
B WEITERLEITUNG EINER STRAFANZEIGE DURCH EINEN OERTLICH
NICHT ZUSTAENDIGEN KANTON 179
C KRITERIUM DER LETZTEN TATBESTANDSMAESSIGEN HANDLUNG 180
D UNBEKANNTER HANDLUNGSORT UND UNBEKANNTE TAETERSCHAFT.. 180
E INNERKANTONALE KOMPONENTE 180
III. KASUISTIK 181
1. ERKENNTNISSE AUS EINER TELEFONUEBERWACHUNG 181
2. WEITERVERWEISUNG DURCH EINE POLIZEIBEHOERDE 182
3. AN VERSCHIEDENEN ORTEN EINGEREICHTE STRAFANZEIGEN 183
XVIII
INHALTSVERZEICHNIS
4. AUTOMATISCHES VERKEHRSUEBERWACHUNGSGERAET 184
5. ABGRENZUNG TATVERUEBUNG/ANHEBUNG DER UNTERSUCHUNG 185
6. VERFAHRENSEINSTELLUNG WAEHREND HAENGIGER GERICHTSSTANDSFEST
SETZUNG 186
7. ANGEKUENDIGTE VERFAHRENSEINSTELLUNG WAEHREND HAENGIGER
GERICHTSSTANDSFESTSETZUNG/VERSTERBEN DER HAUPTTAETERSCHAFT 188
TEIL 3: GERICHTSSTANDSRECHTLICHE ANKNUEPFUNGEN BEI MEHREREN BETEILIG
TEN UND MEHREREN DELIKTEN 191
KAPITEL 9: ANKNUEPFUNG BEI MEHREREN BETEILIGTEN 192
I. VORBEMERKUNGEN 192
1. VEREINIGUNGSPRINZIP 192
2. FIXIERUNG DES GERICHTSSTANDS 193
II. ANKNUEPFUNG BEI TEILNAHME 193
1. RECHTSVERGLEICH STGB - STPO 193
2. OBJEKTIVE KONNEXITAET 194
2.1 UNTERSCHIEDLICHE RECHTLICHE BEURTEILUNG 194
2.2 ERFOLGTE ANKLAGE GEGEN DIE TAETERSCHAFT 195
3. TEILNEHMER 196
3.1 ANSTIFTUNG 196
A BEGRIFF DER ANSTIFTUNG 196
B ANKNUEPFUNGSKONSEQUENZEN 197
C ANKNUEPFUNG BEIM ANSTIFTUNGSVERSUCH 197
3.2 GEHILFENSCHAFT 198
A BEGRIFF DER GEHILFENSCHAFT 198
B ANKNUEPFIINGSKONSEQUENZEN BEI DER GEHILFENSCHAFT 198
4. BESONDERHEITEN 198
4.1 NEBENTAETERSCHAFT 198
4.2 MITTELBARE TAETERSCHAFT 200
A BEGRIFF DER MITTELBAREN TAETERSCHAFT 200
B ANKNUEPFUNGSKONSEQUENZEN BEI DER MITTELBAREN TAETER
SCHAFT 201
4.3 VORTAETER UND NACHTAETER 201
4.4 KONSTELLATION BEI FAHRLAESSIGKEITSDELIKTEN 201
4.5 EXKURS: KONSTELLATION BEI STEUERDELIKTEN 202
XIX
INHALTSVERZEICHNIS
5. KASUISTIK 203
5.1 GEHILFENSCHAFT ZU RAUB 203
5.2 GEHILFENSCHAFT ZU BETAEUBUNGSMITTELDELIKTEN 204
5.3 MITTELBARE TAETERSCHAFT BEIM BETRUG 204
5.4 MITTELBARE TAETERSCHAFT BEI DER ERSCHLEICHUNG EINER FAL
SCHEN BEURKUNDUNG 205
III. ANKNUEPFUNG BEI MITTAETERSCHAFT 206
1. RECHTSVERGLEICH STGB - STPO 206
2. MITTAETERSCHAFT 206
2.1 BEGRIFF DER MITTAETERSCHAFT 206
2.2 ANKNUEPFUNGSKONSEQUENZEN BEI DER MITTAETERSCHAFT 207
2.3 VERUEBUNG VON WEITEREN DELIKTEN 207
A VERUEBUNG VON MIT SCHWERERER STRAFE BEDROHTEN DE
LIKTEN 208
B VERUEBUNG VON MIT GLEICHER STRAFE BEDROHTEN DELIKTEN 209
2.4 PRAXIS BEIM BETAEUBUNGSMITTELHANDEL UND BEI VERMOEGENS
DELIKTEN 210
A PROBLEMATIK VON GROSSPROZESSEN UND BEI EINER VIELZAHL
VON DELIKTEN 210
B ARBEITSTEILIGES ZUSAMMENWIRKEN IM BETAEUBUNGSMITTEL
HANDEL 211
C GLEICHE H IERARCHIESTUFE IM BETAEUBUNGSMITTELHANDEL 213
D BILDUNG VON ZWEI TAETERGRUPPEN 215
3. KASUISTIK 215
3.1 MITTAETERSCHAFT BEI EINER AUSLANDTAT 215
3.2 M ITTAETERSCHAFT BEIM *ZUSAMMENGESETZTEN BETRUG 216
3.3 MITTAETERSCHAFT BEI UNBEKANNTER TAETERSCHAFT 217
3.4 MITTAETERSCHAFT IM BEREICH DER BETAEUBUNGSMITTELDELIKTE 218
3.5 MITTAETERSCHAFT IM ZUSAMMENHANG MIT DEM BETREIBEN EINER
INDOOR-HANFANLAGE 219
3.6 MITTAETERSCHAFT BEIM QUALIFIZIERTEN RAUB 220
KAPITEL 10: ANKNUEPFUNG BEI MEHREREN AN VERSCHIEDENEN ORTEN VER
UEBTEN DELIKTEN 221
I. VORBEMERKUNGEN 221
1. RECHTSVERGLEICH STGB - STPO 221
2. SUBJEKTIVE KONNEXITAET 221
XX
INHALTSVERZEICHNIS
2.1 VORAUSSETZUNGEN IM ZUSAMMENHANG MIT ART. 34 ABS. 1
STPO 224
A AUFGENOMMENE STRAFVERFOLGUNG 224
B GLEICHZEITIGE VERFOLGUNG 224
C MEHRERE STRAFTATEN I.S. EINER NATUERLICHEN/TATSAECHLICHEN
HANDLUNGSMEHRHEIT 225
2.2 BEGINN DER VERFOLGUNG 225
2.3 DAUER DER VERFOLGUNG 226
2.4 KONSTELLATION DER UNTERBLIEBENEN UNTERSUCHUNGSANHE
BUNG 228
2.5 GERICHTSSTANDSKONSTELLATIONEN 230
A DERSELBE GERICHTSSTAND BEI ZWEI AN VERSCHIEDENEN ORTEN
VERUEBTEN DELIKTEN 230
B VERSCHIEDENER GERICHTSSTAND BEI ZWEI AM SELBEN ORT
VERUEBTEN DELIKTEN 231
C EIN GERICHTSSTAND BEI ZWEI AM SELBEN ORT VERUEBTEN DE
LIKTEN 231
II. DIE SCHWERSTE TAT 232
1. BEGRIFF DER SCHWERSTEN TAT 232
2. GRUNDLAGEN FUER DIE BEURTEILUNG 233
2.1 ANGEDROHTE HOECHSTSTRAFE 233
2.2 ANGEDROHTE MINDESTSTRAFE 233
2.3 ZUSAETZLICH MIT BUSSE BEDROHTES DELIKT 234
2.4 ZUSAETZLICH MIT GELDSTRAFE BEDROHTES DELIKT 234
2.5 BESONDERHEIT VON ART. 96 ABS. 2 SVG 235
2.6 VERSUCHTE DELIKTE 235
2.7 VOR VOLLENDUNG DES 18. ALTERSJAHRES VERUEBTE STRAFTATEN 236
2.8 VORGEHEN IM ZWEIFELSFALL (IN DUBIO PRO DURIORE) 237
2.9 ANTRAGS-/OFFIZIALDELIKT 238
3. GERICHTSSTANDSRECHTLICHE AUSWIRKUNGEN BEI DER UNTERSUCHUNGS
EINSTELLUNG DES MIT DER SCHWERSTEN STRAFE BEDROHTEN DELIKTS 238
3.1 EINSTELLUNG NACH FORMELLER VEREINIGUNG DER VERFAHREN 238
3.2 EINSTELLUNG NOCH VOR FORMELLER VEREINIGUNG DER VER
FAHREN 239
3.3 EINSTELLUNG OHNE KENNTNIS VON ANDERWEITIGEM VERFAHREN.... 239
4. KASUISTIK 240
4.1 IN DUBIO PRO DURIORE 240
XXI
INHALTSVERZEICHNIS
4.2 UNTERBLIEBENE UNTERSUCHUNGSANHEBUNG 240
4.3 BANDENMAESSIGKEIT (BANDE FUER ZEITLICH ERSTE DELIKTE VER
NEINT) 241
4.4 BANDENMAESSIGKEIT (BANDE FUER ZEITLICH ERSTES DELIKT BE
JAHT) 243
4.5 HOEHERE STRAFDROHUNG 244
4.6 VERSUCHTES DELIKT IM RAHMEN EINER GEWERBSMAESSIGKEIT 244
4.7 EXKURS: THEMATIK VON ART. 34 ABS. 2 STPO 246
III. IDENTISCHE STRAFDROHUNG 247
1. ANKNUEPFUNG UEBER DAS FORUM PRAEVENTIONIS 247
2. KASUISTIK 248
2.1 FESTLEGUNG DES BEGINNS BEI DER BANDENMAESSIGEN TATBE
GEHUNG 248
2.2 HALTLOSIGKEIT EINER STRAFANZEIGE (VERNEINT) 248
2.3 BERUECKSICHTIGUNG EINER ABGEURTEILTEN DELIKTSSERIE 249
2.4 RECHTLICHE QUALIFIKATION IM BEREICH DER BETAEUBUNGSMITTEL
DELIKTE 250
2.5 GEWERBSMAESSIGKEIT 251
2.6 ENKELTRICKBETRUEGE 252
2.7 BESONDERHEIT DER ANALOGEN ANWENDUNG VON ART. 34 ABS. 1
SATZ 2 STPO 253
IV. BESONDERHEIT BEI EINER MEHRZAHL VON TATEN MEHRERER PERSONEN 254
1. KONSTELLATIONEN 254
1.1 MEHRERE DELIKTE IN EINEM ZUSTAENDIGKEITSBEREICH 254
1.2 MEHRERE DELIKTE IN VERSCHIEDENEN ZUSTAENDIGKEITSBE
REICHEN 254
A ANKNUEPFUNG AN DIE SCHWERSTE TAT 254
B ANKNUEPFUNG AN DIE ERSTE VERFOLGUNGSHANDLUNG 255
C ANKNUEPFUNG BEI GLEICHZEITIGEN VERFOLGUNGSHANDLUNGEN.. 255
2. KASUISTIK 255
2.1 GESAMTHEITLICHER VORSATZ BEI DER MITTAETERSCHAFT 256
2.2 AUSRICHTUNG AN DIE ERSTE UNTERSUCHUNGSANHEBUNG 256
2.3 FORMELLE UND INFORMELLE VERFAHRENSHANDLUNGEN, CHRONO
LOGIE DER EREIGNISSE 257
2.4 ANKNUEPFUNG AN DAS ZEITLICH ERSTE DELIKT 259
2.5 FEHLENDER TATORT RESP. NEBENTAETERSCHAFT 260
V. EXKURS: RETROSPEKTIVE KONKURRENZ IN GERICHTSSTANDSRECHTLICHER
HINSICHT 261
1. VORGEHEN BEI VERLETZUNG DER RETROSPEKTIVEN KONKURRENZ 261
XXII
INHALTSVERZEICHNIS
2. KASUISTIK 263
TEIL 4: BESONDERE GERICHTSSTANDSRECHTLICHE ANKNUEPFUNGEN 265
KAPITEL 11: ANKNUEPFUNG BEI STRAFTATEN DURCH MEDIEN 266
I. VORBEMERKUNGEN 266
1. RECHTSVERGLEICH STGB - STPO 266
2. MEDIENDELIKTE 267
2.1 BEGRIFF DES MEDIENDELIKTS 267
2.2 VERHAELTNIS ART. 35 STPO ZU ART. 322 STGB UND ART. 322
B,S
STGB 269
2.3 ZIEL DER VEROEFFENTLICHUNG 270
2.4 ERSCHOEPFUNG DER TAT IN DER VEROEFFENTLICHUNG DURCH EIN
MEDIUM 272
3. GERICHTSSTANDSKASKADE 273
LI. ANKNUEPFUNG AN DEN SITZ DES MEDIENUNTERNEHMENS 274
1. ANWENDUNGSBEREICH 274
2. MEDIENUNTERNEHMEN 275
2.1 SITZ DES MEDIENUNTERNEHMENS 275
2.2 IMPRESSUM 275
III. ANKNUEPFUNG BEI BEKANNTEM AUTOR 276
1. ANWENDUNGSBEREICH 276
2. AUTOR 276
2.1 WOHNSITZ DES AUTORS 277
2.2 GEWOEHNLICHER AUFENTHALTSORT DES AUTORS 277
2.3 FORUM PRAEVENTIONIS 278
3. WAHLRECHT FUER STRAFANTRAGSTELLER 278
IV.
ANKNUEPFUNG AN DEN VERBREITUNGSORT 279
1. ANWENDUNGSBEREICH 279
2. VERBREITUNGSORT 279
3. FORUM PRAEVENTIONIS 281
V. KASUISTIK 281
1. GERICHTSSTANDSRECHTLICHES WAHLRECHT 281
2. VERBREITUNG UEBER EINE BESONDERS VERTRAUTE PERSON (REDAKTION)... 285
3. VERBREITUNG MITTELS VERSENDENS AN REDAKTION 288
KAPITEL 12: ANKNUEPFUNG BEI BETREIBUNGS- UND KONKURSDELIKTEN 290
I. VORBEMERKUNGEN 290
1. RECHTSVERGLEICH STGB - STPO 290
2. KODIFIZIERUNG DER PRAXIS 290
XXITI
INHALTSVERZEICHNIS
3. BESONDERHEIT BEI FIKTIVEM SITZ 292
II. MATERIELLRECHTLICHE ASPEKTE 293
III. ANKNUEPFUNG AN DEN SITZ, WOHNSITZ ODER GEWOEHNLICHEN AUFENT
HALTSORT DES SCHULDNERS 294
1. SITZ DES SCHULDNERS 294
2. WOHNSITZ DES SCHULDNERS 295
3. GEWOEHNLICHER AUFENTHALTSORT DES SCHULDNERS 295
IV.
ZUSTAENDIGKEITEN GEMAESS SCHKG UND GERICHTSSTANDSRECHTLICHE AUS
WIRKUNGEN 295
1. BETREIBUNGSORT AM WOHNSITZ DES SCHULDNERS (ART. 46 ABS. 1
SCHKG) 298
1.1 GRUNDSAETZE VON ART. 46 ABS. 1 SCHKG 298
1.2 GERICHTSSTANDSRECHTLICHE AUSWIRKUNGEN 300
2. BETREIBUNGSORT AM SITZ DER SCHULDNERIN (ART. 46 ABS. 2
SCHKG) 301
2.1 GRUNDSAETZE VON ART. 46 ABS. 2 SCHKG 301
2.2 GERICHTSSTANDSRECHTLICHE AUSWIRKUNGEN 302
3. BETREIBUNGSORT AM AUFENTHALTSORT DES SCHULDNERS (ART. 48
SCHKG) 302
3.1 GRUNDSAETZE VON ART. 48 SCHKG 302
3.2 GERICHTSSTANDSRECHTLICHE AUSWIRKUNGEN 303
4. BETREIBUNGSORT DER ERBSCHAFT (ART. 49 SCHKG) 303
4.1 GRUNDSAETZE VON ART. 49 SCHKG 303
4.2 GERICHTSSTANDSRECHTLICHE AUSWIRKUNGEN 304
5. BETREIBUNGSORT DES IM AUSLAND WOHNENDEN SCHULDNERS MIT GE
SCHAEFTSNIEDERLASSUNG IN DER SCHWEIZ (ART. 50 ABS. 1 SCHKG) 305
5.1 GRUNDSAETZE VON ART. 50 ABS. 1 SCHKG 305
5.2 GERICHTSSTANDSRECHTLICHE AUSWIRKUNGEN 306
6. BETREIBUNGSORT DES IM AUSLAND WOHNENDEN SCHULDNERS MIT GE
WAEHLTEM SPEZIALDOMIZIL FUER DIE ERFUELLUNG DER VERBINDLICHKEIT
IN DER SCHWEIZ (ART. 50 ABS. 2 SCHKG) 307
6.1 GRUNDSAETZE VON ART. 50 ABS. 2 SCHKG 307
6.2 GERICHTSSTANDSRECHTLICHE AUSWIRKUNGEN 307
7. BETREIBUNGSORT DER GELEGENEN SACHE (ART. 51 SCHKG) 308
7.1 GRUNDSAETZE VON ART. 51 SCHKG 308
7.2 GERICHTSSTANDSRECHTLICHE AUSWIRKUNGEN 308
8. BETREIBUNGSORT DES ARRESTS (ART. 52 SCHKG) 309
8.1 GRUNDSAETZE VON ART. 52 SCHKG 309
XXIV
INHALTSVERZEICHNIS
8.2 GERICHTSSTANDSRECHTLICHE AUSWIRKUNGEN 309
V. KASUISTIK 310
1. ABGRENZUNG FIKTIVER FIRMENSITZ/TATSAECHLICHER FIRMENSITZ 310
2. ABSTELLEN AUF DEN ORT DER KONKURSEROEFFNUNG 311
3. URSPRUNGSORT 312
4. SITZVERLEGUNG 314
KAPITEL 13: ANKNUEPFUNG BEI STRAFVERFAHREN GEGEN UNTERNEHMEN 315
I. VORBEMERKUNGEN 315
1. RECHTSVERGLEICH STGB - STPO 315
2. KODIFIZIERUNG DER BISHERIGEN PRAXIS 315
II. MATERIELLRECHTLICHE ASPEKTE 319
1. UNTERNEHMENSSTRAFRECHT 319
2. BEGRIFF DER UNTERNEHMUNG 321
2.1 JURISTISCHE PERSONEN DES PRIVATRECHTS 321
2.2 JURISTISCHE PERSONEN DES OEFFENTLICHEN RECHTS MIT AUS
NAHME DER GEBIETSKOERPERSCHAFTEN 323
2.3 GESELLSCHAFTEN 324
2.4 EINZELUNTERNEHMEN (VORMALS: EINZELFIRMEN) 324
2.5 AUSLAENDISCHE GESELLSCHAFTEN 325
3. UNTERNEHMENSSTRAFRECHT GEMAESS ART. 102 STGB 326
3.1 VORAUSGESETZE ANLASSTAT 326
3.2 VERUEBUNG IN EINEM UNTERNEHMEN 327
3.3 VERUEBUNG IN AUSUEBUNG EINER GESCHAEFTLICHEN VERRICHTUNG.... 327
3.4 VERUEBUNG IM RAHMEN DES UNTERNEHMENSZWECKS 328
3.5 VORWURF AN DAS UNTERNEHMEN 328
3.6 ART. 102 STGB, EIN UEBERTRETUNGSTATBESTAND 330
III. ANKNUEPFUNG AN DEN SITZ DES UNTERNEHMENS 330
1. SITZ DES UNTERNEHMENS 331
2. BESONDERHEIT KONZERN 331
2.1 SUBSIDIAERE UNTERNEHMENSVERANTWORTLICHKEIT 331
2.2 KONKURRIERENDE UNTERNEHMENSVERANTWORTLICHKEIT 332
3. ANLASSTAT UND ORGANISATIONSDEFIZIT ALS ANKNUEPFUNGSMOEGLICH
KEITEN 333
4. BESONDERHEIT VON ART. 36 ABS. 2 SATZ 2 STPO 334
5. PROBLEMATIK BEI EREIGNISSEN AUSSERHALB DES SITZES DES UNTER
NEHMENS 335
IV.
KASUISTIK 335
1. ANKNUEPFUNG AN DEN SITZ DES UNTERNEHMENS 335
XXV
INHALTSVERZEICHNIS
2. UNTERSUCHUNGSPFLICHT DER SICH ZUERST MIT DEM FALL BEFASSTEN
STAATSANWALTSCHAFT 337
3. ABGRENZUNG ART. 102 STGB ZUM VSTRR 339
KAPITEL 14: ANKNUEPFUNG BEI DER SELBSTAENDIGEN EINZIEHUNG 341
I. VORBEMERKUNGEN 341
II. ANKNUEPFUNG AN DEN LAGEORT 342
1. RECHTSVERGLEICH STGB - STPO 342
2. MASSGEBLICHKEIT DES TEVG 342
3. SELBSTAENDIGE EINZIEHUNG 343
3.1 BEGRIFF DER SELBSTAENDIGEN EINZIEHUNG 343
3.2 EINZUZIEHENDE VERMOEGENSWERTE 344
3.3 ERFASSTE EINZIEHUNGSARTEN 344
3.4 ANWENDUNGSGEGENSTAENDE 345
A ABSEHEN VON EINER STRAFE 345
B ABSEHEN VON EINEM STRAFVERFAHREN BZW. EINSTELLUNG
DES VERFAHRENS 346
3.5 EINZIEHUNGSVERFAHREN 347
3.6 BESONDERHEIT KONTOGUTHABEN 348
III. ANKNUEPFUNG BEI MEHREREN LAGEORTEN 348
IV. KASUISTIK 349
1. PRAXIS DER BK DES BSTGER 349
2. INNERKANTONALE FALLKONSTELLATION 349
TEIL 5: ABWEICHUNG VOM GESETZLICHEN GERICHTSSTAND 351
KAPITEL 15: BESTIMMUNG DES ABWEICHENDEN GERICHTSSTANDS 352
I. VORBEMERKUNGEN 352
1. RECHTSVERGLEICH ABSTP - STPO 352
2. ABWEICHUNGSMOEGLICHKEITEN 353
2.1 ABWEICHUNG DURCH VEREINBARUNG 353
2.2 ABWEICHUNG DURCH FESTLEGUNG 354
2.3 NACHTRAEGLICHE AENDERUNG EINES FESTGELEGTEN GERICHTS
STANDS 354
3. GRUENDE FUER DAS ABWEICHEN VOM GESETZLICHEN GERICHTSSTAND 355
4. KONSTELLATIONEN DER ABWEICHUNG VOM GESETZLICHEN GERICHTS
STAND 356
5. GEFORDERTER
OERTLICHER ANKNUEPFUNGSPUNKT
357
5.1 ANKNUEPFUNGSKONSTELLATIONEN 358
XXVT
INHALTSVERZEICHNIS
5.2 MILDERES DELIKT ALS AUSREICHENDER OERTLICHER ANKNUEPFUNGS
PUNKT 360
6. EXKURS: ANSPRUCH AUF EINEN GESETZLICHEN RICHTER (ART. 30
ABS. 1 BV) 360
II. MATERIELLRECHTLICHE VORAUSSETZUNGEN FUER EIN VEREINBARTES ODER FEST
GESETZTES ABWEICHEN VOM GESETZLICHEN GERICHTSSTAND 362
1. SCHWERPUNKT DER DELIKTISCHEN TAETIGKEIT 362
1.1 GROESSERE ANZAHL UND UEBERGEWICHT AN DELIKTEN 362
A GROESSERE ANZAHL VON DELIKTEN 363
B UEBERGEWICHT AN DELIKTEN 363
1.2 BEJAHUNG EINES DELIKTISCHEN SCHWERGEWICHTS IN DER PRA
XIS NACH ALTEM RECHT 365
A PRAXIS DER AK DES BGER 365
B PRAXIS DER BK DES BSTGER 366
1.3 VERNEINUNG EINES DELIKTISCHEN SCHWERGEWICHTS IN DER PRA
XIS NACH ALTEM RECHT 368
A PRAXIS DER AK DES BGER 368
B PRAXIS DER BK DES BSTGER 369
1.4 PRAXIS GEMAESS NEUEM RECHT DER STPO 373
A BEJAHUNG EINES DELIKTISCHEN SCHWERPUNKTES 373
B VERNEINUNG EINES DELIKTISCHEN SCHWERPUNKTES 374
1.5 FORUM SECUNDUM PRAEVENTIONIS 376
A BEGRIFF DES FORUM SECUNDUM PRAEVENTIONIS 376
B AELTERE PRAXIS 376
C RELATIVIERUNG DER PRAXIS BETREFFEND DAS FORUM SECUNDUM
PRAEVENTIONIS
377
2. PERSOENLICHE VERHAELTNISSE DER BESCHULDIGTEN PERSON 379
2.1 BERUECKSICHTIGUNG VON WOHNSITZ, NAHEZU ABGESCHLOSSENE
UNTERSUCHUNG UND SPRACHE 379
2.2 KASUISTIK 380
A WOHNSITZ ALS PERSOENLICHER GRUND 380
B NAHEZU ABGESCHLOSSENE UNTERSUCHUNG ALS PERSOENLICHER
GRUND 380
XXVTI
INHALTSVERZEICHNIS
C SPRACHE UND SPRACHREGION ALS PERSOENLICHER GRUND 380
3. ANDERE GRUENDE 384
III. ABWEICHEN VOM GESETZLICHEN GERICHTSSTAND DURCH KONKLUDENTE
ANERKENNUNG 385
1. GRUNDSATZENTSCHEID DER AK DES BGER 385
2. BEJAHUNG EINER KONKLUDENTEN ANERKENNUNG 386
2.1 VERFAHRENSFUEHRUNG WAEHREND 14 MONATEN 386
2.2 ANKLAGEERHEBUNG 386
2.3 ERLASS EINES STRAFBEFEHLS 386
2.4 ERLASS EINER NICHTANHANDNAHME- ODER EINSTELLUNGSVER-
FTIGUNG 386
2.5 ERLASS EINER SISTIERUNGSVERFUEGUNG 387
2.6 UNTERLASSUNG DER BESTIMMUNG DES WESENTLICHEN SACHVER
HALTS 387
2.7 STILLSCHWEIGENDE EINIGUNG 388
3. VERNEINUNG EINER KONKLUDENTEN ANERKENNUNG 388
3.1 GERICHTSSTANDSABKLAERUNGEN 388
3.2 VORLAEUFIGE VEREINIGUNG DER UNTERSUCHUNG 388
3.3 AUSDRUECKLICHES OFFENLASSEN DER KLAERUNG DER GERICHTS
STANDSFRAGE 389
3.4 UNBEANTWORTETES ERSUCHEN UM VERFAHRENSUEBERNAHME 389
3.5 VERFAHRENSFUEHRUNG OHNE OERTLICHEN ANKNUEPFUNGSPUNKT 389
3.6 INFORMELLE AEUSSERUNGEN 3 89
3.7 ANGESETZTE FRIST 390
3.8 BESONDERHEIT BETAEUBUNGSMITTELHANDEL 390
4. KASUISTIK 390
4.1 VERFAHREN GEGEN UNBEKANNTE TAETERSCHAFT (KONKLUDENTE
ANERKENNUNG VERNEINT) 390
4.2 ERWAEHNUNG ABGETRETENER FAELLE IN NEUERLICHEM HAFTVER
FAHREN (KONKLUDENTE ANERKENNUNG VERNEINT) 391
4.3 ABKLAERUNG ZUM TATORT NACH FUENF JAHREN, RIPOLAUSSCHREI-
BUNG, SISTIERUNG DES VERFAHRENS (KONKLUDENTE ANERKEN
NUNG BEJAHT) 392
4.4 ANKLAGEERHEBUNG (KONKLUDENTE ANERKENNUNG BEJAHT) 392
4.5 VORANGETRIEBENES VERFAHREN GEGEN MEHRERE BESCHULDIGTE
PERSONEN (KONKLUDENTE ANERKENNUNG VERNEINT) 393
4.6 ERLASS EINES STRAFBEFEHLS (KONKLUDENTE ANERKENNUNG BE
JAHT) 394
4.7 WEITERFUHRUNG DER STRAFUNTERSUCHUNG WAEHREND DES GE
RICHTSSTANDSVERFAHRENS (KONKLUDENTE ANERKENNUNG VER
NEINT)
394
XXVIII
INHALTSVERZEICHNIS
4.8 ABKLAERUNGEN TROTZ ANDERWEITIG HAENGIGER STRAFUNTERSUCH
UNG (KONKLUDENTE ANERKENNUNG VERNEINT) 395
4.9 ERLASS EINES UEBERTRETUNGSSTRAFBEFEHLS (KONKLUDENTE ANER
KENNUNG BEJAHT) 396
4.10 FUEHRUNG EINES SAMMELVERFAHRENS (KONKLUDENTE ANER
KENNUNG VERNEINT) 397
4.11 UNTERLASSENER MEINUNGSAUSTAUSCH WAEHREND 13 MONATEN
(KONKLUDENTE ANERKENNUNG BEJAHT) 397
4.12 WEITERFIIHRUNG DES UNTERSUCHUNGSVERFAHRENS (KONKLUDENTE
ANERKENNUNG BEJAHT) 398
4.13 DURCHFUEHRUNG VON POLIZEILICHEN BEFRAGUNGEN (KONKLU
DENTE ANERKENNUNG VERNEINT) 399
4.14 UNTAETIGSEIN WAEHREND VIER MONATEN IM RAHMEN DES
MEINUNGSAUSTAUSCHES (KONKLUDENTE ANERKENNUNG BEJAHT)... 400
4.15 UNTAETIGSEIN WAEHREND DREIEINHALB MONATEN IM RAHMEN DES
MEINUNGSAUSTAUSCHES (KONKLUDENTE ANERKENNUNG BEJAHT)... 401
4.16 UNTAETIGSEIN WAEHREND DREIEINHALB MONATEN ZWISCHEN SACH
VERHALTSFESTSTELLUNG UND UEBERNAHMEERSUCHEN (KONKLUDENTE
ANERKENNUNG VERNEINT) 402
4.17 KLAERUNG DER FRAGE DER SCHWEIZERISCHEN GERICHTSBARKEIT,
VERBUNDEN MIT DER KLAERUNG DER FRAGE DES GERICHTSSTANDS
(KONKLUDENTE ANERKENNUNG BEJAHT) 402
4.18 MIT BESCHLEUNIGUNG VORANGETRIEBENE ERMITTLUNGEN (KON
KLUDENTE ANERKENNUNG VERNEINT) 403
4.19 SONDERFALL EINLASSUNG IN BEZUG AUF DIE SACHLICHE ZUSTAEN
DIGKEIT (KONKLUDENTE ANERKENNUNG VERNEINT) 404
IV.
TRENNUNG DER VERFAHREN 406
1. VERFAHRENSEINHEIT UND VERFAHRENSTRENNUNG 406
1.1 GRUNDSATZ DER VERFAHRENSEINHEIT 406
1.2 AUSNAHME DER VERFAHRENSTRENNUNG 407
1.3 VERHAELTNIS VERBRECHENS-/VERGEHENSTATBESTAND ZU UEBER
TRETUNGSTATBESTAND 409
1.4 EINSTELLUNG EINES TEILS DER DELIKTE 410
2. KASUISTIK 411
2.1 VERMOEGENSDELIKTE VERSUS SVG-DELIKT (TRENNUNG VER
NEINT RESP. VEREINIGUNG BEJAHT) 411
2.2 TRENNUNG NACH PERSONEN (TRENNUNG RATIONE PERSONAE) 411
2.3 TRENNUNG NACH DELIKTEN (TRENNUNG RATIONE DELICTI) 414
V. NACHTRAEGLICHE AENDERUNG EINES VEREINBARTEN ODER FESTGESETZTEN VOM
GESETZLICHEN GERICHTSSTAND ABWEICHENDEN GERICHTSSTANDS 416
1. KONSTELLATIONEN UND VORAUSSETZUNGEN 416
XXIX
INHALTSVERZEICHNIS
2. PRAXIS DER AK DES BGER 419
2.1 NACHTRAEGLICH BEKANNT GEWORDENE DELIKTE (NACHTRAEGLICHE
AENDERUNG VERNEINT) 419
2.2 EINSTELLUNG EINES TEILS DES VERFAHRENS (NACHTRAEGLICHE
AENDERUNG VERNEINT) 420
2.3 NEUE, MIT SCHWERERER STRAFE BEDROHTE VORWUERFE BEI WEIT
FORTGESCHRITTENEM VERFAHREN (NACHTRAEGLICHE AENDERUNG
VERNEINT)
420
2.4 UNVOLLSTAENDIGE KENNTNIS DER TATSAECHLICHEN VERHAELTNISSE
(NACHTRAEGLICHE AENDERUNG BEJAHT) 421
2.5 IRRTUEMLICHE ANERKENNUNG (NACHTRAEGLICHE AENDERUNG BE
JAHT) 421
2.6 NACHTRAEGLICHE ANDERE RECHTLICHE WUERDIGUNG (NACHTRAEGLICHE
AENDERUNG VERNEINT) 422
2.7 ABLEBEN DER BESCHULDIGTEN PERSON (NACHTRAEGLICHE AEN
DERUNG VERNEINT) 422
2.8 BERECHTIGTE INTERESSEN DER BESCHULDIGTEN PERSON (NACH
TRAEGLICHE AENDERUNG BEJAHT) 423
3. PRAXIS DER BK DES BSTGER 424
3.1 OFFENSICHTLICHES VERSEHEN (NACHTRAEGLICHE AENDERUNG BE
JAHT) 424
3.2 VERSCHIEBUNG DES DELIKTISCHEN SCHWERGEWICHTS (NACH
TRAEGLICHE AENDERUNG VERNEINT) 425
3.3 BESCHWERDE GEGEN EINE VEREINBARUNG (NACHTRAEGLICHE AEN
DERUNG VERNEINT) 426
3.4 FALSCHE TATSAECHLICHE ANNAHME UND FORTGESCHRITTENES VER
FAHREN (NACHTRAEGLICHE AENDERUNG VERNEINT) 427
3.5 NACHTRAEGLICH BEKANNT GEWORDENE DELIKTE UND VERFAHRENS
ABTRENNUNG (NACHTRAEGLICHE AENDERUNG VERNEINT) 428
3.6 SCHWERGEWICHTSVERSCHIEBUNG UND ANDERE WUERDIGUNG
(NACHTRAEGLICHE AENDERUNG VERNEINT) 430
3.7 KEINE NEUEN GRUENDE (NACHTRAEGLICHE AENDERUNG VERNEINT) 430
VI.
GERICHTLICH NICHT BEURTEILTE FALLKONSTELLATIONEN 431
1. IRRTUMSPROBLEMATIK 431
1.1 SACHVERHALTSSCHILDERUNG 431
1.2 FIXATION DES GERICHTSSTANDS 432
1.3 MOEGLICHKEIT DER NACHTRAEGLICHEN AENDERUNG DES GERICHTS
STANDS 433
1.4 IRRTUM BETREFFEND URSPRUENGLICHE GERICHTSSTANDSANERKEN-
NUNG/KONKLUDENTE ANERKENNUNG DES GERICHTSSTANDS 433
1.5 ERKENNTNIS 435
XXX
INHALTSVERZEICHNIS
2. SISTIERTES VERFAHREN 435
2.1 SACHVERHALTSSCHILDERUNG 435
2.2 KONKLUDENTE ANERKENNUNG DES GERICHTSSTANDS 436
2.3 MOEGLICHKEIT DER NACHTRAEGLICHEN AENDERUNG DES GERICHTS
STANDS 436
2.4 IRRTUM BETREFFEND URSPRUENGLICHE GERICHTSSTANDSANERKEN
NUNG, VERBUNDEN MIT EINER KONKLUDENTEN ANERKENNUNG DES
GERICHTSSTANDS
437
2.5 ERKENNTNIS 438
3. GERICHTSSTANDSRECHTLICHE VORERMITTLUNGEN 438
3.1 SACHVERHALTSSCHILDERUNG 43 8
3.2 AUSFUHRUNGEN 438
3.3 ERKENNTNISSE 440
TEIL 6: VERFAHREN BEI GERICHTSSTANDSKONFLIKTEN 441
KAPITEL 16: GERICHTSSTANDSKONFLIKT 442
I. VORBEMERKUNGEN 442
1. RECHTSVERGLEICH ABSTP - STPO 442
2. ANWENDBARE NORMEN 442
II. VORGEHEN BEI GERICHTSSTANDSKONFLIKTEN 443
1. PRUEFUNG DER OERTLICHEN ZUSTAENDIGKEIT VON AMTES WEGEN 443
1.1 EINGANG EINER STRAFANZEIGE BEI DER POLIZEI 443
1.2 EINGANG EINER STRAFANZEIGE BEI DER STAATSANWALTSCHAFT 444
1.3 ANKLAGEERHEBUNG AN DAS GERICHT 446
A MATERIALIEN UND LEHRMEINUNGEN 446
B KASUISTIK NON-LIEU-ENTSCHEID 447
C LOESUNGSANSATZ UND ERKENNTNISSE 448
2. BESCHLEUNIGTE UND SUMMARISCHE GERICHTSSTANDSPRUEFUNG 454
3. GERICHTSSTANDSANFRAGE 456
3.1 ABLAUF 456
3.2 ZUSTAENDIGE STELLE 456
3.3 FORM 457
3.4 INHALTLICHE ANFORDERUNGEN 457
3.5 STRAFREGISTERAUSZUG 459
4. SAMMELVERFAHREN 461
5. UEBERTRETUNGSSTRAFVERFAHREN 462
6. GERICHTSSTANDSRECHTLICHER ABLAUF BEI BEREITS VORHANDENEM
STRAFBEFEHL 463
XXXI
INHALTSVERZEICHNIS
7. GERICHTSSTANDSRECHTLICHER ABLAUF BEI SISTIERTEM VERFAHREN 469
8. ABLAUF BEI GEMAESS ART. 55A STGB PROVISORISCH EINGESTELLTEM
VERFAHREN 470
8.1 INTERKANTONALER BEREICH 470
8.2 INNERKANTONALE REGELUNG IM KANTON ZUERICH 471
8.3 ABGRENZUNG FORMELLE/INFORMELLE ERLEDIGUNG 472
9. NICHTIGKEIT EINER ABTRETUNGSVERFUEGUNG 473
KAPITEL 17: GERICHTSSTANDSVERFAHREN 474
I. VERFAHREN BEI INTERKANTONALEM GERICHTSSTANDSKONFLIKT 474
1. EINIGUNG ZWISCHEN DEN STAATSANWALTSCHAFTEN 474
1.1 FORM DER EINIGUNG 474
1.2 VERFAHRENSKOSTEN 475
1.3 (HAFT-)ENTSCHAEDIGUNG UND GENUGTUUNG 476
1.4 BESCHLAGNAHMTE GEGENSTAENDE UND VERMOEGENSWERTE 480
2. NICHTEINIGUNG ZWISCHEN DEN STAATSANWALTSCHAFTEN 480
2.1 BESTREITUNG DES GERICHTSSTANDS DURCH DIE ERSUCHTE STAATS
ANWALTSCHAFT 480
2.2 VERFAHRENSABLAUF. 481
A ABGESCHLOSSENER INTERKANTONALER MEINUNGSAUSTAUSCH 481
B ZUERST MIT DER SACHE BEFASSTE STAATSANWALTSCHAFT 483
C UNVERZUEGLICHE UEBERWEISUNG 483
2.3 UNAUFSCHIEBBARE MASSNAHMEN/ZUFUHRUNG 485
II. VERFAHREN VOR BSTGER BEI EINEM INTERKANTONALEN GERICHTSSTANDS
KONFLIKT 488
1. ZUSTAENDIGKEIT DER BK DES BSTGER 488
2. EINTRETENSVORAUSSETZUNGEN 490
2.1 KEINE ERHOBENE ANKLAGE 490
2.2 STREITIGER GERICHTSSTAND 490
2.3 EXKURS: VERFRUEHTE GERICHTSSTANDSKLAERUNG 491
3. AKTIV- UND PASSIVLEGITIMATION 493
4. FRIST 493
5. FORM UND SUBSTANTIIERUNG 498
6. WIRKUNG DER ANRUFUNG DER BK DES BSTGER 498
7. VERFAHREN VOR DER BK DES BSTGER 499
8. ENTSCHEID DER BK DES BSTGER 500
9. KOSTEN 501
10. RECHTSMITTEL 502
III. VERFAHREN BEI INNERKANTONALEM GERICHTSSTANDKONFLIKT 503
XXXII
INHALTSVERZEICHNIS
1. EINIGUNG ZWISCHEN DEN BEHOERDEN 503
2. NICHTEINIGUNG ZWISCHEN DEN BEHOERDEN 504
IV.
VERFAHREN VOR BESCHWERDEINSTANZ BEI INNERKANTONALEM GERICHTS
STANDSKONFLIKT AM BEISPIEL DES KANTONS ZUERICH 505
V.
GERICHTSSTANDSKONFLIKTE BEI UEBERTRETUNGSSTRAFVERFAHREN
509
1. UNABHAENGIGE UEBERTRETUNGSSTRAFBEHOERDE 510
1.1 INTERKANTONALER GERICHTSSTANDSKONFLIKT 510
1.2 INTERKANTONALER GERICHTSSTANDSKONFLIKT AM BEISPIEL DES
KANTONS ZUERICH 510
1.3 FUEHREN VON GERICHTSSTANDSKONFLIKTEN IM KANTON ZUERICH 511
A GERICHTSSTANDSKONFLIKT ZWISCHEN STAATSANWALTSCHAFT
UND UEBERTRETUNGSSTRAFBEHOERDE 511
B GERICHTSSTANDSKONFLIKT ZWISCHEN ZWEI UEBERTRETUNGS
STRAFBEHOERDEN 511
2. IN DIE STAATSANWALTSCHAFT INTEGRIERTE UEBERTRETUNGSSTRAFBEHOERDE... 514
2.1 INTERKANTONALER GERICHTSSTANDSKONFLIKT 514
2.2 INNERKANTONALER GERICHTSSTANDSKONFLIKT 514
KAPITEL 18: ANFECHTUNG DES GERICHTSSTANDS DURCH DIE PARTEIEN 515
I. VORBEMERKUNGEN 515
1. ANTRAGSRECHT UND BESCHWERDERECHT 515
2. PARTEIEN I.S.V. ART. 41 STPO 515
2.1 BESCHULDIGTE PERSON UND PRIVATKLAEGERSCHAFT 516
2.2 GESCHAEDIGTE PERSON UND OPFER 516
2.3 ANZEIGEERSTATTER 517
2.4 ZEUGE, AUSKUNFTSPERSON UND SACHVERSTAENDIGER 517
2.5 DURCH VERFAHRENSHANDLUNGEN BESCHWERTE DRITTE 518
II. ANTRAGSRECHT BETREFFEND DEN GERICHTSSTAND DURCH EINE PARTEI 518
1. GELTENDMACHUNG DER UNZUSTAENDIGKEIT DURCH EINREDE 518
1.1 UNVERZUEGLICHE UEBERWEISUNG 519
1.2 THEMATIK WIEDERERWAEGUNG 520
2. KONSTELLATIONEN 520
2.1 INFRAGESTELLUNG DER EIGENEN ZUSTAENDIGKEIT 521
2.2 FESTHALTEN AN DER EIGENEN ZUSTAENDIGKEIT 522
A INTERKANTONALES VERHAELTNIS 522
B INNERKANTONALES VERHAELTNIS 522
III. BESCHWERDERECHT EINER PARTEI 523
XXXIII
INHALTSVERZEICHNIS
1. ADRESSAT DER BESCHWERDE 523
1.1 INTERKANTONALES VERHAELTNIS 523
1.2 INNERKANTONALES VERHAELTNIS 523
2. VERFAHRENSABLAUF BEI EINEM INTERKANTONALEN GERICHTSSTANDS
KONFLIKT 526
2.1 ZUSTAENDIGKEIT DER BK DES BSTGER 526
2.2 EINTRETENSVORAUSSETZUNGEN 526
2.3 AKTIV- UND PASSIVLEGITIMATION 527
2.4 FRIST 527
2.5 FORM UND SUBSTANTIIERUNG 528
2.6 WIRKUNG DER ANRUFUNG DER BK DES BSTGER 529
2.7 VERFAHREN VOR DER BK DES BSTGER 529
2.8 ENTSCHEID DER BK DES BSTGER 529
2.9 KOSTEN 530
2.10 KOSTENVORSCHUSS 531
2.11 UNENTGELTLICHE RECHTSPFLEGE 531
2.12 RECHTSMITTEL 532
3. VERFAHRENSABLAUF BEI EINEM INNERKANTONALEN GERICHTSSTANDS
KONFLIKT AM BEISPIEL DES KANTONS ZUERICH 532
TEIL 7: BESONDERHEITEN 537
KAPITEL 19: BUNDESGERICHTSBARKEIT 538
I. VORBEMERKUNGEN 538
II. BUNDESGERICHTSBARKEIT I.E.S 539
1. KOMPETENZNORMEN VON ART. 23 UND ART. 24 STPO 539
2. DELEGATION AN DIE KANTONE 540
2.1 DELEGATION 540
2.2 FOLGEN DER DELEGATION 542
3. KONKURRENZ DER KANTONALEN GERICHTSBARKEIT MIT DER BUNDES
GERICHTSBARKEIT 542
3.1 KONSTELLATION VON ART. 26 ABS. 2 STPO 542
3.2 KONSTELLATION VON ART. 26 ABS. 1 STPO 543
3.3 VEREINBARUNG ZWISCHEN BUNDESANWALTSCHAFT UND KANTO
NALER BEHOERDE 544
4. ZUSTAENDIGKEIT FUER ERSTE ERMITTLUNGEN 544
III. VERFAHREN BEI GERICHTSSTANDSKONFLIKT ZWISCHEN KANTONALER STAATS
ANWALTSCHAFT UND BUNDESANWALTSCHAFT, ANFECHTUNGSRECHT DER
PARTEIEN 547
1. EINIGUNG ZWISCHEN DEN BEHOERDEN 548
XXXIV
INHALTSVERZEICHNIS
2. NICHTEINIGUNG ZWISCHEN DEN BEHOERDEN 549
3. ABLEHNUNG DER ZUSTAENDIGKEIT DURCH DIE BUNDESANWALTSCHAFT 551
IV.
KASUISTIK 551
1. PHISHING 551
1.1 GRUNDSATZENTSCHEID DER BK DES BSTGER 551
1.2 PHISHINGFALL 552
1.3 PHISHING-AEHNLICHE FALLKONSTELLATION 553
2. QUALIFIZIERTE GELDWAESCHEREI 554
KAPITEL 20: MILITAERGERICHTSBARKEIT 555
I. VORBEMERKUNGEN 555
1. REIN MILITAERISCHES DELIKT 556
2. GEMEINES DELIKT MIT BETEILIGUNG EINER ZIVILPERSON 557
3. GEMEINES DELIKT SOWIE STGB-DELIKT 558
4. STRAFVERFAHREN GEGEN MILITAERDIENSTLEISTENDE 558
II. VERFAHREN BEI GERICHTSSTANDSKONFLIKT ZWISCHEN KANTONALER STAATS
ANWALTSCHAFT UND MILITAERISCHER STRAFVERFOLGUNGSBEHOERDE, ANFECH
TUNGSRECHT DER PARTEIEN 559
1. EINIGUNG ZWISCHEN DEN BEHOERDEN 560
2. NICHTEINIGUNG ZWISCHEN DEN BEHOERDEN 561
KAPITEL 21: JUGENDGERICHTSBARKEIT 562
I. VORBEMERKUNGEN 562
II. ANKNUEPFUNG BEI VERBRECHEN UND VERGEHEN 563
1. RECHTSVERGLEICH JSTG - JSTPO 563
2. PERSOENLICHER GELTUNGSBEREICH 564
2.1 JUGENDLICHER 564
2.2 TATEN VOR VOLLENDUNG DES 18. ALTERSJAHRES 564
2.3 TATEN VOR UND NACH VOLLENDUNG DES 18. ALTERSJAHRES 564
3. SACHLICHER GELTUNGSBEREICH 565
4. GEWOEHNLICHER AUFENTHALT IN DER SCHWEIZ 566
4.1 AUSLEGUNG DES GEWOEHNLICHEN AUFENTHALTS 566
4.2 ZEITPUNKT DER GERICHTSSTANDSFESTLEGUNG 567
4.3 WECHSEL DES AUFENTHALTSORTES WAEHREND DER VERFAHRENS
DAUER 567
5. KEIN GEWOEHNLICHER AUFENTHALT IM INLAND 568
5.1 ANKNUEPFUNG AN DEN ORT DER BEGEHUNG 568
5.2 BESONDERHEIT BEI MEHREREN BEGEHUNGSORTEN 568
A PROBLEMSTELLUNG 568
XXXV
INHALTSVERZEICHNIS
B BISHERIGE PRAXIS 568
C LOESUNGSVORSCHLAG FUER DIE PRAXIS 569
5.3 ANKNUEPFUNG AN DEN HEIMATORT ODER AN DEN ORT DER AN-
HALTUNG 570
6. ANKNUEPFUNG BEI MITTAETERSCHAFT, ANSTIFTUNG, GEHILFENSCHAFT 570
6.1 JUGENDLICHE TAETERSCHAFT SOWIE ERWACHSENE TAETERSCHAFT 570
6.2 JUGENDLICHE TAETERSCHAFT 571
III. ANKNUEPFUNG BEI UEBERTRETUNGEN 571
IV.
ANKNUEPFUNG BEI DELIKTEN EINES JUGENDLICHEN WAEHREND DES JUGEND
STRAFRECHTLICHEN MASSNAHMEVOLLZUGS 572
V. STRAFTATEN IM AUSLAND 572
VI.
VERFAHREN BEI GERICHTSSTANDSKONFLIKT, ANFECHTUNGSRECHT DER
PARTEIEN 573
1. VERFAHREN BEI INTERKANTONALEM GERICHTSSTANDSKONFLIKT 573
1.1 EINIGUNG ZWISCHEN DEN BEHOERDEN 574
1.2 NICHTEINIGUNG ZWISCHEN DEN BEHOERDEN 574
2. VERFAHREN BEI INNERKANTONALEM GERICHTSSTANDSKONFLIKT 576
2.1 EINIGUNG ZWISCHEN DEN BEHOERDEN 576
A ALLGEMEINE REGELUNG 576
B REGELUNG IM KANTON ZUERICH 576
2.2 NICHTEINIGUNG ZWISCHEN DEN BEHOERDEN 577
A ALLGEMEINE REGELUNG 577
B REGELUNG IM KANTON ZUERICH 578
3. GERICHTSSTANDSKONFLIKT IM ZUSAMMENHANG MIT DER TRENNUNG
VON VERFAHREN 579
3.1 INTERKANTONALER KONFLIKT 580
3.2 INNERKANTONALER KONFLIKT 580
3.3 REGELUNG IM KANTON ZUERICH 581
3.4 EXKURS: KONFLIKT ZWISCHEN KANTONALER STRAFVERFOLGUNGS
BEHOERDE UND BUNDESANWALTSCHAFT 581
VII.KASUISTI
K 582
1. ANWENDUNG DES ERWACHSENENSTRAFRECHTS 582
KAPITEL 22: EXKURS: GERICHTSSTANDSEMPFEHLUNGEN DER KSBS UND DER
SSK 584
I. GERICHTSSTANDSVEREINBARUNG DER KSBS VOM 24. OKTOBER 1996 584
XXXVI
INHALTSVERZEICHNIS
1. BEGRUENDUNG UND DOKUMENTATION 584
2.
ZWECKMAESSIGKEITSUEBERLEGUNGEN
584
II. FESTSTELLUNGEN UND EMPFEHLUNGEN DER KSBS ZU GERICHTSSTANDS
PROBLEMEN VOM 21. OKTOBER 1999 585
1. PFLICHTEN DES ZUGRIFFSKANTONS 585
2. GROESSERE BETAEUBUNGSMITTELVERFAHREN 585
3. ANKNUEPFUNG BEI JUGENDLICHEN ASYLBEWERBERN 586
4. KOSTENTRAGUNGSPFLICHT BEI TELEFONKONTROLLEN 586
III. EMPFEHLUNGEN DER KSBS ZUR BEHANDLUNG DER KOSTEN BEI AB
TRETUNG EINES STRAFVERFAHRENS VOM 30. OKTOBER 2003 586
1. KOSTENVORSCHUESSE UND DEPOSITEN 586
2. VORGEHEN BEI ERFOLGREICHEM INKASSO 587
IV.GERICHTSSTANDSEMPFEHLUNGEN DER KSBS VOM 26. NOVEMBER 2009.... 587
1. NEUES RECHT 587
2. GRUNDSAETZE 587
3. FORMELLE ANFORDERUNGEN 587
4. PFLICHT ZUR ABKLAERUNG DER GERICHTSSTANDSRELEVANTEN TATSACHEN.... 588
5. ERLASSENER STRAFBEFEHL 588
6. SISTIERTES VERFAHREN 588
7. TRENNUNG VON VERFAHREN 588
8. FUER GERICHTSSTANDSKONFLIKTE ZUSTAENDIGE BEHOERDE 588
9. VORGEHEN BEI SAMMELVERFAHREN 589
10.
GROESSERE BETAEUBUNGSMITTELVERFAHREN 589
11.
GROESSERE WIRTSCHAFTSSTRAFVERFAHREN 589
12. BANDENKRIMINALITAET 589
13. DELIKTE IN OEFFENTLICHEN VERKEHRSMITTELN 590
14.
ANZEIGEN VON UNTERNEHMUNGEN DES OEFFENTLICHEN VERKEHRS 590
15.
INTERNETDELIKTE 590
16. VERFAHRENSKOSTEN 591
V. GERICHTSSTANDSEMPFEHLUNGEN DER KSBS VOM 17. NOVEMBER 2011.... 591
1. ERLASSENER STRAFBEFEHL 591
2. INTERNETDELIKTE 591
VI.
GERICHTSSTANDSEMPFEHLUNGEN DER KSBS VOM 8. NOVEMBER 2012 592
VII. GERICHTSSTANDSEMPFEHLUNGEN DER SSK VOM 21. NOVEMBER 2013.... 594
VIII.ENTWICKLUNGEN/SCHWERPUNKT E 594
1. FORMELLE ANFORDERUNGEN AN EINE GERICHTSSTANDSANFRAGE 594
2. FALLVERANTWORTUNG 595
3. MITTAETERSCHAFT BEI GROESSEREN BETAEUBUNGSMITTELDELIKTEN 595
4. TEILNEHMERSCHAFT BEI BANDENKRIMINALITAET 595
5. KOSTENTRAGUNGSPFLICHT 596
XXXVII
INHALTSVERZEICHNIS
6. TRANSPARENZ, RASCHE ERLEDIGUNG UND FAIRNESS 596
7. KEINE NACHTRAEGLICHE AENDERUNG OHNE NEUE TATSACHEN 598
8. SAMMELVERFAHREN 598
9. ABKLAERUNG DER GERICHTSSTANDSRELEVANTEN TATSACHEN 598
10. SISTIERTES VERFAHREN 599
11.
GETRENNTE VERFAHRENSFUHRUNG 599
12. INTERNETDELIKTE 599
13. BESCHWERDEFAHIGE UEBERNAHMEVERFUEGUNG 599
IX.
* DE LEGE FERENDA 600
1. ERLASSENER STRAFBEFEHL : 600
2. INTERNETDELIKTE 600
3. ERWERBSTAETIGKEIT OHNE BEWILLIGUNG/BESCHAEFTIGUNG VON AUS
LAENDERN SOWIE RECHTSWIDRIGER AUFENTHALT/FOERDERUNG DES RECHTS
WIDRIGEN AUFENTHALTS
601
TEIL 8: ZUSAMMENFASSUNG 603
ANHAENGE 625
ANHANG 1 626
ANHANG 2 650
ANHANG 3 657
ANHANG 4 664
ANHANG 5 671
ANHANG 6 678
ANHANG 7 685
STICHWORTVERZEICHNIS 693
XXXVIII
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