Why do small chinese firms list on the Frankfurt stock exchange?:

In letzter Zeit ist zu beobachten, dass chinesische Unternehmen vermehrt einen Börsengang an der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) anstreben. Dieser Artikel prüft mittels multivariaten Probit-Analysen, mit welcher Motivation chinesische Firmen den Börsengang in Frankfurt anstreben. Im Allgemeinen si...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Xu, Hongmei 1986- (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:English
Veröffentlicht: Münster Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Institut für Organisationsökonomik November 2014
Schriftenreihe:Diskussionspapier des Instituts für Organisationsökonomik 2014,11
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext
Zusammenfassung:In letzter Zeit ist zu beobachten, dass chinesische Unternehmen vermehrt einen Börsengang an der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) anstreben. Dieser Artikel prüft mittels multivariaten Probit-Analysen, mit welcher Motivation chinesische Firmen den Börsengang in Frankfurt anstreben. Im Allgemeinen sind chinesische Firmen durch die folgenden Aspekte motiviert. Erstens herrschen an der Frankfurter Wertpapierbörse strengere Zulassungsregeln und eine sorgfältigere Überwachung als am Growth Enterprise Market (GEM) in Hong Kong oder am Alternative Investment Market (AIM) in London. Zweitens werden chinesische Unternehmen für einen Börsengang in Frankfurt durch neuen Bedarf an externer Finanzierung motiviert. Außerdem untersucht dieser Artikel auch den Erfolg chinesischer Börsennotierungen an der FWB nach dem Börsengang. Dabei stellt sich heraus, dass chinesische Firmen, die an der FWB notiert sind, nicht nur im operativen Geschäft, sondern auch bei der Kursentwicklung schlecht abschneiden. Dies ist jedoch nicht außergewöhnlich, da die Wirtschaftsleistung vieler chinesischer Unternehmen, die an ausländischen Börsen notiert sind, ebenfalls unter dem jeweiligen Marktdurchschnitt liegt.
Beschreibung:1 Online-Ressource (II, 16 Seiten)

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

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