Hugo von Hofmannsthals "Elektra": hysterische Lügnerin oder mißbrauchte Fürstentochter? ; eine quellenbasierte Neuinterpretation
In ihrem Buch setzt sich Dorothée Treiber kritisch mit der weitverbreiteten These auseinander, Hugo von Hofmannsthals Elektra leide an einer klinischen Hysterie. Der Autorin zufolge hält diese Behauptung einer eingehenden Analyse der Quellenlage nicht stand. Dagegen wird deutlich, daß Wien zur Jahrh...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main
Lang Ed.
2015
|
Schriftenreihe: | Heidelberger Beiträge zur deutschen Literatur
20 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Einführung/Vorwort Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | In ihrem Buch setzt sich Dorothée Treiber kritisch mit der weitverbreiteten These auseinander, Hugo von Hofmannsthals Elektra leide an einer klinischen Hysterie. Der Autorin zufolge hält diese Behauptung einer eingehenden Analyse der Quellenlage nicht stand. Dagegen wird deutlich, daß Wien zur Jahrhundertwende von zwei spektakulären Kindesmißhandlungsskandalen erschüttert wurde. Daß diese auch in Hofmannsthals Theaterstück Spuren hinterlassen haben, soll hier gezeigt werden. Darüber hinaus wird deutlich, daß sich seine Bearbeitung nahtlos in die Tradition der Elektratragödien einfügt und Freuds Hysteriekonzeption alles andere als Vorbildcharakter hatte. Untersucht wird auch der Einfluss der Tagespresse sowie der Schriften Tardieus über Kindesmißhandlung und Mißbrauch. |
Beschreibung: | 552 S. |
ISBN: | 9783631662601 |
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adam_text | INHALT
I. ELEKTRAS ANGEBLICHE HYSTERIE 15
A. HYSTERIE UND HYSTERIE ODER: WAS MEINT WER,
WENN ER VON HYSTERIE SPRICHT 18
1. HYSTERIE ALS MEDIZINISCHER FACHTERMINUS 18
A. DIE HYSTERISCHE KRANKHEIT BEI DEN GRIECHEN 18
B. HYSTERIE IM MITTELALTER 22
C. HYSTERIE IM 19. JAHRHUNDERT 24
A. CHARCOT 25
K
. DER FALL AUGUSTINE 26
2.
DER HYSTERISCHE ANFALL NACH CHARCOT 28
CHARCOTS VERDIENSTE IN DER HYSTERIEFORSCHUNG 29
SS. BREUERS *KATHARTISCHES VERFAHREN 30
Y. DER BEGRIFF DER KONVERSIONSNEUROSE BEI FREUD 31
D. MODERNE DEFINITION DER HYSTERIE 32
2. HYSTERIE IM ALLGEMEINEN SPRACHGEBRAUCH 32
A. ALLGEMEINE DEFINITION 32
B. DER HYSTERIEBEGRIFF IN DER LITERATUR 33
C. HYSTERISCHE ZEITALTER 35
D. ALFRED FREIHERR VON BERGERS ZEITUNGSREZENSION 36
E. DER HYSTERIE-BEGRIFF BEI HERRMANN BAHR 38
A. HERMANN BAHR UND DIE HYSTERIE DER GRIECHEN 39
SS. BAHRS *DIALOG VOM TRAGISCHEN 40
Y. HYSTERIE UND KATHARSIS 41
F. SCHNITZLER UND DIE HYSTERIE 43
A. SCHNITZLER ALS REZENSENT 45
SS. SCHNITZLER UND FREUD 47
G. HOFMANNSTHALS VERWENDUNG DES HYSTERIEBEGRIFFS 47
B. *DAS SCHEMA BREUER-FREUDS PASST NICHT! 48
1. HOFMANNSTHALS LEKTUERE DER STUDIEN UEBER HYSTERIE 50
A. POLITZERS UMDEUTUNG 51
B. WAS INTERESSIERTE HOFMANNSTHAL AN DEN STUDIEN UEBER HYSTERIE? 51
C. WANN LAS HOFMANNSTHAL DIE STUDIEN UEBER HYSTERIE? 55
2. ELEKTRA UND DER FALL ANNA 0 64
A. ANNA O. ALIAS BERTHA PAPPENHEIM 65
B. DISKREPANZ ZWISCHEN DEM FALL ANNA O. UND ELEKTRA 67
C. BERTHA PAPPENHEIM UND ELEKTRA 67
D. POLITZER 69
7
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A. ELEKTRAS SEXUALITAET NACH POLITZER 73
E. WEITERFUHRUNGEN VON POLITZERS THESE 76
A. URBAN 76
SS. MARTENS 78
F. ANNA O.S KRANKHEITSVERLAUF 79
G. BEHAUPTUNGEN 81
H. WEITERE VON POLITZER ABHAENGIGE THESEN 84
A. KRONBERGER 84
SS. UHLIG 84
Y. KOENIG 84
I. ELEKTRAS ANGEBLICHE .CONDITION SECONDE 85
J. ANNA O.S *CONDITION SECONDE NACH BREUER 87
K. ELEKTRAS TANZ ALS ANGEBLICHE HYSTERISCHE KATALEPSIE 89
1. REMINISZENZEN 90
M. WORBS UEBER ELEKTRA UND ANNA 0 91
3. GEISTERSEHEN ALS ANGEBLICHES ANZEICHEN FUER HYSTERIE 93
A. DIE BEZIEHUNG ZUM GRIECHISCHEN TOTENGLAUBEN 94
B. LITERARISCHE VORLAGEN DES GEISTERSEHENS 97
4. VERDRAENGTE SEXUALITAET ALS ANGEBLICHE GEMEINSAMKEIT
ZWISCHEN ELEKTRA UND ANNA 0 103
5. DIE BEDEUTUNG DER SEXUALITAET FUER DIE HYSTERIE 108
A. DAS THEMA .SEXUALITAET IN DEN STUDIEN UEBER HYSTERIE 108
B. FREUDS NEUE ERKENNTNISSE 110
A. GEMEINSAMKEITEN DER KLINISCHEN UND DER
UMGANGSSPRACHLICHEN BESCHREIBUNG DER HYSTERIE 110
SS. DIE AUFDECKUNG DES URSPRUNGS 112
Y. DIE BENENNUNG DES TAETERS 115
6. WARUM AGAMEMNONS ERMORDUNG NICHT DER AUSLOESER FUER EINE
HYSTERISCHE ERKRANKUNG ELEKTRAS SEIN KANN 117
7. VERBINDUNG ZUM REALEN MISSBRAUCH 119
A. TARDIEUS MEDIZINISCHE REVELATIONEN 120
B. TARDIEUS SCHRIFT LES ATTENTATS AUX MOEURS 122
C. TARDIEUS SCHRIFT SUR LES BLESSURES 123
D. FAMILIENGEHEIMNISSE 126
E. DIE ROLLE DER MUETTER 126
F. DAS SCHWEIGEN DER KINDER 127
G. DIE *VERBINDUNG VON AKTIVER GRAUSAMKEIT UND GEWALTTAETIGKEIT
MIT WOLLUST 128
A. DER FALL ADELINA 128
SS. TYPISCHES AN DIESEM FALL 130
8
H. REAKTIONEN 131
I. REGELMAESSIG WIEDERKEHRENDE MERKMALE 132
J. FREUDS NEUE EINDRUECKE BEI CHARCOT 133
K. *NEUES MOTTO: WAS HAT MAN DIR, DU ARMES KIND, GETAN? 135
II. VOM OPFER ZUM TAETER
139
A. PARADIGMENWECHSEL IN DER FORENSIK 140
1. DIE VERTAUSCHUNG VON OPFER UND TAETER 142
B. PARADIGMENWECHSEL BEI FREUD 146
1. VOM MISSBRAUCHTEN KIND ZUR HYSTERISCHEN LUEGNERIN 146
2. FREUDS STREBEN NACH GELD UND RUHM 147
3. FREUDS EIGENES .VERKLAERUNGSSPIEL 153
4. AUS EINS MACH ZEHN UND ZWEI LASS GEHN 156
5. DAS PROBLEM DER VERALLGEMEINERUNG 157
6. OEDIPUS 159
A. FREUDS REDUKTION DES OEDIPUS-MYTHOS 161
B. TAETER ODER OPFER? 163
7. FREUD UND DIE *VERLOGENEN KINDER 166
8. DIE GEHEIMHALTUNGSSTRATEGIEN DES FREUD-ARCHIVS 167
III. HOFMANNSTHAL UND DIE MISSHANDELTEN KINDER 173
A. ADDA 173
B. MOTIVISCHE EINFLUESSE DER ZEITGENOESSISCHEN LITERATUR 174
1. FERDINAND VON SAAR, DIE STEINKLOPFER 175
2. GUY DE MAUPASSANT, UNPARRICIDE 176
C. WIEN, NOVEMBER 1899 178
1. VON UNERHOERTEN LEIDEN UNERHOERTER KINDER 178
2. ELTERNPAARE, DIE IHRE KINDER MORDEN 181
A. VON KINDERN, DIE *GEQUAELT, GEMARTERT, MISSHANDELT WURDEN 182
B. DER FALL KUTSCHERA 184
C. DER FALL HUMMEL 186
D. DIE VERHANDLUNGEN DER FAELLE HUMMEL UND KUTSCHERA 187
*. VERHANDLUNG HUMMEL 188
SS. 5 MOTIVE FUER HOFMANNSTHALS ELEKTRA 191
Y. SADISMUS 191
*. REAKTION DES STAATSANWALTS 194
E. DIE URTEILSVERKUENDUNG 194
C REAKTIONEN DER OEFFENTLICHKEIT 195
R|. KONKRETE KONSEQUENZEN 199
9
0. VERHANDLUNG KUTSCHERA 200
1. REAKTIONEN 205
1. DER NACHBARN 205
2. DER ZEITUNGSLESER 206
3. DER STAATSANWALTSCHAFT 206
4. FELIX DOERMANNS IN DER NFP 207
K
. STRAFEN 209
E. FREUDS AUSBLEIBENDE REAKTION 209
IV. WINTERMAERCHEN 211
A. EIN WEIHNACHTSMAERCHEN 211
B. (K)EIN WEIHNACHTSMAERCHEN 216
C. NOCH EIN WEIHNACHTSMAERCHEN: HANNEIES HIMMELFAHRT 218
1. WIEN 219
2. HAUPTMANNS ERLEBNISSE 221
3. REAKTIONEN 223
D. VERLEUGNUNG HINTER .DEKORATION 223
V. HOFMANNSTHALS REAKTIONEN 227
A. FUCHS - DER MISSHANDELTE SOHN 228
B. ELEKTRA - DIE MISSHANDELTE TOCHTER 230
1. *FREI NACH SOPHOKLES 230
2. TRADITION UND NEUSCHOEPFUNG 235
A. ELEKTRA VOR SOPHOKLES 236
*. HOMER 236
SS. STESICHOROS 237
Y. AISCHYLOS 237
*. EURIPIDES 238
B. SOPHOKLES 242
C. ANTIKE BEARBEITUNGEN NACH SOPHOKLES 247
A. SENECA 247
SS. DICTYS CRETENSIS 249
D. ELEKTRA IN DER NEUZEIT 250
*. GIOVANNI BOCCACCIO 250
SS. HANS SACHS 251
Y. TRAGOEDIE DASSIQUE 253
*. DIE LANGEN ANLAUFSCHWIERIGKEITEN DER ELEKTRADRAMEN 255
E. NICOLAS PRADON 256
C HILAIRE-BERNARD DE REQUELEYNE, BARON DE LONGEPIERRE 256
10
RJ. PROSPER JOLYOT DE CREBILLON 262
8. VOLTAIRE 266
I. JOHANN JAKOB BODMER 271
K
. JEAN GEORGES NOVERRE 279
X. FRIEDRICH WILHELM GOTTER 279
H. FREIHERR VON DALBERG 286
V. GUILLAUME DUBOIS DE ROCHEFORT 287
NICOLAS-FRAN^OIS GUILLARD 291
O. ALEXANDRE SOUMET 293
7T. MICHAEL BEER 295
P. ALEXANDRE DUMAS 300
G
. EDUARD TEMPELTEY 301
T
. LECONTE DE LISLE 306
U. GEORG SIEGERT 308
3. ANTIKE DRAMENAUFFUEHRUNGEN IN WIEN VOR HOFMANNSTHAL 317
A. DIE SPIELPLAENE 317
B. EIN ZU LOESENDES PROBLEM: DER ANTIKE CHOR 326
C. DIE VERAENDERUNG DER SPIELPRAXIS IM 19. JAHRHUNDERT ALS
BEDINGENDE NOTWENDIGKEIT FUER HOFMANNSTHALS
/EFCFRA-KONZEPTION 327
A. CLARA ZIEGLER 327
SS. CHARLOTTE WOLTER 330
Y. ELEONORA DUSE 334
8. DAS THEATER DER SALPETRIERE 336
E. SARAH BERNHARDT 338
. DIE BUEHNE DER SALPETRIERE UND DIE
PATHOLOGISIERUNG DER KUNST 342
T
.
GERTRUD EYSOLDT ALS ELEKTRA 346
4. NOCH EINMAL: WAS HAT MAN DIR, DU ARMES KIND, GETAN? 347
A. ELEKTRAS BEWAELTIGUNG DER MORDTAT AN IHREM VATER 347
B. *IHNEN MUSS ICH DANN NOCH SCLAVIN SEIN 350
C. MISSHANDLUNGEN 354
D. MISSBRAUCH 355
A. HA&CTPA AEA.KTPO ; 355
SS. ELEKTRAS ANGEBLICHE SEXUELLE PHANTASIEN 361
Y. *DER MICH ZWANG, ALLES ZU WISSEN, WIE ES ZWISCHEN MANN
UND WEIB ZUGEHT 363
8. DIE DREIFACHE KONNOTATION DES STOEHNENS 364
E. ELEKTRAS MISSBRAUCH DURCH AEGISTH 367
AXT UND SAEUGLING 368
11
H- ELEKTRAS SCHWAECHE 371
0. DIE BEDEUTUNG DER AXT 374
1. DAS AUSGRABEN DER AXT 375
K
. ELEKTRAS RACHEBEDUERFNIS 378
X. ELEKTRAS VORWEGNAEHME DER TAT IN IHRER PHANTASIE 380
H- SZENE CHRYSOTHEMIS - ELEKTRA 381
V. ELEKTRAS EKEL 383
%. ENTHUELLENDES VERBERGEN 386
E. ISOLATION VON DER AUSSENWELT 388
A. DER PALAST 390
SS. DIE BEDEUTUNG DER NACHT 392
Y. DAS UNHEIMLICHE 396
8. FASSADENKULTUR 400
E. *EINE TOTENKAMMER WAR IHR LEBEN.. 401
F. KLYTAIMNESTRAS VERSAGEN 404
A. KLYTAIMNESTRA ALS MUTTER 404
SS. MUTTERROLLE UND MISSHANDLUNG 406
Y. KLYTAIMNESTRAS ABHAENGIGKEIT VON AEGISTH 407
5. KLYTAIMNESTRAS MOEGLICHKEITEN ALS FRAU 408
E
. DIE BEWERTUNG IHRER TAT 409
ALBTRAEUME 411
T].
EDELSTEINE 413
0. MAGIE 419
1. KLYTAIMNESTRAS BEGRIFFSSTUTZIGKEIT 422
K
. DIALEKTIK ZWISCHEN REDEN UND HANDELN 424
K. SPRACHE UND WIRKLICHKEIT 426
|I. SPRACHHANDLUNGEN 428
V. BEZIEHUNG WIRD ZUM RITUAL 430
%. KEINE WAHRHEIT, NUR VERSIONEN 430
O. DER TOD RUDOLFS: 14 VERSIONEN 433
JT. WO IST GEGENWART? 435
P. DAS UNRETTBARE ICH 438
O. GENERATIONENKONFLIKT 444
T
. MYKENISCHE HERRSCHERIN UND WIENER KAISERIN 444
TRAUER 447
9. SISSI UND DAS UEBERSINNLICHE 448
5. DER EINFLUSS DER FAMILIE CENCI 449
A. HOFMANNSTHALS SOPHOKLES- UND SHELLEY-LEKTUERE 450
12
B. FAMILIE CENCI 452
C. STENDHAL, LES CENCI 454
D. THE CENCI, DRAMA VON PERCEY BYSSHE SHELLEY 458
E. ALEXANDRE DUMAS, LES CENCI 459
F. ARTAUD, LES CENCI 462
6. *ES IST, ALS OB URALTE, LAENGST GEBAENDIGTE ROHHEIT EIN LETZTES
MAL HERVORBRAECHE 464
A. RACHE 464
B. ATRIDENFLUCH 465
C. HERMANN BAHR UND DIE UNTERDRUECKTEN TRIEBE IN DER KULTUR 467
D. ATAVISMEN 468
E. INZEST 468
F. *NIEMAND IST SO BRUTAL ALS DER SCHWACHE, DER SICH STARK
ERWEISEN WILL 471
G. AEGISTHS HELDENTATEN 473
H. AEGISTH DER SADIST 475
I. AEGISTHS SKLAVINNEN 479
J. DIE RECHTE DES VATERS IN DER ANTIKE 479
K. SKLAVINNEN ALS EIGENTUM 480
1. DIENSTMAEDCHEN IN WIEN 481
M. ELEKTRAS BLUTRAUSCH 484
N. EINE TOTENFEIER DER SKYTHEN 485
0. EINE TOTENFEIER BEI HOMER 486
7. ELEKTRAS EINSAMES ENDE 489
A. DIE BEDEUTUNG DES REIGENTANZES 489
B. ELEKTRAS EINSAMER REIGEN 490
C. APOLLINISCH ODER DIONYSISCH? 491
D. DAS ENDE IHRES TANZES 494
E. FEUER-TANZ 496
F. WORAN STIRBT ELEKTRA? 497
G. DER ZWANZIGFACHE OZEAN 498
H. NACHT 501
1. RHYTHMUS UND KONTINUITAET 501
J. EKSTASIS 503
VI. ERZIEHUNG ALS *LEIDENSCHAFTLICHE VERGEWALTIGUNG 505
A. FRANZ WERFEL, NICHT DER MOERDER, DER ERMORDETE IST SCHULDIG 505
B. JEAN COCTEAU, LESPARENTS TERRIBLES 510
13
VII. DIE RUECKKEHR ZUM STATUS QUO
513
DUERRENMATT, ES GESCHAH AM HELLICHTEN TAG 513
ANHANG 519
LITERATUR 527
14
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