Die Alten Lagerhäuser Amsterdams: Eine Kunstgeschichtliche Studie
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Dordrecht
Springer Netherlands
1954
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Ausgabe: | Zweite und ergänzte Auflage |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | FLA01 Volltext |
Beschreibung: | ZWECKMASSIGKEIT UND SCHGNHEIT IN DER BAUKUNST Lagerhauser haben in der Regel wenig mit Kunst zu tun. Durch die Notwendigkeit allein ins Leben gerufen, durch fortwahrende Benutzung abgebraucht und oft verun staltet, sind sie, so wie sie heute erscheinen, meistens die Paria unter den Baudenk malern einer Hafen-und Handelsstadt. Sie haben meistens keine lange Lebensdauer und es scheint fast, als ob sie keine geschichtliche Entwicklung hatten. Ihre schlichte, allein durch den praktischen Zweck bestimmte Erscheinung hat etwas Zeitloses und Allgemeines, als wenn sie ausserhalb der Stile, der Stromungen und Richtungen der Baukunst stunden. Es ist eines der vielen uberraschenden Erlebnisse, die Hollands Kunst dem Betrach tenden bietet, dass sich in diesem Lande, vor allem aber in Amsterdam, in grosser Anzahl solche Lagerhauser befinden, die alt und doch nicht abgebraucht, von hochster Einfachkeit, und doch nicht nuchtern und kahl sind, und die an kunstlerischer Wir kung keineswegs hinter anderen reizvollen Architekturwerken des 17. und 18. Jh. 's zuruckstehen. Denn dieses Land, dieses Yolk, hat nicht nur die grossen, fur die Ewigkeit geschaffenen Kunstwerke seiner Vergangenheit bewahrt, sondern auch die bescheidenen, unbedeutenderen fur praktische Zwecke bestimmten Werke alterer es trachtete immer alles, soweit es moglich war, zu konservieren und Generationen; I wieder brauchbar zu machen. Diesem Umstande verdanken wir, dass - soviel ich weiss - Amsterdam die einzige Stadt ist, in der die alten Lagerhauser in so grosser Anzahl, nicht nur gut erhalten, sondern meistens in ihrer ursprunglichen Gestalt, heute noch ihrem ursprunglichen Zwecke dienen |
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