Handelsgesetze als Quelle des bürgerlichen Rechtes: Ein Beitrag zur Lehre von der Analogie
Gespeichert in:
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Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Vienna
Springer Vienna
1935
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Beschreibung: | Nicht die bekannte und viel besprochene Erscheinung, daß die Gesetzgebung Rechtssätze, die zuerst bloß für den Handel gegolten haben, später auf den allgemeinen Verkehr ausdehnt, bildet den Gegenstand dieser Schrift. Sie will vielmehr zeigen, daß Vorschriften des Handelsrechtes, auch wenn sie nicht durch ein Gesetz zu Normen des allgemeinen bürgerlichen Rechtes erhoben worden sind, als Quellen dieses wirken können. Eine solche Wirkung eignet nämlich dem Handelsrechte sehr häufig schon auf Grund der Regeln über die Analogie. Von der Möglichkeit, das Handelsrecht auch außerhalb seines sachlichen Geltungsbereiches analog anzuwenden, hat freilich Rechtsprechung und Rechtslehre bisher nur einen recht geringen Gebrauch gemacht. Das ist auf ein eingealtertes - wenn auch nicht immer offen ausgesprochenes - Vorurteil zurückzuführen, dem die erwähnte Analogie oft begegnet. Der Versuch, ihre grundsätzliche Zulässigkeit darzutun und ihre Voraussetzungen klarzustellen, bildet den Inhalt des "Allgemeinen Teiles". Die dort erörterten Fragen berühren zwei Probleme: das des Lückenbegriffes und das des Umkehrschlusses. Das erstgenannte Problem hat durch ZITELMANNS grundlegende Abhandlung "Lücken im Recht" (1903) und durch das spätere einschlägige Schrifttum eine nahezu restlose Lösung erfahren. Ich brauchte da nur gesicherte Ergebnisse der Rechtswissenschaft zusamenzufassen und konnte auf ihnen weiterbauen. Ein ganz anderes Bild bietet die Lehre vom Umkehrschluß: Schon seine Eignung zur Rechtsgewinnung ist stark umstritten, seine gedankliche Grundlage wird nicht immer richtig erkannt und sein Verhältnis zur Analogie oft unzutreffend beurteilt |
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