Untersuchung möglicher Zwangslagenschweißung mit dem Kohlensäure-Schweißverfahren:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Wiesbaden
VS Verlag für Sozialwissenschaften
1965
|
Schriftenreihe: | Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen
1525 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | FLA01 Volltext |
Beschreibung: | In dem Bestreben, die moderne Fertigung weitgehend zu automatlSleren, um Leistung und Wirtschaftlichkeit zu steigern und den menschlichen Einfluß auf den Arbeitsgang möglichst auszuschalten, hat auch die Mechanisierung des Schweißvorganges immer mehr an Bedeutung gewonnen. Die in ständiger Weiterentwicklung und Vervollkommnung begriffenen Geräte, Stromquellen und Vorrichtungen erlauben heute bereits weitgehend den automatischen Einsatz der verschiedensten Schweiß verfahren. Dabei wird man beim Schmelzschweißen bemüht sein, wegen der günstigen Badführung die Schweißnaht in waagerechter Position auszuführen; jedoch ist häufig die Zwangslage unumgänglich. Solche Arbeiten werden wegen der bekannten Schwierigkeiten überwiegend von Hand durchgeführt. Auch hier soll mit geeigneten Schweißmethoden der Übergang zur automatischen Schweißung angestrebt werden. Günstige Voraussetzungen zum Zwangslagenschweißen bieten solche Verfahren, die mit schlackebildenden Zusatzwerkstoffen eine formhaltende Wirkung auf das Schweißbad ausüben; so werden gespulte Falzdraht-und Netzmantelelektroden seit langem für die Zwangslagenschweißung verwendet. Schwieriger dagegen gestaltet sich das Schutzgasschweißen mit nackter Elektrode, da das Schmelzbad ohne jegliche Stützhilfe beherrscht werden muß. Doch gerade dieses Verfahren ist wegen seiner günstigen Schweißeigenschaften auch für die Anwendung in Zwangslage interessant. Zum Schutzgasschweißen unlegierter oder niedriglegierter Stähle wird im großen Maße das preislich günstige Kohlendioxyd in Verbindung mit geeigneten Zusatz drähten benutzt. Edelgase und Mischgase werden ebenfalls verwendet, bleiben jedoch vorwiegend für solche Werkstoffe vorbehalten, die zum Schweißen mit Kohlendioxyd weniger oder gar nicht geeignet sind |
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ISBN: | 9783663073864 9783663064732 |
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