Einfluß des Wasserdampfgehaltes der Ofenatmosphäre auf den Stahlblech-Emaillierprozeß:
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1. Verfasser: | |
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Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Wiesbaden
VS Verlag für Sozialwissenschaften
1966
|
Schriftenreihe: | Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen
1600 |
Schlagworte: | |
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Beschreibung: | Aus einer fast unübersehbaren Zahl von Veröffentlichungen ist hinreichend bekannt, daß Wasserdampf in höheren Konzentrationen beim Brand Emailfehler erzeugt. Dies beruht darauf, daß Eisen bei höheren Temperaturen mit Wasserdampf unter Bildung von Eisenoxyden und Wasserstoff reagiert. Da dieser (im Gegensatz zum in Form von OH-Gruppen gelösten Wasserdampf) eine sehr geringe Löslichkeit im Email besitzt, tritt der Wasserstoff in Form von Blasen in der Grenzzone Eisen/Email auf, was bis zum Aufkochen führen kann. Ist die Wasserdampfkonzentration dafür nicht hoch genug, so wirkt sich aber immer noch die Tatsache schädlich aus, daß der entstehende Wasserstoff sich im Stahlblech löst, aber bei der Abkühlung und noch bei Zimmertemperatur wegen starker Verminderung der Löslichkeit langsam sich ausscheidet. Die Folge ist, solange das Email noch weich ist, Entstehung von Blasen, darnach von Fischschuppen. Es ist also wichtig zu wissen, wo die Grenze im Wasserdampfgehalt beim Emailbrand liegt, unterhalb der die erwähnten Fehler nicht entstehen. Die vorliegende Untersuchung hat zum Ziel, diese Grenze aufzusuchen. Freilich muß man bedenken, daß die Wasserdampfkonzentration sich während eines Emailbrandes stark ändert und noch eine Reihe anderer Faktoren zu berücksichtigen ist; man kann deshalb strenggenommen nicht von der Grenze sprechen. So wundert es nicht, daß es im Schrifttum weit auseinanderliegende Angaben über die obere Grenze der Wasserdampfkonzentration gibt (2-40 Vol. -%). 7 Experimenteller Teil Für die vorliegenden Versuche wurden ein bewährtes Grundemail und einige Blechsorten verschiedener Gi |
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Freilich muß man bedenken, daß die Wasserdampfkonzentration sich während eines Emailbrandes stark ändert und noch eine Reihe anderer Faktoren zu berücksichtigen ist; man kann deshalb strenggenommen nicht von der Grenze sprechen. 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