Einfluß der Trocknungsbedingungen beim Schlichten auf die technologischen Eigenschaften und die Entschlichtbarkeit bei Chemiefasern auf Zellulosebasis:
Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Bubser, Werner (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Wiesbaden VS Verlag für Sozialwissenschaften 1963
Schriftenreihe:Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen 1300
Schlagworte:
Online-Zugang:FLA01
Volltext
Beschreibung:2. Laboratoriumsmäßige Schlichteversuche an Zellwolle, Reyon und Cupra. 8 2. 1 Materialien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 2. 2 Schlichteflotten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 2. 3 Trockenaggregate. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2. 4 Trockenzeiten und -temperaturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 3. Untersuchungen an den geschlichteten und entschlichteten Fäden . . . . . . . 11 3. 1 Bestimmung der Reißkraft und Reißdehnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 3. 2 Scheuerversuche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 3. 3 Bestimmung der Quellwerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 3. 4 Entschlichtungsversuche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 26 4. Trocknung unter extremen Bedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 5. Zusammenfassung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 6. Literaturverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 5 1. Einleitung Die Eigenschaften einer Schlichte sollen vielseitig sein, doch sind die Anforderungen, die einerseits von der Weberei und andererseits von der Ausrüstung gestellt werden, nicht immer miteinander in Einklang zu bringen. So wünscht sich der Weber eine Schlichte, die eine gute Verarbeitung der Kette zum Gewebe verspricht. Das bedeutet, daß die Schlichte den Faden zu einem einheitlichen Ganzen schließen soll, bei Zellwolle durch das Ankleben der abstehenden Einzelfäserchen, bei Endlosgarn durch Verkleben der einzelnen Kapillarfäden.
Ebenso muß die auf den Faden aufgebrachte und getrocknete Schlichte dem Faden eine glatte Oberfläche verleihen. Gleichzeitig sollen die Dehnungseigenschaften nicht ungünstig beeinflußt werden. Zu diesen Anforderungen von seiten der Weberei treten die Bedürfnisse der Ausrüstung, da, mit Ausnahme einer stuhlrohen Fertigware, bei den anschließenden Veredlungsprozessen zuerst die Schlichte wieder entfernt werden muß. Es ist also notwendig, die auf die Kettfäden aufgebrachten Präparationen, die das Weben erst ermöglichen, wieder abzulösen, da sie sonst Schwierigkeiten im weiteren Fertigungsgang bereiten würden
Beschreibung:1 Online-Ressource (63 S.)
ISBN:9783663071709
9783663062578
DOI:10.1007/978-3-663-07170-9

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