Ausgezeichnete Stoßfolgen in Metallen. Ihre experimentelle Untersuchung mit Hilfe der Kathodenzerstäubung:
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Veröffentlicht: |
Wiesbaden
VS Verlag für Sozialwissenschaften
1966
|
Schriftenreihe: | Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen
1641 |
Schlagworte: | |
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Beschreibung: | Bei der Untersuchung von Strahlungsschäden in Festkörpern ist es ein grundlegendes Problem, die Größe des Bereichs zu bestimmen, in dem durch schnelle Teilchen vorgegebener Energie strukturelle Veränderungen im Festkörper erzeugt werden. In Metallen werden solche Veränderungen durch Zwischengitteratome und Leerstellen hervorgerufen, die durch Atomstöße über Stoßkaskaden entstehen. In den Arbeiten, die sich mit der Theorie der Stoßkaskaden beschäftigen, wird häufig die Gitterstruktur des Festkörpers nicht berücksichtigt; man legt für die Berechnung eine statistische Verteilung der Atome im Festkörper zugrunde. Nun kennt man aber zwei Arten von ausgezeichneten Stoßfolgen, die gerade durch die Gitterstruktur des Festkörpers bedingt sind. Es sind dieses die fokussierenden Stoßfolgen und die Stoßfolgen in Gitterkanälen. Beide können unter Umständen in starkem Maße den Energie- und Massetransport in einem Metall beeinflussen. Zur experimentellen Untersuchung fokussierender Stoßfolgen ist die Kathodenzerstäubung von Einkristallen besonders geeignet; aber auch über Stoßfolgen in Gitterkanälen können Zerstäubungsexperimente Auskunft geben. Im folgenden wird zunächst ein kurzer Überblick über die Theorie der fokussierenden Stoßfolgen und der Stoßfolgen in Gitterkanälen gegeben. Anschließend wird über die experimentelle Untersuchung der ausgezeichneten Stoßfolgen mit Hilfe der Kathodenzerstäubung berichtet. Es werden hierbei im allgemeinen nur die von uns durchgeführten Experimente ausführlicher beschrieben; auf die Arbeiten anderer Autoren wird lediglich hingewiesen |
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ISBN: | 9783663070948 9783663061816 |
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